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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

2.
Summary Since the application of the isotope geochemical method to obtain information on the formation mechanism of magnesite deposits was considered promising, we have developed a method to prepare carbon dioxide from magnesite samples for oxygen and carbon isotope analyses, using phosphoric acid reaction at an elevated temperature of 95° C. Data showing the reproducibility of the method (better than ±0.2 for both carbon and oxygen) are presented. The oxygen isotope fractionation factor between the evolved CO2 and magnesite at 95° C is 1.0080.
Freisetzung von Kohlendioxid aus Magnesit zur Isotopenanalyse
Zusammenfassung Mit dem Ziel, durch isotopen-geochemische Untersuchungen den Bildungsmechanismus von Magnesitablagerungen aufzuklären, wurde ein Verfahren zur Freisetzung von Kohlendioxid aus den Magnesitproben zur O- und C-Isotopenanalyse ausgearbeitet. Dazu dient die Reaktion mit Phosphorsäure bei 95° C. Die Reproduzierbarkeit ist besser als ±0,2 für beide Elemente. Der Fraktionierungsfaktor für das Sauerstoffisotop zwischen CO2 und Magnesit bei 95° C beträgt 1,0080.
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3.
Zusammenfassung Anknüpfend an die Untersuchungen an verunreinigten Bayeriten wurden Böhmite mit geringem, definierten Na-Gehalt hergestellt und untersucht. Zwei Herstellungsmethoden standen zur Verfügung:1. Aus metallischem Al und NaOH wechselnder Konzentration im Autoklaven. 2. Aus mit Na+ verunreinigtem Bayerit unter Wasser ebenfalls im Autoklaven. Die Entwässerungsvorgänge bei Böhmit erwiesen sich viel weniger von der Menge des eingebauten Na abhängig als dies bei Bayerit der Fall war.Für Böhmit aus Al und Wasser wurde ferner gefunden, daß durch eingebautes Na die Gamma-Formen aktiviert werden, -Al2O3 also mit zunehmendem Na-Gehalt früher auftritt. Bei Böhmit, der aus Bayerit hergestellt wurde, verzögert hingegen das Na die -Al2O3-Bildung.Über Langzeiterhitzungsversuche an Na-hältigen Bayerit- und Böhmit-Präparaten wird berichtet. Ein speziell für diesen Zweck angefertigter Ofen wird beschrieben.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Auf Grund aller dieser Beobachtungen ergibt sich folgende Methode zur quantitativen Bestimmung der Sulfate: 25ccm der Lösung, welche ungefähr 0,2-0,3gSO4 enthält, werden in dunkelglasierter Porzellanschale bis zur Trockne eingedampft. Dem Abdampfrückstand werden 5ccm 10%ige Salzsäure und 1ccm kalt gesättigte BaCl2- Lösung zugesetzt, dann wird mit dem Glasstab innig gerührt und mit 100ccm heissem Wasser verdünnt. Die mit einem Uhrglas bedeckte Schale wird 1/2 Stunde auf dem Wasserbade erwärmt. Nachher wird durch einen Gooc h tiegel mit hinreichend dicker Asbestschicht dekantiert. Dem zurückgebliebenen Niederschlag setzt man 1ccm konz. Salzsäure zu, mischt gut durch, rührt mit 50ccm kaltem Wasser an und erwärmt 10 Minuten auf dem Wasserbade. Jetzt wird filtriert und mit kaltem Wasser bis zum Verschwinden der Chlorreaktion gewaschen. Der Gooc h tiegel wird zuerst im Trockenschranke bei 100°getrocknet und dann im etwas grösseren Porzellanschutztiegel, in welchem sich eine Porzellanfilterplatte befindet, über