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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Elektroneninterferenzen und übermikroskopischen Aufnahmen wurden eingehende Untersuchungen über den Aufbau dünner elektrolytisch hergestellter und bei verschiedenen Temperaturen behandelter Aluminiumoxydschichten durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, da? solche Folien bis zu Temperaturen von 650° C als weitgehend strukturlose Tr?ger für Interferenz- und übermikroskopaufnahmen zu verwenden sind, da sie kolloid aufgebaut sind und ein einstündiges Tempern bis zu Temperaturen von 650° C keine wesentliche Ver?nderung in ihrem Aussehen hervorruft. Einstündiges Glühen bei 700° C, 800° C und 900° C führt zu starker Sammelkristallisation in den Schichten. Das Beugungsbild solcher hochgetemperter Folien zeigt viele scharfe Interferenzen, die alle einem kubisch fl?chenzentrierten Gitter von Aluminiumoxyd zuzuordnen sind. Auf den übermikroskopischen Aufnahmen sind viele einzelne Kristalle zu erkennen, die mit steigender Glühtemperatur wachsen. Die Gitterkonstante unseres kubisch fl?chenzentrierten Aluminiumoxydes ergibt sich zu 8,06 ?, w?hrend sie für normales, bei h?heren Temperaturen auf Aluminium gewachsenesγ- Al2O3 von uns in übereinstimmung mit anderen Autoren zu 7,90 ? ermittelt wurde. Eine Umwandlung inα-Al2O3 konnte bei einstündigem Erw?rmen bis 900° C nicht beobachtet werden. Durch sehr intensive Bestrahlung im übermikroskop mit schnellen Elektronen, die weit über die normalen Stromst?rken hinausgeht, kann eine so starke lokale Erw?rmung hervorgerufen werden, da? nicht nur die auch beim Tempern auf über 700° C beobachtete Sammelkristallisation, sondern eine weitgehende Umwandlung vonγ-Al2O3 inα-Al2O3 stattfindet. Der „Deutschen Forschungsgemeinschaft“ danken wir für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Temperatur des übermikroskopischen Objekts w?hrend der Durchstrahlung mit Elektronen wird berechnet, wobei der Einflu? der W?rmeabstrahlung voll und der der Ableitung zum Folienrand in erster Ordnung berücksichtigt wird. Für einige praktische F?lle wird die sich ergebende Temperaturverteilung über dem Blendenradius graphisch dargestellt. Es zeigt sich, da? unter praktischen Verh?ltnissen leicht Temperaturen bis zu 300° C auftreten k?nnen. An Hand eines übermikroskopischen Bildpaares wird gezeigt, da? ein aus Zaponlackfolie mit Bakterien bestehendes Objekt nach einer Erhitzung auf 300° C sein Aussehen kaum ver?ndert hat. Fünfte Mitteilung über die Intensit?tsverh?ltnisse am übermikroskop. Vierte Mitteilung siehe B. v. Borries, Z. Physik122, H. 7/8 (1944). Fr?ulein Ingeborg Ziesecke danken wir für experimentelle Hilfe.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie gegeben, die mit den in früheren Arbeiten des Verfassers über die Bildung von Tropfen auf der Oberfl?che derselben Flüssigkeit ausgeführten Versuchen in Einklang steht. Weitere Arbeiten über denselben Gegenstand sind im Gange und sollen zu gegebener Zeit ver?ffentlicht werden. übersetzt von R. K?hler (Leipzig).