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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Erste Erfahrungen über den Einsatz eines Gitterspektrometers an einer Mikrosonde werden berichtet. Neben einer Darstellung des Prinzips der Beugung am Gitter sowie des Aufbaues eines Gitterspektrometers wird über die Optimierung des Einfallswinkels der Röntgenstrahlung auf das Gitter, welcher für die Messung leichter Elemente von besonderer Bedeutung ist, berichtet. Schließlich wird ein kurzer Überblick über den möglichen Anwendungsbereich eines Gitterspektrometers in der Elektronenstrahlmikroanalyse gegeben.Dem Vorstand des Institutes für analytische Chemie und Mikrochemie, Herrn Professor Dipl.-Ing. Dr. H. Malissa, sei der Dank für die wertvolle Förderung dieser Arbeit ausgesprochen !  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit der Bestimmung der Sättigungskonzentration, ihrer Abhängigkeit von der Konzentration der umgebenden Lösung und deren Temperatur sowie durch die Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Adsorptionsgeschwindigkeit dürfte die Kinetik der Adsorption von großen Farbstoffmolekülen an Entfärbungsharzen hinreichend geklärt sein. Das Ergebnis aller bisherigen Untersuchungen zeigt, daß die eigentliche Adsorption an der Harz-Matrix sehr schnell im Verhältnis zur Diffusion des Farbstoffs in das Innere verläuft. Die Sättigungskonzentration im Korn ist aus Gründen der Bindungsfestigkeit im gemessenen Konzentrationsbereich unabhängig von der Farbstoffkonzentration der umgebenden Lösung. Die max. Aufnahmefähigkeit der Harze ändert sich mit steigender Temperatur gemäß den Änderungen im Dissoziations-und Quellverhalten der Matrix. Aufgrund der erweiterten mathematischen Formulierungen des Adsorptionsvorganges lassen sich auch Diffusionskoeffizienten des Farbstoffs und deren Temperaturabhängigkeit einfach ermitteln. Man erhält somit eine Abschätzmöglichkeit über den Gesamteinfluß der Temperatur auf die Adsorption.Da jedoch die Farbstoffe der technischen Rübensäfte sich über ein Spektrum von Molekülgrößen erstrecken, muß die für große Farbstoffmoleküle aufgestellte Theorie der Adsorption noch im Hinblick auf das Verhalten kleiner Farbstoffmoleküle untersucht werden, da anzunehmen ist, daß diese Molekülgrößen sich anders verhalten werden. Für eine derartige Arbeit mußten jedoch andere experimentelle Methoden geschaffen werden, über welche in der Fortsetzung dieser Publikation berichtet werden wird.Mit 3 Abbildungen und 4 Tabellen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Auswirkungen des Zähl- und Apparatefehlers sowie des Fehlers bei der Herstellung der Präparate auf die Fehler von Intensitätsverhältnissen und Analysenergebnissen werden für die indirekte Bestimmung leichter Elemente durch Röntgenfluorescenzanalyse untersucht. Die Eichgeraden werden über die kleinste Summe der Fehlerquadrate berechnet. Für die Berechnung der Standardabweichungen der Steigung und des Ordinatenabschnittes werden Gleichungen angegeben, die die Fehler der Ordinatenwerte berücksichtigen. Die Diskussion der Analysenfehler zeigt optimale Bedingungen oder optimale Anwendungsbereiche auf.