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1.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es werden als Wägeformen für die Bestimmung von Kupfer, Cadmium und Nickel die Komplexverbindungen[Cu(NH3)4] [HgJ3]2, [Cd(NH3)4] [HgJ3]2 und [Ni(NH3)6] [HgJ3]2 vorgeschlagen. Infolge der großen Auswagen, die das 12–22fache der vorhandenen Elementmenge betragen, läßt sich diese Methode für die Bestimmung von kleinen Mengen dieser Metalle empfehlen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine spurenanalytische Methode zur Bestimmung von Verunreinigungen in hochreinem Indium beschrieben. Die Elemente Blei, Eisen, Cadmium, Kupfer, Thallium, Wismut und Zink werden durch Isopropylätherextraktion aus Halogensäuren angereichert und polarographisch bestimmt. Die Bedingungen zur extraktiven Anreicherung werden eingehend behandelt. Zur Vermeidung von Einschleppungen wird weitgehend im geschlossenen System gearbeitet. Die Bestimmung der genannten Elemente ist bis 10–6% mit einer Genauigkeit von besser als ± 10% möglich.  相似文献   

4.
The complexation reactions of cerium(III and IV) with 9-phenyl-2,3,7-trihydroxy-6-fluorone (H3 PF) have been studied in the presence and absence of some surfactants and protective colloids. Maximum enhancement of the chelate absorbances is obtained with the cationic surfactant cetylpyridinium bromide (CPB) or cetyltrimethylammonium bromide (CTAB). In thepH ranges 8.2–9.0 and 9.8–10.8 the ternary 1:3:3 and 1:4:3 cerium(III)-PF-CPB complexes are formed with molar absorptivities of 9.02 × 104 and 9.86 · 104 lmol–1 cm–1 at 570 and 590 nm, respectively. The corresponding 1:4:2 and 1:3:2 complexes of cerium(IV) are formed in thepH ranges 8.4–9.0 and 9.8–10.6 in the presence ofCTAB andCPB, respectively. Their molar absorptivities are 8.00·104 and 8.56·104lmol–1 cm–1 at 570 and 590 nm, respectively. The stability constants of the studied complexes have been determined and a spectrophotometric method has been developed to determine the cerium content in monazite concentrate.
Komplexierungsreaktionen von Cer(III und IV) mit 9-Phenyl-2,3,7-trihydroxy-6-fluoron in Gegenwart kationischer oberflächenaktiver Stoffe
Zusammenfassung Es wurden Komplexierungsreaktionen von Cer(III und IV) mit 9-Phenyl-2,3,7-trihydroxy-6-fluoron (H3 PF) in Gegenwart und auch ohne oberflächenaktive Stoffe und Schutzkolloide untersucht. Maximale Verstärkung der UV-VIS-Absorption wurde mit den kationischen oberflächenaktiven Verbindungen Cetylpyridiniumbromid (CPB) und Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB) erreicht. ImpH-Bereich von 8.2–9.0 und 9.8–10.8 bildeten sich die ternären 1:3:3 und 1:4:3 Cer(III)-PF-CPB-Komplexe mit molaren Extinktionskoeffizienten von 9.02·104, bzw. 9.86·104lmol–1 cm–1 bei 570 bzw. 590 nm. Die entsprechenden 1:4:2 und 1:3:2 Cer(IV)-Komplexe wurden impH-Bereich 8.4–9.0 und 9.8–10.6 in Gegenwart vonCTAB undCPB gebildet, wobei die Extinktionskoeffizienten bei 8.00·104, bzw. 8.56·104 lmol–1 cm–1 bei 570 bzw. 590 nm lagen. Es wurden die Stabilitätskonstanten der Komplexe bestimmt und es wurde eine spektrophotometrische Methode zur Bestimmung von Cer in Monazitkonzentrat entwickelt.
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5.
Summary A sensitive and selective spectrophotometric method has been developed for the determination of nickel, based on the formation of red ternary complex of nickel with cadion and 1,10-phenanthro- line in alkaline solution (0.5N NaOH). The complex is quantitatively extracted by chloroform and exhibits an absorption maximum at 505 nm. Beer's law is obeyed in the concentration range of 0–2.5g of Ni(II)/5 ml chloroform. The Sandell sensitivity and molar absorptivity of the reaction are 0.000587g cm–2 and 1.0×l05l· mol–1·cm–1, respectively. The method has been applied to the determination of nickel in alloy steels, aluminium alloys and soils.
