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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die in schwach alkalischen Grundlösungen auftretende, sehr gut ausgebildete Arsenwelle ist bei Anwesenheit von Antimon, das vorher abgeschieden wird, nicht mehr auswertbar. Dagegen kann im schwach sauren Bereich für die gemeinsame Sb-As-Bestimmung eine Mischung aus 2 Teilen gesättigter Calciumhydroxidlösung und 8 Teilen 0,1 m Citronensäure als Grundlösung (pH 2,5) verwendet werden. Darin lassen sich Antimon und Arsen bei vergleichbaren Mengenverhältnissen gut nebeneinander aus einem Polarogramm bestimmen. Nachweisbar ist Arsen neben Antimon bis zu einem Molverhältnis SbAs wie 601. Die Antimonstufe wird nur durch Blei und Cadmium, die Arsenstufe durch Nickel und Zink gestört.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die nach der Mineralisierung von Knochen vorhandene Calciumphosphat-Matrix stört die direkte Spurenbestimmung von Cadmium und Blei mit Hilfe der elektrothermalen AAS. Die Atomisierung der Matrixelemente Calcium und Phosphor wird in Abhängigkeit von der Temperatur und der Art des Aufschlußverfahrens untersucht. Damit wird gezeigt, wie die zu bestimmenden Elemente Cadmium und Blei wegen ihrer leichteren Flüchtigkeit durch Anwendung relativ niedriger Atomisierungstemperaturen direkt im Graphitrohr von der Matrix abtrennbar sind. Die vorherige Anwendung eines Extraktionsverfahrens kann so vermieden werden.
Trace determination of Pb and Cd in bones by electrothermal AAS
Summary The presence of calcium phosphate as matrix after the mineralization of bones influences the trace determination of cadmium and lead by electrothermal AAS. The atomization of the matrix elements calcium and phosphorus is investigated as a function of temperature and method of decomposition. It is shown that cadmium and lead can be separated from the matrix directly in the graphite tube using a relatively low atomization temperature because of their smaller volatility. Thus, a preceding extraction process can be avoided.


Die Autoren danken dem Fonds der Chemischen Industrie für seine finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine automatische Methode zur inversvoltammetrischen Bestimmung von Blei, Zink, Cadmium und Kupfer in Pflanzenmaterial beschrieben. Die veraschte Probe wird alkalisch aufgeschlossen, mit Salz- und Citronensäure versetzt und auf einen pH-Wert von 3,7 gebracht. Blei, Zink und Cadmium, sowie Fluorid können in dieser Lösung automatisch bestimmt werden. Kupfer wird in einer mit Perchlorsäure aufbereiteten Lösung bei einem pH-Wert von 2,7 bestimmt. Es ist möglich, mehrere Bleianalysen an nur einem Quecksilbertropfen auszuführen. Die Nachweisgrenze liegt bei 1–3 ppm.Vortrag anläßlich, der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die UV-spektrophotometrische Bestimmung von Spuren von Blei, Eisen und Kupfer in Zinksulfat wird beschrieben. Blei wird als Bleisulfat gefällt, das in Ammoniumacetat gelöst wird. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion dieser Lösung bei 270 nm gemessen. Im Filtrat der Bleisulfatabtrennung werden Eisen und Kupfer bestimmt. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion bei 278 nm und 360 nm gemessen. Diese Extinktionen sollen für die Eigenabsorption des Zinksulfats korrigiert werden. Die bei 278 nm gemessene Extinktion soll auch noch für das noch in der Lösung gebliebene Blei und gegebenenfalls für das vorhandene Antimon korrigiert werden.Die Autoren danken der Direktion des zentralen Forschungsinstituts der A. K. U. und Konzerngesellschaften für die Genehmigung, diese Arbeit veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Um eine wirksame Produktkontrolle mariner Nahrungsmittel zu gewährleisten, ist eine schnelle und sichere Analysenmethode erforderlich.Die direkte Zeeman-Atom-Absorptions-Spektrometrie (ZAAS) in Verbindung mit der Graphitschiffchentechnik wird als Routinemethode zur Bestimmung von Spurenmetallen in Nahrungsmitteln ohne chemischen Aufschluß vorgestellt.Cadmium, Blei und Quecksilber werden sowohl in frischen als auch in gefriergetrockneten Proben bestimmt. Die Untersuchung von Frisch- und Trockensubstanz der gleichen Probe führt, bei Berücksichtigung der Differenz von Frisch- und Trockengewicht, zu übereinstimmenden Ergebnissen.Zur Absicherung der Analytik werden geeignete Standardreferenzmaterialien (SRM) mituntersucht.
