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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die 8- und 9-gliedrigen Thia-cycloalkane und die dimeren 14-, 16- und 18-gliedrigen Ringsulfide wurden aus den entsprechenden ,-Dibromalkanen und Natriumsulfid in hochverdünnter alkoholischer Lösung erstmalig dargestellt und charakterisiert. Die Beweisführung für die Struktur der Monomeren erfolgte durch Ringspaltung mit Methyljodid und Identifizierung der entstandenen ,-Dijodalkane.Es wird gezeigt, daß die Ringspaltungsmethode mit Methyljodid unter Herauslösung der gesamten C-Kette auch auf gewisse gesättigte O- und N-Heterocyclen anwendbar ist. Tetrahydrofuran, 1,6-Epoxyhexan und 1,4-Dioxan sowie der Trimethyleniminring werden sämtlich in verschiedenem Ausmaß gespalten, nicht aber die Polymethylenimine mit 4 bis 7 C-Atomen. Im spirocyclischen N,N-Hexamethylen-piperidiniumjodid wird jedoch der 7-gliedrige Ring gesprengt. Piperazin wird nicht angegriffen, wohingegen die Ringhomologen, 1,5-Diaza-cyclooctan und 1,10-Diaza-cyclooctadecan der Spaltung zugänglich sind.Soweit untersucht, werden Benzoyl und p-Toluolsulfonyl am Stickstoff allgemein durch Methyl verdrängt, p-Nitrophenyl und o,p-Dinitrophenyl werden aber nicht ausgetauscht.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der effektiven Löslichkeit von Chinoliniummolybdatophosphat in salzsaurer Lösung mit Hilfe von Phosphor-32 wurde untersucht, wie sich die Änderung folgender Arbeitsparameter auswirkt: Spezifische Aktivität der Lösung, Rührgeschwindigkeit, Dosiergeschwindigkeit für das Fällungsmittel, Fällungstemperatur, Art der Trennung von Niederschlag und Lösung, Porenweite der Filter sowie Verluste von Phosphat durch Adsorption an der Oberfläche von Gefäßen und Filtern. Im wesentlichen beeinflussen alle jene Parameter die Löslichkeitswerte stark, die sich auf die Teilchengröße sowohl des Niederschlages als auch der in der Lösung verbleibenden Anteile auswirken. Es wird diskutiert, in welchem Ausmaß das Vorhandensein nicht echt gelöster Teilchen die Löslichkeit ändert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Auf Grund eingehender Untersuchungen läßt sich bei der Bestimmung des Bors in Pflanzen nach der Dianthrimidmethode sowohl das Arbeiten in reiner konzentrierter Schwefelsäure wie auch die Abtrennung der Borsäure durch Destillation umgehen, wenn man nach dem aufgezeigten Analysengang arbeitet. 1,1-Dianthrimid bildet schon mit kleinen Mengen Borsäure in konzentrierter Schwefelsäure eine blaue Verbindung, deren Färbtiefe proportional der angewandten Borsäure ist. Mit steigendem Wassergehalt erhöht sich unter sonst gleichen Bedingungen die Empfindlichkeit der Reaktion. Sie erreicht ihr Maximum bei einem Verhältnis 2,5 ml Wasser: 17,5 ml Schwefelsäure. Die Arbeitserleichterung besteht nun darin, daß man eine Probe so aufarbeitet, daß die zu bestimmende Bormenge in 2,5 ml wäßriger Lösung enthalten ist und diese zu 17,5 ml Schwefelsäure, die außerdem das Reagens enthält, zugibt und die blaue Farbe durch Erhitzen im Trockenschrank bei 70° C über 5 Std entwickelt. Bei genauem Arbeiten läßt sich der Fehler der Methode unter 2% halten.  相似文献   

4.
