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1.
Zusammenfassung -d-Glucopyranoside von fünf primären Monound Sesquiterpenalkoholen (Citronellol, Nerol, Geraniol, cis-Myrtanol, Farnesol) wurden nach einem modifizierten Koenigs-Knorr-Verfahren hergestellt. Zum ersten Mal wird über die Glucoside von l-cis-Myrtanol und Farnesol sowie über ihre physikalisch-chemischen Daten, besonders die IR-, 1H-NMR, 13C-NMR und Massenspektren berichtet. Durch Anwendung nichtwäßriger Bedingungen konnte die Ausbeute auf über 80% erhöht werden. Ein Überblick wird gegeben über das natürliche Vorkommen der Monound Sesquiterpenalkoholglykoside in Pflanzen.
Mono- and sesquiterpene alcohol glycosidesPart 1. Synthesis and physico-chemical data of primary alcohol--d-glucopyranoside
Summary -d-Glucopyranosides of five primary mono- and sesquiterpene alcohols (citronellol, nerol, geraniol, cismyrtanol, farnesol) are prepared according to a modified Koenigs-Knorr method. It is the first time that the glucosides of l-cis-myrtanol and farnesol are reported as well as the physico-chemical data, specially the IR-, 1H-NMR, 13C-NMR and mass spectra. Adaption of anhydrous conditions has increased the yield to over 80%. The natural occurrence of such glycosides in plants is reviewed.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Egon Stahl zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Summary Nitrate was determined in natural water samples by flow-injection spectrophotometry. It was reduced to nitrite with copperized cadmium and the nitrite thus produced reacted with p-aminoacetophenone and m-phenylenediamine. The limit of detection was about 1.5 g l–1 for sample injections of 650 l. The sampling rate was about 40 samples h–1 and the relative standard deviation was above 1% for 0.1–0.3 mg l–1 nitratenitrogen. Nitrite present in the sample was determined separately and subtracted.
Nitratbestimmung in natürlichen Wässern mit Hilfe der Fließinjektions-Analyse
Zusammenfassung Nitrat wird bei dieser Methode mit Hilfe einer Cu/Cd-Reduktionssäule zu Nitrit reduziert, das mit p-Aminoacetophenon und m-Phenylendiamin zur Reaktion gebracht wird. Die gebildete Verbindung wird spektral-photometrisch gemessen. Die Nachweisgrenze beträgt etwa 1,5 g/l bei injizierten Probevolumina von 650 l. Der Probendurchsatz beträgt 40/h. Die relative Standardabweichung liegt über 1% bei 0,1–0,3 mg/l Nitrat-Stickstoff. Vorhandenes Nitrit wird gesondert bestimmt und abgezogen.
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3.
Zusammenfassung Es wird über die Sichtbarmachung papierchromatographisch isolierten Kreatinins mit Hilfe einer Quecksilberlampe, welche bevorzugt kurzwelliges Ultraviolett ausstrahlt, berichtet. Die Erfassungsgrenze liegt bei 3–5 g Kreatinin. Der molare Extinktionskoeffizient wird im Maximum der Kreatininbande bei 235 m zu =6448 bestimmt. Es wird über eine Abänderung des Arbeitsverfahrens von L. Acker, W. Diemair, D. Pfeil u. G. Schiffner 1 berichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die eine quantitative Bestimmung von l-Carnitin durch Einsatz von Carnitindehydrogenase aus Pseudomonas putida in einem einfachen optischen Test bei 340 nm ermöglicht. Bei Durchführung der Reaktion im pH-Bereich zwischen 9,95 und 10,05 kann man nach einer Inkubation bei 30° C für 30 min einen Umsatz von mehr als 99% erreichen, wenn mindestens 2 U Enzym eingesetzt werden. Eine Linearität zwischen l-Carnitinkonzentration und Extinktionsdifferenz ist allerdings nur bis zu einer Konzentration von 25–30 mol/l gegeben. Bei Kopplung der Reaktion mit Phenazinmethosulfat und Iodnitrotetrazoliumchlorid kann ein quantitativer Umsatz bereits im pH-Bereich von 8–9 erzielt werden. Die Konzentrationszunahme des sich bildenden Formazans kann bei 500 nm verfolgt werden. Es können so noch etwa 2 nmol l-Carnitin sicher nachgewiesen werden.