dem Teclu - oder Allihnbrenner bis zur Gewichtskonstanz (1/2 Stunde) geglüht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Cystein-SH-Gruppen bei der Behandlung mit CH3J zum großen Teil bis zum Dimethylsulfoniumsalz methyliert werden, das durch nucleophile -Eliminierung in (CH3)2S und Dehydroalanin (Dha) zerfällt. An die Doppelbindungen des peptidgebundenen Dha kann z. B. H2S und CH3SH addiert werden. Weiter wird über Superkontraktionsmessung und differentialkalorimetrische Untersuchungen an nativen und chemisch modifizierten Keratinfasern in Wasser und in konz. Elektrolytlösungen berichtet. In diesen tritt nahe Raumtemperatur eine Sorption des Elektrolyten durch die Keratinfasern ein, die bei tiefen Temperaturen gehemmt ist. Die Ursachen dieser Hemmung sind Diffusionshindernisse, bedingt durch die Cuticula, die Cystinvernetzungen im Cortex und durch die Struktur der hochkonzentrierten Lösungen.Untersuchungen in zahlreichen Alkali- und Erdalkalisalzlösungen ergaben u. a., daß die dynamisch gemessene Temperatur der SuperkontraktionT s und die des endothermen UmwandlungsvorgangsT u zwar in reinem Wasser identisch sind, nicht aber in konz. Elektrolytlösungen. Anscheinend istT s, mit einer Änderung der Kolloidstruktur (Desorientierung der fibrillären Elemente),T u mit einer Änderung im molekularen Bereich verbunden. Lösungen, die gegenüber Wasser strukturbrechende Anionen enthalten, setzenT s undT u symbat mit der strukturbrechenden Wirkung herab. Umgekehrt werdenT s undT u in Lösungen mit strukturbildenden Anionen (Sulfat, Formiat, Acetat) unabhängig vom Kation erhöht, die Faserstruktur bzw. Proteinkonformation also stabilisiert. Diese Salzeffekte werden daher auf eine Beeinflussung der Wasserstruktur in der Umgebung der hydrophoben Bindungen sowie der polaren und ionogenen Gruppen zurückgeführt. Schließlich wird die Herabsetzung vonT u undT s in ionogenen Tensidlösungen in pH-Bereichen, bei denen eine erhebliche Sorption eintritt, auf die Überführung der hydrophoben Bereiche aus dem wäßrigen Milieu in ein apolares, nichtwäßriges und damit auf die Aufhebung der hydrophoben Wechselwirkungen zurückgeführt.Mit 26 Abbildungen in 33 Einzeldarstellungen und 2 Tabellen  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff wird die Probe in einer Verbrennungskammer mit Sauerstoff (ohne Durchleiten von Spülgas) oxydiert. Die Verbrennungsprodukte (Wasser, Kohlendioxid und Stickstoff) werden an spezifischen Adsorptionsmitteln getrennt. Die Adsorptionsschichten wurden so ausgewählt, daß jedes der adsorbierten Verbrennungsprodukte getrennt für sich zu einem beliebigen Zeitpunkt desorbiert werden kann. Wasser wird an einer Schicht Calciumchlorid (mit Quarz als Träger) adsorbiert, Kohlendioxid an einer Schicht Molekularsieb 5 A bei 20° C. Stickstoff kann an einem Molekularsieb bei –70° C adsorbiert werden, doch ist bei geeigneter Versuchsanordnung eine Adsorption von Stickstoff nicht nötig. Nachdem die Adsorption abgeschlossen ist, desorbiert man ein Verbrennungsprodukt nach dem andern durch Erhitzen der einzelnen Adsorptionsschichten. Zuerst gelangt Stickstoff in den Detektor, dann Kohlendioxid und zuletzt Wasser. Die Bestimmung ist sowohl für Mikroals auch für Ultramikromengen geeignet.