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Synthese der beiden Glukoside ging von den entsprechenden kernhalogenierten Phenolbenzyläthern aus. Durch Austausch des Halogens gegen Lithium und Carboxylierung mit14CO2 wurde die 4-Benzyloxybenzoesäure und die Benzylsyringasäure erhalten. Deren Säurechloride wurden reduziert und nach Abspaltung der schützenden Benzylgruppen in die hochaktiven Aldehyde (p-Oxybenzaldehyd und Syringaaldehyd) übergeführt. Glucosidierung dieser und anschließende Malonsäurekondensation sowie Überführung in die Säurechloride, säurekondensation sowie Überführung in die Säurechloride, LAH-Reduktion und Verseifung der Zuckeracetylgruppen ergab in guter Ausbeute das am C3 markierte p-Cumaralkoholglucosid bzw. das Syringin. Über die Resorption und Lokalisierung in der Cambiumzone von 2-14C-markiertem Coniferin bei Fichtenholz geben einige Radioautographien Auskunft.Mit 2 Abbildungen.Diese Arbeit wird in aufrichtiger Dankbarkeit für die hochherzige Förderung Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird zuerst eine gegenüber der umständlichen Methode Tassinari's einfache Darstellungsweise für das Paraoxytolylsulfon (p-Dimethyloxysulfobenzid), im wesentlichen in der Einwirkung von Vitriolöl auf im Überschuß vorhandenesp-Kresol bestehend, angegeben. Als Nebenprodukte bilden sich dabei größere Mengen von 4-Kresol-3-Sulfonsäure, geringe Mengen von 4-Kresol-2-Sulfonsäure und wahrscheinlich Diparatolyloxyd. Im Anschluß an die Anführung der Analysen und Eigenschaften desp-Oxytolylsulfons wird versucht, die Konstitution und Bildungsweise desselben zu erklären.Zur weiteren Charakteristik werden das Natriumsalz, das Acetyl- und Benzoylprodukt, das Dibrom-p-oxytolylsulfon und das Dinitro-p-oxytolylsulfon dargestellt und beschrieben.Wichtig ist ferner das Verhalten, welches das vorliegende Sulfon gegenüber konzentrierter Schwefelsäure zeigt. Beim Erhitzen mit derselben auf 100° bildet sich einep-Oxytolylsulfondisulfonsäure, welche mit einigen ihrer Salze untersucht wird; beim Erhitzen auf 180° findet Spaltung des Sulfons statt, es bildet sich die 4-Kresol-2 (oder 6), 3-Disulfonsäure.Weitere Versuche sollen die Einwirkung von Vitriolöl aufm-Kresol unter den hier angegebenen Bedingungen zum Zwecke haben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird im Zusammenhang auf die heute vorliegenden Bestrebungen eingegangen, das Emissions-Elektronenmikroskop zu einem Emissions-Übermikroskop auszubilden und zu benutzen. Die Auflösungsgrenze des Lichtmikroskops ist bereits mit elektrischen und magnetischen Linsen überschritten. Die ersten Aufnahmen von übermikroskopischen Einzelheiten bei Oxyd-, Thorium-Molybdänkathoden und Strukturbildern liegen vor. Im Rahmen des Referats über diese Ergebnisse werden Fragen der Auflösungsbestimmung und der Verbesserung des Emissions-Übermikroskops diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Ermittlung der Konstitution von Legierungen und der Veränderungen, die diese bei Wärmebehandlungen und Beanspruchungen erfahren, verfolgt man meistens neben den Gefügeveränderungen die Änderungen bestimmter physikalischer Eigenschaften, die oft in hohem Maße von der Konstitution der Legierungen abhängen. Diese Untersuchungen vermitteln zwar einen guten Überblick über das Verhalten der Legierungen, sagen aber wenig über die chemischen Veränderungen aus, die die verschiedenen Phasen, aus denen das Gefüge der Legierungen besteht, bei Konstitutionsänderungen erfahren. Da die chemischen Veränderungen, deren zeitlicher Ablauf von den Diffusionsbedingungen der Elemente abhängt, die Eigenschaften mitbestimmen, sind sie für die Kenntnis der kausalen Zusammenhänge nicht zu entbehren. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher in steigendem Maße auf die Untersuchungsverfahren — Lokalanalyse mit der Mikrosonde und elektrolytische Zerlegung —, die Auskünfte über die chemische Zusammensetzung der einzelnen Phasen zu geben vermögen. Sowohl die Verfahren der Lokalanalyse als auch die der Zerlegung unterliegen noch Einschränkungen. Ihre Anwendungsbereiche sind verschieden, die Aussagemöglichkeiten der Verfahren werden an einigen Beispielen besprochen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Laufe von Versuchen, die vonHaller angegebene Methode zur Messung der Benetzungsspannung auf wäßrige Lösungen oberflächenaktiver Stoffe anzuwenden und sie durch Hinzunahme einer Hilfsflüssigkeit auch im Fall vollständiger Benetzung der Kapillarenwand durch die Lösung brauchbar zu machen, ergaben sich neue, anschauliche Beobachtungen über die dynamische Veränderlichkeit der Oberflächen- und Grenzflächenspannung von Lösungen oberflächenaktiver Stoffe, sowie über den Einfluß dieses Effektes auf die Geschwindigkeit des Eindringens und der Verdrängung der wäßrigen Phase in Glaskapillaren. Ferner wurden neue Befunde und klarere Vorstellungen über die Benetzungs- und Umnetzungsspannung erhalten, insbesondere über ihre Kinetik und ihre Änderung bei wiederholter Umnetzung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zunächst werden kurz die theoretischen und experimentellen Grundlagen der Kerninduktionsmethode behandelt. Dabei werden vor allem die bei Hochpolymeren wichtigen Relaxationserscheinungen untersucht, bei denen die Spin-Spin-Wechselwirkung eine entscheidende Rolle spielt.Nach kurzer Behandlung der Ergebnisse der Theorie der 2. Momente vonRamsay und der Linienformen in Flüssigkeiten nachBloembergen werden zunächst am Kautschuk als Modellsubstanz die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten diskutiert: Temperatureinflüsse, Auswirkung der Vulkanisation, durch Quellungen hervorgerufene Strukturänderungen, Einflüsse von Füllstoffen und Verstreckungen. Dabei zeigt sich, daß unter gewissen Umständen aus dem Verhalten der Signalformen Rückschlüsse auf Behinderungspotentiale, Orientierungsgrad usw. gezogen werden können.Die Möglichkeit, über Koexistenz verschiedener Phasen, etwa im Polytetrafluoräthylen, zu entscheiden, wird anschließend untersucht. Desgleichen werden Besonderheiten anderer Hochpolymerer (Polyamide) kurz gestreift. Danach wird über Untersuchungen an bestrahlten (Gamma-Strahlung) Polyamiden berichtet. Ein Vergleich mit bereits veröffentlichten Daten anderer Autoren legt den Schluß nahe, daß nicht allein die Strahlendosis, sondern vor allem die Dosisleistung entscheidend für die Auswirkung auf die Stoffstruktur ist. An Epoxydharzen wurden die Polymerisationsvorgänge verfolgt; dabei konnten aus dem zeitlichen Verlauf der Linienbreitenänderungen Rückschlüsse auf den Polymerisationsprozeß selbst gewonnen werden.Dieses Anwendungsgebiet der Kerninduktionsmethode ist noch in voller Entwicklung begriffen. Die erläuterten Beispiele können nur einen unvollständigen Überblick über den Anwendungsbereich bringen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die hemmende Wirkung verschiedener Derivate von Benzochinon und Naphthochinon sowie einiger Thiolreagentien auf die Gelatinespaltung durch zwei Hefeproteinasen aus Oberhefe und Unterhefe gemessen. Die Hefeproteinasen verhalten sich sehr ähnlich und zeigen weiters große Analogien gegenüber der Hemmbarkeit des Papains durch dieselben Wirkstoffe. Es besteht weiters eine gewisse Übereinstimmung zwischen den wachstumhemmenden Effekten der Chinone gegenüber der Hefe und deren Hemmeffekte auf die Aktivität der Proteinasen; es erscheint aber noch verfrüht, aus diesen Parallelen bindende Aussagen über einen Zusammenhang zwischen den beiden Erscheinungen zu machen.Die beschriebenen Hemmungen lassen sich durch Zugabe von Reduktionsmitteln im Überschuß ganz oder teilweise rückgängig machen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Ziel exakter Theologischer Untersuchungen für die Bäckerei ist die Qualitätssicherung und Qualitätserhöhung der Fertigprodukte durch eine schärfere Erfassung der Teigbeeinflussung