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Seit der Entdeckung der Beugung von R?ntgenstrahlen in Flüssigkeiten ist viel Material gesammelt worden, das auf die Existenz einer flüssigen Struktur hinweist, die eine gewisse ?hnlichkeit mit der Struktur in festem Zustande besitzt. Die Bedeutung des Studiums der R?ntgenstrahlenbeugungin Flüssigkeiten und eine geeignete Erkl?rung wird an Hand eines überblicks über die bestehenden Ansichten der flüssigen Struktur und an Hand einer Anführung der verschiedenen experimentellen Ergebnisse dargestellt. Es wird weiter hingewiesen auf die begrenzte Anwendung des Bragg'schen Gesetzes, auf die Annahmen, die bei der Ableitung unseres Ausdruckes für die Beugung in Flüssigkeiten bei irgendeinem Winkel gemacht worden sind, auf die Anwendung dieser Theorie bei verschiedenen Flüssigkeiten und auf die Vergleiche von Berechnung und Experiment. Auf Grund der Ergebnisse und Berechnungen kommt man zu der Ansicht, da? in der Flüssigkeit eine Struktur existiert, die nicht aus Kristallfragmenten, sondern aus „cybotactischen Gruppen“, die aus beweglichen Molekülen bestehen, aufgebaut ist. Wir erhalten mit der so beschriebenen Auffassung über die flüssige Struktur die M?glichkeit, die früheren Ansichten über L?sungen, Assoziationen, Solvatation, flüssige Kristalle und selbst Elektrolyte verbessern und auch verst?ndlicher machen zu k?nnen. übersetzt von H. Erbring (Leipzig).  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung übersetzt von H. Dünken (Halle/Saale). 1) Diese Zusammenfassung erstreckt sich über fünf Arbeiten, die in der Zeitschrift “Mecanique”, bulletin de la Societé Fran?aise des Mecaniciens (édition Science et Industrie), erschienen sind. Nr. 295: Die Physik der Schmierung, Nr. 296: über Fette, ?le; Friktiogramme, Nr. 298: Die Bildung und Zerst?rung des flüssigen Schmierfilmes. Der Mikrofilmmesser. Die Sicherheitsformel. Nr. 299: Die Schmierung bei alternierender und diskontinuierlicher Bewegung: Kolben und Zahnr?der. Nr. 300: Bemerkung über die Natur der Z?higkeit der Flüssigkeiten und besonders der Schmiermittel. Einige Teile der Arbeiten sind erneut entwickelt worden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Verfasser gibt einen kritischen Rückblick über bisherige Arbeiten über den Plotnikow-Effekt. Die Grundannahme Plotnikow's über den Tyndall-Effekt steht im Gegensatz zu bekannten experimentellen Tatsachen. Seine und seiner Mitarbeiter theoretischen Deutungen des Effektes, wonach derselbe die Folge einer Ausbiegung der prim?ren Lichtstrahlen an Riesenmolekülen w?re, entbehren theoretisch und experimentell der Grundlage. Krishnan und Mitra haben in optisch reinen Flüssigkeiten keine Plotnikow'schen Lichth?fe finden k?nnen; beide Autoren haben den Plotnikow-Effekt auf Staubstrahlung (Mie-Effekt) zurückgeführt. Damit stimmen auch eigene Beobachtungen des Verfassers an vakuum-destilliertem Wasser überein. Plotnikow und seine Mitarbeiter dagegen haben mit optisch ungereinigten Flüssigkeiten experimentiert. In viskosen und hochmolekularen Flüssigkeiten und Substanzen, deren optische Reinigung vorl?ufig überhaupt nicht gelingt, ist der vermeintliche Plotnikow-Effekt erst nachzuweisen, da er bisher ebenfalls durch den Mie'schen Effekt fremder Teilchen vorget?uscht wurde. Ein molekularer Mie-Effekt w?re nach vorhandenen Lichtzerstreuungstheorien denkbar, aber Versuche von Rocard und Ponte scheinen dagegen zu sprechen. Dem Verfasser ist gelungen, einen Teil der Ergebnisse Čoban's rechnerisch, auf Grund des Stokes'schen Widerstandsgesetzes, auf Staubstrahlung zurückzuführen, womit Čoban's und Plotnikow's darauf gegründeten molekularen Folgerungen auch unabh?ngig von dem oben Gesagten fraglich werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Adsorption von Lithiumbromid an unbehandelter