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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zum Nachweis und zur Identifizierung von Emulgatoren auf der Basis von Orthophosphorsäureestern von Fettalkoholen, von Wachsalkoholen und ihrer äthoxylierten Derivate beschrieben, bei der auf mit Maisstärkezusatz beschichteten Celluloseplatten mit einem Fließmittelgemisch von Benzol/Chloroform/Methanol/ Isopropanol/20% igem Eisessig (1020402010) gearbeitet wird. Die Identifizierung der aufgetragenen Substanzen erfolgt nach der üblichen Methode durch die Molybdänblaureaktion. An Hand der verschiedenen Rf-Werte und der Farbintensitäten der Flecken lassen sich die Emulgatoren rasch und leicht ohne weitere chemische Reaktionen identifizieren. Dabei ist besonders von Vorteil, daß sich ein Teil der Verbindungen auf dem Dünnschicht-Chromatogramm aufspaltet und mehrere Flecken gibt.
Summary A new method for the detection and identification of emulsifiers on basis of esters of the ortho-phosphoric acid with fatty alcohols, wax alcohols, and alkoxylated derivatives by thin-layer chromatography is given. Plates coated with cellulose by addition of maize starch are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene, chloroform, methanol, isopropanol, and 20% acetic acid (1020402010). The substances are identified by the molybdenum blue reaction usually used for the detection of phosphates. The Rf-values and the colour of the spots make it possible to detect and identify the emulsifiers rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Christa Piepereit herzlich.  相似文献   

2.
Summary The detection of benzophenone in sodium diphenylhydantoin formulations and drug substance is carried out by thin-layer chromatography on silica gel 60 F using toluene/methanol/ethyl acetate/acetic acid/chloroform (802015105) or ethyl acetate/methanol/ammonium hydroxide (85105) as solvent and UV-light for visualizing. The determination is performed by measuring the absorption at 248 nm. The method is recommended for production monitoring.
Nachweis und Bestimmung von Benzophenon in Natriumdiphenylhydantoin-Formulierungen und -Reinsubstanz
Zusammenfassung Der Nachweis erfolgt dünnschicht-chromatographisch auf Silicagel 60 F mit Toluol/Methanol/Äthylacetat/Essigsäure/Chloroform (802015105) oder Äthylacetat/Methanol/Ammoniak (85105) als Lösungsmittel und durch Sichtbarmachung mit UV-Licht. Die Bestimmung wird durch Absorptionsmessung bei 248 nm vorgenommen. Das Verfahren wird zur Produktionskontrolle empfohlen.
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3.
    
Zusammenfassung Trennung und Nachweis der Kationen der III. analytischen Gruppe wurde durch Dünnschicht-Chromatographie auf Maisstärke ausgeführt. Als Fließmittel dienten Aceton/Äthylmethylketon/2 n Salzsäure (102515) und Aceton/Äthylacetat/konz. Salzsäure/Wasser (103091). Noch 5 · 10–8 Mol der Ionen konnten nachgewiesen werden.
Summary Separation and identification of cations of the third analytical group has been achieved by thin-layer chromatography on maize starch, using acetone/ethylmethyl ketone/2 N hydrochloric acid (102515) and acetone/ethyl acetate/conc. hydrochloric acid/water (103091) as solvents. About 5 · 10–8 Mol of the ions could be detected.
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4.