bei seiner Herstellung. Eine große Rolle spielen rheologische Methoden aber auch bei der Beurteilung der Rohstoffe, vor allem dem Mehl, durch Untersuchung an Probeteigen und ausgewaschenem Kleber.Bei den Teigen handelt es sich um plastisch-elastische Stoffe, deren Konsistenz in breiten Grenzen zwischen flüssig, zähflüssig, plastisch und fest schwanken kann. Die Messungen erstrecken sich daher über einen sehr großen Zähigkeitsbereich. Zunächst wird über die Ergebnisse berichtet, die bis jetzt auf rheologischem Gebiet für die Bäckerei vorliegen, und anschließend werden spezielle Probleme beleuchtet, die bei den verschiedenen Suspensionen auftreten: Viskosität von Waffelteigen und Eiweißmassen, Konsistenzmessungen von Brotteigen, Keksteigen und Brotkrume sowie rheologische Untersuchungen an Überzugsschokolade. Schließlich wird der Einfluß der anderen Teigkomponenten, wie Fett, Zucker, Fremdeiweiß auf die Konsistenz der Teige behandelt.Es wird ein Überblick über die vorhandenen Meßmethoden gegeben und ihre Anwendung auf die Objekte der Bäckerei im Zusammenhang mit Modellversuchen kritisch betrachtet.Vortrag gehalten auf dem Herbert-Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin vom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die von Wurziger in den Wachsauflagerungen von Rohkaffee gefundenen Carbonsäure-5-hydroxytryptamide (CHT) dienen als Indicatorsubstanzen für eine erfolgte Behandlung der Rohbohnen, die zu einem sogenannten bekömmlichen, coffeinhaltigen Röstkaffee führt. Ihre Analytik wird erörtert und eine verbesserte Methode, anwendbar auf Roh- und Röstkaffee, vorgestellt. Die für die Aufstellung einer Eichkurve erforderlichen Substanzen wurden aus Kaffee gewonnen und die Eichgerade durch eine analoge Mischung synthetischer CHT-Homologen bestätigt. Die massenspektroskopischen Ergebnisse dieser CHT-Substanzen und ihrer Benzyläther werden diskutiert.Es zeigte sich, daß die Analysenwerte gegenüber der bisher üblichen Methode um ca. 40% bei sogenannten reizarm veredelten Kaffees niedriger liegen. Damit sinkt die bisher in der Praxis übliche Grenze für behandelte Kaffees von 400 auf 250 ppm CHT. Die aus Wiederhol- und Vergleichsanalysen ermittelten Werte der Fehlerstreuung werden angegeben.Die Autoren danken Herrn Bretschneider für die Durchführung vieler CHT-Bestimmungen sowie Herrn Westphäling fär die Aufnahme der Massenspektren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nachdem es gelungen ist, an das Konfigurationssystem der Glucose den einfachsten optisch-aktiven Kohlenwasserstoff, das Methyl-äthyl-propyl-methan XIV, auf chemischem Wege anzuschließen, mag es erlaubt sein, eine Übersicht meiner Arbeiten über konfigurative Zusammenhänge und das optische Drehungsvermögen vorzulegen. An diesen Kohlenwasserstoff sind viele Terpene und die Steroide auf chemischem Wege angeschlossen.Ich widme diesen Beitrag in alter Freundschaft HerrnL. Ebert zum 60. Geburtstag.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Zusammenfassend kann behauptet werden, daß die Mikromaßanalyse durch die Einhaltung oben beschriebener Voraussetzungen, das sind genaue Kenntnis der verwendeten Volumsgrößen sowie der Temperatur im Verein mit der Doppeltitration nicht nur dieselbe Genauigkeit wie die der Makromaßanalyse erreicht, sondern darüber hinaus sogar eine Genauigkeitssteigerung erfahren kann. Solcherart kann man auch mit ganz verdünnten Lösungen (0,01 n, 0,001 n) maßanalytische Bestimmungen mit ± 0,2% Fehler durchführen.Die Eichversuche beweisen, daß man Volumsmessungen unter den vorhin geschilderten Bedingungen auf einige Tausendstelprozent, mindestens aber auf 0,01% genau reproduzieren kann. Die