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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 422 毫秒
1.
Kürzlich erschien in einem der führenden internationalen Journale für Anorganische Chemie eine Notiz zur Kristallstruktur von (μ‐amido)(μ‐hydroxo)(μ‐superoxo)dicobalt(III)‐tri‐nitrat‐hydrat [1]. Autoren dieser Arbeit sind neben Bernhard Spingler und Stephen J. Lippard vom Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, USA auch Marie Scanavy‐Grigorieff, Alfred Werner und Heinz Berke vom Anorganisch‐Chemischen Institut der Universität Zürich. Alfred Werneř Ja, es ist jener Alfred Werner, der von 1866 bis 1919 lebte und der für seine bahnbrechenden Arbeiten über die Konstitution von Koordinationsverbindungen (die bezüglich ihrer Bedeutung für die Entwicklung der Chemie vielleicht mit denen von A. Kekulé zu vergleichen sind) 1913 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.  相似文献   

2.
Der diesjährige Chemie‐Nobelpreis wurde an Aaron Ciechanover und Avram Hershko vom Israel Institute of Technology in Haifa sowie an Irwin Rose von der University of California in Irvine vergeben. Ihre bahnbrechenden Entdeckungen darüber, wie Zellen unerwünschte Proteine selektiv zum Abbau markieren, lieferten die Basis für ein völlig neues Forschungsfeld.  相似文献   

3.
Ohne Zusammenfassung Die Untersuchung ist im Physikalisch-chemischen Institut der Universitiit Marburg begonnen und in der Hauptsache im Kaiser Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie, Dahlem, durchgeführt worden. Den Vorst~inden beider Institute, den Herren Prof. Dr. A. Thiel und Prof. Dr. Herzog, danke ich bestens für ihre Hilfe. Der Firma Louis Schopper in Leipzig gebfihrt Dank fiir die entgegenkommende Ueberlassung eines Festigkeitsprfifers. Zu besonderem Dank bin ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für die mir zuteil gewordene Unterstfitzung verpflichtet!  相似文献   

4.
Die Übersetzung basiert auf dem „Glossary of Terms used in Combinatorial Chemistry“ der Commission on Nomenclature and Terminology der Medicinal Chemistry Section der Chemistry and Human Health Division der International Union of Pure and Applied Chemistry, veröffentlicht in Pure Appl. Chem. 1999 , 71, 2349–2365. Das Original wurde von D. Maclean (Affymax Research Institute, USA), J. J. Baldwin (Pharmacopeia, Inc., USA), V. T. Ivanov (Shemyakin und Ovchinnikov Institut für Bioorganische Chemie, Moskau, Russland), Y. Kato (Teijin Institute for Bio‐Medical Research, Tokio, Japan), A. Shaw (Astra‐Zeneca Ltd., Großbritannien), P. Schneider (Novartis, Basel, Schweiz) und E. M. Gordon (Sunesis, Inc., USA) für die Veröffentlichung vorbereitet.  相似文献   

5.
Vom 13. bis 16. Oktober vergangenen Jahres fand in Bruchsal das von der Dechema organisierte Symposium „Green Solvents for Catalysis ‐ Environmentally Benign Reaction Media”︁ statt. Die wissenschaftliche Koordination lag in den Händen von Walter Leitner (RWTH Aachen und MPl für Kohlenforschung, Mülheim/Ruhr), Kenneth R. Seddon (Queen's University, Belfast) und Peter Wasserscheid (RWTH Aachen). Zehn Hauptvorträge, 19 Kurzvorträge und 71 Poster bildeten ein anregendes Forum für den wissenschaftlichen Austausch zwischen 220 Wissenschaftlern aus 24 Nationen.  相似文献   

