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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurden zwei Methoden zur Darstellung von kolloidem Quecksilber durch Reduktion von Merkurisalzen ausgearbeitet. Der Dissoziationsgrad der angewandten Merkurisalze ist von gro?em Einflu? auf das Gelingen der Soldarstellung. Es erwies sich, da? nur dann bei der Reduktion von Quecksilbersalzen das Metall in kolloider Form erhalten wird, wenn schon als Zwischenprodukt ein Sol auftritt. Und zwar ist Bedingung, da? dieses Sol Teilchen enth?lt, welche, wie die von Quecksilbersol, negativ geladen sind. Diese Bedingung wird z. B. von Merkuro-, nicht dagegen von Merkurioxydsol erfüllt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach der Methode von Northrop und Anson wurde der Diffusionskoeffizient von Humins?urepr?paraten (0,5 Promille in n/40 NaOH) bestimmt. Die Pr?parate waren durch Extraktion von Torf mittels Hexamethylentetramin- bzw. Harnstoffl?sungen gewonnen worden und zeigten Diffusionskoeffizienten von 0,1345 bzw. 0,1075 (cm2/Tage). Unter Anwendung der von v. Euler aufgefundenen empirischen Bezeihung: D√M=konst. errechnet sich ein Teilchengewicht von 1060 bzw. 1650. Die Pr?parate zeigten eine ausgesprochene Peptisierbarkeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die zur Zeit als Verpackungsmaterial in den Handel kommende Zellulosefolie Kuprophan wurde auf ihre Verwendbarkeit als Dialysenmembran untersucht. Es ergab sich, da? die „Durchl?ssigkeit“ von Kuprophan etwa doppelt so gro? ist wie die von Cellophan Qual. 300 und etwa achtmal so gro? wie die von Pergamentpapier zur Dialyse C 155∶100, da? also bei Anwendung der Kuprophanmembran die Dialyse in der H?lfte der bei Verwendung von Cellophan Qual. 300 und im achten Teil der bei Gebrauch von Pergamentpapier als Membran erforderlichen Zeit beendet ist. Die mechanische Festigkeit von Kuprophan ist gut, trotz der nur geringen St?rke von 10Μ. Kuprophan ist daher, neben Cellophan Qual. 300, als hervorragend geeignetes Membran-material anzusprechen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Ammoniak- bzw. Aminostickstoff in trockenem organischen Material erfolgt durch Schmelze mit einem Gemisch von Natriumhydroxyd und krist. Natriumacetat in einer für diesen Zweck entwickelten Apparatur.An Hand von Modellsubstanzen wird gezeigt, daß Ammoniakstickstoffbestimmungen von Proteinen und Aminosäuregemischen durchgeführt werden können, ohne daß im Falle von Proteinen eine Hydrolyse notwendig ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit der Durchführung von routinemäßigen Aminostickstoffbestimmungen. Der heterocyclisch im Indol-, Imidazol- und Chinolinring festgelegte Stickstoff wird nicht erfaßt, dagegen der Aminostickstoff der Aminosäuren, der Amino- und Amidstickstoff von Glutamin und Asparagin sowie der gesamte Stickstoff des Arginins und des Pyrrolidinringes.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die hier beschriebene Methode bietet, wie sich aus den angeführten Beispielen ergibt, in vielen Fällen Vorteile gegenüber den anderen bereits bekannten Verfahren, z. B. der Bariumcarbonat-Methode, der basischen Acetatmethode wie auch der Methode von G. E. F. Lundell und H. B. Knowles bei der Trennung der Metalle der Ammongruppe von denen der Schwefelammongruppe und von Magnesium. Die Bariumcarbonat-Methode wurde bereits in einer früheren Arbeit besprochen; sie ist ziemlich unangenehm, umständlich und bei Anwesenheit von Sulfat ungeeignet.Die Methode ist sonst allgemein anwendbar und bei Gegenwart von Chrom sogar unentbehrlich. Die in den letzten Jahren von