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相似文献
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1.
Summary Two sustained-release formulations of isosorbide dinitrate (ISDN) were administered to eight healthy male subjects and plasma and saliva samples were analysed. The determination of ISDN and its two metabolites 2-isosorbide mononitrate (2ISMN) and 5-isosorbide mononitrate (5ISMN) was carried out after extraction through gas chromatography with an electron-capture detector. Different packed and capillary columns were tested and optimal Chromatographic and extraction parameters for the measurement were worked out. A dose of 120 mg ISDN sustained-release preparation results in a plasma concentration of 1–42 ng/ml ISDN, 1–76 ng/ml 2ISMN and 12–475 ng/ml 5ISMN, respectively, during 48 h after drug administration. Good saliva-plasma correlation was obtained only for 5ISMN. Plasma samples should not come into contact with plastic materials in order to avoid losses of ISDN and mononitrates due to adsorption. The relative standard deviation for ISDN and 2ISMN was found to be ± 3–7% and for 5ISMN ± 2–5%.
Bestimmung von Isosorbiddinitrat und seinen beiden Mononitrat-Metaboliten in menschlichem Plasma und Speichel durch Gas-Flüssig-Chromatographie mit Electron-Capture Detektor
Zusammenfassung Zwei Retard-Präparate von Isosorbiddinitrat (ISDN) wurden acht gesunden männlichen Probanden verabreicht. Die Bestimmung von ISDN und den beiden Metaboliten 2-Isosorbidmononitrat (2ISMN) und 5-Isosorbidmononitrat (5ISMN) in Plasma- und Speichelproben erfolgte nach Extraktion durch Gas-Chromatographie mit einem Electron-Capture Detektor. Verschiedene gepackte Säulen und Capillarsäulen wurden getestet und optimale chromatographische Bedingungen sowie günstige Extraktionsparameter ausgearbeitet. Nach Verabreichung einer Dosis von 120 mg in Form der ISDN Retard-Präparate betrugen die Plasmakonzentrationen während 48 h für ISDN zwischen 1 und 42 ng/ml, für 2ISMN zwischen 1 und 76 ng/ml sowie für 5ISMN zwischen 12 und 475 ng/ml. Bei den Speichelproben konnte nur für das 5ISMN gute Korrelation mit den Plasmaproben erreicht werden. Kontakte von Plasmaproben mit Plastikgefäßen sollten vermieden werden, da evtl. niedrigere Ergebnisse für ISDN und die Mononitrate durch Adsorption erhalten werden. Die relative Standardabweichung beträgt für ISDN und 2ISMN ± 3–7% und für 5ISMN ± 2–5%.


Herrn Prof. Dr. Rudolf Bock zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Summary The proposed method for the determination of Re traces includes the following stages: sample decomposition with a mixture of sodium peroxide and sodium carbonate, extraction of rhenium with acetone from 5 M NaOH and spectral determination using ICP excitation. The excitation unit of the spectrometer used is equipped with a watercooled burner. The atomic lines ReI 346.047 and ReI 346.473 nm are used. Detection limits are 25 ng Re/ml and 40 ng Re/ml, (2 criterion, aqueous solution). The method is applied to the determination of rhenium in ores and concentrates containing more than 1×10–5% Re (0.1 g/t).
Extraktions-Emissionsspektralanalytische Bestimmung von Rheniumspuren mit ICP
Zusammenfassung Die vorgeschlagene Methode besteht aus folgenden Stufen: Aufschluß der Probe mit einer Mischung von Natriumperoxid und Natriumcarbonat, Extraktion des Rheniums mit Aceton aus 5 M NaOH und spektralanalytische Bestimmung mit ICP-Anregung. Die Anregungseinheit ist mit einem mit Wasser gekühlten Brenner versehen. Die Atomlinien ReI 346.047 und ReI 346.473 nm werden zur Analyse benutzt; die Nachweisgrenze beträgt 25 ng bzw. 40 ng Re/ml (2 -Kriterium, wässrige Lösung). Die Methode wurde zur Bestimmung von Rhenium in Erzen und Konzentraten mit einem Gehalt von >1×10–5% Re (0.1 g/t) angewendet.
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3.
Zusammenfassung -Sila-äthylamine mit zwei Funktionen am Siliciumatom wurden in Form von 2-Sila-2-alkoxy-morpholinen dargestellt. Bei der Hydrolyse gehen sie unter Spaltung der Si-O-C-Bindungen am und im Ring und teilweise auch unter Spaltung der Si-C-Bindung im Ring in wenig definierte Polysiloxane über. Quaternäre-Sila-äthylamine mit zwei Funktionen am Siliciumatom gehen mit Wasser unter Erhaltung der Si-C-Bindungen in kurzkettige Polysiloxandiole über.
Summary -Sila-ethylamines with two functional groups on silicon have been synthesized as 2-sila-2-alkoxymorpholines. Hydrolysis of these cyclics leads to cleavage of Si-O-C-bonds on and within the ring, partly to cleavage of Si-C-bonds within the ring, resulting in ill-defined polysiloxanes. Analogous quaternary derivatives retain their Si-C-bonds in aqueous medium and form low molecular polysiloxanediols.