Enzymatic determination of l-carnitine with carnitine-dehydrogenase from Pseudomonas Putida
Summary The use of carnitine-dehydrogenase from Pseudomonas putida for the spectrophotometric determination (= 340 nm) of l-carnitine in amounts of 5–50 nmol is described. More than 99% of l-carnitine is oxidized in the presence of 3.2 mol NAD+ and 2U of the enzyme in glycine buffer pH 9.95–10.05. If the NADH formed is reoxidized by phenazine methosulfate and tetrazolium salt, the formazan production (=500 nm) is proportional to l-carnitine already at pH 8–9. It is possible to detect up to 2 nmol of l-carnitine in this test system.
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5.
Zusammenfassung Eine leicht zu handhabende l-Lactat-Durchflußelektrode mit immobilisierter Lactat-Oxidase wird beschrieben. Sie ist Bestandteil eines dreikanaligen O2-sensitiv-enzymatischen Meßsystems für l-Lactat, Pyruvat und -d-Glucose. Der l-Lactat-Sensor weist eine schnelle Einstellzeit, geringe Streuung um die errechnete Regressionsgerade und einen für die klinisch-chemische Analytik adäquaten linearen Anzeigebereich auf. Meßkurven werden demonstriert. Auf den Chemismus anderer üblicher elektrochemisch-enzymatischer Meßverfahren von l-Lactat wird hingewiesen und auf die klinische Bedeutung der l-Lactat-Bestimmung Bezug genommen.
l-lactate flow-through electrode with immobilized lactate oxidase
Summary An l-lactate flow-through electrode with immobilized lactate oxidase is described that is easy to handle. It is part of a three-channel O2-sensitive enzymatical measuring system for l-lactate, pyruvate and -d glucose. The l-lactate sensor features a short response time, little variation about the regression line computed and a linear indicating range adequate for clinical-chemical analysis. Measurement diagrams are demonstrated. The chemism of other conventional electrochemical-enzymatical measuring methods for l-lactate is mentioned, and reference is made to the clinical importance of l-lactate determination.
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6.
Summary The methods recommended for the determination of total dissolved and particulate carbohydrates in the marine environment are based on the l-tryptophan/sulfuric acid reaction. Automatic measurements are performed with a Technicon AutoAnalyzer II. Glucose is used for the calibration procedure. Interfering nitrate and nitrite are also measured with a Technicon AutoAnalyzer II; the values are subtracted from the total reading of the carbohydrate analyzer after calibration. Particulate carbohydrates are measured after sulfuric acid digestion of the residue on glassfiber filters. Both methods permit total carbohydrates to be determined exactly in the concentration range from 0.1–30 mol/l.