A. Kling, A. Lassieur und Frau Lassieur in allen Einzelheiten untersuchte klassische basische Acetatmethode versagt bei der Trennung des Eisens oder Aluminiums von Nickel.Nach der Methode von Lundell und Knowles ist die Trennung des Eisens und Aluminiums von Zink und Kobalt unvollständig; die Trennung von Nickel in einigermaßen erheblichen Mengen ist ebenfalls unzuverlässig.Nach dem beschriebenen Verfahren mit Hexamethylentetramin war die Trennung des Eisens von den Metallen der Schwefelammongruppe sogar bei einmaligem Fällen möglich; auch Aluminium liess sich, abgesehen vom Nickel, ganz gut trennen. Die Trennung des Aluminiums von Zink ist jedoch bei Gegenwart grosser Zinkmengen unvollständig. Titan bereitet keine Schwierigkeiten, sofern keine grösseren Zinkmengen vorhanden sind. Uran lässt sich gut von den zweiwertigen Metallen nach dem beschriebenen Verfahren trennen. Ist Phosphorsäure zugegen, so wird sie mit dem Eisen und Aluminium gefällt; sie stört nur wenig bei der Trennung, wenn Eisen und Aluminium im Überschuss vorhanden sind.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl-Ing. Lina Keil.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach der Implantation von metallischem Silber in die Hornhaut oder das subkutane Gewebe des Ohres von Albinokaninchen wurden im Verlauf von Zeiträumen, die nach Wochen bis Vierteljahren zählten, unmittelbar auf der Fläche des Metalls Ablagerungen von zwei Arten von Kristallen beobachtet, die als Chlorsilber und Schwefelsilber anzusprechen waren; sie schienen teils neben-, teils durcheinander zu wachsen. Im weiteren Verlauf erschienen schwarze Bröckel, die sich wiederum wie Schwefelsilber verhielten, in etwas entfernter gelegenen Abschnitten des Gewebes, um sich ganz allmählich im Laufe von Jahren in einer Weise umzulagern, die bereits gewisse Analogien zu der von der Argyrie her bekannten Ablagerungsart erkennen ließ.Die chemischen Probleme, die das gemeinsame Auftreten von Chlorid und Sulfid bei Gegenwart von Alkalichlorid und Licht bietet, sowie mögliche Schlußfolgerungen biologischer Art werden kurz dargelegt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfid und Thiosulfat mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Dithionit vorgeschlagen. Als Indicatoren dienen Dithizon für die Sulfidtitration in verdünnter Natronlauge und Diphenylcarbazon für die Thiosulfattitration in neutraler Lösung nach Zugabe von Formalin. Die mittleren Abweichungen betragen bei der Bestimmung von Sulfid 0,2%, bei der Bestimmung von Thiosulfat –0,8%.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse von Abtrennungen des Wismuts von den Metallen Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Blei, Silber, Cadmium, Calcium, Strontium und Barium mittels ArsanilsÄure mitgeteilt. Eine Abtrennung des Wismuts von Arsen ist nur bedingt und von Eisen(III), Quecksilber, Molybdat und Wolframat überhaupt nicht möglich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ausgehend von thermochemischen Daten wurde das Zustandsdiagramm des Systems Aluminiumoxy-Wasser berechnet. Durch den Vergleich mit Bildungsreaktionen von Aluminiumhydroxyden wurde Übereinstimmung mit der experimentellen Erfahrung festgestellt. Ausgehend von diesem Gleichgewichtsdiagramm ergaben kinetische Überlegungen, daß man zur Erklärung des Auftretens von Böhmit bei der Zersetzung von grobteiligen Trihydroxyden die bisher angenommene Theorie des inneren Autoklaven nicht heranzuziehen braucht, sondern daß unmittelbar aus dem Diagramm unter Berücksichtigung der verschiedenen Aktivierungsenergien und deren Veränderungen beim Entwässern von grobteiligem Trihydroxyd die Bildung von Böhmit und beim Entwässern von feinteiligem Trihydroxyd die Bildung von Gamma-Oxyden folgt.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