Trace metals in marine foodstuffs of various originDetermination of cadmium, lead and mercury in fresh and dried material by direct solid sampling analysis
Summary Without chemical pretreatment direct solid sampling analysis is shown as a matter of routine by Zeeman Atomic-Absorption Spectrometry combined with the graphite-boat technique.Generally, the analysis of trace elements in biological samples is based on dried material for reaching a defined state. The control of marine foodstuffs requires a determination of high rapidity to obtain a product control which is really efficacious.Cadmium, lead and mercury are analysed not only directly in fresh material but also in samples which were previously dried. Considering the difference of dry and fresh weight, the analysis of dry and fresh material of the same sample leads to corresponding results.Some suitable standard reference materials (SRM) are used for control.


Vorgetragen anläßlich des Kolloquiums Stand und Perspektiven der Feststoffanalyse mit AAS, Wetzlar, 8.–10. 10. 1984  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Quecksilber in den Hg-Komplexen von Phenolphthalein und Fluorescein wird die Titration mit Thioglykolsäurelösung empfehlen. Sie kann direkt oder nach Zerstören des Komplexes mit Brom durchgeführt werden. Das mercurierte Phenolphthalein kam zur Identifizierung gewisser Verbindungen dienen, die eine Farbänderung von Rot nach Blau bewirken und gegebenenfalls bei weiterem Zusatz von Cyanid und Thioharnstoff Farbumschläge bewirken. Die Fähigkeit der Verbindungen, die SH-, NHCS- oder mehrfache NHCO-Gruppen enthalten, die Fluorescenzintensität von Tetraquecksilberacetatfluorescein herabzusetzen, kann zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen ausgenutzt werden. Es können sehr kleine Mengen der Verbindungen erfaßt werden und zwar betragen bei Anwendung von 5 ml Lösung die unteren Bestimmungsgrenzenfür: Schwefelwasserstoff 0,02 g, Thioharnstoff 0,04 g, Schwefelkohlenstoff als C2H5NHCSSNa 0,02 g, Gelatine 2 g.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Unter Vermeidung einer Schwefelwasserstoffällung, die leicht zu Verlusten durch Mitreißen führen kann, wurde ein Trennungsgang beschrieben, durch den Indium quantitativ von Aluminium, Arsen, Blei, Eisen, Gallium, Germanium, Cadmium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel, Silber, Wismut und Zink getrennt und neben Zinn polarographisch bestimmt werden kann. Die schwierige Abtrennung vom Eisenüberschuß erfolgt verlustlos mit Hilfe eines Ionenaustauschers. Die angegebene Arbeitsvorschrift erlaubt die gleichzeitige Verarbeitung von 12–15 Proben von 2 Laboranten, wodurch sich diese Methode auch zur Anwendung zu Serienbestimmungen eignet. Bei einem relativen Fehler von ±8% können Indiumgehalte bis zu 0,005% In herab quantitativ bestimmt werden. Nimmt man einen größeren Fehler in Kauf und verwendet unter Umständen eine höhere Einwaage, so kann die Nachweisgrenze für Indium noch weiter herabgesetzt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ausgehend von der sauren Aufschlußlösung können innerhalb von 30 min zahlreiche Schwermetalle quantitativ durch Röntgenfluorescenz bestimmt werden. Die in nur sehr geringen Konzentrationen vorliegenden Metalle wie insbesondere Quecksilber werden auch neben sehr großen Überschüssen anderer (wie z. B. Eisen und Zink), die man vorher maskiert, gefällt. Die Methode ist besonders bei Serienbestimmungen von Blei in Luft- und Straßenstaub geeignet, bei dem die unmittelbare Bestimmung durch den Matrixeffekt beeinträchtigt wird. Selbstverständlich können auch Konzentrate von Ionenaustauschern oder Hydroxidfällungen als Ausgangspunkt genommen werden.Die Entwicklungsarbeiten verdanken wir Herrn A. Griffatong.