Zusammenfassung Der durch Ausschütteln des gelben Tetraphenylphosphoniumsalzes der Titan-Sulfosalicylsäure-Verbindung mittels Chloroform geführte Nachweis erlaubt die Erkennung von 0,05 g Titan bei der Grenzkonzentration 120 000 000. Der Nachweis ist spezifisch neben vielen Leicht- und Schwermetallen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurden weitere Azofarbstoffe in bezug auf ihre Eignung zum Magnesiumnachweis untersucht. Man erreichte eine Identifizierungsgrenze von 0,1 g Mg und eine Grenze der Verdünnung von 1 1500000. Wahrscheinlich ist eine bestimmte Molekülstruktur für den Farbumschlag verantwortlich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über den Nachweis des Palladiums, insbesondere mit Isopropenylacetylen, berichtet. Das Isopropenyl-Palladiumacetylid ist durch verschiedene organische Solventien mit gelber bis brauner Farbe extrahierbar, wobei die Nachweisempfindlichkeit 0,5 g Palladium (11000000) beträgt. Die Reaktion ist spezifisch und erlaubt den Nachweis von Palladium neben der 100000 fachen Menge Blei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Flüssig-flüssig-Extraktion des Silbers als Tri-n-butylammonium-silbersaccharinat mittels Methylenchlorid erlaubt die quantitative Trennung des Silbers von Blei, Wismut, Kupfer und Eisen bis zu jeweiligen Verhältnissen AgPb, Bi, Cu oder Fe=15000, 1100, 1230 oder 175 mit analytisch brauchbaren Ergebnissen. Das Silber wird aus der nichtwäßrigen Phase als AgCl oder Ag2S gefällt und in diesen Formen zur Wägung gebracht.Dem Herrn Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für Unterstützung.  相似文献   

8.
Summary Isolation of a crystalline plant sterol mixture from the sarcocarp of the date was followed by successive extraction and column chromatography. The composition of the mixture was examined by gas chromatography. An additional gas chromatographic-mass spectroscopic identification of the sterol mixture was carried out after conversion of the sample into its trimethylsilyl derivates. Cholesterol, campesterol, stigmasterol,-sitosterol and isofucosterol were found from the identification of molecular ions, the assignment of fragment ions and the comparison of each spectral feature with that of the authentic compound. The sterol mixture was then examined by high-performance liquid chromatography employing a Zorbax ODS column and an acetonitrile-water-0.1M sodium acetate (90101) solvent system, and the peaks were detected with radiation at 210 nm. Six peaks were found on the chromatogram. The identification of each peak by means of gas chromatography and infrared spectroscopy was followed by the collection of each component. The peaks were an unknown (ghost) peak, isofucosterol, cholesterol, stigmasterol + campesterol, campesterol and-sitosterol, successively. The plant sterol mixture has only been analysed on reverse-phase column packings whereas the hormonal corticosteroids and male or female hormonal steroids have been separated on both normal and reverse-phase column packings.
Zusammenfassung Nach Isolierung aus dem Fruchtfleisch der Dattel wurde ein Gemisch kristallisierter pflanzlicher Sterine der stufenweisen Extraktion und Säulenchromatographie unterworfen. Dessen Zusammensetzung wurde gaschromatographisch untersucht. Außerdem wurde dieses Steringemisch gaschromatographisch-massenspektrographisch nach Überführung in die entsprechenden Trimethylsilylderivate identifiziert. Cholesterin, Campesterin, Stigmasterin,-Sitosterin und Isofucosterin wurden durch Nachweis der Molekularionen, durch Zuordnung der Fragmentionen und durch Vergleich mit dem spektralen Verhalten der betreffenden authentischen Verbindung festgestellt. Das Steringemisch wurde dann im Wege der Hochleistungs-Flüssigchromatographie untersucht. Hierzu diente eine Zorbax ods-Säule und ein Lösungsmittelgemisch aus Acetonitril—Wasser—0,1M Natriumacetat (90 10 1). Die Peaks wurden durch Lichtstrahlen von 210 nm nachgewiesen. Sechs Peaks wurden gefunden. Nach Identifizierung durch Gaschromatographie und IR-Spektroskopie wurde jede einzelne Verbindung gesammelt. Neben einer unbekannten Zacke entsprachen die Peaks der Reihe nach dem Isofucosterin, dem Cholesterin, Stigmasterin+Campesterin, Campesterin und-Sitosterin. Das Gemisch der pflanzlichen Sterine wurde nur mit phasenverkehrten Säulen analysiert, während Corticosteroidhormone sowie männliche und weibliche Steroidhormone sowohl auf normalen wie auf phasenverkehrten Säulenpackungen getrennt wurden.
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9.