Automatische Methoden zur Bestimmung von gelöstem und partikulärem Gesamt-Kohlenhydrat in Meerwasser
Zusammenfassung Die für die Bestimmung gelösten und partikulären Gesamt-Kohlenhydrats in Seewasser empfohlenen Methoden basieren beide auf der l-TryptophanSchwefelsäure-Reaktion. Die Messungen erfolgen automatisch im Technicon AutoAnalyzer II. Zur Eichung wird Glucose benutzt. Störendes Nitrat und Nitrit werden ebenfalls mit einem Technicon AutoAnalyzer II gemessen; die entsprechenden Werte werden nach Eichung vom Gesamtsignal des Zuckeranalysators abgezogen. Partikuläre Kohlenhydrate werden nach Aufschluß des Rückstandes auf Glasfaserfiltern mit Schwefelsäure gemessen. Beide Methoden liefern genaue Ergebnisse im Bereich von 0.1–30 mol/l.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die optische Methode von Otto Warburg sowie andere physikalische Meßverfahren wie die Fluorimetrie, die Polarimetrie, die Titrimetrie bei stationäremph (ph-Stat) und andere Methoden werden heute bevorzugt zur Aktivitätsbestimmung von Enzymen herangezogen. Diese Verfahren, durch Anschluß registrierender Schreiber erleichtert, haben gegenüber den klassischen chemisch-analytischen Verfahren den Vorteil einer fortlaufenden Darstellung des Reaktionsablaufes und gestatten eine einfache Ablesung der Aktivität eines Enzyms als Maß seiner katalytischen Wirksamkeit.Die Anwendung direkter Meßverfahren wurde von Warburg erweitert durch die Darstellung und Verwendung hochgereinigter, kristallisierter Enzyme, die in zusammengesetzten Tests zur chemischen Kopplung eines Enzyms unbekannter Aktivität an ein sogenanntes Indicator-Enzym eingesetzt werden, dessen Aktivität direkt gemessen werden kann. Durch Einschaltung eines weiteren Hilfsenzyms kann schließlich die analytische Enzymkette verdreifacht werden.Grundbedingung der Aktivitätsbestimmung ist die Proportionalität von Reaktionsgeschwindigkeit und Enzymkonzentration. Sie wird nach der Theorie von Michaelis und Menten entweder bei Substratüberschuß oder bei sehr kleinen Substratkonzentrationen, oder empirisch, unabhängig von dem Ordnungstyp der Reaktion, durch Zeitmessung eines festgelegten Substratumsatzes gefunden. Die enzymatische Aktivität wird für definierte Standardbedingungen in internationalen Einheiten ausgedrückt. Die internationale Einheit ist als die Enzym-Menge definiert, die die Umwandlung von 1 Mol Substrat oder 1 Äquivalent einer reagierenden Gruppe oder gespaltenen Bindung bzw. das Auftreten von 1 Mol Produkt resp. Äquivalent unter Standardbedingungen je Minute katalysiert.
Summary The optical method of Otto Warburg as well as other physical methods like fluorimetry, polarimetry,ph-stat-titrimetry among others, are nowadays preferred for activity determination of enzymes. These procedures which can be facilitated by direct recording have the advantage of a continuous registration of a course of a reaction and a direct determination of enzyme activities.The application of such direct physical methods has been extended by Warburg by the preparation and application of pure enzymes, which can be used in coupled tests for a chemical coupling of an enzyme of unknown activity with a so called indicator enzyme, the activity of which can directly be measured. By use of another accessory enzyme, a three-fold analytical enzyme sequence can be developed.The theoretical basis for enzyme determination is the proportionality of reaction rate and enzyme concentration. According to the theory of Michaelis and Menten, proportionality can be found either with optimal substrate concentration, or with very small substrate levels, and furthermore, empirically by time measurement of a fixed substrate utilization. — The activity of enzymes is expressed for standard conditions in international units. An international unit is the amount of enzyme which catalyzes the reaction of 1 Mole substrate or 1 Equivalent of a reacting group or split bondage, resp. the production of 1Mole product per minute.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg bei Bonn, für die Unterstützung unserer Arbeiten sowie Herrn Prof. E. Bartholomé für die Durchsicht des Manuskriptes.

Vorgetragen auf der Tagung der Fachgruppe Analytische Chemie in Heidelberg im September 1963.  相似文献   

9.
Summary After filtration of sea water through glass fiber filters, the filters with the residue are digested by heating with sulphuric acid and hydrogen peroxide. The following determination of phosphate is based on the formation of a phosphomolybdenum complex. It has been modified in such a way that the phosphorus content of the samples can be determined with a continuous-flow system with the TechniconAutoAnalyzer direct after digestion. Two methods are described for different sensitivities of 0.1–10mol P · l–1.