Extraktion und spektrophotometrische Bestimmung von Nickel mit Cadion und 1,10-Pbenanthrolin als ternärer Komplex
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive Methode zur Bestimmung von Nickel mit Cadion und 1,10-Phenanthrolin wurde ausgearbeitet. Sie beruht auf der Bildung eines roten ternären Komplexes in alkalischer Lösung (0.5N NaOH). Bei 505 nm entspricht die Färbung dem Beerschen Gesetz zwischen 0 und 2,5g Ni(II)/5 ml Chloroform. Der Komplex läßt sich mit Chloroform extrahieren. Die Empfindlichkeit der Reaktion beträgt 0,000587g· cm–2 und die molare Absorption 1.0×105l·mol–1·cm–1. Die Bestimmung von Nickel in Stahl, Aluminiumlegierungen und Böden ergab zufriedenstellende Resultate.
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6.
Summary To avoid systematic errors in the sampling and determination of mercury in seawater an integrated sampling-analyzing system has been developed. A 500 ml PTFE-bottle attached to a sampling gear is used as sampling vessel for the cold vapour atomic absorption Spectrophotometry, using nitrogen aeration, SnCl2 reduction, and preenrichment/ purification by amalgamation on finely dispersed gold. The detection limit of this procedure was found to be 0.5 ng·l–1 and the coefficient of variation 4% for 1.5 ng·l–1.
Bestimmung von Quecksilber im Meerwasser durch Kaltdampf-Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Zur Vermeidung von systematischen Fehlern bei der Ultraspurenanalyse von Quecksilber im Meerwasser wurde ein integriertes Probenahme-Analysensystem entwickelt. Eine 500 ml PTFE-Flasche dient in Verbindung mit einem Greifarm als Probenahmegefäß für Oberflächenwasser und wird anschließend als Reaktionsgefäß in die Analysenapparatur gesetzt. Die Bestimmung erfolgt mit der Kaltdampf-Atomabsorptionsspektralphotometrie nach Reduktion des Quecksilbers durch SnCl2 und Anreicherung sowie Reinigung mittels Amalgamierung an feinverteiltem Gold. Die Nachweisgrenze dieses Verfahrens beträgt 0,5 ng·l–1, der Variationskoeffizient 4% bei 1,5 ng·l–1.
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7.
Zusammenfassung Kupfer und Blei werden in reinster Salzsäure und Schwefelsäure mit Hilfe der anodischen Amalgamvoltammetrie bestimmt. Die Nachweisgrenzen für beide Elemente liegen bei 10–7%. Die relative Standardabweichung (10 Meßwerte) beträgt im Konzentrationsbereich von 10–4 bis 3 · 10–6% für Blei und Kupfer in konzentrierten Säuren 4–6%.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1,2-Di-(2-pyridyl)-äthylen bildet in Gegenwart eines Überschusses von Jodid mit Cadmiun einen schwerlöslichen Niederschlag mit der Formel [C12H10N2H2][CdJ4]. Die Verbindung eignet sich sehr gut zur quantitativen gravimetrischen Bestimmung von Cadmium auch in Gegenwart eines 100fachen Überschusses an Zink.
Summary 1,2-Di-(2-pyridyl)-ethylene reacts with cadmium in presence of an excess of iodide to form a sparingly soluble precipitate of the formula [C12H10]N2H2] [CdJ4]. This compound is well suitable for the gravimetric determination of cadmium, also in presence of a hundred-fold excess of zinc.


Für die Durchlführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.

Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

9.
