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相似文献
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1.
Excess enthalpies of ten binary mixtures of each of methyl methylthiomethyl sulfoxide (MMTSO) and dimethyl sulfoxide (DMSO) with one of the cycloethers (oxane, 1,3- and 1,4-dioxanes, oxolane and 1,3-dioxolane) have been determined at 298.15 K. All the mixtures show positive excess enthalpies over the whole composition range. Excess enthalpies of the cycloether + MMTSO or DMSO decrease with increasing number of oxygen atoms in the cycloether molecules, except for oxolane + MMTSO. Excess enthalpies of MMTSO + cycloethers are smaller than those of DMSO + cycloethers for the same cycloether except for the 1,3-dioxolane mixtures.
Zusammenfassung Bei 298.15 K wurden die Überschußenthalpien von zehn binären Gemischen aus jeweils Methylmethylthiomethylsulfoxid (MMTSO) bzw. Dimethylsulfoxid (DMSO) mit einem der cyclischen Ether (Oxan, 1,3- und 1,4-Dioxan, Oxolan und 1,3-Dioxolan) bestimmt. Alle Gemische zeigen im gesamten Konzentrationsbereich eine positive Überschußenthalpie. Die Überschußenthalpien von Cycloether + MMTSO oder DMSO sinken mit zunehmender Anzahl der Sauerstoffatome im cyclischen Ether, mit Ausnahme von Oxolan + MMTSO. Die Überschußenthalpien für MMTSO + Cycloether sind kleiner als die für DMSO + entsprechender Cycloether, eine Ausnahme bilden die Gemische mit 1,3-Dioxolan.
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2.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur colorimetrischen Wismutbestimmung beschrieben, bei dem der mit Caprolactam- und Kaliumjodid-Überschuß erzeugte Niederschlag mit Chloroform aus der wäßrigen Phase extrahiert wird. Die Extinktion der durch Zusatz von Aceton geklärten organischen Phase wird bei 420 nm gemessen. 20–200 g Bi können nach diesem Verfahren auch in Gegenwart nicht zu großer Überschüsse an Pb, Zn, Cd, Mg, Fe und Cu auf 2–5% genau bestimmt werden. Hg2+-, Sb3+- und Cl-Ionen stören.  相似文献   

3.
Excess enthalpies and excess isobaric heat capacities of binary mixtures consisting of acetonitrile, dimethylformamide and benzene were measured at 298.15 K. Excess enthalpy of acetonitrile + benzene is positive and that of acetonitrile + dimethylformamide is negative. That of dimethylformamide + benzene is positive and nearly equals to zero as shown in the previous report [1]. Excess heat capacities of acetonitrile + benzene and benzene + dimethylformamide change sign from negative to positive with increase of benzene. That of acetonitrile + dimethylformamide is not simple. It is slightly positive near both ends of mole fraction and not so large negative in the middle of mole fraction. The curve tends to flatten in that region.
Zusammenfassung An binären Gemischen aus Acetonitril, Dimethylformamid und Benzol wurden bei 298.15 K die Überschußenthalpien und die isobaren Überschußwärmekapazitäten gemessen. Die Überschußenthalpie von Acetonitril + Benzol ist positiv, die von Acetonitril + Dimethylformamid ist negativ. Die Überschußenthalpie ist bei Dimethylformamid positiv und wie bereits berichtet [1] annähernd Null. Die Überschußwärmekapazität von Acetonitril + Benzol und Benzol + Dimethylformamid wechselt bei Zunahme von Benzol das Vorzeichen von negativ zu positiv. Die von Acetonitril + Dimethylformamid ist nicht einfach. An beiden Enden der Molenbruchskaie ist sie leicht positiv und nicht allzu negativ in der Mitte der Molenbruchskale. Die Kurve flacht in dieser Region ab.
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4.
    
Zusammenfassung Die Reaktionsparameter der Umsetzung von DANS-Cl mit den Catecholaminen Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin wurden systematisch untersucht und für eine gemeinsame Derivatisierung optimiert: pH 8–9, 40% Wasser im Aceton/Wasser-Gemisch, 2 fach stöchiometrischer Überschuß an DANS-Cl, 20 min bei 40° C. Die DANS-Catecholamine lassen sich adsorptions- und reverse-phase-chromatographisch trennen, wobei für die Zusammensetzung der mobilen Phasen kurze Analysenzeiten mit optimaler Trennung angestrebt wurden. Vor- und Nachteile der beiden hochdruck-flüssigkeits-chromatographischen Verfahren werden gegenübergestellt.