Beziehung des Faktors einer Lösung auf die Normaltemperatur von 20° C gestattet in einfacher Weise, sämtliche durch die Temperatur bedingten Volumsveränderungen mit einem einzigen logarithmischen Zusatzglied zum Logarithmus des Faktors zu berücksichtigen, d. h. unabhängig von Auffüll- und Eichtemperatur sowohl den Faktor einer Lösung zu bestimmen als auch unbeschadet der Versuchstemperatur und Ausdehnung der Glasgefäße mit diesem selbst genauest zu arbeiten und so Fehler bis zu 0,4% zu vermeiden. Die Rück- und Kombinationstitration ermöglichen endlich als besonders zu empfehlende Form der Doppeltitration, auch noch mit 0,01 n und 0,001 n Lösungen zu titrieren, ohne größere Fehler beim Titrationsendpunkt zu machen und ohne an bestimmte Indicatoren oder deren Umschlagstonwerte gebunden zu sein.Durch diese fast fehlerfreien Korrekturen der Temperatur und des Volumens sowie der Ausschaltung des Indicatorfehlers kann man auch mit ganz verdünnten Lösungen größeren Anforderungen an Genauigkeit entsprechen. Die endgültige Genauigkeit wird nur mehr durch den Tropfenfehler bestimmt.  相似文献   

15.
    
Ohne ZusammenfassungZur Information über die Messung und Verwertung der Röntgenkleinwinkelstreuung im allgemeinen sei auf neuere zusammenfassende Darstellungen verwiesen: 3,8,10,21,22,23a-c,55.Der Badischen Anilin- und Sodafabrik A.G., 67 Ludwigshafen a. Rhein, danken wir bestens für die Überlassung der Folien von Lupolen M für Herstellung von Eichpräparaten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Röntgenanalyse ist es erforderlich, auch die mittleren Fehler der Konstanten in der linearen oder quadratischen Eichfunktion zu ermitteln und im Fehler des Analysenergebnisses zu berücksichtigen. Berechnet man diese Konstanten aus Standardmessungen nach der Methode der kleinsten Quadrate, so erhält man keine Information über die Größe ihres Fehlers.Es wird ein Verfahren angegeben, das diese Schwierigkeit vermeidet und auch die empirische Berücksichtigung von Fehlern der Standardkonzentration und Probenpräparation erlaubt. Auf das Problem der Totzeitkorrektur wird ebenfalls eingegangen.Für die Überlassung der Meßwerte bin ich Frl. Dr. Beitz, Siemens AG, Bereich Meß- und Prozeßtechnik Karlsruhe, sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der effektiven Löslichkeit von Chinoliniummolybdatophosphat in salzsaurer Lösung mit Hilfe von Phosphor-32 wurde untersucht, wie sich die Änderung folgender Arbeitsparameter auswirkt: Spezifische Aktivität der Lösung, Rührgeschwindigkeit, Dosiergeschwindigkeit für das Fällungsmittel, Fällungstemperatur, Art der Trennung von Niederschlag und Lösung, Porenweite der Filter sowie Verluste von Phosphat durch Adsorption an der Oberfläche von Gefäßen und Filtern. Im wesentlichen beeinflussen alle jene Parameter die Löslichkeitswerte stark, die sich auf die Teilchengröße sowohl des Niederschlages als auch der in der Lösung verbleibenden Anteile auswirken. Es wird diskutiert, in welchem Ausmaß das Vorhandensein nicht echt gelöster Teilchen die Löslichkeit ändert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es ist gezeigt worden, daß das Leitvermögen von Kalium-Natrium, sowie von Lithium-Natrium-Legierungen. in ihren verdünnten Lösungen mit Ammoniak praktisch additiv ist und keine Anzeichen von Verbindungen, wie sie für erstere zu erwarten wären, anzeigt.Aus den Knickpunkten der gemessenen Kurven der Abhängigkeit der Leitfähigkeit von der Verdünnung an der Stelle des Überganges von gesättigten in ungesättigte Lösungen, konnte in guter Übereinstimmung mit analytischen Daten gezeigt werden, daß das Diagramm der gegenseitigen Löslichkeit von Natrium und Kalium aus drei Ästen