    
Ohne Zusammenfassung Ausführung der Bestimmungen: Zu der Lösung von etwa 0,1 g Cyclohexanon in 5 ml 50%igem wäßrigem Alkohol fügten wir 10 ml einer 10%igen Aldehydlösung in 95%igem Alkohol, und 10 ml einer wäßrigen 10%igen Lösung von Natriumhydroxyd. Nach dem Schütteln ließen wir alles bei Raumtemperatur 12 Std abstehen. Danach wurde der Niederschlag gesammelt, mit etwa 100 ml Wasser gewaschen und bei 100° C getrocknet. Die Gewichtsverhältnisse zwischen dem Kondensationsprodukt und dem Cyclohexanon sind 3,66991 für das 2,6-Dipiperonylidencyclohexanon und 3,38661 für das 2,6-Dianisylidencyclohexanon.  相似文献   

5.
Summary The adsorption of ethylene-vinyl acetate copolymer which consists of two different adsorption energy segments from solution onto glass sphere was studied. The adsorption depends on molecular weight and the constant obtained by application ofUllman's equation is decreased with the increase of molecular weight. The molecular weight dependence of adsorption suggests that the polymer chain adsorbed at solution-solid interface consist of sequences and loop chains. The relation between maximum adsorption and area occupied with adsorbed polymer chain from various solution was discussed, and the solvent dependence of maximum adsorption was explained in the difference of polymer solubility.
Zusammenfassung Die Adsorption von Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren, die aus zwei unterschiedlichen Segmenten hinsichtlich der Adsorptionsenergie bestehen, aus der Lösung an Glaskugeln wurde untersucht. Die Adsorption hängt vom Molekulargewicht ab; und die Konstante , erhalten durch Anwendung derUllmanschen Gleichung, nimmt mit der Zunahme des Molekulargewichts ab. Die Molekulargewichts-Abhängigkeit der Adsorption läßt vermuten, daß die Polymerketten, in der Grenzfläche adsorbiert, aus Sequenzen und Schleifen bestehen. Die Beziehungen zwischen maximaler Adsorption und mit adsorbierter Polymerketten besetzter Fläche aus verschiedener Lösung wird diskutiert und die Lösungsmittel-Abhängigkeit der maximalen Adsorption wurde aus dem Unterschied der Polymer-Löslichkeit erklärt.


With 7 figures and 3 tables  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Aufstellung einer Kurve, welche die Beziehung zwischen der anodischen elektrochemischen Affinität (A) und der Überspannung (U) für das System Fe/saure Lösung (pH 0–4) zeigt, läßt die Begrenzung der Bereiche, in denen sich das Eisenaktiv, unvollständig passiv undpassiv verhält, und die Formulierung der einschlägigen thermodynamischen Definitionen zu. Aus den anodischen und kathodischen thermodynamischenA/U-Kurven kann man die Lage desFlade-Potentials und seine pH-Abhängigkeit entnehmen.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die UV-Spektren und die Reaktionsbedingungen von drei Bixanthenen: 9,9-Bixanthen(A), 9,9-Bixanthen-9-ol (B) und 9,9-Bixanthen-9,9-diol (C) in schwefelsaurer Lösung zwecks quantitativer Bestimmung untersucht. Die Messungen erfolgten bei dem ins sichtbare Gebiet verschobenen stärkeren von jeweils zwei Maxima (A: 375 nm, B: 387 nm, C: 394 nm). 5–30 g der Bixanthene ergeben gut reproduzierbare Werte. Es wird ein Vergleich zwischen den Schwefelsäurereaktionen der Mono- und Bixanthene gezogen. Wegen der Ähnlichkeit der Spektren ist in (z.B. photochemischen) Reaktionsgemischen, wo die Bixanthene nebeneinander und eventuell neben Monoxanthenen vorhanden sind, eine vorherige Trennung erforderlich (siehe 2. Mitteilung, in dieser Zeitschrift [8]).Fäulein M. Hermann sei für wertvolle Mithilfe bei den Mes sung herzlich gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Prüfung der von uns seinerzeit entwickelten Arbeitshypothese, daß das polymere Metaphosphat in der Hefe die Funktion eines