1918 beschrieben Paul Rabe und Karl Kindler die dreistufige Umwandlung von d‐Chinotoxin in Chinin. Robert B. Woodward und William von Eggers Doering veröffentlichten 1944 die Totalsynthese von Homomerochinen und d‐Chinotoxin aus 7‐Hydroxyisochinolin. Auf der Grundlage der Umsetzungen von Rabe und Kindler beanspruchten Woodward und Doering im Titel zweier Arbeiten von 1944 und 1945 die “Total Synthesis of Quinine”. In den Jahren 2000 und 2001 stempelte Gilbert Stork Woodwards und Doerings Anspruch aber als ungültig, weil sie in Cambridge nur Homomerochinen und d‐Chinotoxin, nicht aber synthetisches Chinin hergestellt hatten. Tatsächlich haben Rabe und Kindler die experimentellen Einzelheiten ihrer Umwandlung von d‐Chinotoxin in Chinin nie veröffentlicht. Dieser Aufsatz stellt die Ergebnisse einer detaillierten Untersuchung der Synthesechemie von Cinchona‐Alkaloiden vor und gibt anhand von bisher unveröffentlichtem Material sowie zahlreichen Interviews einen Einblick in das Leben der Hauptpersonen dieser fast 100 Jahre währenden Geschichte.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine neue polarographische Methode zur Bestimmung von Vanillin beschrieben, die zur Untersuchung von Vanillinzucker und vanillinhaltigen Genußmitteln sehr gut geeignet ist. Die Methode beruht auf der Reaktion der Aldehydgruppe mit Hydroxylamin unter Bildung von Oxim, das polarographisch aktiv ist. Die neue Methode ist empfindlicher und genauer als das bisher bekannte direkte polarographische Bestimmungsverfahren von Vanillin.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Triphenylarsin reagiert mit aktiven organischen Disulfiden in siedendem Xylol oder im Sonnenlicht unter Bildung der entsprechenden Monosulfide und von Triphenylarsinsulfid. Die Entmethylierung von Khellin und Visnagin durch Einwirkung von organischen Disulfiden im Sonnenlicht wird diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Von den 3 Typen hochmolekularer Einschlu?systembildner wird in der vorliegenden Mitteilung die Racematspaltung von DL-Aminos?uren an St?rke (Ketteneinschlu?systembildner) untersucht. Ausgehend von den früheren Untersuchungen über die Bedeutung polarisierbarer Atomgruppen bei der Bildung von Einschlu?systemen, sowie von der physiologischen Aktivit?t der Trichlormethylgruppe wurden die Trichloracetylderivate von DL-Aminos?uren bereitet, die sich bis zu 90% der optimalen Drehung in die enantiomorphen Formen spalten lie?en. Die Aktivierbarkeit der Acylderivate der DL-Formen von nicht-aromatischen oder -heterocyelisehen Aminos?uren erreicht bei den Trichloracetylderivaten ihr Optimum.  相似文献   

14.
The application of derivativ thermogravimetry (DTG) to investigate polymerisation mechanisms is illustrated using the radical polymerisation of di-n-alkyl itaconates as well as the photoinitiated polymerisation of methyl methacrylate by colloidal CdS. The thermal properties of the resulting polymers are described. The advantages and disadvantages of DTG are discussed.
Zusammenfassung Die Anwendung von DTGA zur Untersuchung von Polymerisationsmechanismen wird anhand der radikalischen Polymerisation von Di-n-alkyl-itakonaten und der fotoinitiierten. Polymerisation von Methylmetacrylat mittels kolloidalem CdS dargestellt. Die thermischen Eigenschaften der erhaltenen Polymere werden beschrieben. Es werden Vor-und Nachteile von DTGA diskutiert.
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15.