Summary For the simultaneous determination of carbon, hydrogen and nitrogen the sample is oxidized with oxygen in a combustion chamber. During this period flushing with the carrier gas is stopped. The combustion products (water, carbon dioxide and nitrogen) are separated by adsorption on specific adsorbing agents. The adsorbing layers were selected in such a way, that each of the adsorbed combustion products may be desorbed at any time, independent of the others. Water is adsorbed on a layer of CaCl2 (with quartz as carrier), carbon dioxide on a molecular sieve 5 A at 20°C. Nitrogen may be adsorbed on molecular sieve at –70°C, but with an appropiate mode of procedure, adsorption of nitrogen is not necessary. When the adsorption is finished, one combustion product after the other is desorbed by heating the corresponding adsorption layer. First nitrogen is detected, followed by carbon dioxide and finally water passes through the detector. This determination may be carried out with micro and ultramicro amounts.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Cellulose und Cellulosetriacetat wurden mittels einer elektrisch heizbaren Platindrahtspirale in Helium bei Temperaturen bis 1100 C pyrolytisch zersetzt. Die gasförmigen Pyrolyseprodukte wurden mit Hilfe der Gaschromatographie und IR-Spektroskopie analysiert. Als Hauptkomponenten wurden neben den stoffspezifischen Abbauprodukten Wasser und Essigsäure Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Methan und bei Temperaturen über 700 C Wasserstoff nachgewiesen.Bei Temperaturen oberhalb 400 C konnten, da die thermische Zersetzung der Proben binnen sehr kurzer Zeit beendet war, die insgesamt anfallenden Mengen der Gase und Dämpfe bestimmt werden. Für H2O und CH3COOH ergaben sich nahezu konstante bzw. mit der Temperatur etwas abnehmende, für CO, CO2, CH4 und H2 jedoch exponentiell mit der reziproken absoluten Temperatur abfallende Anteile.Bei Temperaturen unterhalb 450 C wurde für die Anfangsgeschwindigkeit der Abspaltung von H2O und CH3COOH ein übereinstimmender, einerArrheniusschen Beziehung entsprechender Temperaturverlauf gefunden.Die Wasser- und Essigsäuremoleküle entstehen offenbar aus Hydroxyl- bzw. Acetylgruppen, welche nach der Gesetzmäßigkeit einfacher Zerfallsreaktionen von den Glucoseringen abgetrennt werden. Dagegen werden die für die Bildung von CO, CO2, CH4 und H2 maßgeblichen Abspaltungsvorgänge vermutlich dadurch ausgelöst, daß in den Kettenmolekülen der Hochpolymeren die Schwingungsenergie vieler Atome und Atomgruppen sich auf einzelne Bindungen konzentriert. Auf der Grundlage dieser Deutung wird der Temperaturgang der entwickelten Gesamtmengen von H2 berechnet.Herrn Dir. Dr. phil. nat.P. Henninger bin ich für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Außerdem habe ich Herrn Dr. phil.H. Veith für wertvolle Hinweise und FrauL. Betzler für ihre Mitarbeit zu danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung J. v. Braun, W. Gmelin undA. Schultheiß 5 geben an, ein zwischen 37 und 95° schmelzendes Gemisch von 2-Äthylcinchoninsäuremethylester (A) und 2,3-Dimethylcinchoninsäuremethylester (B) durch Absaugen des bei 40° geschmolzenen Anteils in einfacher Weise in die einheitlichen Komponenten A mit 38° und B mit 120 bis 121° Schmelzpunkt gespalten zu haben. Der Vorgang der Trennung ist mit der von mir ausgeführten und beschriebenen Methode der Reingewinnung von Substanzen durch Teilverflüssigung und Warmabsaugen fälschlich gleichgestellt und damit als rangältere Anwendung der gleichen Methode aufgefaßt worden. Es wird auf grundsätzliche Unterschiede in den zwei Arbeitsvorgängen hingewiesen und experimentell festgestellt, daß nach den Angaben der drei Autoren eben auf Grund dieser Abweichungen eine Zerlegung in die einheitlichen Bestandteile nicht zustande kommt. Die für das Gelingen der Trennung und Reinigung maßgebenden Umstände werden aufgezeigt. Über die Eigenart und Verwendbarkeit der eigenen Methode und ihre Beziehung zur Mikrochemie werden einige Angaben aufgestellt.