Halbautomatische Methoden zur Bestimmung von partikulärem Phosphor in Meerwasser
Zusammenfassung Der Rückstand bei Filtration von Meerwasser durch Glasfaserfilter wird mit Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid aufgeschlossen. Die anschließende Phosphatbestimmung basiert auf der Bildung eines Phosphormolybdän-Komplexes. Sie wurde modifiziert, so daß der Phosphor-Gehalt der Proben sofort nach Aufschluß mit dem Durchflußsystem des Technicon-AutoAnalyzers bestimmt werden kann. Zwei Methoden mit unterschiedlicher Empfindlichkeit (von 0,1–10mol P · l–1) werden beschrieben.
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10.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Arbeitsweise eines in einen Gaschromatographen eingebauten Durchfluß-Proportionalzählrohres wird beschrieben. Methan wird gleichzeitig als Trägergas für den Gaschromatographen und als Zählgas für das Proportionalzählrohr verwendet. Eine Aktivität von 10–3C Chlor-36kann noch mit einer Genauigkeit von etwa ±10% nachgewiesen werden.Die Veränderung der Zählrohreigenschaften durch inaktive Substanzen und die Korrektur dieser Erscheinung mit Hilfe von Eichkurven wird diskutiert.Vorausgehende Mitteilung über Radiopapierchromatographie vgl. K. H. Lieser u. H. Elias: diese Z. 181, 560 (1961).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus Untersuchungen über die Sorption von Chelatkomplexen an Silberhalogeniden geht hervor, daß Spuren von zweiwertigem Quecksilber aus einer silberhaltigen Lösung schon nach Zusatz geringer Mengen Jodid praktisch vollständig mitgerissen werden, wenn die Silberjodidfällung in Gegenwart von ÄDTA durchgeführt wird. Auf diesem Prinzip wurde ein Verfahren zur Anreicherung von Quecksilberspuren in Reinstsilber aufgebaut. Hierbei werden aus der Probenlösung mit 5–10 g Ag+ nach Zusatz von 5 Mol ÄDTA etwa 70 mg AgJ ausgefällt. Der das Quecksilber enthaltende AgJ-Spurenfänger wird in Natriumthiocyanatlösung gelöst und das je nach Silbereinwaage zu 80–90% angereicherte Quecksilber mit Dithizon photometrisch bestimmt. Für Analysenmaterial mit 5 · 10–5% Hg beträgt die relative Standardabweichung 0,04 (4%). Die Nachweisgrenze liegt für 10 g-Einwaagen bei 6 · 10–6% Hg.
Determination of traces of mercury in high-purity silver after enrichment of the Hg-EDTE-complex on silver iodide
Investigations on the sorption of chelate complexes on silver halogenides have shown that in solutions of silver traces of divalent mercury are co-precipitated in presence of EDTE. Based on this principle a method was developed for the enrichment of traces of mercury in high-purity silver. By this method about 70 mg of AgJ are precipitated in the solution of 5–10 g of silver after the addition of 5 Mol of EDTE. The AgI collector containing the mercury, is dissolved in a solution of sodium thiocyanate, and the mercury enriched to 80–90% is determined photometrically using dithizone as a reagent. Samples containing 5×10–5% of Hg could be analysed with a relative standard deviation of 0.04 (4%). The limit of detection is 6×10–6% of Hg.
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13.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Jodmengen <1 g in schwerflüchtigen organischen Substanzen wurden 3 Verfahren entwickelt.Durch argentometrische Zweiphasentitration mit Dithizon als Indicator ließ sich 1 g J mit einer Standardabweichung von ±4 ng bestimmen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in seiner einfachen und schnellen Durchführung. Etwa die gleiche Empfindlichkeit weist die etwas umständlichere jodometrische Titration mit amperometrischer Endpunktsanzeige auf. Mit 0,0001 n Lösungen wurden 129,4 ng Jodid (Standardabweichung ±2,3 ng) und mit 0,001 n Lösungen 1,901 g (Standardabweichung ±21 ng) bestimmt. Nicht ganz so genau ist die photometrische Jodbestimmung über das Kristallviolett-jodchlorid (Standardabweichung ±8 ng).Mit Hilfe dieser 3 Verfahren konnte gezeigt werden, daß die Verbrennung in der Sauerstoffflasche mittels Papierträger auch mit Substanzmengen kleiner als 1 g störungsfrei verläuft. Für schlecht verbrennbare Substanzen wird ein Zusatz von Pikrinsäure zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur empfohlen.Der absolute Fehler, der sich durch die Aufschlußmethode ergab, war kleiner als 2 ng.