High-pressure liquid chromatography of the catecholamines as DANS-derivates — Derivatization and separation
The parameters of the reaction of DANS-Cl with the catecholamines adrenaline, noradrenaline, and dopamine were studied systematically and optimized for an simultaneous derivatization: pH 8–9, 40% water in an acetone water mixture, twofold stoichiometric excess of DANS-Cl, 20 min at 40° C.The DANS-catecholamines are separable by adsorption and reverse-phase chromatography. Short analytical times with optimal separation were intended for the composition of the mobile phases. Advantages and disadvantages of the two high-pressure liquid Chromatographic methods are discussed.
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5.
Summary The reaction of peroxyacetyl radicals with reduced sulfur compounds was studied at 55°C in N2 at 1 000 mbar total pressure. The radicals were generated in equilibrium with peroxyacetyl nitrate and NO2 in large excess. The pseudo first order decay ofPAN was measured in the absence and presence of several 100 ppm CH3SH, C2H5SH,n-C4H9SH, (CH3)2S, and (CH3S)2. Computer simulations yielded the following rate constants of peroxyacetyl radicals with the above mentioned sulfur compounds: 3.7, 2.8, 13.0, 0.9, and 1.8·10–16 cm3/s, respectively. An electron capturing compound of the thiols with NO2 was observed.
Reaktionen von Peroxyacetylradikalen mit reduzierten Schwefelverbindungen
Zusammenfassung Die Reaktionen von Peroxyacetylradikalen mit reduzierten Schwefelverbindungen wurden bei 55°C in NO2 bei einem Totaldruck von 1 000 mbar untersucht. Die Radikale wurden im Gleichgewicht mit Peroxyacetylnitrat und NO2 in großem Überschuß generiert. Der nach erster Ordnung verlaufende Zerfall vonPAN wurde in Abwesenheit und Anwesenheit und von einigen ppm CH3SH, C2H5SH,n-C4H9SH, (CH3)2S und (CH3S)2 gemessen. Computersimulierung der Geschwindigkeitskonstanten für die Peroxyacetylradikale ergab mit den genannten Schwefelverbindungen 3.7, 2.8, 13.0, 0.9 und 1.8·10–16 ch3/s. Eine elektronenfangende Verbindung der Thiole mit NO2 wurde beobachtet.
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6.
Zusammenfassung Der photochemische Abbau von Polymethylmethacrylat in Chloroform und in 1,4-Dioxan wurde in Anwesenheit von Maleinsäureanhydrid in Luftgegenwart untersucht. Maleinsäureanhydrid verzögert den Photoabbau des Polymeren in 1,4-Dioxan viel wirkungsvoller als in Chloroform. 1,4-Dioxan bildet mit Maleinsäureanhydrid einen Elektronen-Donator-Acceptor-Komplex, der für die Verzögerung des Abbaues verantwortlich ist.
Summary The photodegradation of polymethylmethacrylate in chloroform and in 1,4-dioxane has been investigated in air in the presence of maleic anhydride. Maleic anhydride retards the photodegradation more effectively in 1.4-dioxane than in chloroform. The retardation of the degradation in 1.4-dioxane has been then interpreted as a direct sequence of the charge-transfer formation between the solvent and maleic anhydride.
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7.
Surface tensions of mixtures of bromobenzene with cyclohexane, benzene,o-, m-, andp-xylene have been determined by the capillary rise method at 293.15 and 303.15 K. The data have been used to check the various theories of surface tension of liquid mixtures. The surface heats of mixing have been computed at 293.15 K as a function of composition.
Oberflächenspannungen und Oberflächen-Mischungswärmen von Mischungen mit Brombenzol als eine Komponente, bei 293,15 und 303,15 K
Zusammenfassung Die Oberflächenspannungen von Mischungen von Brombenzol mit Cyclohexan, Benzol undo-, m- undp-Xylol wurden mit der Kapillarmethode bei 293,15 und 303,15 K bestimmt. Die Daten wurden zur Überprüfung verschiedener Theorien der Oberflächenspannung herangezogen. Die Oberflächen-Mischungswärmen wurden für 293,15 K berechnet.