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Kupfers in sehr eisenreichen Proben, insbesondere zur serienmäßigen Bestimmung in Pyritabbränden wird das potentiometrische Verfahren nach Zintl und Schloffer vorgeschlagen. Der Abbrand wird mit Salzsäure und KClO3 gelöst, das Kupfer vom größten Teil des Eisens durch Zementierung mit Elektronmetall abgetrennt und das zementierte Kupfer nach Filtration und Verglühen des Filters durch Titration mit Chrom(II)-sulfat bestimmt. Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt 1–2% relativ.Diese Untersuchung bildet ein Beispiel dafür, daß in der analytischen Chemie durchaus kein Mangel an akademischen Methoden besteht, daß aber in den meisten Fällen deren Anwendung auf die praktische Analyse nicht ohne weiteres möglich ist. Wir widmen diese Arbeit Wilhelm Geilmann, der in seinen Arbeiten stets die Verbindung von Methode und Praxis pflegte.Der früheren Deutschen Wirtschaftskommission, der jetzigen Staatlichen Plankommission der Deutschen Demokratischen Republik, Zentralamt für Forschung und Technik, danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Aufbau des Dreistoffes Niob-Bor-Silicium wird bei 1600° C mit Hilfe röntgenographischer und mikroskopischer Methoden ermittelt. Die T 2-Phase sowie die ternäre D 88-Phase besitzen einen ausgedehnten homogenen Bereich. Während Silicium in T 2 durch Bor bis annähernd Nb5SiB2 substituiert wird, besteht beim D 88-Typ eine Gitterauffüllung gemäß Nb5Si3B. Oxydationsversuche im Bereich von 400 bis 1200° C zeigen vor allem die Selektivität, indem Nb–Mk bzw. die Nb-Boride bevorzugt in Pentoxyd übergehen. Silicium übt einen stabilisierenden Einfluß auch auf das Bestehen von -Nb2O5 aus. -Nb2O5 tritt als Mischphase mit Anionendefekt auf, wodurch die sogenannte scharfe und diffuse Form erklärt wird. Die Umwandlungstemperatur - wird teilweise erheblich oberhalb der vonGoldschmidt angegebenen beobachtet. Die -Form wird als M-Modifikation nachBrauer identifiziert und relativ häufig nachgewiesen. Die -Form erweist sich alsBrauersche H-Modifikation und entsteht offensichtlich stufenweise (fast kontinuierlich) aus -Nb-Oxyd. Auf die Anionendefekt-Bildung wird nachdrücklich hingewiesen.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine acidimetrische automatisierte Titration von 0,5–10g Kohlenstoff als Kohlendioxid wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in einem Trägergasstrom durch 80 ml einer auf 0° C gekühlten wäßrigen Lösung geleitet, die das Enzym Carboanhydrase und einen sehr verdünnten Veronalpuffer (pH etwa 8) enthält. Das Kohlendioxid wird mit 0,01–n Natronlauge titriert bis zum pH-Sollwert. Durch Beseitigungen mancher Störungsquellen war das Rauschen beschränkt auf 0,4 V. Die Standardabweichung war durchschnittlich geringer als 1% bei einem Blindwert von 0,00g C. Die Dauer der Bestimmung beträgt 6 min.
On the automatic determination of carbon. V
Summary An automated acidimétric titration of 0.5–10g of carbon as carbon dioxide is proposed. The carbon dioxide is swept in a stream of carrier gas through about 80 ml of a solution of the enzyme carbo anhydrase and a very diluted veronal buffer (pH about 8). This solution is cooled to 0° C. The set point titration is carried out using 0.01 N sodium hydroxide. The noise in the signal could be kept below 0.4V. The standard deviation usually was below 1%; the blank was 0.00g C. A determination takes 6 min.
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12.