Summary Three methods were developed for the determination of amounts <1 g of iodine in not easily volatile organic substances.The argentometric titration in a two-phase system with diphenylthiocarbazone permitted the determination of 1 g of I with a standard deviation of ±4 ng. The advantage of this method lies in its simple and rapid manipulation. Nearly the same sensitivity is obtained by a little more complicated iodometric titration with amperometric indication. 129,4 ng of iodide can be determined with a standard deviation of ±2,3 ng, when using 0,0001 n solutions, and 1,90 g of I with a standard deviation of 21 ng using 0,001 n solutions.A standard deviation of ±8 ng is obtained for the photometric determination of iodine by the crystal violet-iodine chloride method.These three procedures described above show that the combustion in the oxygen flask can be carried out even with amounts smaller than one microgram without any interference. Addition of picric acid to the paper holding the substance is recommended to increase the combustion temperature and to burn completely less easily combustible compounds. The absolute error resulting from this digestion method is less than 2 ng.


I. Mitteilung: Tölg, G.: diese Z. 194, 20 (1963).

Herrn Prof. Dr. R. Bock und Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für ein Habilitandenstipendium gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Auswertung von Massenspektren hoher Auflösung auf Photoplatten beschrieben.Das Auswertegerät projiziert einen 1×2 cm großen Ausschnitt der Platte auf eine 1×2 m große Fläche. Linienabstände werden mit einem photoelektrischen Längenschrittgeber in Einheiten von 2,5 gemessen. Das Gerät enthält ferner eine Abtastvorrichtung für das Linienprofil zur genauen Lokalisierung der Linien und zur Schwärzungsmessung sowie eine auf eine Masseneinheit genaue Massenanzeige. Die Einstellung der Linien erfolgt durch geschwindigkeitsgesteuerte Motoren von Hand, alle Meßdaten werden auf Knopfdruck vollautomatisch in digitaler Form ausgedruckt bzw. auf Lochkarten gestanzt.Auswerteverfahren unter Benutzung von Tischrechenmaschine oder Computer sowie Meßergebnisse werden diskutiert.
Summary The evaluation of high-resolution mass spectra from photographic plates is described.The measuring apparatus projects a part of the plate (1×2 cm) onto a 1×2 m plane. Line distances are measured with a photoelectric device giving pulses for every 2.5 motion of a scale. In addition the apparatus contains a scanning device measuring the density profile across a line or a multiplet for localisation of a line and measurement of density and a unit which indicates the mass number with an accuracy of one mass unit. Adjustment of lines on a mark is done manually with the aid of speed-controlled motors. All measured data are automatically printed or punched in digital form by operation of a push-button.Methods of evaluation of data using a desk calculator and a computer are given and results are discussed.


Der Vortrag in Lindau enthielt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Datenerfassung und -verarbeitung für hochaufgelöste Massenspektren. Dieser Teil des Vortrages ist im wesentlichen enthalten in einem Bericht von D. Henneberg u. G. Schomburg: diese Z. 220, 192 (1966).  相似文献   

15.
Summary Aggregates of poly--benzyl-d (orl-glutamate were precipitated by mixing of its solution in dimethylformamide or dioxane with propionic acid. Electron micrographs showed that the aggregates were composed of well-developed helical fibrils. The sence of helix was right-handed for thed-isomer and left-handed for thel-isomer; an enantiomorphic relation was shown for the helical aggregate of optical active macromolecule. Two recent publications have given conflicting results for the helical sense of the aggregate. This seems to be ascribed to carelessness in determining the helical sense from the electron micrographs.