Phosphatspeichers, eines sogenannten Phosphagens, spielt, wurden die Veränderungen der Konzentrationen von Metaphosphat und einigen anderen phosphathaltigen Fraktionen der Hefe während der Phosphataufnahme in einer Phosphat enthaltenden Glucoselösung (Anreicherung) und während der Phosphatverarmung in einer Lösung von Ammoniumsulfat quantitativ verfolgt. Weiters wurde die Menge Glucose bestimmt, welche unter den Bedingungen der anaeroben Anreicherung vergoren wird. Es wurde errechnet, daß von der theoretisch zu erwartenden Menge Phosphats, das bei der Gärung aus der Orthophosphatform in Bindung überführt wird, nur ein ganz geringer Anteil (wenig mehr als 1%) als Metaphosphat auftritt. Damit muß die Vorstellung, daß das polymere Metaphosphat eine wesentliche Funktion als Phosphatspeicher der Hefe einnimmt, als widerlegt betrachtet werden.Mit 6 Abbildungen.Der Inhalt dieser und der folgenden Mitteilung wurde in gekürzter Form von einem von uns (O. H.-O.) am VIII. Allsowjetischen Kongreß für Physiologie, Biochemie und Pharmakologie in Kiew (Mai 1955) vorgetragen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird der Mechanismus der Ionisierung schwacher Säuren durch den Mechanismus der allgemeinen Säure-Basenkatalyse der Mutarotation der -Glucose erschlossen. Der Primärvorgang der Ionisierung schwacher Säuren ist die richtende Wirkung der schwachen Säure auf das Lösungsmittel unter Wasserstoffbrückenbildung. Der sekundäre Vorgang ist der totale Übergang des Protons an das Lösungsmittelmolekül. Es werden die einzelnen thermodynamischen Größen und die Aktivierungsgrößen für die Ionisierung der Essigsäure und der Ameisensäure in wäßriger Lösung berechnet.
The mechanism of the ionisation of weak acids is elucidated by the mechanism of the acid-base-catalysis of the mutarotation of -glucose. The primary reaction of the ionisation of weak acids is the directing effect of the weak acid on the solvent by a hydrogen bridge. The secondary reaction is the total transfer of the proton to the molecule of the solvent. The thermodynamic values and the values of activation of the ionisation of acetic acid and formic acid in aqueous solution are determined.
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10.
Zusammenfassung Es wurde die Durchlässigkeitskurve von Eisenbromid in 56% iger Bromwasserstoffsäure mit Spektralphotometern mit Monochromatoreinrichtung aufgenommen. Die gefärbte Lösung hat im Bereich von 280–310 m und 365–490 m je ein Absorptionsmaximum. Auf Grund des Verlaufes der Durchlässigkeitskurve können sowohl verschiedene S-Filter als auch Hg-Filter bei der Messung im Elko II in Verbindung mit der Glühlampe oder Quecksilberlampe benutzt werden. Es wird gezeigt, daß man eine mindestens 51% ige Bromwasserstoffsäure anwenden muß, um von der Säurekonzentration unabhängige Extinktionswerte zu erhalten. Ein Ersatz der Bromwasserstoffsäure durch Natriumbromid ist nicht möglich. Kleine Mengen an konzentrierter Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure haben keinen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion unter den gewählten Meßbedingungen. Es wird gezeigt, daß das BEERsche Gesetz sehr streng erfüllt ist und mindestens in dem Bereich von 0,2–80 g Eisen je ml Lösung Gültigkeit hat. Ein Temperatureinfluß auf die Ausbildung der Extinktion konnte unter den gewählten Meßbedingungen nicht festgestellt werden, da im Absorptionsmaximum gemessen wird. Die erhaltene Färbung ist zeitlich sehr konstant und hat sich bei Aufbewahrung im Dunkeln über Wochen nicht verändert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Verseifung des Methyl- und des Äthylesters der Kohlensäure untersucht und gefunden, daß das erste Alkyl in alkalischer Lösung meßbar verseift, daß die Geschwindigkeit der Ester- und der Hydroxylionkonzentration proportional und von derselben Größenordnung ist wie etwa die der Essigsäureester.In saurer Lösung ist die Verseifung eine ungewöhnlich langsame.Die Verseifung der Kohlensäureester nach der zweiten Verseifungsstufe ist sowohl in alkalischer als in saurer Lösung ein praktisch momentaner Vorgang.