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8.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Säurechloridgehalts von Benzoyl- und Palmitoylchlorid wird ein Verfahren beschrieben, bei dem die zu untersuchende Probe in Gegenwart von eisessigsaurer Quecksilber(II)-acetatlösung mit einer Lösung von Morpholin in Tetrachlorkohlenstoff umgesetzt wird. Das Säurechlorid reagiert mit dem Morpholin unter Säureamidbildung. Der Überschuß der Morpholinbase wird mit HClO4 in Gegenwart von Tropäolin 00 als Indicator zurücktitriert. Parallel wird eine Blindprobe durchgeführt. Säurechloride mit kürzeren Kohlenstoffketten lassen sich mit dieser Methode nicht bestimmen.  相似文献   

9.
The thermal deamination of [Co(diox·H)2(amine)2]X type complexes were studied in dynamic temperature conditions (diox·H2 stands for 1,2-cycloheptanedione dioxime (heptoxime, heptox·H2) and 1,2-cyclo-octanedione dioxime (octoxime, octox·H2), amine for aniline and pyridine,X for Br, I and NCS). Kinetic parametersn, E and logZ have been derived for some derivatives by means of two computerized integral methods. The influence of the sample weight, heating rate and chemical constitution upon the kinetic parameters, as well as the kinetic compensation effect are discussed.
Thermische Desaminierung einiger Komplexe des Typs [Co(Diox·H) 2 (Amin2]X. Über -Dioximinkomplexe der Übergangsmetalle, LXIV.
Zusammenfassung Die thermische Desaminierung einiger Komplexe des Typs [Co (Diox·H)2(Amin)2]X wurde bei dynamischen Temperaturbedingungen untersucht [Diox·H2 bedeutet 1,2-Cycloheptandiondioxim, (Heptoxim, Heptox·H2) und 1,2-Cyclooctandiondioxim (Octoxim, Octox·H2), Amin bedeutet Anilin und Pyridin,X bedeutet Br, I, bzw. NCS]. Die kinetische Parametern, E und logZ wurden mit Hilfe von zwei computergeeigneten Integralmethoden bestimmt. Der Einfluß des Gewichtes der Proben, der Heizungsgeschwindigkeit und der chemischen Zusammensetzung auf die kinetischen Parameter, bzw. der kinetische Kompensationseffekt werden diskutiert.
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10.
Summary Using the known models for liquid mixtures (NRTL, UNIQUAC,...), the excess free enthalpy and the heats of mixing cannot be calculated simultaneously in good agreement with experimental data using only two parameters (or three for NRTL) per temperature and binary system. The excess enthalpy can be estimated only qualitatively but not quantitatively. There is also much doubt about the sign of the predictedH E data if the absolute value ofH E is small [1]. In this work, we examined the possibilities of modified TASQUAC in simultaneous prediction ofVLE andH E data and the thermodynamic consistency of experimental data.
Vorhersage von freier Exzessenthalpie und Exzessenthalpie von Nichtelektrolytmischungen mit Hilfe des modifizierten TASQUAC-Modells
Zusammenfassung Mit Hilfe der bekannten Modelle für flüssige Mischungen (NRTL, UNIQUAC,...) können die freie Exzeßenthalpie und die Mischungswärme nicht gleichzeitig in guter Übereinstimmung mit experimentellen Daten berechnet werden. Die Exzeßenthalpie kann, ausgehend von Parametern, die ausVLE-Daten erhalten wurden, nur qualitativ, nicht quantitativ beschrieben werden. Weiterhin ist das berechnete Vorzeichen der Mischungswärme bei betraglich kleinen Werten der Exzeßenthalpie unsicher [1]. In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten des modifizierten TASQUAC-Modells zur simultanen Beschreibung vonVLE- undH E-Daten untersucht sowie die thermodynamische Konsistenz der verwendeten Daten überprüft.
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11.