Zusammenfassung Bei dem Transport hochverdünnter CaCl2-Lösungen mit Wasser durch Silicagelsäulen hydrolysieren diese Säulen das Salz formal nach CaCl2 + 2H2O Ca(OH)2 + 2 HCl. Die Komponente Ca wird quantitativ zurückgehalten. Die Komponente Cl wird als Salzsäure quantitativ eluiert. Mit 0,1 m NaNO3Lösung läßt sich die Komponente Ca von Silicagel wieder ablösen. Hohe Salzkonzentrationen, wie sie in Pufferlösungen vorliegen, verdrängen die Komponente Ca von der Oberfläche des Silicagels. Dieser Vorgang ist eine wichtige Voraussetzung für die Trennung Al-Ca.Es werden Arbeitsvorschriften für die Trennungen Al-Ca und Al-Zn gegeben. Beide Beispiele veranschaulichen das allgemeine Verfahren, das für eine Trennung MeII-MeIII angewandt werden muß. Sie lassen aber auch erkennen, wie das allgemeine Verfahren einem speziellen Kationenpaar angepaßt werden kann.Die Stoffbilanzen für den Transport des stark hydrolysierbaren Salzes AlCl3 und des schwächer hydrolysierbaren Salzes CaCl2 tragen unabhängig davon, daß sie für analytische Zwecke ausgewertet werden können, zur Aufklärung der komplizierten chemischen Vorgänge in Silicagelsäulen bei. Auf diese Mitteilungen wird verwiesen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Bestimungsmethode für Kalium, Ammonium und für Salze organischer Basen beschrieben, die auf der Fällung dieser Stoffe mit Natriumtetraphenyloboratlösung und nachfolgender Titration des nicht verbrauchten Fällungsreagenses mit einer TlNO3-Lösung beruht. Der Äquivalenzpunkt wird sehr scharf und genau mit Hilfe einer relativ einfachen elektrischen Anordnung nach dem Dead-stop-Prinzip angezeigt. Der Aufbau und die Wirkungsweise des elektronischen Gerätes werden mitgeteilt.Die im Zusammenhang mit der Verwendung von Natriumtetraphenyloborat (Merck) als analytisches Reagens auftretenden chemischanalytischen Probleme und die wichtigsten Gesichtspunkte zur Erzielung einer optimalen Genauigkeit des Verfahrens werden erörtert.Die Eignung des Verfahrens für die K2O-Bestimmung in handelsüblichen Düngern wird besonders eingehend geprüft und an über 1000 Vergleichsanalysen bestätigt; einige dieser Beispiele werden wiedergegeben.Die Schnelligkeit des Verfahrens ermöglicht die Durchführung von 50 K2O-Bestimmungen im Tag, gerechnet vom Einwiegen der Proben bis zur Ausrechnung der Ergebnisse, durch eine eingearbeitete Arbeitskraft.Ich habe Herrn Dr. K. Geiersberger für manche wertvollen Hinweise und Anregungen und Fräulein U. Saffran für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Analysen zu danken.  相似文献   

14.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

15.
Summary A new method of collection of representative air samples for the determination of TC and TOC from volatile air pollutants has been developed. The organic substances undergo combustion and only the carbon dioxide produced is concentrated on molecular sieve 5 A at ambient temperature. The CO2 is subsequently liberated by thermal desorption at ca. 380°C in a stream of purified gas. Atmospheric CO2 must be removed first and this can be done (at the sample flow rate of 700 ml/min) by a layer of Ascarite heated at 90° C. Organic compounds passing through the layer are then combusted by a dynamic method utilizing Körbl catalyst and the CO2 formed is concentrated on a molecular sieve 5 A, followed by thermal desorption and final determination. Organic acids are also retained by the first CO2 absorber. A diffusion cell for preparation of the mixtures of purified air with vapours of organic compounds is described.
Zusammenfassung Eine neue Anreicherungsmethode zur Gewinnung representativer Luftproben zur Bestimmung des Gesamtkohlenstoffgehaltes und des Gehaltes an organischem Kohlenstoff (TOC) aus flüchtigen Luftverunreinigungen wurde entwickelt. Während der Probenahme werden die flüchtigen Verunreinigungen verbrannt und nur das entstandene Kohlendioxid bei Zimmertemperatur am Molekularsieb 5A angereichert. Anschließend wird CO2 bei ca. 380° C im gereinigten Gasstrom thermisch desorbiert. Bei der TOC-Bestimmung muß atmosphärisches CO2 vorangehend aus dem Luftstrom entfernt werden und wird an einer auf 90° C erwärmten Ascariteschicht gebunden. Die durchfließenden organischen Verbindungen werden dann im dynamischen System am Körblkatalysator oxydiert, das entstandene CO2 am Molekularsieb 5A angereichert, thermisch desorbiert und einer Endbestimmung zugeführt. Organische Säuren werden gleichfalls durch den ersten CO2-Absorber gebunden. Eine Diffusionszelle zur Herstellung von Gemischen gereinigter Luft mit Dämpfen organischer Verbindungen wurde beschrieben.
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16.