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden Polystyrolfraktionen vom MolekulargewichtM=878, 2 300 und 22722 in Hexachlordiphenyl gelöst und alle Konzentrationsbereiche vom reinen Polystyrol zum Lösungsmittel berücksichtigt.Die Temperaturleitfähigkeit, spez. Wärme und das spez. Volumen werden in einem größeren Temperaturbereich gemessen, in welchem das Einfriergebiet liegt. Aus diesen Daten wird die Wärmeleitfähigkeit berechnet.Das Einfrierdiagramm der Mischungen entspricht einem Mischglassystem, dessen Moleküle oder Kettenglieder sich im Mischglas gegenseitig vertreten können.Die Temperaturleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zeigen zwei Kurvenscharen, deren eine den festen oder weichgemachten Polystyrolen, deren andere hingegen den Gelen und Lösungen entspricht.Die Werte der Temperaturleitfähigkeit an der Einfriertemperatur zeigen in ihrer Abhängigkeit vom Zusatz an niedrigmolekularen Lösungsmitteln die Gebiete des weichgemachten Hochpolymeren, des Gels und der Lösung. Beim vorliegenden System beginnt die Lösung bei einem Verhältnis von Kettenglied zu Lösungsmittel wie 11.Die Wärmeleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zerfallen ebenfalls in zwei Kurvenscharen wie diejenigen der Temperaturleitfähigkeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

14.
The photochemistry of the complexes [Ni(Etxn)2(N-N)] [Etxn=ethylxanthate,N-N=2,2-bipyridine(bpy), 4,4-dimethyl-2,2-bipyridine (4,4-Me-bpy), 1,10-phenanthroline (phen) or 2,2-bipyrimidine (bpym)] has been investigated. These complexes were not light sensitive in most solvents such as acetonitrile. Upon irradiation of chloroform solutions of these complexes, a photoredox reaction occurred giving the parent Ni(Etxan)2. It is suggested that the reactive excited state is of the charge-transfer-to-solvent (CTTS) type. The energy of this state depends on the redox potentials of the solvent. When CHCl3 as solvent was replaced by the stronger oxidant CCl4, the photoactive wavelength region was shifted to the red. It was blue shifted when the weaker oxidant CH2Cl2 was used. From quantum yield measurements it is concluded that the photostability of the studied complexes decreases in the following order:bpym>phen>bpy>4,4-Me-bpy.
Photooxidation von Bis(ethylxanthato)nickel(II) mit aromatischen Stickstoffheterocyclen enthaltenden Liganden in Chloroform
Zusammenfassung Es wurde die Photochemie der Komplexe [Ni(Etxn)2(N-N) [Etxn=Ethylxanthat,N-N=2,2-Bipyridin (bpy), 4,4-Dimethyl-2,2-bipyridin (4,4-Me-bpy), 1,10-Phenanthrolin (phen) oder 2,2-bipyrimidin (bpym)] untersucht. Diese Komplexe waren in den meisten Lösungsmitteln wie etwa Acetonitril nicht lichtsensitiv. Bei Bestrahlung von Chloroformlösungen der Komplexe trat jedoch eine Photoreaktion auf, die zum Stammkomplex Ni(Etxn)2 führte. Es wird vorgeschlagen, für den reaktiven angeregten Zustand einen Charge-Transfer-zu-Lösungsmittel (CTTS)-Typ anzunehmen. Die Energie dieses Zustands hängt vom Redoxpotential des Lösungsmittels ab. Bei Ersatz von CHCl3 als Lösungsmittel durch das stärkere Oxidans CCl4 wurde die photoaktive Wellenlänge nach Rot verschoben. Eine Blauverschiebung ergab sich hingegen, wenn das schwächere Oxidans CH2Cl2 verwendet wurde. Aus Messungen der Quantenausbeuten ergab sich die folgende Ordnung nach abnehmender Photostabilität der untersuchten Komplexe:bpym>phen>bpy>4,4-Me-bpy.