Summary In the course of the Fries rearrangement, aluminium chloride frequently induces migration or elimination of alkyl groups. The results obtained with titanium tetrachloride for the synthesis of vicinalo-hydroxyketones are compared with those obtained with aluminium chloride for some aliphatic and aromatic esters of isopropylcresols. In order to understand the migration and elimination processes occurring, the stabilities of theo-hydroxyketones are studied in the presence of aluminium chloride at different temperatures. Furthermore, all-vicinalo-hydroxyketones were prepared by the Fries rearrangement of 6-tert-butyl-p-thymol with titanium tetrachloride.
Lewis-Säure-katalysierte Fries-Umlagerung von Isopropylkresolestern
Zusammenfassung Im Verlauf der Fries-Umlagerung induziert Aluminiumchlorid des öfteren eine Wanderung oder Eliminierung von Alkylgruppen. Die Resultate mit Titantetrachlorid bei der Synthese von vicinaleno-Hydroxyketonen werden mit denen mit Aluminiumchlorid für einige aliphatische und aromatische Ester des Isopropylkresols verglichen. Um zu einem Verständnis der auftretenden Wanderungs-und Eliminierungsprozesse zu gelangen, wurden die Stabilitäten vono-Hydroxyketonen bei verschiedenen Temperaturen in der Gegenwart von Aluminiumchlorid untersucht. Außerdem wurden all-vicinaleo-Hydroxyketone mittels Fries-Umlagerung von 6-tert-Butyl-p-thymol mit Titantetrachlorid hergestellt.
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12.
Summary Reaction of diethyl 3,4-dihydroxythiophene-2,5-dicarboxylate (1) with an excess of 1,2-dibromoethane afforded a mixture of the 2,3-dihydrothieno[3,4-b] [1,4]-dioxine-derivative3 and the 3-oxo-2,3-dihydrothiophene4. Compounds3 and4 were characterized by spectroscopic methods.
Zur Reaktion von 3,4-Dihydroxythiophen-2,5-dicarbonsäurediethylester mit 1,2-Dibromethan (Kurze Mitt.)
Zusammenfassung Die Reaktion von 3,4-Dihydroxythiophen-2,5-dicarbonsäureethylester (1) mit einem Überschuß an 1,2-Dibromethan führt zur Bildung des 2,3-Dihydrothieno[3,4-b] [1,4]dioxin-Derivats3 und des 3-Oxo-2,3-dihydrothiophens4. Die Struktur der Verbindungen3 und4 wurde mit Hilfe spektroskopischer Methoden ermittelt.
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13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die in schwach salzsaurer Lösung des Hexachloroosmats mit Tetraphenylarsoniumchlorid entstehenden schwach gelben, mit gleicher Farbe durch Chloroform extrahierbaren Verbindungen zur colorimetrischen Bestimmung geeignet sind und die Bestimmung geringster Osmiummengen gestatten, wobei selbst der 100–200 fache Überschuß an Ru nicht stört.III. Mitteilung diese Z. 154, 17 (1956).Die spektralphotometrischen Messungen wurden mit einem von der deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Gerät durchgeführt.Herrn Prof. Dr. Geilmann danke ich herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit und für viele Anregungen.  相似文献   

14.
Summary Preferential solvation ofbis-1,10-phenanthroline-bis-cyanoiron(II) was investigated in aqueous acetone and 2-methoxyethanol binary mixtures. The solvatochromic behaviour is discussed in terms of donor and acceptor numbers. The thermodynamic model ofFrankel was used to treat preferential solvation in the binary aqueous 2-methoxyethanol mixtures and reveals that preferential solvation by the organic solvent occurs. The preferential solvation constant at 298.15K was found to be equal to 3.30±0.039, and the free energy of preferential solvation amounts to 2.96kJ·mole–1.
Bevorzugte Solvatation von Fe(phen)2(CN)2 in binären Mischungen aus Wasser und Aceton bzw. 2-Methoxyethanol
Zusammenfassung Die bevorzugte Solvatation vonbis-1,10-Phenanthrolin-bis-cyanoeisen(II) wurde in binären wäßrigen Mischungen mit Aceton bzw. 2-Methoxyethanol als organischer Komponente untersucht. Das solvatochrome Verhalten wird in Zusammenhang mit Donor- und Akzeptorzahlen diskutiert. Die theoretische Behandlung erfolgte mit Hilfe des thermodynamischen Modells vonFrankel und zeigt, daß das organische Lösungsmittel bevorzugt solvatisiert. Die entsprechende Konstante bei 298.15K wurde zu 3.30±0.039 ermmittelt. Die freie Energie der bevorzugten Solvatation beträgt 2.96kJ·mol–1.