und an Thioglykolat/CH3J behandelter Austral-A-Wolle zwischen +20 und +80 °C im Konzentrationsbereich zwischen 6 und 10 molarer L?sung berichtet. Die Me?ergebnisse werden mit denen von differentialcalorimetrischen Untersuchungen an denselben Systemen verglichen. Dabei ergibt sich, da? die maximal adsorbierte Menge LiBr ebenso wie die entwickelte W?rmemenge linear mit der Konzentration der LiBr-L?sungen zunimmt. Man erkennt ferner, da? bei unbehandelter Wolle das Maximum der adsorbierten Menge LiBr mit steigender Konzentration der L?sung nach h?heren Temperaturen verschoben wird (9 m: 47 °C; 10 m: 60 °C). An Thioglykolat/CH3J behandelter Wolle mit 4,2% Cystin (gegenüber 11,4% der unbehandelten) tritt das Maximum der LiBr-Adsorption in 10 m-L?sung bereits bei 40 °C auf in übereinstimmung mit den differentialcalorimetrischen Messungen. Damit ist offensichtlich erwiesen, da? der differentialcalorimetrisch exotherme Vorgang zwischen Wolle und LiBr-L?sungen symbat mit der Adsorption des LiBr sowohl in Bezug auf W?rmemenge als auch der Temperaturlage verl?uft. Diese Untersuchungen werden fortgeführt, und wir werden in einiger Zeit über weitere Ergebnisse berichten. Herrn Prof. Dr. F. H. Müller danke ich für anregende Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die gro?zügige finanzielle Unterstützung. Frau U. Hende? hat in dankenswerter Weise bei der Durchführung dieser Arbeiten mitgewirkt.  相似文献   

8.
Ohne Zusammenfassung über diese Untersuchung wurde bei gleich-, zeitiger Vorführung des Kinofilmes am 18. 3. 1933 von K. He? vor der kolloidchemischen Sektion der holl?ndischen chemischen Gesellschaft, am 15. 5. 1933 im Colloquium des Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie, sowie am 10. 7. 1933 in der Juli-Sitzung der Deutschen chemischen Gesellschaft berichtet. Für die überlassung optischer Instrumente zur Durchführung der Untersuchungen im Dunkelfeld sind wir der Deutschen Gemeinschaft zur Erhaltung und F?rderung der Forschung zu aufrichtigem Dank verpflichtet. Der I. G. Farbenindustrie A. G. und im besonderen Herrn Direktor Dr. Gajewski danken wir für die überlassung von Filmmaterial für die Kinoaufnahme.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über die Synthesen der L,L-, D,D- und D,L-Formen des 1,4-Cyclo-Phe-digly-phe-digly, des D,D-1,3-Cyclo-D-Phe-gly-D-phe-trigly sowie der Dimethyl- und Dibenzylester der 1,4-L,L-Cyclo-glu-digly-glu-digly berichtet und die Reversibilit?t der zum Drehungsbetrage Null für den sichtbaren Bereich der optischen Aktivit?t beim übergang derα-trans-trans-Formen in die ebenen polarisierten elektronenisomerenβ-Formen besprochen, eine Beobachtung, die bisher an allen 1,4 symmetrisch substituierten L-L, und D,D-Formen gemacht wurde (vgl. insbesondere die diesbezüglichen Tyrosin-Typen). Das Drehungsverhalten wird mit dem übergang der tetraedrischen Asymmetriezentren inga-1,4-Stellung in die durch entgegengesetzte Spinanordnungen ausgezeichneten Proton-stabilisierten ebenen Biradikale an Cα 1 und Cα 4, begründet. — Die Beobachtungen an Cyclopeptiden in Verbindung mit früheren Befunden über dieα- undβ-Elektronenleitung lieferten Beitr?ge zur Elektronenanordnung im Diamant- und Graphitgitter, letztere haben als Prototypen aliphatischer bzw. aromatischer Verbindungen zu neuen Vorstellungen über die Verknüpfung der Elektronenkonfiguration mit der Raumstruktur, über Radikale und Onium-Verbindungen, über die C-C(Einfach)- und