Summary 1-amino-4-hydroxyanthraquinone (AMHA) is proposed as a spectrophotometric reagent for the determination of yttrium. The solution equilibria ofAMHA complexes with Y(III) have been studied spectrophotometrically in 50% (v/v) ethanol at 25°C and an ionic strength ofI=0.1 mol·dm–3 (NaClO4). The complexation reactions were investigated and characterized using graphical logarithmic analysis of the absorbance graphs. The composition, molar absorptivities, and stability constants of the chelates ofAMHA with Y(III) have been determined spectrophotometrically. A simple, rapid, selective, and sensitive method for the spectrophotometric determination of microamounts of Y(III) is developed based on the formation of the violet YLH+ complex with max=580nm atpH 6.2(=0.98×104l·mol–1·cm–1). Interferences and their elimination have been studied. Many foreign ions are tolerated in considerable amounts; 45–60 fold amounts of rare earths do not interfere with the determination of yttrium. In the determination of yttrium in synthetic polymetallic samples the relative error and relative standard deviation of the method were found to be better than 1 and 0.5%, respectively.
Spektrophotometrische Bestimmung von Mikromengen Yttrium mit 1-Amino-4-hydroxyanthrachinon
Zusammenfassung 1-Amino-4-hydroxyanthrachinon (AMHA) wird als spektrophotometrisches Reagens zur Bestimmung von Yttrium vorgeschlagen. Die Gleichgewichte von Komplexen ausAMHA und Y(III) in Lösung wurden in 50% (v/v) Ethanol bei 25°C und einer lonenstärke vonI=0.1M (NaClO4) untersucht. Die Komplexierungsreaktionen wurden durch graphische logarithmische Analyse der Extinktionskurven charakterisiert. Die Zusammensetzungen, die molaren Extinktionen und die Stabilitätskonstanten der Chelate vonAMHA mit Y(III) wurden spektrophotometrisch bestimmt. Eine einfache, schnelle, selektive und empfindliche Methode zur spektrophotometrischen Bestimmung von Mikromengen Y(III) wurde entwickelt. Sie basiert auf der Bildung des violetten YLH+-Komplexes mit max=580 nm beipH 6.2 (=0.98×104l·mol–1·cm–1). Störungen und ihre Beseitigung werden ebenfalls diskutiert. Viele Fremdionen werden in beträchtlichen Mengen toleriert; 45–60 facher Überschuß an Seltenen Erden stört die Bestimmung von Yttrium nicht. Der relative Fehler und die relative Standardabweichung der Methode bei der Bestimmung von Yttrium in synthetischen polymetallischen Proben waren besser als 1 bzw 0.5%.
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10.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

11.
Summary Molybdate forms a 11 complex with Pyrocatechol Violet in weakly acidic solutions. At the optimum pH 2.7 the apparent stability constant is (1.52±0.12)×104l·mole–1 and the molar absorptivity 2.70×104l·mole–1·cm–1 at 540 nm. At higher and lower pH the stability of the complex decreases. In the pH range 2–5 molybdate forms a 12 complex with Alizarin Red S. The apparent stability constant is (4.8±0.6)×107l·mole–1 at the optimum pH 3.8 and the molar absorptivity (9.30±0.30)×103l· mole–1·cm–1 at 480 nm. In 0.1M acid solution a less stablel: 1 complex exists, logK=4.2. Both dyes are appropriate reagents for estimation of molybdate when present in weakly or strongly acidic solutions. Near to the isoelectric point of molybdic acid (pH 1.5–2.0) accurate analysis data can be obtained only when the molybdate solution to be analysed is neutralized and boiled for 10 min to transform the less reactive polymeric molybdenum species. It is thought that hexacoordinated Mo(OH)6 is the reactive species, forming esters with the polyphenols used.