    
Summary A method for the identification and determination of pyrene and benzo(a)pyrene quinones based on the successive thin-layer chromatographic separation on Al2O3 [with toluene/ether (32)] and silica gel [with benzene/acetone (91)] and fluorescence measurement of the isolated substances. The photochemical reaction of pyrene and benzo(a)pyrene quinones in their ethanolic solutions, by which intensively fluorescent products are formed, was utilized. The sensitivity and selectivity of the estimation is further enhanced by recording fluorescence spectra of these substances at the temperature of the boiling point of liquid nitrogen. The limits of detection for pyrene and benzo(a)pyrene quinones are 0.3 g/ml and 0.5 g/ml, respectively. Prague atmosphere contains only trace amounts of benzo(a)pyrene quinones and does not contain detectable amounts of pyrene quinones.
Nachweis und Bestimmung von Pyren- und, Benz(a)pyrenchinonen durch Fluorescenzspektrographie bei — 197°C. Anwendung zur Analyse von Luftverunreinigungen
Zusammenfassung Die Verbindungen werden zunächst gemeinsam von anderen Substanzen durch Dünnschicht-Chromatographie auf Al2O3 [mit Toluol/Äther (32)] und anschließend voneinander auf Silicagel [mit Benzol/Aceton (91)] getrennt. Die Bestimmung erfolgt durch Fluorescenzmessung der isolierten Verbindungen bei – 197°C. Hierbei wird die photometrische Reaktion der alkoholischen Lösung der Chinone ausgenutzt, bei der stark fluorescierende Produkte gebildet werden. Die Nachweisgrenzen liegen für Pyrenchinone bei 0,3 g/ml, für Benz(a)pyrenchinone bei 0,5 g/ml. In der Atmosphäre von Prag konnten nur Spuren von Benz(a)pyrenchinonen festgestellt werden.
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10.
Zusammenfassung Für die balneologische Beurteilung des Torfes werden die am Balneologischen Institut bei der Universität München und an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie München ausgearbeiteten und gebräuchlichen Methoden der chemischen und physikalischen Untersuchung beschrieben.Der Kleinen Badetorfanalyse, die für die überwiegende Mehrzahl der Badetorfe Deutsehlands in Frage kommt, wird ein Verfahren der abgekürzten organischen Gruppenanalyse zugrunde gelegt, das auf den früher von W. BENADE sowie von S. W. Souci u. Mitarb. ausgearbeiteten Torf-Analysengängen aufgebaut ist und die quantitative Ermittelung der wichtigsten Stoffgruppen (gekennzeichnet durch den vorwiegenden Gehalt an Huminsäuren, Bitumen, wasserlöslichen Kohlenhydraten, Hemicellulosen und Cellulose, Lignin und Huminen) ermöglicht. Die angegebenen Methoden gestatten einen weiteren Ausbau zur Groen Badetorfanalyse.Ein Berechnungsschema und eine tabellarische Übersicht zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden angegeben.Frl. Anneliese Hartmann, Technische Assistentin, sei für ihre sorgfältige Mitarbeit auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zwei neue Tüpfelreaktionen für Vanadinum werden beschrieben.-Benzoinoxim gibt einen gelben Niederschlag in schwefelsauren Vanadatlösungen, der auf der Tüpfelplatte den Nachweis von 1 Vanadinum ermöglicht. Der Nachweis der durch Zusatz von Vanadylsalz zu Ferrichlorid gebildeten Ferroionen kann auf der Tüpfelplatte mit,-Dipyridyl oder mit o-Phenanthrolin durchgeführt werden. In beiden Fällen wird eine Erfassungsgrenze von 0,1 Vanadinum erreicht und nur wenige Ionen stören den Nachweis.Der Nachweis der Ferroionen mit Hilfe von Dimethylglyoxim (1 V) und auch der Vanadatnachweis durch die durch Wolframat erzeugte Gelbfärbung (0,3 V) wurden in bezug auf Störungen durch gleichzeitig anwesende Stoffe gründlich untersucht. Die Dimethylglyoximprobe wird durch Zusatz von Phosphat wesentlich verbessert.