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15.
Heterogeneous equilibria in saturated solutions of sparingly soluble diprotic acids: 1,2-, 1,3- and 1,4-benzenedicarboxylic acid, and octanedioic acid, respectively, at ionic strengthI=1 (NaCl) and the temperature of 25 °C, have been investigated. The corresponding equilibrium constants were determined by the application of three independent methods: the formation function method, the method of protons bound to the acid in the solution and the solubility method. The results obtained by these three different methods are in good agreement.
Untersuchung heterogener Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren
Zusammenfassung Es wurden die heterogene Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren (Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dicarbonsäuren und Oktandisäure) bei einer IonenstärkeI=1 (NaCl) und der Temperatur von 25 °C untersucht. Die entsprechende Gleichgewichtskonstanten wurden mit drei unabhängigen Methoden bestimmt: mit der Methode der Bildungsfunktion, der Methode der an die Säure in Lösung gebundenen Protonen, bzw. mit der Methode der Löslichkeitsbestimmung. Die erhaltenen Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung.
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16.
The reduction of thoria with excess graphite was studied with a thermo-balance in vacuum between 1620 and 1920 K. From Th02:C=1:50 the rate of reaction was independent of the ratio of the reactants; the endproduct was always ThC2. The logarithmic weight loss was directly proportional to the time, and theArrhenius plot showed a break at 1710 K: below this temperature the activation energy was found to be 440 kJ, above 260 kJ. The temperature corresponding to the break coincides with the transition temperature of monoclinic to body-centered tetragonal ThC2.
Die Reduktion von Thoriumoxid mit Graphit
Zusammenfassung Die Reduktion von Thoriumoxid mit Graphit im Überschuß wurde mittels einer Thermowaage zwischen 1620 und 1920 K im Vakuum untersucht. Ab ThO2:C=1:50 war die Reaktionsgeschwindigkeit vom Mischungsverhältnis unabhängig; das Endprodukt war immer ThC2. Der logarithmische Gewichtsverlust war direkt proportional der Zeit, und dieArrheniusgerade zeigte einen Knickpunkt bei 1710 K: unterhalb dieser Temperatur ergab sich eine Aktivierungsenergie von 440 kJ, oberhalb eine solche von 260 kJ. Die Temperatur des Knickpunkts entspricht der Umwandlungstemperatur von monoklinem in tetragonal raumzentriertes ThC2.
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17.
Zusammenfassung Es wurde eine Trennung von kleinen Mengen Blei (0,2–5 mg) von einem großen Überschuß von Kupfer (200 mg) und Eisen (300 mg) ausgearbeitet. Das Verfahren beruht auf der gemeinsamen Extraktion von Blei, Kupfer und anderen Elementen mit einer Lösung von Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamidat in Chloroform aus 1 n Salzsäure bei Gegenwart von Ascorbinsäure und auf der selektiven Reextraktion von Blei mit 4 n Salzsäure. In dieser Weise wird Blei gleichzeitig auch von anderen Elementen (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) abgetrennt, die die in 2 n Salzsäure vorgenommene polarographische Bestimmung von Blei bei Gegenwart von Natriumhypophosphit stören. Das Trennverfahren wurde auf die Bleibestimmung in Kupferkonzentraten angewendet.
Summary A separation of small amounts of lead (0,2–5 mg) from great amounts of copper (200 mg) andiron (300 mg) has been elaborated. Lead together with copper and other elements is extracted with a chloroform solution of diethylammoniumdiethyldithiocarbamate from 1 N hydrochloric acid solution and afterwards lead is selectively re-extracted with 4 N hydrochloric acid. In this way it is separated also from other elements (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) interfering with the polarographic determination of lead in 2 N hydrochloric acid solution containing sodium hypophosphite. The method was applied to the determination of lead in copper concentrates.
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18.