besteht, den Löslichkeitslinien von reinem Natrium, von der Verbindung Na2K und von reinem Kalium, wogegen im System Lithium-Natrium der Kurvenzug der gegenseitigen Löslichkeit praktisch additivem Verhalten entspricht, der Übergang der Löslichkeitskurven von Lithium und Natrium praktisch nicht zu differenzieren ist.Nach Festlegung der Mischungslücke im System Na-NH3 in Abhängigkeit von der Temperatur nach der in vorliegender Arbeit verwendeten Methodik, sowie des Fehlens einer Mischungslücke in den Systemen Kalium-NH3 und Lithium-NH3 im gleichen Bedingungsbereich wurden nach der gleichen Methode bei –55° die Grenzen der Mischungslücke in den beiden ternären Systemen Na-NH3-K und Na-NH3-Li festgelegt.Vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Institutsvorstandes Prof. Dr. R.Kremann durchgeführt und danken wir ihm für die während der Arbeit und besonders bei ihrer Abfassung geleistete Mithilfe.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die chromatographischen Eigenschaften von Sorbentien für die Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten werden von einer Reihe physikalischer und chemischer Parameter bestimmt.Als physikalische Einflußfaktoren werden die Teilchenform, die mittlere Korngröße, die Korngrößenverteilung, das spezifische Porenvolumen, der mittlere Porendurchmesser und die spezifische Oberfläche untersucht.Bei den chemischen Parametern wird die chemische Zusammensetzung der Oberfläche von nicht modifizierten Sorbentien sowie die Art und der Grad der Umsetzung von chemisch modifizierten Sorbentien diskutiert.Im Rahmen der Diskussion der aufgeführten Parameter und darüber hinaus wird auf prinzipielle Übereinstimmungen aber auch auf Unterschiede zwischen der Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten eingegangen.
Sorbents in TLC and HPTLC — Conformities and differences in comparison with liquid column chromatography
Summary The Chromatographic properties of sorbents for liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are determined by a number of physical and chemical parameters.As physical parameters are investigated:shape of particles, mean particle size, particle size distribution, specific pore volume, mean pore diameter, specific surface area.The chemical parameters discussed are: chemical composition of the surface of non-modified sorbents, the kind and degree of modification of chemically modified sorbents.Within the scope of the parameters mentioned and beyond it, principle conformities and differences between liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are discussed.
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20.
Zusammenfassung In der vorliegenden Mitteilung wird über den Einfluß einer Anzahl von Derivaten des Benzochinons und der Naphthochinone auf das Wachstum von verschiedenen Bakterienarten berichtet. Bei drei der untersuchten Bakterienarten wurde auch der Einfluß des Nährbodens auf die bakteriostatischen Effekte der Chinone geprüft. Als besonders starke Hemmstoffe des Wachstums der Mikroorganismen erwiesen sich unter den einkernigen Chinonen das 4-Methoxytoluchinon, das 2,6-Dimethoxybenzochinon, unter den Naphthochinonderivaten das 2-Chlor-1,4-naphthochinon, das 2-Chlor-3-oxy-1,4-naphthochinon und das 1,2-Naphthochinon. Gramnegative Bakterien zeigen allgemein größere Resistenz gegenüber den Chinonen, weiters sind die Mikroorganismen auf synthetischen Nährböden viel chinonempfindlicher als auf eiweißhaltigen. Wie bei der Hefe konnte auch hier in Konzentrationen, welche knapp unter den hemmenden liegen, ausgesprochen wachstumsfördernde Wirkung beobachtet werden.  相似文献   

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