Herrn Prof. Dr.W. Noll zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Summary A simple quantitative method for the analysis of the residues of sulphadiazine and sulphadimidine in milk is described. The method is based on a simple extraction step and high-performance liquid chromatography (HPLC) with electrochemical detection. The Chromatographic seperation is performed on a reversed phase column (RP-C2) and an aqueous eluent. With this analytical system 10 ng/ml can be detected. Recoveries of sulphonamides from milk are between 94.4% and 110% in the concentration range of 0.01–1.8 g/ml sample.
Bestimmung von Sulfonamidrückständen in Milch mit Hilfe der HPLC und dem elektrochemischen Detektor
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zum Nachweis von Sulfonamidrückständen in Milch am Beispiel von Sulfadiazin und Sulfadimidin beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 10 ng/ml erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem einfachen Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C2) und der Detektion mit einem elektrochemischen Detektor. Die Wiederfindungsraten liegen zwischen 94,4% und 110% für einen Konzentrationsbereich von 0,01–1,8 g/ml Untersuchungsmaterial.
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5.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

6.
Summary A method for the quantitative determination of haloperidol with benperidol as internal standard in human plasma is described. The method employs a silica cartridge SEP-PAKTM for isolation of the drug containing fraction with buffer at pH 12. Final determination is performed by HPLC with UV-detector at 195 nm. The measuring range is between 2–200 ng haloperidol/ml plasma and corresponds to the therapeutic plasma concentration. At a therapeutic level of 25 ng/ml the coefficient of variation was determined to 7.4% (n=7). The lower limit of detection reached 2 ng/ml plasma.
Einfache Probenaufarbeitung zur quantitativen HPLC-Bestimmung von Haloperidol in Plasma
Zusammenfassung Eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Haloperidol, unter Verwendung von Benperidol als internem Standard, in Plasma wird beschrieben. Zur Aufarbeitung wird die Probe über SEP-PAKTM-Silica-Säulen bei pH 12 extrahiert. Die Quantifizierung erfolgt mittels HPLC und UV-Detektion bei 195 nm. Der lineare Meßbereich liegt zwischen 2–200 ng Haloperidol/ml Plasma und stimmt somit mit dem erwarteten Blutspiegel überein. Bei einer therapeutischen Konzentration von 25 ng/ml betrug der Variationskoeffizient 7,4% (n=7). Das Detektionslimit war 2 ng/ml Plasma.
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7.
    
Zusammenfassung Es wird eine empfindliche Methode zur Bestimmung von Serotonin neben Tryptamin und 5-Methoxytryptamin beschrieben. Dabei werden die Substanzen mit 4-Nitroazobenzoylchlorid derivatisiert und mit einem Vier-Komponenten-Verteilungssystem hochdruckflüssig-chromatographisch getrennt. Die Linearität der Analyse wird für einen Bereich von 0,2–4 nMol Serotonin nachgewiesen. Die scheinbare Wiederfindung beträgt 97,5±4,1%, die Erfassungsgrenze liegt bei 1 ng. Als Derivatisierungsreagentien lassen sich auch 3,5-Dinitrobenzoylchlorid, 3,5-Dinitro-4-dimethylaminobenzoylchlorid, Dansylchlorid, Dabsylchlorid und Chinolin-8-sulfonsäurechlorid verwenden. Die Erfassungsgrenzen der Serotoninderivate werden verglichen.
Sensitive and specific determination of serotonin in the presence of tryptamine and 5-methoxytryptamine by high-pressure liquid-chromatography
Summary A sensitive determination of serotonin in a mixture with tryptamine and 5-methoxytryptamine was developed. The substances are converted into derivatives with 4-nitroazobenzoyl chloride and are separated with a four-component partition system by HPLC. The calibration is linear from 0.2 up to at least 4 nMol of serotonin. The apparent recovery is 97.5±4.1%, the detection limit is 1 ng. The derivatisation is possible, too, with 3.5-dinitrobenzoyl chloride, 3.5-dinitro-4-dimethylaminobenzoyl chloride, dansyl chloride, dabsyl chloride and quinoline-8-sulphonyl chloride. The detection limits of the serotonin derivatives are compared.
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8.
Zusammenfassung Es werden Methoden zum quantitativ colorimetrischen Nachweis von Nitrosaminen und Nitrosamiden beschrieben. Beiden Methoden liegt die photochemische Abspaltung von Nitrit zugrunde, das dann mit Griess-Reagens nachgewiesen wird. Die Empfindlichkeit liegt bei etwa 1 bis 2 g/ml. Die Methoden werden bezüglich der Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit diskutiert.
Summary Methods are described for the quantitative colorimetric determination of nitrosamines and nitrosamides. They are based on the photochemical degradation of these compounds and reaction of the nitrite released with Griess reagent. Sensitivity is about 1–2g/ml. The methods are discussed with regard to sensitivity and reproducibility.


Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

9.
The SCF MO method in the variable approximation has been applied to some azanaphtalenes. The transition energies and bond lengths of these molecules have been calculated. The results are in satisfactory agreement with experiment.
Zusammenfassung Das SCF-Verfahren wurde in Form der -Variationsmethode nach nishimoto und Forter auf einige Azanaphthaline angewendet. Die berechneten übergangsenergien und BindungslÄngen stimmen in befriedigender Weise mit dem Experiment überein.

Résumé Nous avons appliqué la méthode SCF MO dans l'approximation des variables à quelques azanaphtalènes et calculé les énergies de transition et les longueurs de liaison de ces molécules. Les résultats sont en accord satisfaisant avec l'expérience.
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10.
Zusammenfassung Die Oxydation von Tiron mit Wasserstoffperoxid wird zur Bestimmung von Kobaltspuren nach einer integralen kinetischen Methode verwendet. Eichkurven in den Bereichen 12-1, 1,2-0,1 und kleiner als 0,12 ng Kobalt/ml werden durch Messung der Extinktion des Tiron-Oxydationsproduktes bei 336 nm nach festgelegten Reaktionsdauern von 4 min, 1 und 24 h in Abhängigkeit von der Kobaltkonzentration erhalten. Die Standardabweichungen für die drei Meßbereiche betragen 0,5, 0,04 und 0,016 ng Kobalt/ml, und die Erfassungsgrenze des Verfahrens liegt bei 0,03 ng Kobalt/ml.Zur Bestimmung von Kobaltspuren in Molybdän werden die Matrix und die störenden Spurenelemente Eisen und Nickel mit Hilfe eines stark basischen Anionenaustauschers abgetrennt. Auf diese Weise können 4,8·10–6% Kobalt in Molybdän bestimmt werden.
On the oxidation of tiron by hydrogen peroxide in the presence of cobaltPart 2. Catalymetric determination of cobalt traces in molybdenum
The oxidation of tiron by hydrogen peroxide is applied to the determination of trace concentrations of cobalt by means of an integral kinetic method. Calibration curves in the intervals of 12-1, 1.2-0.1 and less than 0.12 ng cobalt/ml are obtained by measuring the extinction of the oxidation product of tiron at 336 nm after fixed reaction times of 4 min, 1 and 24 h, respectively, as a function of the cobalt concentration. The corresponding standard deviations amount to 0.5, 0.04 and 0.016 ng cobalt/ml and the limit of identification (Erfassungsgrenze) of the method amounts to 0.03 ng cobalt/ml.For the determination of cobalt traces in molybdenum the matrix and the interfering trace elements iron and nickel are separated by means of a strong basic ion exchanger. In this way 4.8×10–6% cobalt in molybdenum can be estimated.


I. Mitteilung: diese Z. 238, 241 (1968).

Für wertvolle Hinweise im Zusammenhang mit dieser Arbeit danke ich Herrn Dr. rer. nat. habil. H. Große-Ruyken, Sektion Chemie der Technischen Universität Dresden, sowie den Herren Dr. rer. nat. G. Ehrlich und Dr. rer. nat. H.-G. Döge, Institut für Metallphysik und Reinstmetalle. Mein Dank gilt außerdem meiner Mitarbeiterin Frau M. Borrmann.  相似文献   

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