Unstimmigkeiten beiph-Messungen in wasserfreiem Methanol

Ohne Zusammenfassung DeLigny, C. L., u. P. F. M. Luykx: Recueil Trav. chim. Pays-Bas 77, 154 (1958) : vgl. diese Z. 164, 428 (1958).     

Beitr?ge zur Chemie des Schwefels. XIII

Ohne ZusammenfassungXII. Mitteilung: F. Fehér, W. Laue u. J. Kraemer: Z. Naturforsch. 7b, 574 (1952).     

Bei der derivatographischen Untersuchung von heterogenen Reaktionen

Ohne ZusammenfassungVgl.Paulik, F.,J. Paulik u.L. Erdey: diese Z.160, 241 (1958).     

Die chemische Analyse durch Hochfreqnenzmethoden

Ohne Zusammenfassung Blaedel, W. J., T. S. Burkhalter, D. G. Flom, G. Hare und F. W. Jensen: Analyt. Chemistry : 4, 198 (1952). Digest of round-table discussion at 119. Meeting, Amer. Chem. Soc., Div. of Anal. Chem., Cleveland, Ohio.     

Studien zum Ramaneffekt

Ohne ZusammenfassungMitteilung XLIV: K. W. F.Kohlrausch und W.Stockmair, Z. physik. Chem. (B)29 (1935) 292.     

Synthetische Polypeptide II

Zusammenfassung Durch Polymerisation von O-Acetyl-l-tyrosin-N-carbonsäureanhydrid wurde ein Poly-O-Acetyl-l-tyrosin vom mittleren Molgewicht 3800 erhalten, das somit etwa 18 bis 19 Amino-säurereste pro Peptidkette enthält. Alkalische Verseifung lieferte ein Poly-l-Tyrosin, das ausschließlich aus Tyrosinresten aufgebaut ist.Umsetzung dieses Poly-Tyrosins mit Dimethylsulfat, Dinitrofluorbenzol und Jod ergab ein Poly-O-Methyl-, Poly-O-DNP-und ein Poly-3,5-Dijod-l-tyrosin. Poly-O-DNP-Tyrosin konnte auch durch Polymerisation des entsprechenden N-Carbon-säureanhydrids gewonnen werden.Mit 2 AbbildungenI.:K. Schlögl, F. Wessely undG. Korger, Mh. Chem.83, 845 (1952).IX. Mittlg.:F. Wessely, K. Schlögl undE. Wawersich, Mh. Chem.84, 263 (1953).     

Strukturanalyse von Copolymeren durch Kernspin-Resonanz

Ohne ZusammenfassungDer Inhalt des Vortrages wurde bereits in folgenden Arbeiten veröffentlicht:Johnsen, U.: Ber. Bunsenges. Physik. Chem.70, 320 (1966).- Kolloid-Z.210, 1 (1966).-, u. K.Kolbe: Kolloid-Z.216, 97 (1967).- - Kolloid-Z.220, 145 (1967).Hellwege, K.-H., U.Johnsen u. K.Kolbe: Kolloid-Z.214, 45 (1966).     

Die Trennung des Rhodiums von Platin, Palladium und Iridium durch Ionenaustausch

Ohne Zusammenfassung1 Vgl. Berg, E. W., und W. L. Senn: analyt. Chemistry 27, 1255 (1955); vgl. diese Z. 150, 380 (1956); Cluett, M. L., S. S. Berman und W. A. E. McBryde: Analyst 80, 204 (1955); vgl. diese Z. 150, 380 (1956).     

Von systematischen Untersuchungen zur potentiometrischen Analyse von S?uregemischen mit Tetra-n-hutylammoniumhydroxyd

Ohne Zusammenfassung2 Cundiff, R. H., u. P. C. Markunas: Analyt. Chemistry 28, 792 (1956); Harlow, G. A., C. M. Noble u. G. E. A. Wyld: Analyt. Chemistry 28, 787 (1956); vgl. diese Z. 155, 280, 281 (1957).     

Das Verfahren zur Bestimmung anionaktiver Substanzen mit p-Toluidin-chlorhydrat

Ohne Zusammenfassung Stüpel, H., und A. Segesser: Fette u. Seifen 53, 260, 327 (1951); R. Wickbold: Fette u. Seifen. 54, 394 (1952); vgl. diese Z. 137, 397 (1952/53); 139, 454 (1953).     

Synthetische Polypeptide III. Über das Poly-dl-C-Allylglycin und einige seiner Derivate

Zusammenfassung Polymerisation vondl-C-Allylglycin-N-carbonsäureanhydrid (III) lieferte ein Poly-Allylglycin (IV) vom mittleren Polymerisationsgrad n=40. Durch Addition von H₂, HBr und Br₂ an die Doppelbindungen dieses Polypeptides konnten das Poly-Norvalin und seine Bromderivate erhalten werden. Letztere sind aber besser durch Polymerisation eines mittels Bromaddition an das Allylglycin-N-carbonsäureanhydrid erhaltenen bromierten Norvalin-N-carbonsäureanhydrides zugänglich.Umsetzung des Poly-Bromnorvalins mit Ammoniak führte zu einem Polypeptid, dessen mögliche Struktur näher diskutiert wird, während Reaktion mit Na₂S und Na₂S₂ nur Polypeptide von wechselndem S-Gehalt ergab.Einige Derivate des monomerendl-C-Allylglycins (II), die im Zusammenhang mit den erwähnten Reaktionen von Interesse waren, werden beschrieben.Mit 1 Abbildung.II.:K. Schlögl, F. Wessely undE. Wawersich, Mh. Chem.84, 705 (1953).XII. Mittlg.:K. Schlögl, F. Wessely undE. Wawersich, Mh. Chem.85, 957 (1954).     

Zur analytischen Charakteristik des elementaren Schwefels

Zusammenfassung Die beim Erhitzen von Schwefel schon häufig beobachteten dunklen Abscheidungen werden als Ausgangsmaterial für eine qualitative und halbquantitative Analyse des elementaren Schwefels verwendet. Die Erhitzungsrückstände enthalten, im Gegensatz zu früheren Ansichten, neben Kohlenstoff auch alle anderen Elemente, die als Verunreinigungen im Schwefel vorliegen.54. Mitteilung:Fehér, F., S.Eckhard u. K. H.Sauer: diese Z.168, 88 (1959).     

Bei der chromatographischen Aufarbeitung von Gehirnlipiden

Ohne Zusammenfassung Long, C., and D. A. Staples: Biochemic. J. 73, 385 (1959); 78, 179 (1961); vgl. diese Z. 178, 454 (1961); 185, 255 (1962).     

Erfahrungen mit der Vitamin D-Bestimmung auf chemischem Wege

Zusammenfassung Es wird an Hand der in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen über die Erfahrungen der Vitamin D-Bestimmung auf chemischem Wege berichtet, die bei der Überprüfung von pharmazeutischen Präparaten, Vitaminkonzentraten, Vollmilch, homogenisierter Milch und Kindernährmitteln gesammelt werden konnten.I: Mitteilung: Diemair, W., u. G. Manderscheid: diese Z. 129, 154 (1949) II. Mitteilung: Diemair, W., u. G. Manderscheid: diese Z. 129, 254 (1949); vgl. auch G. Manderscheid: Diss. Frankfurt a. M. 1948.