Reaktionen von Molybdat mit Polypbenol-Reagenzien: Bestimmung von Molybdän mit Brenzcatechinviolett und Alizarinrot S
Zusammenfassung Molybdat bildet mit Brenzcatechinviolett in schwach saurer Lösung einen 11-Komplex. Bei dem optimalen pH 2,7 beträgt die scheinbare Stabilitätskonstante (1,52 ±0,12)×104l·mol–1 und die molare Extinktion bei 540 nm 2,70×104l·mol–1·cm–1. Bei höherem oder niedrigerem pH nimmt die Stabilität des Komplexes ab. Im pH-Gebiet 2–5 bildet Molybdat mit Alizarinrot S einen 12-Komplex. Dessen scheinbare Stabilitätskonstante beträgt (4,8±0,6)× 107l·mol–1 bei dem optimalen pH=3,8 und die molare Extinktion (9,30± 0,30)×103l·mol–1·cm–1 bei 480 nm. In 0,1M saurer Lösung existiert ein weniger stabiler 11-Komplex, dessen logK=4,2. Beide Farbstoffe eignen sich für die Bestimmung von Molybdat in schwach oder stark saurer Lösung. In der Nähe des isoelektrischen Punktes der Molybdänsäure (pH 1,5-2,0) können genaue Analysenergebnisse nur erhalten werden, wenn die Molybdatlösung vorher neutralisiert und 10 min gekocht wird, um die weniger reaktionsfähigen polymeren Formen des Molybdäns abzubauen. Es wird angenommen, daß Mo(OH)6 die hexakoordinierte reaktionsfähige Form darstellt, die mit den Polyphenolen Ester bildet.
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12.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur quantitativen Bestimmung von Selen in Prednison und seinen Derivaten beschrieben, bei der die Substanz im Sauerstoffstrom verbrannt und Selen als selenige Säure jodometrisch bestimmt wird. Es wurden neun Proben Prednison (bzw. Prednisonderivate) von sieben Firmen auf ihren Selengehalt untersucht. Soweit Selen nachgewiesen werden konnte, lag der Selengehalt zwischen 5,6 · 10–3% und 4 · 10–4%.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Einwertiges Silber läßt sich in Gegenwart von Pyridin-2,6-dicarbonsäure durch Oxydation mit Ammoniumperoxodisulfat in das anionische Bis-(pyridin-2,6-dicarboxylato)-silber(II)-chelat überführen. Die olivgrünen, in schwach saurem Medium beständigen Lösungen dieses Chelates werden zur photometrischen Bestimmung kleiner und mittlerer Silberkonzentrationen benutzt. Die Bestimmung läßt sich auch in Gegenwart von Quecksilber, Blei, Zink, Cadmium, Kupfer, Wismut und Thallium durchführen.Ich danke Fräulein Annette Schendekehl für ihre sorgfältige Mitarbeit bei den Experimenten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Methode berichtet, die es gestattet, Spuren von Zinn in Blei und antimonhaltigen Bleilegierungen schnell und genau zu bestimmen. Das Blei wird als Bleichlorid abgetrennt und das Filtrat fast zur Trockne eingedampft. Der Bückstand wird mit einer Lösung aus Natriumjodid (6,5 M) und Perchlorsäure (1 M) aufgenommen, aus der das Zinn selektiv mit Benzol extrahiert wird. Die photometrische Zinnbestimmung erfolgt mit dem sehr empfindlichen und fast spezifischen Reagens Hämatein. Nach dieser Methode können bis zu 2 · 10–4% Sn in Blei bestimmt werden. Die Bestimmungsgrenze bei antimonhaltigen Legierungen ist abhängig von dem Antimongehalt. Bei einer Zinnkonzentration von 1,7 · 10–2% in einer Bleilegierung mit 7% Sb beträgt die relative Standardabweichung ± 3%.
Photometric determination of tin in lead and lead alloys containing antimony
Lead is separated as lead chloride and the filtrate is evaporated almost to dryness. The residue is dissolved in a solution of sodium iodide (6,5 M) and perchloric acid (1 M), and the tin is quantitatively extracted with benzene. For its photometric determination the very sensitive and highly selective reagent haematein is used. Up to 2×10–4% tin in lead could be determined. The estimation limit in antimonial lead alloy depends upon the antimony content. With a tin concentration of 1.7×10–2% in an antimonial lead alloy containing 7% Sb, the relative standard deviation corresponds to ± 3%.
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15.
Summary KCl crystals, doped in the melt with KNO2 or KNO3, contain both NO2 and NO3 ions. Spectrophotometric methods are described for the determination of the admixture concentration after dissolving the crystals. Nitrite is determined by colorimetry of an azo dye formed in methanol-water-HCl medium from p-nitroaniline and -naphthylamine. The absorption is proportional to the nitrite concentration in the range of 5 · 10–6 to 5 · 10–5 M NO2 UV absorption measurement is employed for the spectrophotometric determination of nitrate, Beer's law being obeyed between 3 · 10–5 and 3 · 10–4 M NO3 at 220 nm. Here, nitrite is removed by adding sulfamic acid, and correction is made for chloride. Some results on nitrite- and nitrate-doped crystals are given.