Résumé Deux nouvelles réactions à la touche sont décrites pour le vanadium. L'-benzoinoxime donne un précipité jaune en solution sulfurique de vanadate qui, sur la plaquette à touche, rend possible la recherche de 1 vanadium. La recherche des ions ferreux formés par addition d'un sel de vanadyle au chlorure ferrique peut être conduite sur plaquette avec l', -dipyridyle ou l'o-phénanthroline. Dans les deux cas, on atteint une limite de sensibilité de 0,1 de vanadium et quelques ions seulement gênent la recherche.Celle des ions ferreux au moyen de la diméthylglyoxime (1 de vanadium) et aussi la recherche des vanadates par la coloration jaune donnée avec un tungstate (0,3 de vanadium) furent expérimentées d'une manière approfondie en fonction des interférences par les substances simultanément présentes. L'essai à la diméthylglyoxime est essentiellement amélioré par addition de phosphate.
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12.
The complexes of Co(II) and Ni(II) with nitroso-R-salt are studied by conductometric titration and spectrophotometric methods in buffer solutions of differentpH. The study proved the possible formation of (11), (12) and (13) complexes for Co(II) while Ni(II) forms (11) and (12) complexes (metal:ligand) only. The factors affecting complex formation are established and the formation constants of the complexes are evaluated. The ir spectra of the solid complexes with -nitroso--naphthol revealed that the ligand exhibits the nitrosophenol structure and that the reaction takes place through proton displacement from the OH-group.
Spektrophotometrische Studie zur Reaktion von Co(II) und Ni(II) mit Nitroso-R-Salz und -Nitroso--naphthol
Zusammenfassung Es wurden die Komplexe von Co(II) und Ni(II) mit Nitroso-R-Salz mittels konduktometrischer und spektrophotometrischer Methoden in Puffer-Lösungen mit verschiedenempH untersucht. Für Co(II) wurden (11)-, (12)- und (13)-Komplexe gefunden, während für Ni(II) lediglich (11)- und (12)-Komplexe (Metall:Ligand) festgestellt werden konnten. Die Faktoren, die die Komplexierung bestimmen, werden diskutiert und die Komplexbildungskonstanten wurden bestimmt. Die IR-Spektren der Komplexe mit -Nitroso--naphthol zeigen, daß der Ligand in der Nitrosophenol-Form vorliegt und daß die Reaktion über eine Protonenverschiebung von der OH-Gruppe verläuft.
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13.
Zusammenfassung Bei allen teilkristallinen und glasigen Stoffen beginnt mit steigender Frequenz nach dem Auslaufen der durch Relaxation bedingten dielektrischen Verlustmaxima ein erneuter Anstieg der Absorption mit der Frequenz. Dieser ist nicht durch einen neuen Relaxationsprozeß, sondern als Ausläufer der Resonanzabsorption zu erklären. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Untersuchungen des Untergrundverlustes auf 32 und 75 GHz-Meßfrequenz und Temperaturen zwischen 4° und 300 °K ausgedehnt.Die temperaturabhängigen Messungen gaben, im Zusammenhang mit störungstheoretischen Abschätzungen und den bei tieferen Frequenzen gefundenen Ergebnissen, Aufschluß über die der Absorption zugrunde liegenden Vorgänge: In Gläsern und partiell kristallinen Stoffen ist eine fehlordnungsinduzierte Einphononenabsorption möglich, da durch das Fehlen der Fernordnung die Auswahlregeln für die IR-Absorption teilweise aufgehoben werden. Dazu kommt eine starke Absorption am langwelligen Ausläufer durch Mehrphononen-Differenzprozesse.Es wurde ein erster Versuch zur Abschätzung des temperaturunabhängigen Anteils der Absorption im mm-Wellengebiet gemacht, der einen sinnvollen, angenäherten Verlauf der Einphononenabsorption mit der Frequenz lieferte. Auch die Tieftemperatursteigung der tg (T)-Kurven gab den Hinweis, daß mit abnehmendem Kristallanteil die niedrigsten optisch aktiven Schwingungen bis in das mm-Wellengebiet reichen.