Zusammenfassung Es wurden Aggregate von Poly--benzyl-d (oderl)-glutamat durch Mischung von deren Lösung in Dimethylformamid oder Dioxan mit Propionsäure ausgefällt. Die elektronenmikroskopischen Bilder zeigen, daß die Aggregate aus gut ausgebildeten Helixfibrillen bestehen. Der Drehsinn der Helix war rechtsläufig für dasd-Isomer und linksläufig für dasl-Isomer. Eine enantiomorphe Beziehung läßt sich für die Helix-Aggregate zu den optisch aktiven Strukturen der Makromoleküle zeigen. Zwei kürzliche Veröffentlichungen ergaben zu dem hier Festgestellten widersprüchliche Ergebnisse über den Schraubensinn der Helices der aggregate. Dies scheint der Sorglosigkeit bei der Bestimmung des Schraubensinns von elektronenmikroskopischen Bildern zuzuschreiben zu sein.


With 1 figure in 3 details  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die aus der Literatur in sehr vielen, zum Teil stark unterschiedlichen Verfahren bekannte Reaktion von Phenol mit 4-Aminoantipyrin wurde systematisch untersucht und insbesondere im Hinblick auf ihre Brauchbarkeit für die Biochemie und die physiologische Analyse überprüft. Dabei wurden zum Teil deutliche Abweichungen zu früher publizierten Arbeiten festgestellt. Die Methode ist in ihrer jetzigen Form (als Anwendungsbeispiel wird die Verwendung der Reaktion als Suchreaktion für Phenylester spaltende Fermente des menschlichen Serums nach präparativer elektrophoretischer Auftrennung desselben beschrieben) für alle Belange der physiologischen- und Biochemie brauchbar und zeichnet sich durch besondere Sicherheit und Empfindlichkeit aus. Der Bereich von 0,01–70,0 Mol Phenol kann bei einem mittleren Fehler von ±0,5% (rel.) erfaßt werden. Außerdem können wäßrige Phenollösungen analysiert werden.
Summary The reaction of phenol with 4-aminoantipyrine (in literature a great deal of partly differing reaction procedures are known) was investigated systematically and checked in particular with a view to its usefulness for biochemistry and physiological analysis. Some distinct deviations from formerly published methods were found. The method in its present form (as an example of application the use of the reaction as a test for phenyl ester-splitting enzymes of human serum after electrophoretic separation into its components is described) is usefull for all tasks of physiological and biochemistry and is characterised in particular by reliability and sensitivity. The range of 0.01 to 70.0 Moles of phenol can be covered with a mean error of ±0.5% (rel.). It is also possible to analyse aqueous phenol solutions.


II. Mitteilung: Pilz, W., u. I. Johann: diese Z. 210, 358 (1965).  相似文献   

17.
Zusammenfassung In dieser Arbeit ist eine Methode des Spurennachweises von permanenten Gasen mit einem -Strahlendetektor unter Verwendung von Neon als Trägergas beschrieben. Bei Verwendung von 3H als Strahlenquelle wurde eine größere Empfindlichkeit gegenüber 90Sr erzielt. Die Nachweisempfindlichkeit für N2 z.B. lag bei 2,5 · 10–8 g (0,02 l). Für einige synthetische Zeolithe werden Adsorptionswerte mitgeteilt. Schließlich wird noch auf einen Gasentladungsdetektor hingewiesen.
Summary In this paper a method for determining traces of permanent gases by means of a -ray detector and neon as carrier gas is described. The use of 3H as a -ray source affords a greater sensitivity than the use of 90Sr for the same purpose. The sensitivity for N2 amounted to 2.5 · 10–8 g (0.02 l). For some synthetic zeolites the values of adsorption are given. Finally, a gas discharge detector is mentioned.