Zusammenfassung KCl-Kristalle mit zur Schmelze zugesetztem KNO2 oder KNO3 enthalten sowohl NO2 - wie NO3 -Ionen. Spektrophotometrische Methoden werden beschrieben zur Bestimmung des Gehaltes dieser Zusätze nach Lösen der Kristalle. Nitrit wird bestimmt durch Colorimetrieren einer Azoverbindung aus p-Nitranilin und -Naphthylamin in einem Methylalkohol-Wasser-Salzsäure-Gemisch. Die Absorption ist dem Nitritgehalt von 5 · 10–6 bis 5 · 10–5 m NO2 proportional. Die UV-Absorption wird zur spektrophotometrischen Bestimmung des Nitrats verwendet. Das Beersche Gesetz ist hier zwischen 3 · 10–5 und 3 · 10–4 m NO3 gÜltig (bei 220 nm). Nitrit wird dabei durch Zusatz von Sulfaminsäure entfernt, und es wird fÜr Chloride korrigiert. Einige Ergebnisse an Kristallen mit Nitrit- bzw. Nitratzusatz werden angefÜhrt.
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16.
Summary Four azo compounds based on 5-aminoindazole have been synthesized and characterized by elemental analysis as well as different spectroscopic techniques. The potentiality of the prepared compounds as new chromophoric reagents for the spectrophotometric determination of VO 2 + was studied by extensive investigation of optimum conditions favouring the formation of the coloured complexes. The effect of interfering ions on the determination of VO 2 + was investigated.Beer's law is obeyed in the concentration range of 1.0–12 µg/ml. The detection limits are 0.8, 0.9, 0.7, and 1.1 µg/ml using reagent1a,1b,1c, and1d, respectively. The standard deviations of the proposed method are 0.098, 0.111, 0.089, and 0.078. The molar absorptivities are 5.8, 6.7, 6.1, and 8.2×103l·mol–1·cm–1 for1a–d, respectively, whereasSandell sensitivities are found to be 0.0187, 0.0163, 0.0174, and 0.0146 µg·cm–2 using the same reagents. The ability of using these reagents as metallochromic reagents in complexon III titrations was also studied.
Synthese und Leistungsfähigkeit von 5-(Hydroxyphenylazo)-indazolen als neue Reagentien zur Bestimmung von Vanadium
Zusammenfassung Vier von 5-Aminoindazol abgeleitete Azoverbindungen wurden synthetisiert und mittels Elementaranalyse sowie mit Hilfe verschiedener spektroskopischer Techniken charakterisiert. Die Einsatzmöglichkeiten der Verbindungen als Reagentien zur spektrophotometrischen Bestimmung von VO 2 + wurde durch ausführliche Untersuchungen zur Ermittlung der optimalen Bedingungen für die Ausbildung der gefärbten Komplexe ausgetestet. Der Einfluß von Fremdionen auf die Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. DasBeer'sche Gesetz wird im Konzentrationsbereich von 1.0–12µg/ml befolgt. Die Nachweisgrenzen liegen bei 0.8, 0.9, 0.7 und 1.1 µg/ml für die Reagentien1a–d. Die entsprechenden Standardabweichungen betragen 0.098, 0.111, 0.089 und 0.078. Die Komplexe zeigen molare Extinktionen von 5.8, 6.7, 6.1 und 8.2×103l·mol–1·cm–1 und Empfindlichkeiten nachSandell von 0.0187, 0.0163, 0.0174 und 0.0146 für die jeweiligen Verbindungen1a–d. Die Verwendungsmöglichkeit der neuen Verbindungen als metallochrome Reagentien bei Titrationen mit Komplexon III war ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen.
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17.
Summary A ternary complex between iron(III), Chromal Blue G (C. I. 43835) and cetyltrimethylammonium chloride is proposed for the determination of iron (III). The stoichiometric ratio of iron (III) to Chromai Blue G is 13. Beer's law is obeyed from 0.04 to 0.4 ppm of iron; the molar absorptivity is 1.43×105 l·mole–1·cm–1. The proposed method has been applied to the determination of iron in a magnesium alloy.