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15.
Zusammenfassung Mit der Bestimmung der Sättigungskonzentration, ihrer Abhängigkeit von der Konzentration der umgebenden Lösung und deren Temperatur sowie durch die Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Adsorptionsgeschwindigkeit dürfte die Kinetik der Adsorption von großen Farbstoffmolekülen an Entfärbungsharzen hinreichend geklärt sein. Das Ergebnis aller bisherigen Untersuchungen zeigt, daß die eigentliche Adsorption an der Harz-Matrix sehr schnell im Verhältnis zur Diffusion des Farbstoffs in das Innere verläuft. Die Sättigungskonzentration im Korn ist aus Gründen der Bindungsfestigkeit im gemessenen Konzentrationsbereich unabhängig von der Farbstoffkonzentration der umgebenden Lösung. Die max. Aufnahmefähigkeit der Harze ändert sich mit steigender Temperatur gemäß den Änderungen im Dissoziations-und Quellverhalten der Matrix. Aufgrund der erweiterten mathematischen Formulierungen des Adsorptionsvorganges lassen sich auch Diffusionskoeffizienten des Farbstoffs und deren Temperaturabhängigkeit einfach ermitteln. Man erhält somit eine Abschätzmöglichkeit über den Gesamteinfluß der Temperatur auf die Adsorption.Da jedoch die Farbstoffe der technischen Rübensäfte sich über ein Spektrum von Molekülgrößen erstrecken, muß die für große Farbstoffmoleküle aufgestellte Theorie der Adsorption noch im Hinblick auf das Verhalten kleiner Farbstoffmoleküle untersucht werden, da anzunehmen ist, daß diese Molekülgrößen sich anders verhalten werden. Für eine derartige Arbeit mußten jedoch andere experimentelle Methoden geschaffen werden, über welche in der Fortsetzung dieser Publikation berichtet werden wird.Mit 3 Abbildungen und 4 Tabellen  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendbarkeit des Extraktionsverfahrens mit 2,2-Dichinolyl zur Bestimmung von Kupfer in Ferrolegierungen, Nickel, Nickeloxyd und verschiedenen Metallen untersucht. Es werden einfache Arbeitsweisen angegeben, um die einzelnen Probematerialien in Lösung zu bringen. Da nur Kupfer(I)-ionen den Komplex mit Dichinolyl bilden, ist der Reduktionsvorgang vor der Extraktion eine entscheidende Stufe im Analysengang. Die Reduktion erfolgt mit H2SO3 unter Zusatz von Eisen(II)-chloridlösung. Der störende Einfluß der das Kupfer begleitenden Legierungselemente ist unmerklich, selbst wenn diese Elemente in sehr großem Überschuß gegenüber dem Kupfer vorhanden sind. Die vorgeschlagene Modifikation des Verfahrens von Elwell eignet sich zur Bestimmung von 0,001 bis 2% Cu in legierten und hochlegierten Stählen, in Ferrolegierungen und in Metallen wie Aluminium, Nickel, Mangan, Chrom, Kobalt. Das Bestimmungsverfahren ist den anderen bisher in der Stahl- und Eisenmetallanalyse üblichen Methoden hinsichtlich Zeitaufwand, Einfachheit, Empfindlichkeit und auch Genauigkeit weitaus überlegen.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Eine smektische und eine nematische kristallin-flüssige Schmelze werden hinsichtlich ihrer Lösungsmitteleigenschaften miteinander verglichen. Smektische und nematische Phase unterscheiden sich insofern deutlich voneinander, als letztere beim Überschreiten des Klärpunktes bei höherer Temperatur das größere Lösungsvermögen zeigt, wie es auch beim p,p-Azoxyanisol der Fall ist. Die dem Lösevorgang zugeordneten Wärmetönungen und Freien Enthalpien werden miteinander verglichen. Für beide Systeme ist unterhalb des Klärpunktes der Lösevorgang um rund 3000 cal stärker endotherm als im Gebiet der isotropen Schmelzen. Von praktischer Bedeutung erscheint die Tatsache, daß die Xylol-Isomeren knapp oberhalb des Schmelzpunktes von p,p-Azoxyphenetol unter einfachen Bedingungen gut voneinander trennbar sind.