C=C(Doppel)-Bindung geführt. — Das Studium von SH/SS-Redox-systemen unter Beteiligung eines35-markierten cyclischen Hexapeptiddisulfids lieferte einen wichtigenBeitrag zur Frage des Peptidkettenauf- und umbaus, wie auch von Cyclopeptiden z. B. vom Typ des Cyclo-L-his-digly-L-tyr-digly; durch Polarisation erzeugte metastabile, angeregte Zust?nde konnten nachgewiesen werden. – Schlie?lich werden die Halbleitereffekte von Polypeptiden, Fermentmodellen etc. besprochen und dieβ-überg?nge unter und oberhalb der Energieschwelle mit den Vorg?ngen in Gittern verknüpft. — Schlie?lich wird über dieα- undgb-Formen von Polarkomplexverbindungen sowie über polare Heterocyclen mit Dreipunktstruktur berichtet. Mit 10 Abbildungen in 34 Einzeldarstellungen Herrn Prof. Dr. F. Micheel zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie über Orientierung und Deformierung disperser Teilchen in str?menden Flüssigkeiten entwickelt. Dabei ergibt sich für die Orientierung anisodimensionaler Teilchen: Die Orientierung h?ngt von zwei Dingen ab: von der Str?mung der Flüssigkeit und von der Brown'schen Bewegung der Teilchen. Bei überwiegendem Einflu? der Str?mung n?hert sich die Orientierung einem Zustand der S?ttigung, in welchem die Teilchen mit ihrer L?ngsrichtung vorzugsweise parallel der Flie?richtung liegen. Die Brown'sche Bewegung vermindert den Betrag der Orientierung und verschiebt ihre Richtung zu kleineren Winkeln. Bei überwiegender Brown'scher Bewegung ist die Orientierungsrichtung unter 45° gegen die Flie?richtung geneigt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das makroskopische Deformationsverhalten teilkristalliner verstreckter Hochpolymeren wird auf die elastischen und plastischen Eigenschaften der amorphen und der kristallinen Bereiche sowie auf die mechanischen Wechselwirkungen zwischen beiden zurückgeführt. über die diesbezüglich zur Zeit vorliegenden Kenntnisse wird ein überblick gegeben. Fachbericht der Physikertagung in Frankfurt a.M.-H?chst am 8. Oktober 1965. Herrn Dr.Hennig, Darmstadt, danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und für anregende Diskussionen.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung Herr Dr. R. Bernhardt, Kunstseide 8, 284 (1926), hat gemeint, den Vorwurf ungenügender Berücksichtigung unserer ?lteren und mit einer der seinigen überlegenen Methodik durchgeführten Versuche dadurch bek?mpfen zu sollen, da\ er Kritik an unseren Experimenten übte. Das hier vorliegende Material dürfte zur Entkr?ftung ausreichen, so da\ sich eine fruchtlose Polemik erübrigt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der übergang vom normal-zum supraleitenden Zustand erfolgt, zumindest dann, wenn er im Magnetfeld stattfindet, über einen Zwischen-(Mikro-)zustand, der durch 0 <Μ < 1 gekennzeichnet ist (voller SupraleitzustandΜ=0). Man hat angenommen, da\ der Supraleiter in diesem Zustand aus mikroskopischen Bereichen (schmale Zylinder in Feldrichtung) bestehe, die voll sl. und durch nl. Zwischenr?ume getrennt sind. Auf Grund dieser Vorstellung l?