Hochempfindliche spektrophotometrische Bestimmung von Mikromengen Eisen mit Chromctlblau G und Cetyltrimethylammoniumcblorid
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Eisen(III) wird ein ternärer Komplex aus Eisen(III), Chromai Blue G (Farbindex 43835) und Cetyltrimethylammoniumchlorid vorgeschlagen. Das stöchiometrische Verhältnis Eisen(III): Chromal Blue G ist 13. Das Beersche Gesetz gilt von 0,04 bis 0,4 ppm Fe; der Extinktionskoeffizient ist 1,43×105 l·mole–1·cm–1. Die vorgeschlagene Methode dient für die Bestimmung von Eisen in Magnesiumlegierungen.
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18.
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen Titan und Zirkonium in metallischem Molybdän und Wolfram bzw. in den Ausgangsstoffen MoO3 bzw. WO3 und H2WO4 wird vorgestellt. Die Methode beruht auf der Trennung der Titan- und Zirkoniumspuren von der Molybdänbzw. Wolframmatrix, wobei die Trennung durch Mitfällung der Spurenverunreinigungen erfolgt; als Kollektor findet Kobalthydroxid Verwendung. Die so erhaltenen Hydroxidniederschläge werden auf Filterpapier gesammelt und nach Trocknen derselben durch RFA vermessen. Mit dieser Arbeitstechnik erhält man bis zu 1 · 10–4 g Titan bzw. Zirkonium Eichgeraden; die Erfassungsgrenze für Titan kann mit 3,4 · 10–8 g, die für Zirkonium mit 5,0 · 10–7 g angegeben werden. Die Gesamtdauer für eine Einzelanalyse beträgt etwa 45 min, wobei aber mehrere Proben gleichzeitig analysiert werden können.
Determination of trace impurities of titanium and zirconium in molybdenum and tungsten and their oxygen compounds by X-ray fluorescence spectrometry
A method for the determination of trace impurities of titanium and zirconium in metallic molybdenum and tungsten or in their basic products MoO3, WO3 and H2WO4 is presented. The method is based on coprecipitation of the trace impurities titanium and zirconium with cobalt hydroxide as carrier from molybdenum and tungsten matrices. The hydroxide precipitates are collected on filter paper and measured by XRF after drying. In that way it is possible to get linear calibration curves up to 1 · 10–4 g; the limits of detection are determined to be 3.4 · 10–3 g for titanium and 5.0 · 10–7 g for zirconium. About 45 min are necessary for one analysis, but several samples can be analysed simultaneously.
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19.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

20.
Summary New complex salts of lanthanide thiocyanates with hexamethylenetetramine of the general formulaLn(NCS)3·2[N4(CH2)6·nH2O, whereLn=La,Pr,Nd,Sm,Gd,Dy,Er andn=0–10, have been analyzed. IR spectra have been obtained in the range of 200–4000 cm–1, frequencies of vibrations of low and high hydration state compounds have been analyzed, and differences between the structures of the coordination speheres of these salts are demonstrated. Diffractometric examinations and measurements of the magnetic susceptibility of several salts have been performed.
Synthese und spektroskopische, diffraktometrische und magnetische Untersuchungen von Verbindungen der Lanthaniden mit Rhodanid und Hexamethylentetramin
Zusammenfassung Neue Komplexsalze der Lanthaniden mit Rhodanid und Hexamethylentetramin mit der allgemeinen FormelLn(NCS)3·2[N4(CH2)6nH2O (Ln=La,Pr,Nd,Sm,Gd,Dy,Er;n=0–10) wurden untersucht. Die IR-Spektren der Verbindungen im Bereich von 200–4000 cm–1 wurden aufgenommen. Die Schwingungsfrequenzen hoch- und niederhydrierter Verbindungen wurden analysiert und die Unterschiede in der Struktur der Koordinationssphäre bestimmt. An einigen Komplexen wurden diffraktometrische Untersuchungen und Messungen der magnetischen Suzaptibilität durchgeführt.
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