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die Verhältnisse für die Anwendung von Natriumpyrrolidindithiocarbaminat zur, Bestimmung der Spurenelemente Wismut, Kupfer, Zinn und Antimon in allen handelsüblichen Zinkqualitäten beschrieben. Auf die Beseitigung von Störungen durch andere Begleitelemente wird besonders hingewiesen. Nach den angegebenen Arbeitsvorschriften lassen sich Wismut, Zinn und Antimon in Mengen von 10–500g, Kupfer in Mengen von 1–60g bei gleichzeitiger Anwesenheit von 100–500 mg Zink mit guter Genauigkeit bestimmen. Eine Anreicherung von Zinn und Antimon ist möglich, wobei eine dem Kupfer entsprechende Empfindlichkeit erreicht werden kann. Die mitgeteilten Arbeitsvorschriften eignen sich zum Teil als Schnellmethoden.Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W.Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine spurenanalytische Methode zur Bestimmung von Verunreinigungen in hochreinem Indium beschrieben. Die Elemente Blei, Eisen, Cadmium, Kupfer, Thallium, Wismut und Zink werden durch Isopropylätherextraktion aus Halogensäuren angereichert und polarographisch bestimmt. Die Bedingungen zur extraktiven Anreicherung werden eingehend behandelt. Zur Vermeidung von Einschleppungen wird weitgehend im geschlossenen System gearbeitet. Die Bestimmung der genannten Elemente ist bis 10–6% mit einer Genauigkeit von besser als ± 10% möglich.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es werden einige weitere Anwendungen der von edivec und Vaák beschriebenen und von Ginsberg für die Bleibestimmung in Aluminium empfohlenen Analysenmethode angegeben. Aus einer cyanid-, tartrat- und citrathaltigen Lösung wird das Blei als farbloser Blei-Diäthyldithiocarbaminatkomplex ausgezogen und mit Kupfersulfatlösung zum braunen Kupfer-DDC-Komplex umgesetzt. Die Methode ist auf Kupfer- und Aluminiumlegierungen (0,001–2% enthaltend) und auf Eisen und Stahl (0,01–2%), wenigstens für die heutzutage darin anwesenden Bleimengen, und auf Aschen und Destruktionsrückstände anwendbar.Die Abtrennung von Wismut mittels Diäthylammonium-diäthyldithiocarbaminat wird beschrieben.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Zur potentiometrischen Rücktitration von ÄDTA imph-Bereich zwischen 8 und 12 leistet Quecksilber(II)-nitrat bei Verwendung des Elektrodensystems Silberamalgam — gesättigte Kalomelelektrode gute Dienste. Die Titrationsbedingungen in Abhängigkeit von der Pufferkonzentration und bei Zusatz von Komplexbildnern sowie der Einfluß störender Anionen wurden untersucht. Arbeitsvorschriften für die Bestimmung von Blei, Kupfer, Cadmium. Zink, Nickel, Kobalt, Calcium, Magnesium, Strontium und Barium konnten ausgearbeitet werden. Eine Reihe von möglichen Trennungen auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wird diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Über ein einfaches und schnelles säulenextraktionschromatographisches Verfahren zur atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Nanogramm-Mengen Kupfer und Zink in doppelt sublimiertem MoO3 und WO3 wurde berichtet. Nach Auflösen der Proben in NaOH wird die Lösung mit HCl auf pH 7,0 eingestellt und einer chromatographischen Trennsäule (stationäre Phase: Dithizon ino-Dichlorbenzol, Träger: Chromosorb W-HP 80/100 mesh) aufgegeben. Kupfer und Zink werden am Säulenkopf angereichert und können nach Abtrennung von der Matrix in 1–2 ml Elutionsmittel von der Säule gelöst werden. Soll die Endbestimmung durch AAS in der Flamme erfolgen, so eluiert man mit wäßriger, schwefelsaurer KJ-Lösung. Für die flammenlose atomabsorptionsspektrometrische Bestimmung von Cu und Zn im Graphitrohr werden die beiden Metallspuren mit Methylisobutylketon von der Säule gewaschen. Die extraktionschromatographische Anreicherung auf der Säule wurde radiometrisch mit65Zn und64Cu untersucht. Dabei zeigte sich, daß Zink im Gegensatz zum Cu nur in Gegenwart von Oxalat quantitativ von Wolfram abgetrennt werden kann.Zur Feststellung des mit der beschriebenen Methode der Bestimmung von Cu und Zn erfaßbaren Bereiches wurden Eichkurven erstellt und damit der Gehalt doppelt sublimierter MoO3- und WO3-Proben bestimmt. MoO3-Proben wurden nach Dotieren mit Zn und Cu nach beiden beschriebenen AAS-Verfahren analysiert. Die Übereinstimmung zwischen gefundenen und gegebenen Analysenwerten ist zufriedenstellend.