6.
Hochdurchsatztechniken zur Entdeckung, Entwicklung und Optimierung von Materialien und Katalysatoren gewinnen zunehmend an Akzeptanz in der Industrie. Über die Jahre ist eine relative, synchron verlaufende Entwicklung von Techniken zur parallelisierten Herstellung und Charakterisierung mit dazugehöriger Software und Informationstechnologien zu verzeichnen. Im vorliegenden Aufsatz wird versucht, einen umfassenden Überblick über den Stand der Technik an ausgewählten Beispielen zu vermitteln. Datenbanken, “Design of Experiment”, Data‐Mining‐Techniken, Modellierungstechniken und Entwicklung evolutionärer Strategien werden ebenso angesprochen wie die vielen komplexen Materialien, für deren Erforschung bereits geeignete Techniken entwickelt wurden. Unterschiedlichste Methoden zur parallelisierten Synthese führen zu Einzelsubstanz‐ oder Gradientenbibliotheken für elektronische und optische Materialien ebenso wie für Polymere und Katalysatoren oder anhand von Formulierungsstrategien erzeugten Produkten. Viele Beispiele illustrieren die unterschiedlichsten Insellösungen und dokumentieren eine bisher kaum wahrgenommene Vielfalt an neuen Verfahren für Synthese und Analyse nahezu beliebiger Materialien. Der Aufsatz endet mit einer Zusammenfassung literaturbekannter Erfolge und einer Abschätzung von noch vorhandenen Problemen und Zukunftsaufgaben.  相似文献   

7.
Plastification was in focus of research on metals and alloys in the first third of the 20th century. Wichard von Moellendorff built up a research laboratory at the “Allgemeine Elektricitätsgesellschaft” (AEG) in Berlin‐Oberschöneweide in the “Kabelwerk Oberspree” (KWO). With systematic investigations on the metallographic and mechanic properties of metals and alloys he made substantial contributions to the scientific discussion of plastification. His results were partially contrary to the current opinion in metal science, but nevertheless true. Together with Czochralski he derived first conceptions on the mechanism for such deformations considering the crystalinity of the metals. After an interruption due to the first world war, Moellendorff started investigations as director of the “Staatliches Materialprüfungsamt” and the “Kaiser‐Wilhelm‐Institut für Metallforschung” on the plastic flow conus of metallic rods during rupture. This process was explained in 1929 by “turning, distortion and shearing of crystallographic planes”. Polanyi at the Kaiser‐Wilhem‐Institut für Faserforschung, was able to explain the mechanism in 1932. Single atoms move step by step through the lattice on inclined positions and form dislocations. Together with neighbored atoms whole plains can be moved with a minimal energy through the crystal. With the dislocation mechanism, hammering, rolling and bending of metals and alloys can be explained. 1933 Polanyi left Nazi‐Germany and became Professor in Manchester, Moellendorff was brave enough to make an affront against the Nazi regime in giving up the membership of the Kaiser‐Wilhelm‐Gesellschaft stating his personal opposition in an official letter which was not widespread behaviour of the German scientific and technical elite.  相似文献   

8.
Für Chemie‐Interessierte, die auf die bewährten Merkmale eines Fachhochschul‐Studiengangs auch im Bachelor‐Studium nicht verzichten wollen, bietet die Hochschule Fresenius als derzeit einzige Hochschule in Deutschland einen 8‐semestrigen Chemie‐Bachelorstudiengang mit integriertem Auslands‐ und Praxissemester an. Darauf baut der zweisemestrige Master‐Studiengang Bio‐ and Pharmaceutical Analysis auf. Wer sich neben der Chemie auch für Management und Marketing interessiert, kann stattdessen den 6‐semestrigen Bachelorstudiengang Wirtschaftschemie wählen. Bis zum 4. Semester lernen die Studierenden gemeinsam und entscheiden sich dann für einen der beiden Bachelor‐Studiengänge.  相似文献   

9.
Erstmals wurden, in einen intermetallischen Vorläuferansatz, durch In‐situ‐Elektrokonversion von Mangangallid (MnGa4) hochleistungsfähige und langzeitstabile MnOx‐basierte Elektrokatalysatoren für die Wasseroxidation in alkalischem Medium hergestellt. Überraschend führt seine Elektrokorrosion, unter gleichzeitigem Verlust von Ga, gleichzeitig zu drei kristallinen Typen von MnOx‐Mineralien mit verschiedenen Strukturen und induzierten Defekten: Birnessit δ‐MnO2, Feitknechtit β‐MnOOH und Hausmannit α‐Mn3O4. Das Vorkommen und die intrinsische Stabilität von aktiven MnIII/MnIV‐Zentren in den drei gebildeten MnOx‐Phasen erklärt die hervorragende Effizienz und Stabilität des Systems für die elektrokatalytische Wasseroxidation. Nach der elektrophoretischen Abscheidung des MnGa4‐Vorläufers auf elektrisch leitfähigem Nickelschaum wurde ein niedriges Überpotential von 291 mV bei der Stromdichte von 10 mA cm?2 erreicht, das praktisch den Überpotentialen von edelmetallbasierten Katalysatoren entspricht und für mehr als fünf Tage beständig ist.  相似文献   