\t sich zun?chst das Verhalten sl. Hohlk?rper im Magnetfeld, das auffallende Abweichungen gegenüber dem Verhalten massiver K?rper aufweist, v?llig verst?ndlich machen. Gewisse Hysteresiserscheinungen, die beim übergangN—S auftreten, sprechen dafür, da\ der Mikrozustand die notwendige Begleiterscheinung einer sich aus Keimen entwickelnden Umwandlung sei. Diese dynamische Auffassung der Entstehung des Zwischenzustarrdes führt zu einer ganz trivialen Erkl?rung des Mei\ner-Effektes (Verdr?ngung eines vor dem Abkühlen eingeschalteten Magnetfeldes aus dem Sl. beim übergang): in der wachsenden Oberfl?che wird nach dem Durchflutungsgesetz ein Abschirmstrom induziert. Es zeigt sich schlie\lich, da\ der übergang vom normal- zum supraleitenden Zustand am ehesten zu. verstehen ist, wenn man annimmt, da\ der metallische Leiter ein Gemenge zweier Atomgattungen ist, von denen nur die eine als Tr?ger des Leitungsvorganges in Betracht kommt, und da\ die UmwandlungN—S in der Bildung einer überstruktur der beiden Atomgattungen, die sich nur durch den Aufbau ihrer Elektronenhüllen unterscheiden (dia- und paramagnetisch?) bestehe. Es wird zum Schlu\ darauf hingewiesen, da\ auch bei gew?hnlichen überstrukturen (z. B. bei CuAu) metastabile Mikrozust?nde auftreten, die zu Hysteresiserscheinungen Anla\ geben.  相似文献   

14.
Anläßlich des 75. Geburtstags von Ernst Otto Fischer fand in München am 4. und 5. November die “First Journal of Organometallic Chemistry Conference” statt. Ein hochkarätiges Vortragsprogramm und über 170 Posterpräsentationen boten einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen der metallorganischen Chemie.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die bekannte Ver?nderung oder Beseitigung der Maxima bei Polarogrammen von Kationen durch Tylose oder Gelatine erfolgt auch bei den anodischen Stufen der Halogenionen. Es zeigt sich, da? bei Zusatz der genannten oder ?hnlicher Makromoleküle stoffspezifische Kurven entstehen, die sich zur Charakterisierung der zugesetzten K?rper verwenden lassen. Verunreinigende Kationen st?ren nicht. Die Bausteine der Makromoleküle verhalten sich in entsprechender Konzentration im allgemeinen indifferent. Wir danken Herrn Prof. H. Deuel, Agrikulturchem. Inst. der Eidg. Techn. Hochschule Zürich nochmals für überlassung der Polysaccharide, Herrn Dr. E. Marx, Patholog. Inst. der Universit?t München für Pektin und Thrombocid, Herrn Dr. E. Schultze, Behringwerke Marburg, für die wiederholte überlassung von Albumin und γ-Globulin, Herrn Dr. H. Aman, C. H. Boehringer in Tutzing (Obb.) für eine Sendung des Eermentgemisches A 10, sowie Herrn Dr. Wick, Org. Chem. Inst. der Techn. Hochschule München für frdl. überlassung des Tetrapeptids aus Glykokoll.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Korrektur in die Thomsonsche Gleichung für den Dampfdruck über kleinen Flüssigkeitstr?pfchen eingeführt, welche die Volumen?nderung der Flüssigkeit bei ihrer Dispergierung berücksichtigt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die im Rahmen des Problems der Energiefortleitung interessierenden Untersuchungen der Struktur der reversiblen Polymerisate aus der Pseudoisozyaninreihe fortgesetzt. Die in der vorhergehenden Ver?ffentlichung) gebrachten vorl?ufigen Annahmen für die Struktur sollten geprüft werden. Es wurde gezeigt, da? durch geeignete Anwendung und Kombination chemischer, r?ntgenographischer und optischer Methoden, trotz des komplizierten organischen Aufbaues des als Baustein des kolloiden Polymerisats dienenden Moleküls, eine Strukturkl?rung m?glich war. Es ergaben sich folgende Grundprinzipien für den Bau der reversiblen Polymerisate: Die langen F?den des Kolloides sind aus gestreckten ebenen Farbstoffionen aufgebaut, die mit ihrer langen Achse senkrecht zur Fadenrichtung stehen. Die Identit?tsperiode in Fadenrichtung