AAS determination of copper and zinc in high purity tungsten- and molybdenum compounds after extraction chromatographic enrichment by means of dithizone in o-dichlorobenzene
Summary Using Flame- and Flameless AAS, nanogram amounts of Cu and Zn are determined in MoO3 and WO3. The sample is dissolved in NaOH, prior to the enrichment of Cu and Zn by means of reversed phase chromatography. Depending on the AAS-technique, the trace metals are recovered in aqueous KI or MIBK. Calibration curves are prepared by using standard zinc and copper solutions with the entire relevant procedure. It is shown, that trace amounts of Cu and Zn can be determined with sufficient accuracy and precision, when high purity reference samples are analyzed. The comparison of Flame AAS and Graphite Tube shows good correspondence of the results.


Herrn Prof. Dr. H. Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In homöopathischen Dilutionen werden verschiedene Konzentrationen (50 ppm-3 ppb) von Gold, Eisen, Zink und Quecksilber mit Hilfe der NAA bestimmt. Die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt durch Vergleich der Intensitäten der entsprechenden -Strahlung des Elements im Standard und in der Probe. Die Eichkurve ist im untersuchten Konzentrationsbereich linear. In Voruntersuchungen konnte in Modell-Lösungen von 1–10 ng/ml eine z. T. erhebliche Konzentrationsabnahme durch Adsorption an der Glaswand festgestellt werden, die mit zunehmender Verdünnung der Lösung ansteigt. Von den homöopathischen Dilutionen gleicher Konzentration verhalten sich nur die Gold-Lösungen bezüglich ihrer Gehaltsabnahme analog den Modell-Lösungen. Alle anderen weisen nicht wie erwartet einen zu niedrigen Gehalt auf, sondern unterschiedlich zu hohe Konzentrationen. Die zu hohen Eisenwerte werden auf Reaktionen mit dem Behälterglas zurückgeführt, die zu hohen Zink- und Quecksilberkonzentrationen auf die ungleichmäßige Verteilung der Metallverbindungen in den Herstellungstriturationen D6.Herrn Professor Dr. L. von Erichsen gilt mein Dank für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Schwermetallspuren mittels der anodischen Amalgamvoltammetrie ist gestört, wenn die Analysenlösungen im Laufe der Probevorbereitung filtriert werden. Die Störung tritt nur auf, wenn die zu bestimmenden Kationen bei Potentialen oberhalb -1,05 V abgeschieden werden. Der systematische Fehler beträgt bei der Bestimmung von Zink, Blei und Cadmium unter diesen Bedingungen mehr als -50%. Die Ursache der Störungen konnte noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden; vermutlich gehen sie von löslichen Abbauprodukten des Filtermaterials aus.
Summary The estimation of traces of heavy metals by anodic stripping voltammetry ist strongly affected by filtration processes involved in the sample preparation. Interferences only occur when the electrolysis is carried out at potentials higher than -1,05 volts (versus Ag/AgCl electrode). Under these conditions systematic errors of about -50% or more are observed in the determination of cadmium, lead and zinc. The reason of the reported effect is not yet well known. Reducible degradation products of filter materials probably account for the interferences.


Wir danken Fräulein A. Schenkedehl für die sehr sorgfältige Ausführung der umfangreichen Versuchsreihen.  相似文献   

18.
Summary Chromotropic acid dioxime forms purple coloured complexes with copper in the pH ranges 5.82 to 6.45 and 7.25 to 8.05 respectively which are less stable than the CuII-EDTA complex. On titrating these solutions with EDTA, the purple coloured complexes turn colourless or yellow at the end point. These titrations give satisfactory results in the temperature ranges 20 to 70° C and 20 to 50° C respectively. In acid medium, the titration of copper can be carried out in the presence of magnesium and alkaline earths, but zinc, cadmium, nickel, cobalt, aluminium and iron(III) interfere. The latter two elements can be masked by sodium fluoride. In ammoniacal medium, zinc, cadmium, cobalt, nickel, lead, magnesium and alkaline earths interfere.
Zusammenfassung Chromotropsäuredioxim bildet mit Kupfer im pH-Bereich 5,82 bis 6,45 und 7,25–8,05 purpurrot gefärbte Komplexe, die weniger stabil sind als der Kupfer-ÄDTA-Komplex. Bei der Titration solcher Lösungen mit ÄDTA ergibt sich am Endpunkt ein Farbumschlag nach Farblos bzw. Gelb. Bei Temperaturen von 20–70°C bzw. 20–50°C werden gute Ergebnisse erzielt. Die Kupferbestimmung in saurem Medium kann in Gegenwart von Magnesium und Erdalkalien durchgeführt werden; Störungen werden verursacht durch Zink, Cadmium, Nickel, Kobalt, Aluminium und Eisen(III), wobei die beiden letzten jedoch mit Natriumfluorid maskiert werden können. Die Titration in ammoniakalischem Medium wird durch Zink, Cadmium, Kobalt, Nickel, Blei, Magnesium und die Erdalkalien gestört.