10.
11.
Open‐Access‐Zeitschriften mit klassischer Fachbegutachtung gibt es in der Physik schon seit den 1990er Jahren. Dass wissenschaftliche Qualitätssicherung in Open‐Access‐Zeitschriften nicht nur aufrecht erhalten, sondern auch über traditionelle Standards hinaus verbessert werden kann, zeigen das Max‐Planck‐ Institut für Chemie und die Fachzeitschrift Atmospheric Chemistry and Physics seit dem Jahr 2001.  相似文献   

12.
The work of the Analytical Department of the “Institut für Radiochemie der Gesellschaft für Kernforschung, Karlsruhe”, which is mainly the analysis of the nuclear fuel cycles is described.

Seit 1. 9. 75 IAEA Wien  相似文献   

13.
Ahmed H. Zewail, California Institute of Technology, Pasadena, USA, erhielt für seine Studien des Übergangszustands chemischer Reaktionen mit Hilfe der Femtosekundenspektroskopie”︁ den Nobelpreis für Chemie M99. Der Deutschamerikaner Günter Blobel ist für die von ihm entwickelte „Signalhypothese”︁ und den Nachweis, daß „Proteine eingebaute Signale besitzen, die ihren Transport und die Lokalisation in der Zelle steuern”︁, mit dem diesjährigen Nobelpreis für Medizin oder Physiologie ausgezeichnet worden.  相似文献   

14.
Die wachsende Nachfrage an Perowskit‐Nanokristallen (NCs) für verschiedene Anwendungen hat ein großes Forschungsinteresse an der Entwicklung einfacher Synthesemethoden geweckt. Sie werden meist entweder durch ligandenunterstützte Umfällung (LARP) bei Raumtemperatur oder durch Heißinjektion bei hohen Temperaturen und inerter Atmosphäre synthetisiert. Die Verwendung von polaren Lösungsmitteln im Fall von LARP beeinflusst jedoch deren Stabilität. Hier berichten wir über die spontane Kristallisation von Perowskit‐NCs in unpolaren organischen Medien unter normalen Umgebungsbedingungen ausgelöst beim einfachen Mischen von Ausgangsmaterial‐Liganden‐Komplexen ohne Anwendung externer Stimuli. Die Morphologie der NCs kann von Nanowürfeln zu Nanoplättchen gesteuert werden, indem das Verhältnis zwischen einwertigem (z. B. Formamidinium+ (FA+) oder Cs+) und zweiwertigem (Pb2+) Kation‐Liganden‐Komplex variiert wird. Die Ausgangsmaterial‐Liganden‐Komplexe sind monatelang stabil, so dass Perowskit‐NCs direkt vor der Verwendung leicht hergestellt werden können. Darüber hinaus zeigen wir, dass dieser vielseitige Synthesevorgang skalierbar und allgemein für Perowskit‐NCs unterschiedlicher Zusammensetzung anwendbar ist.  相似文献   

15.
In an interview with Benjamin List, winner of the 2021 Nobel Prize in Chemistry, members of the Young Chemists’ Network (JCF) of the German Chemical Society (GDCh) asked him about his science, his career, and the academic system. Benjamin List, Director at the Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Germany, was awarded the Nobel Prize together with David W. C. MacMillan (Princeton University, USA) for the development of asymmetric organocatalysis. After studying chemistry at the Free University of Berlin, he received his doctorate from Goethe University in Frankfurt. He discovered the amino acid proline to be an efficient catalyst and thus co-founded the field of organocatalysis. In 2016, he received the Gottfried Wilhelm Leibniz Prize, which is considered the most important research award in Germany.  相似文献   