Isobaric coexistence curves of two liquid phases are predicted from the temperature and composition at the consolute point of binary solutions consisting of a hydrocarbon and the corresponding perfluorocarbon. Excess enthalpies obtained from the free volume theory ofFlory as well as from calorimetric measurements are used to account for the temperature dependence of theGibbs energy of mixing. The treatment is based on the extension of theFlory-Huggins model to nonathermal polymer solutions. Formal applicability to mixtures of molecules not largely differing in size is achieved by introducing generalized variables characterizing composition in place of volume fractions. Phase diagrams of following systems are predicted and compared with experimental results: methane+carbontetrafluoride,n-hexane+perfluoro-n-hexane,n-heptane+perfluoro-n-heptane, methylcyclohexane+perfluoromethyl-cyclohexane.
Zur thermodynamik beschränkt mischbarer flüssiger zweistoffsysteme
Zusammenfassung Isobare Koexistenzkurven zweier flüssiger Phasen werden aus Temperatur und Zusammensetzung am kritischen Entmischungspunkt binärer Lösungen bestehend aus einem Kohlenwasserstoff und dem entsprechenden Perfluor-kohlenstoff vorausgesagt. Die Temperaturabhängigkeit derGibbs-Energie der Mischung wird mit Hilfe von Mischungsenthalpien, die sowohl der Freien Volumentheorie vonFlory als auch kalorimetrischen Messungen entstammen, berücksichtigt. Als Berechnungsgrundlage dient das auf nichtathermische Polymerlösungen erweiterteFlory-Huggins-Modell. Die Einführung verallgemeinerter Variablen zur Charakterisierung der Zusammensetzung an Stelle von Volumenbrüchen ermöglicht die formale Anwendbarkeit auf Mischungen von Molekülen mit wenig verschiedener Größe. Zustandsdiagramme folgender Mischsysteme werden vorausberechnet und mit experimentellen Ergebnissen verglichen: Methan+Tetrafluorkohlenstoff,n-Hexan+Perfluor-n-Hexan,n-Heptan+Perfluor-n-Heptan, Methylcyclohexan+Perfluormethylcyclohexan.
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19.
The excess heats of mixing for binary mixtures -picoline +n-alkanes (C6 to C10) at 298.15 K were measured and a comparison was made with the Prigogine-Flory-Patterson theory and the extended real associated solution method.
Zusammenfassung Die molaren Überschubenthalpien binärer Mischungen von -Picolin mit C6C10 n-Alkanen wurden bei 298.15 K im ganzen Zusammensetzungsbereich gemessen. Die gemessenen HE Werte wurden mit denen verglichen, die mit Hilfe von Prigogine-Flory-Patterson Theorie und nach der ERAS-Methode berechnet wurden.
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20.
Zusammenfassung Zur Messung der Oberflächenspannung von Saponinlösungen sind nur wirklich statische Methoden geeignet, bei denen die Messung selbst das Adsorptionsgleichgewicht an der Oberfläche nicht stört.Die Abreißmethode mit Platinscheiben nach Verschaffelt hat den Nachteil, daß das Gegengewicht auf der Waage durch wiederholte vorangehende Versuche bis auf einige 0,1 mg eingestellt werden muß.Es wurde daher eine Methode ausgearbeitet, stützend auf Wilhelmys Prinzip, aber angewendet auf rechtwinklige Platinplättchen, die in die Flüssigkeit eintauchen. Ändert sich die Oberflächenspannung, dann wird das Gleichgewicht der Kettenwaage wieder hergestellt durch Änderung der BelastungG bei gleichbleibender Eintauchtiefeh. Man richtet sich so ein, daßh=0 wird, damit die Oberflächenspannung in jedem Augenblick in absolutem Wert gemessen werden kann, undzwar mit Hilfe der Gleichung(4).Die Genauigkeit der Beobachtungen wurde mit neun verschiedenen Plättchen von wechselnden Dimensionen an Wasser, Benzol, Äthanol, Tetrachlorkohlenstoff und Schwefelkohlenstoff geprüft, und war durchaus höher wie 0,1 Proz.Von Sapoalbin und Digitoninlösungen wurde bei steigenden Konzentrationsserien die Oberflächenspannung bestimmt als Funktion der Zeit nach dem Eindringen der Flüssigkeit in das Meßglas. Nach 24 Stunden wurden konstante Gleichgewichtswerte erreicht.Übersetzt von H. Peter (Leipzig).  相似文献   

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