Zusammenfassung Auch bei Einwirkung von Propionaldehyd und Butyraldehyd auf Carbamide im sauren Medium ist die Bildung von 2-Oxo-6-ureido-hexahydropyrimidinen und z. T. von 2,7-Dioxo-dekahydro-pyrimido [4,5-d]pyrimidinen zu beobachten. Valeraldehyd und höhere Homologe reagieren hingegen bei Anwesenheit von Mineralsäuren nicht mehr mit Carbamiden zu cyclischen Verbindungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Verfasser hat eine systematische Untersuchung der Elektrolyse von Gelatinegelen durchgeführt und eine Deutung der dabei beobachteten, wie auch der von anderen Forschern vor ihm beschriebenen Erscheinungen gegeben. Ein sehr einfaches elektrisches Verfahren zur Darstellung isoelektrischer Gelatine wurde entwickelt. Nach einer experimentellen Untersuchung der Elektroosmose in Gelatinegelen hat der Verfasser gezeigt, da? die Formulierung von Helmholtz der Erscheinung nicht gerecht wird. Die Tatsachen lassen sich vielmehr vollkommen durch den Transport von Hydratationswasser erkl?ren. Die von jedem Ion transportierten Wassermengen wachsen bei einer Verdünnung des Gelatinegels von 25 auf 1,7 Proz. von einigen Molekülen bis auf mehrere Tausende an. übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig). Dieser Bericht ist die Zusammenfassung einer ausgedehnteren Arbeit, in der man alle gewünschten Diskussionen und Einzelheiten, vor allem auch die Quellenangaben finden wird (Electrolyse et Electroosmose dans la gélatine. Thèse de Paris 1939, Vigot Edit. à para?tre dans Archives de Physique biologique 1939).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die von El?d angegebene Methode zur schichtenweisen Absch?lung von Fasern wurde dazu angewandt, den Verlauf der physikalischen Eigenschaften von Kunstseiden von au?en nach innen zu verfolgen. Der Verlauf des Absch?lungsvorganges wurde mikroskopisch kontrolliert. Bei den Viskoseseiden wurde die Absch?lung fortgesetzt bis zum v?lligen. Verschwinden der durch Farbmethoden nachweisbaren Haut. Es wurde bei Viskoseseiden eine Dichtezunahme und eine Orientierungsabnahme von au?en nach innen festgestellt. Der r?ntgenographisch bestimmte Kristallinit?tsgrad zeigte dabei keine Unterschiede. Die Dichtezunahme konnte wenigstens in einem Falle nach elektronenmikroskopischen und licht-mikroskopischen Beobachtungen auf eine schaumige Struktur des Fasermantels zurückgeführt werden. Bei Kupferseide wurde eine Orientierungszunahme von au?en nach innen gefunden. Herrn Prof. Dr. E. El?d zum 60. Geburtstag.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Das Eindampfen von Lösungen der selenigen Säure auf dem Wasserbade führt infolge der bei dieser Temperatur schon merklichen Flüchtigkeit des Selendioxyds zu Selenverlusten, die bei Anwesenheit von Salzsäure sehr gross werden und durch den häufig empfohlenen Zusatz von Kalium- oder Natriumchlorid nicht verhindert werden können. Die störende Anwesenheit von Salpetersäure lässt sich durch Zusatz von Ammoniak und etwas Salzsäure fast unschädlich machen. Zur Reduktion der Lösungen von seleniger Säure eignet sich am besten Hydrazinhydrat, bei dessen Anwendung aber auf das Auffangen des verstäubten Selens Rücksicht genommen werden muss.  相似文献   

19.
Summary A method is described for the flow-injection spectrophotometric determination of beryllium in Cu-Be-alloys using xylenol orange as reagent. Cu, Co and Fe are masked by means of thiosulphate and EDTA. Absorbance is measured at the maximum of 493 nm. With a flow rate of 4 ml/min 60 samples can be analyzed per hour with a relative standard deviation of about 1%.
Bestimmung von Beryllium in Cu-Be-Legierungen durch Flow-Injection-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Als Reagens zur spektralphotometrischen Bestimmung von Berryllium in Cu-Be-Legierungen dient Xylenolorange. Cu, Co und Fe werden mit Hilfe von Thiosulfat und EDTA maskiert. Die Messung erfolgt im Absorptionsmaximum des Komplexes von 493 nm. Bei einer Durchflußgeschwindigkeit von 4 ml/min können 60 Proben je Stunde mit einer relativen Standardabweichung von etwa 1% analysiert werden.
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20.
Zusammenfassung Der Verfasser führt die Verschleierung der Bildmitte in einer Figur von Čoban, die von diesem als Beweis einer krummlinigen Ausbreitung der Lichtstrahlen in zerstreuenden Medien gedeutet wird, auf Halobildung in der photographischen Platte zurück. Dabei erweist sich die Steilheit der Verteilung der zerstreuten Intensit?t in den kleinsten Zerstreuungswinkeln unmittelbar um die prim?re Fortpflanzungsrichtung als ein die überexposition mitbestimmender Faktor. Diese Verteilung h?ngt anderseits von dem Dispersit?tsgrad und von der Konzentration, vermutlich auch von den optischen Eigenschaften der dispersen Phase ab.  相似文献   

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