16.
Die Wasserstoffbrücke ist eine Wechselwirkung, bei der ein Wasserstoffatom von zwei Atomen statt nur einem angezogen wird und als Brücke zwischen den beiden wirkt. Die Anziehung wird mit zunehmender Elektronegativität jedes der beiden Atome stärker. In klassischer Betrachtungsweise sind Wasserstoffbrücken weitgehend elektrostatisch, in manchen Fällen sogar teilkovalent. Das Konzept der Wasserstoffbrücke wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert, um auch schwächere und dispersivere Wechselwirkungen einzubeziehen, sofern eine gewisse elektrostatische Beschaffenheit der Wechselwirkung gegeben ist. In der Praxis wird eine enorme Vielfalt an sehr starken, starken, mäßig starken, schwachen und sehr schwachen Wasserstoffbrücken beobachtet. Aktuell werden schwache Wasserstoffbrücken mit vielen Fragen der Strukturchemie und der Biologie in Verbindung gebracht. Während starke Wasserstoffbrücken von allen bestehenden Definitionen der Erscheinung erfasst werden, können schwächere zu Problemen bei der Benennung und zu Konflikten mit bestehenden Definitionen führen. Kürzlich wurde der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) eine Empfehlung für eine aktualisierte Definition des Begriffs “Wasserstoffbrücke” vorgelegt. In diesem Essay soll die vorgeschlagene Definition ausführlich erläutert werden.  相似文献   

17.
Die Übersetzung basiert auf der „Terminology for Compounds in the Si‐Al‐O‐N System“ der Commission on High Temperature Materials and Solid State Chemistry der Inorganic Chemistry Division der International Union of Pure and Applied Chemistry, veröffentlicht in Pure Appl. Chem. 1999 , 71, 1765–1769. Das Original wurde von R. Metselaar, Technische Universiteit Eindhoven (Niederlande) und D. S. Yan, Academia Sinica, Shanghai (China) für die Veröffentlichung vorbereitet.  相似文献   

18.
Der resonante Förster‐ oder Fluoreszenzenergietransfer (FRET) wird seit über 50 Jahren als Grundlage spektroskopischer Techniken genutzt. Eine Suche im ISI Web of Science mit dem Begriff “FRET” liefert mehr als 2300 Literaturzitate aus so unterschiedlichen Bereichen wie Strukturaufklärung biologischer Moleküle, In‐vitro‐Tests, In‐vivo‐Überwachung in zellulären Systemen, Nucleinsäureanalysen, Signaltransduktion, lichtsammelnde und metallische Nanomaterialien etc. Der entscheidende Faktor für die weite Verbreitung von FRET‐Methoden war und ist die Entwicklung von neuartigen Fluorophortypen einschließlich Nanokristallen, Nanopartikeln, Polymeren und genetisch codierten Proteinen, zusammen mit der Einführung hochentwickelter Apparaturen. Dieser Aufsatz gibt einen kritischen Überblick über die Hauptklassen fluorophorer Materialien, die als Donoren, Acceptoren oder beides in FRET‐Anordnungen dienen können. Insbesondere betrachten wir die Vorteile und Grenzen dieser Materialien und ihrer Kombinationen sowie die verfügbaren Verfahren zur Biokonjugation.  相似文献   

19.
Ohne Zusammenfassung Fortsetzung und Schlu? aus Kolloid-Z.140, 121 (1955). Die vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1950 – 54 in der Abteilung für Hochpolymere, Physikalisch-chemisches Institut der Universit?t Marburg/Lahn, durchgeführt. Sie wurde erm?glicht durch Mittel, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Arbeitsgemeinschaft der Chemischen Industrie (Fonds der Chemie) uud aus dem ECA-Fonds zur Verfügung gestellt wurden. Allen diesen Institutionen sei hiermit verbindlichst gedankt. Der eine von uns (O. Broens) dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft au?erdem für ein Forschungs-Stipendium. Schlie?lich sei den Firmen: Badische Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen, Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, sowie Dr. Alexander Wacker GmbH., München, für die überlassung von Substanzen verbindlichst gedankt.  相似文献   

20.
Den diesjährigen Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhalten Andrew Fire (47) von der kalifornischen Stanford University School of Medicine und Craig Mello (46) von der University of Massachusetts Medical School in Worcester. Mit ihrer Entdeckung der RNA‐Interferenz entschlüsselten die beiden Biologen, wie Zellen “unerwünschte” Gene gezielt zum Schweigen bringen und legten den Grundstein für ein völlig neues Forschungsfeld.  相似文献   

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