Summary The solubility effects of smectic and nematic mesophases are compared with one another. A significant difference between the smectic (Ethyl p-azoxybenzoate) and the nematic melt (4,4-Di-ethoxyazoxybenzene) ist the fact, that only the nematic melt shows a pronounced raise in solvent efficiency, passing the transition point. The corresponding heats of mixing are always about 3000 cal greater in the mesophases then in the isotropic melts, showing that the solution process in an anisotropic melt needs so much more energy. In the vicinity of the melting point the nematic melt of (4,4-Di-ethoxyazoxybenzene) shows a good selectivity against the 3 isomers of Xylene. This may be interesting both from the analytical and from an theoretical viewpoint, concerning the structure and interaction of the nematic mesophase.


Herrn Prof. Dr. Werner Schultheis zum 60. Geburtstag gewidmet.

I. Mitt.: Kelker, H. 7.

Meinen Mitarbeitern Erika Friebe, Josef Schneider und Franz Weilbacher sei für ihre Mitarbeit auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Besonderen Dank Herrn Dr. G. Schrott für die Herstellung aller stationären Phasen sowie Herrn Dr. K. Kümmerle für anregende Diskussionen.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Der Vorgang der Adsorption von MoO4 an Alumuniumoxyd wird qualitativ und quantitativ untersucht.Es wird qualitativ festgestellt, daß das MoO4-Ion in der charakteristischen Reihenfolge der Anionen SO4, Cl, NO3, ClO4 vor dem SO4 steht und die nachfolgenden Anionen von der Säule verdrängt. Daraus ergibt sich, daß die zur Anionenadsorption erforderliche Säurebehandlung des Aluminiumoxydes mit jeder der in dieser Reihe mit ihrem Anion vertretenen Säure vorgenommen werden kann. Bei den aufgeführten Versuchen diente n Schwefelsäure diesem ZweckDurch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß sich Mo aus stark verdünnten, schwefelsauren Molybdatlösungen durch den Filtrationsprozeß und nachfolgendes Auswaschen mit verdünnter Ammoniaklösung sehr stark anreichern läßt. Bei geeigneter Arbeitsweise wird gleichzeitig eine weitgehende Trennung des Molybdäns von Na2SO4, das durch Ansäuern der Molybdatlaugen mit Schwefelsäure in beträchtlicher Menge entsteht, bewirkt.Es wird der geeignete pH-Wert für die Mo-Adsorption festgelegt. Er erstreckt sich zwischen 4 und 6. Im günstigsten pH-Bereich zwischen 5,0 und 5,5 wird das Molybdän praktisch vollständig adsorbiert. Beim Ablösen des Molybdäns mit verdünnter Ammoniaklösung lassen sich 90–95% ohne weiteres in Form einer konzentrierten Ammonium-Molybdatlösung gewinnen.Bei Übertragung des Verfahrens in die Praxis könnte man sehr gut durch geeignete Kombination von mehreren Aluminiumoxydsäulen eine völlige Sättigung der Säulen erreichen und außerdem durch zweckmäßiges Leiten des Ablösevorganges Mo-Verluste nahezu vollkommen ausschließen.Nach diesen Erfahrungen erscheint es aussichtsreich, diese Methode auch für andere anorganisch-präparative oder analytische Aufgaben heranzuziehen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

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