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danken wir für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit. Für die theoretisehen Betraehtungen danken wit Frau Dr.tH. Hell. Das Jenaer Glaswerk Schott & Gen. stellte für uns die Glasproben her. Der Deutschen Forschungsgemeinsehaft danken wir für Personal- und Sachmittel.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde die Einwirkung verschiedener Fremd-Ionen auf die Mg-Bestimmung mit Titangelb untersucht. Mn-Ionen geben eine starke Erhöhung der Extinktionswerte, Cu-Ionen nur eine schwache Farbvertiefung. Fe2+- und Fe3+-Ionen, sowie Al-Ionen vermindern sehr stark die Extinktion der Mg(OH)2-Titangelblösung. Ca2+- und Phosphat-Ionen bewirken lediglich eine schwache Erniedrigung der FÄrbung, hingegen kann durch die Bildung von Ca3(PO4)2 eine merkbare Störung eintreten.Die Ursache der Einflu\nahme durch Fremd-Ionen wurde kurz besprochen. Die Störung durch Mn-, Cu-, Fe- und Al-Ionen kann behoben werden durch Zugabe von KCN und NH2OH bis zu folgenden Mg-Fremd-IonenverhÄltnissen (Mg-Me\bereich 0–50 g Mg/50 ml): MgMn=12; MgCu=>120; MgFe=120; MgAl=13.Ca wird von der Mg-Bestimmung aus essigsaurer Lösung pH 5) mit Natriumoxalat gefÄllt. Die Ca-AusfÄllüng gibt keine Mg-Verluste, auch nicht bei sehr hohen Mg/Ca-VerhÄltnissen (l300).Die Störung durch Phosphat-Ionen wird kompensiert durch Zugabe von 800 g P (Phosphat)/50 ml Lösung.Die StabilitÄt der Reagenslösungen konnte wesentlich verbessert werden durch Aufbewahrung der Lösungen im Dunkeln bei 0 C. Der Einflu\ der AlkalitÄt auf die Mg-Bestimmung wurde untersucht und die StabilitÄt des Mg(OH)2-Titangelbes überprüft.Es wird eine Methode beschrieben, die sich bei der Untersuchung von Pflanzenmaterial gut bewÄhrt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Flüssig-flüssig-Extraktion des Palladiums als Tetraäthylenglykol-dimethyläther-tetrajodopalladat(II) erlaubt die extraktiv-photometrische Bestimmung von 1,5 g Pd/150 ml Probelösung neben großen Überschüssen an Rhodium (PdRh=150), Ni2+, Co2+, Mn2+ und Zn2+ (1104). Die Verteilungsbedingungen der Extraktion wurden auf polarographischem Wege untersucht und bewirken eine 100fache Empfindlichkeitssteigerung gegenüber der Kathodenstrahlpolarographie.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die apparative und finanzielle Unterstützung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Ableitung der nach Hüttig erweiterten Langmuirschen Adsorptions-Isotherme gegeben und zwischen dieser Gleichung und derjenigen von Brunauer, Emmett und Teller (BET) eine Kompromiß-Gleichung abgeleitet, welche sich den Beobachtungen besser anpaßt als die Isothermen von Hüttig beziehungsweise BET.Für September 1951 wird in New York im Rahmen der 75. Jubiläums-Tagung der American Chemical Society ein Symposium über Physikalische Adsorption von Gasen an festen Körpern geplant. Es ist zu erwarten, daß diese Tagung sich auch bemühen wird, den vorhandenen theoretischen Besitzstand zu vereinheitlichen und so weit als möglich auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen. Unsere Mitteilungs-Reihe Zur Theorie der Adsorption ist bereits im Hinblick auf die daselbst zu erwartenden Diskussionen abgefaßt. In der vorliegenden I. Mitteilung wird zunächst versucht, die verschiedenen, auf den Langmuirschen Vorstellungskreis zurückgreifenden Theorien in ein System zu ordnen und damit in gegenseitige Beziehung zu setzen, worauf ein Vermittlungs-Vorschlag zwischen der Adsorptions-Isotherme von Brunauer, Emmett und Teller und der unsrigen folgt. In einer II. Mitteilung sollen an Hand eigener Experimente die Forderungen umschrieben werden, welche an das zur Theorienbildung verwendete Beobachtungs-Material gestellt werden müssen. In der III. Mitteilung werden die an dem System BaSO4/H2O bei verschiedenen Temperaturen bis zur Kondensation beobachteten Isothermen mitgeteilt und daran unser Vermittlungsvorschlag geprüft. In einer IV. Mitteilung soll ein zusammenfassender Überblick über die neueren, außerhalb des Langmuirschen Vorstellungs-Kreises stehenden Theorien gegeben werden.  相似文献   

17.