Zusammenfassung Hydroxypivalinsäure wird durch Aldolisierung von Isobutyraldehyd mit Formaldehyd und anschließende Oxydation mit H2O2 hergestellt. Hydroxypivalinsäure wird zu relativ niedermolekularen Polyestern polykondensiert; durch Veresterung bzw. Umesterung mit 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol werden sämtliche Kettenenden mit Hydroxylgruppen besetzt. Durch Halbesterbildung mit Pyromellithsäureanhydrid kann eine lineare Molekülverknüpfung durchgeführt werden, die zu verhältnismäßig hochmolekularen, schmelzspinnfähigen Produkten führt (sp/c=53, ungefähr 21000, Pyromellithsäurehalbester-Gehalt 5,1%).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zur colorimetrischen Bestimmung von Palladium und Platin werden die beiden Metalle zunächst durch Extraktion mit 2-Chlorpyridin von Verunreinigungen abgetrennt. Sodann wird Pt mit einer schwach sauren Pufferlösung extrahiert und als SnCl2-PtCl4-Komplex bei 401 nm photometriert. Pd wird als Jodo-Chlorpyridin-Komplex bei 525 nm photometrisch bestimmt. Von den geprüften Fremdionen stört nur IrIV die Pt- und AuIII die Pd-Bestünmung.Der Autor möchte auch an dieser Stelle der großzügigen Hustinx Research Laboratoria, Maastricht für die Zuerkennung des Hustinx-Preises für die vorliegende Arbeit danken.Herzlichen Dank gebührt ebenfalls der Geschäftsleitung der Cilag-Chemie A.G., Schaffhausen, für die Erlaubnis zur Teilnahme an der Hustinx-Research-Laboratoria-Preisfrage.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wir bringen eine neue Trennungsmethode und ein neues Mikrotitrierverfahren mit einem einzigen Indicator (-Naphtholphthalein) für die Borsäurebestimmung in Vorschlag. Die Trennung erfolgt durch eine Methanoldestillation aus 100g/v%iger ZnCl2-Lösung. Durch diese Destillationsart wird das Untersuchungsmaterial milde aufgeschlossen und es wird eine vollständige Trennung der Borsäure von den Halogeniden und Nitraten, insbesondere aber auch von Fluoriden erreicht. Das Mikrotitrierverfahren in Form der Einindicatormethode ermöglicht eine spezifische und genaue Mikroborsäurebestimmung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit wird die Addition von H2S und Verbindungen der Typen RSH und RSO2H (RC6H5) in verschiedenen Lösungsmitteln mit verschiedenen basischen Katalysatoren an verschiedene o-Benzochinolacetate und auch an ein o-Benzochinondiacetat untersucht. Zum Unterschied von C6H5SH geben die oben erwähnten Thiole auch m-.bzw. o-Substitution. Die Methansulfinsäure wird wie die Benzolsulfinsäure in 1,4-Stellung addiert. Die Abhängigkeit der Additionsstelle vom Lösungsmittel und Katalysator ist von theoretischem Interesse, weil sie zeigt, daß die hier beschriebenen Additionsreaktionen nicht durch Grenzstrukturen beschrieben werden können, wie sie sonst mit Erfolg bei Additionsreaktionen acyclischer , -ungesättigter Ketone verwendet werden.  相似文献   

20.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of methomyl residues in fruit crops and water is described. The method is based on simple extraction steps, high-performance liquid chromatographic separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV detection. With this analytical system, methomyl residues at 1 ng/g level can be detected. This approach allows also the simultaneous determination of methomyl and its degradation product methomyl-oxime. This is possible either by using the UV detector at 233 nm or by using both the UV- and the electrochemical detectors in series. Using this combined detection system, it was possible to determine methomyl at the 1 ng/ml level and methomyl-oxime at the 100 pg/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.01–1 g/g is 101.4±6% in fruit crops (apples) and 93.7±4% in water.
Bestimmung von Methomyl und Methomyl-oxim in Obst und Wasser mit Hilfe der HPLC
Zusammenfassung Es wird eine hochleistungs-flüssigkeits-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung der Methomylrückstände in Obst und Wasser beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 1 ng/g (ppb) erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von Methomyl und seinem Hydrolyseprodukt (Methomyl-oxim) durch die Anwendung des UV-Detektors allein oder durch zusätzliche elektrochemische Detektion. Durch diese Schaltanordnung wurden Konzentrationen von 1 ng/ml Methomyl und 100 pg/ml (ppt) Methomyl-oxim in Wasser bestimmt. Die Methode gestattet im Bereich von 0,01–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 101,4±6% in Obst (Äpfel) und 93,7±4% in Wasser.
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