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19.
Zusammenfassung Die Wechselstrompolarographie eignet sich gut, um den Kupfergehalt von Bodenproben aus Fischteichen zu bestimmen. Gleichzeitig ist es möglich, auch Blei, Cadmium und Zink bei Anwesenheit von Eisen zu erfassen. Das Leitsalz Triäthanolamin/Natronlauge (pH 12) ermöglicht die Bestimmung von Kupfer neben Eisen. Für die Bestimmung von Pb, Cd und Zn in Anwesenheit von Eisen bewährt sich Ammoniumacetat/Hydroxylamin-Hydrochlorid. Zur Charakterisierung der Bodenprobe wird der Gesamt-Kupfergehalt, das extrahierbare und okkludierte Kupfer sowie die Kupfer-Sorption (Sättigungswert) durch AC-Polarographie bestimmt.
Determination of copper and copper-sorption in soils of pools by ac-polarography
Summary The ac-polarography was used for the determination of copper in soil samples of pools. Some supporting electrolytes were found, in which a simultaneous determination of metallic ions, in the presence of iron, were possible. The supporting electrolyte triethanolamine/sodium hydroxide (pH 12) was used for the copper determination in presence of iron. For the determination of lead, cadmium and zinc, in presence of iron, ammoniumacetate/hydroxylamine-hydrochloride was applicated. The characteristic parameters of the soil samples were investigated. These are: total copper, extractable and occluded copper. The saturation of the coppersorption in these soils was calculated.
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20.
Zusammenfassung Am konkreten Fall der Metalloseuntersuchung wurden die praktischen Möglichkeiten der instrumentellen aktivierungsanalytischen Multi-Element-Bestimmung in biologischem Gewebe bei Reaktorbestrahlung und-Spektrometrie mit Hilfe eines 35 cm3 Ge(Li)-Bohrlochdetektors ermittelt. Es werden in einem Arbeitsgang in einer Probe (100–200 mg Frischgewicht, gefriergetrocknet) instrumentell 9 Elemente bestimmt (Nachweisgrenzen in ppm in Klammern): Cr (0,1), Fe (5), Co (0,01, Messung 6 Monate nach Bestrahlung 0,001), Ni (0,5), Zn (0,5), Mo (0,07), Ag (0,1), Sb (0,01), Ta (0,005). Nur die Manganbestimmung (0,01) erfordert eine chemische Operation zur24Na-Abtrennung. Die einzelnen Elemente lagen nebeneinander in einem Gehaltsbereich von 0,01 bis 3000 ppm vor. Für hohe Zählraten mit kleinem zählstatistischen Fehler ist die Gesamtstandardabweichungs0,5%.-Werte für verschiedene Gehalte der einzelnen Elemente werden angegeben.Die metallischen Komponenten des V4A-Stahls (Fe, Cr, Ni, Mo, Mn) können instrumentell in einer Probe bestimmt werden. Die Ergebnisse dieser instrumentellen aktivierungsanalytischen Haupt- und Nebenbestandteilsbestimmung stimmen gut mit den Werten von Vergleichsanalysen nach Schiedsanalyseverfahren überein.Es wurden 38 klinische Metallosefälle untersucht. In Gewebeproben aus verschiedenen Abständen vom Implantat wurden die metallischen V4A-Stahl-Bestandteile sowie die biologischen Spurenelemente Co, Zn, Sb bestimmt. Aus den Aktivierungsanalysen sowie aus Elektronenbeugungs- und Elektronenmikroskopie-Untersuchungen folgt: Durch transkristalline Korrosion werden Kristallite vom Implantat abgespalten und weiter aufgespalten zu Mikrokristalliten. Nach korrosivem Zusammenbruch der V4A-Mikrokristallite werden Nickel und Molybdän rasch entfernt; Chrom wird langsamer abtransportiert. Eisen bildet in den Zellen eine Verbindung, die dann langsam abgebaut wird. Im Metallosegewebe ist der Zinkgehalt stark erniedrigt. Vermutlich wird das enzymgebundene Zink durch die Implantatbestandteile verdrängt. Das kann die Metallose-Entstehung beeinflussen. Der Gewebegehalt des biologisch nicht essentiellen Antimons ändert sich durch die Metallose nicht.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung der Untersuchungen.  相似文献   

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