Summary Two new simple spectrophotometric methods are developed, which are based on the estimation of one or two pairs of absorptivities in given conditions. The first extrapolation method is convenient for the determination of formation constants of complexes 11, 21, and 22 (LM). The second calculating method is suitable for the classification of complexes 11 and 22.
Zusammenfassung Zwei neue, einfache spektralphotometrische Methoden wurden entwickelt, die auf der Bestimmung von einem oder zwei Extinktionspaaren unter gegebenen Bedingungen beruhen. Die erste Extrapolationsmethode ist für die Bestimmung der Bildungskonstanten von Komplexen 11, 21 und 22 (LM) geeignet. Die zweite Rechnungsmethode eignet sich für die Klassifikation der Komplexe 11 und 22.


Part V, see: Z. analyt. Chem. 207, 247 (1965).  相似文献   

18.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

19.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of propanil residues in rice, potatoes and water is described. The method is based on simple extraction steps, column clean-up, HPLC separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV-detection. With this analytical system, propanil residues can be detected at the 5 ng/g level in rice and potatoes and at the 1 ng/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.005–1 g/g is 87.3±6.9% in rice and 85.4±8.2% in potatoes and in the range of 0.001–10 g/ml 95.2±13% in water.
Bestimmung von Propanil in Reis, Kartoffeln und Wasser durch HPLC
Zusammenfassung Eine einfache HPLC-Methode zur quantitativen Trennung und zum Nachweis der Propanilrückstände in Reis, Kartoffeln und Wasser wird beschrieben, mit der noch Mengen im ppb-Bereich erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigung auf einer Kieselgelsäule, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode gestattet im Bereich von 0,005–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 87,3±6,9% in Reis, von 85,4±8,2% in Kartoffeln und im Bereich von 0,001–10 g/ml eine Wiederfindungsrate von 95,2±13% in Wasser.
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20.
Zusammenfassung Der schon längere Zeit bekannte Einfluß der Kationen auf das Schwingungsspektrum komplexer Anionen in Kristallen wird modelmäßig als das Resultat des Zusammenwirkens von drei verschiedenen Effekten gedeutet und näherungsweise quantitativ berechnet:Der Anharmonizitätseffekt entsteht dadurch, daß der Anionensauerstoff durch die elektrostatischen Kräufte im Salzkristall zum Ladungsschwerpunkt des Anions hingepreßt wird. Dabei wird die Federkraft der anharmonischen Feder, die in dynamischer Hinsicht der homöopolaren Binding im Anion zugeordnet werden kann, vergrößert und die entsprechende Anionenfrequenz erhöht.Der Lockerungseffekt ist bedingt durch die Deformation der Anionenhülle im elektrischen Feld der umgebenden Kationen, wobei die Überlappung der zur homöopolaren Bindung im Anion gehörigen Valenzelektronen verringert wird. Die Folge ist eine Verkleinerung der zugehörigen Federkraft und eine Vertiefung der Frequenz.Die Frequenzen des Anions werden nicht nur durch diese zweifache Veränderung der Federkraft beeinflußt, sondern auch durch die Kopplung von Anionen und Kationen zu einem größeren schwingungsfähigen Gebilde. Die Stärke dieser Kopplungsverstimmung wird vor allem durch das Abstoßungspotential zwischen den Ionen bestimmt.Die quantitative Auswirkung der einzelnen Effekte hängt von Ladung und Abstand der Ionen sowie von den Winkeln zwischen den Verbindungslinien der Massenschwerpunkte ab.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

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