ist bei den untersuchten Pr?paraten gro? (z. B. 35,5 ? bei Pseudoisozyaninfluorid, es liegen also je acht Moleküle übereinander). Der mittlere Abstand der Moleküle in dieser Richtung ergibt sich zu etwa 4,5 ?, der Normalabstand zu etwa 3,6 ?. Der Winkel, den die Molekülebenennormale mit der Faserachse einschlie?t, betr?gt ca. 350. Hervorgehoben soll werden, da? die r?ntgenographisch gefundenen Abstandswerte entsprechend dem Charakter der vorliegenden R?ntgenuntersuchung als gemittelte Werte über eine entsprechende Anzahl von Molekülen anzusehen sind. Je nach dem untersuchten Derivat zeigen diese Werte au?erdem noch kleine Unterschiede. über die seitliche Versetzung der Farbstoffionen und über ihren weiteren Aufbau zum Ionenkristall kann noch nichts gesagt werden.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung übersetzt von R. K?hler (Leipzig). Der Verfasser drückt Herrn Prof. N. R. Dhar seine Verbundenheit für das Interesse aus, das er an seinen Arbeiten über Gallerten genommen hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der Literatur finden sich Mitteilungen über Molekulargewichtsbestimmungen aus Spreitungsmessungen an Oberfl?chenfilmen hochpolymerer Substanzen mit mehr oder weniger guten Ergebnissen. Die vorliegende Arbeit versucht, für eine hochpolymere Substanz, das Polystyrol, die angewendeten Auswertungsmethoden durch Messungen mit vier definierten Fraktionen über weiten Bereich nachzuprüfen. Polystyrol geh?rt zum hydrophoben, schlecht spreitenden Typ. Daher versagt die zuweilen mit Erfolg angewendete Methode der Volmerschen Zustandsgleichung. Aber auch die Dichtpunktmethode, die voraussetzt, da? die einzelnen Polystyrolmoleküle in Gestalt von kleinen Kugeln auf dem Substrat liegen, gibt keine eindeutigen Aussagen. Nur in einem mittleren Bereich stimmen die Werte mit den auf andere Weise gewonnenen überein. Für kleine Werte des Molekulargewichts ergeben sich aus der Spreitung zu gro?e und für gro?e Werte zu kleine Zahlen. Das Versagen der Dichtpunktmethode dürfte hierbei teilweise daran liegen, da? es bei dem Spreitungsvorgang prinzipiell schwierig ist, s?mtliche Moleküle als anf?nglich isolierte Kügelchen aufzubringen. Der Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Nach Peilergebnissen und der Dipl.-Arbeit von F. Krum.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird an Hand des Schrifttums eine übersicht über das Zustandekommen schwammf?rmiger Kathodenniederschl?ge gegeben. Von eigenen bereits ver?ffentlichten Untersuchungen über die Abscheidung von Zinkpulver aus Zinkatl?sungen wird zusammenfassend berichtet. W?hrend im Kleinversuch die Bedingungen für eine lockere Abscheidung leicht einzuhalten sind, st?rten bei technischen Badabmessungen zun?chst Gas- und Flüssigkeitsstr?mungen in Kathodenn?he durch Verfestigung der Niederschl?ge. Aus den Ma?nahmen zur Beseitigung dieser St?rungen ergeben sich allgemeine Gesichtspunkte für die Erzielung lockerer Abscheidungen auch in kontinuierlichem Betrieb. Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, da? ein Teil der Untersuchungen im Laboratorium der Anorganischen Abteilung der I. G. Farbenindustrie A.G., Ludwigshafen a. Rh., unter Mitwirkung der dortigen Herren durchgeführt wurde. Herrn Johannes Goesch bin ich für seine wertvolle Unterstützung bei der Durcharbeitung der Literatur zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

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