Für physikalische Hinweise und Ratschläge danke ich Dipl.-Phys. Schön, für den Aufbau und Ausführung einiger Meßreihen Frau Lindenberg und Herrn Krieg.  相似文献   

18.
Summary The recommended method is based on the l-tryptophane/sulphuric acid reaction and has been adapted for a continuous flow system with the Technicon AutoAnalyzer. A supplementary run (cold run) is required with more than 10mol/l of nitrate. The presence of acetone or formaldehyde must be avoided. Total carbohydrates can be determined by this method within the range of 0.02–5mg/l. The relative coefficient of variation at the 1 mg/l level is 0.25 % (glucose).
Automatische Bestimmung von Gesamt-Kohlenhydrat in Meerwasser
Zusammenfassung Die empfohlene Methode basiert auf der l-Tryptophan-Schwefelsäure-Reaktion und wurde dem Durchflußsystem des Technicon AutoAnalyzers angepaßt. Bei einem Nitratgehalt von mehr als 10mol/l ist zur Feststellung einer Korrektur ein zusätzlicher »kalter« Durchlauf notwendig. Aceton oder Formaldehyd dürfen nicht anwesend sein. Die Bestimmung kann im Bereich von 0.02–5 mg/l erfolgen und weist einen relativen Variationskoeffizienten von 0.25 % bei 1 mg/l auf (Glucose).
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19.
Zusammenfassung Wolfram(VI) reagiert in salzsaurer Lösung mit KSCN und TiCl3 zu gelben Tetrathiocyanatokomplexen des WV, wie in einer systematischen Untersuchung des Reaktionsmechanismus gezeigt wird. Auf Grund der neuen Erkenntnisse ist eine einwandfreie Arbeitsvorschrift zur photometrischen Bestimmung von 1,84 mg bis 3 g W je 100 ml entwickelt worden. Extinktionskoeffizienten [], Verfahrenskonstanten [w] und Standardabweichungen s K einzelner Arbeitsbereiche werden für monochromatisches Licht der Wellenlängen 405 und 436 nm angegeben. Darüber hinaus bringt die Arbeit ziffernmäßige Angaben über den Einfluß von mehr als 40 Fremdionen sowie bewährte Vorschriften für die Anwendungen in der Praxis. Die angeführten Ergebnisse stammen aus etwa 300 Testanalysen, die über eine Ausgleichsrechnung und nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet wurden.Fr. S. Paape sei an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Eine Methode zur spektrophotometrischen Mikrobestimmung von Chlorid in Körperflüssigkeiten wird beschrieben, die auf der Bildung von Hexachloroferrat(III)-komplexen beruht (Absorptionsmaximum bei 348 nm). Die Methode zeichnet sich aus durch: große Einfachheit (eine vorherige Denaturierung des Proteins ist nicht erforderlich), geringen Materialverbrauch, geringen Zeitaufwand, Konstanz der Meßwerte, gute Reproduzierbarkeit und hohe Empfindlichkeit. 0,1 Val Cl/ml Meßlösung entsprechen einer Extinktion von etwa 0,255. Das Lambert-Beersche Gesetz gilt im Bereich von 0,01–0,6 Val Cl/ml Meßlösung. Der methodische Fehler beträgt für Serumanalysen ±2,5%. Ein Vergleich mit anderen Methoden zur Chloridbestimmung wird gegeben.
Spectrophotometric microdetermination of chloride as hexachloroferrate(III) complex in blood serum and other body fluids
The method is based on the formation of hexachloroferrate(III) complexes, which are characterized by an absorption maximum in the range of 348 nm. The advantages are: simplicity of the procedure, no protein precipitation necessary; small quantities needed; little time consuming; constant and reproducible results; high sensitivity. The absorbance for 0.1 Eq Cl/ml testing solution is about 0.255. Lambert-Beer's law is obeyed in the range of 0.01–0.6 Eq Cl/ml testing solution. The error is about ± 2.5%. A comparison with other methods for the determination of chloride is given.
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