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1.
    
Zusammenfassung Bei direkter Anwendung der jodometrischen Ammoniakbestimmungsmethode von Skrabal-Artmann zur Titration von Harnstoff ergibt sich je nach den Bedingungen ein Defizit von 9–14% der Harnstoff menge, das durch Umlagerung eines Teils des Harnstoffs in Ammoniumcyanat während der Reaktion mit alkalischer Hypobromitlösung bewirkt wird. Wendet man jedoch das von E. A. Werner für gasvolumetrische Bestimmungen angegebene Verfahren, nämlich Umwandlung des Cyanats durch Mineralsäure in Ammonsalz und erneute Einwirkung von Bromlauge auf dieses, in für maßanalytische Zwecke angepasster Form an, so lässt sich obige Methode auch zur Bestimmung von Harnstoff heranziehen, unter Beachtung folgender Vorsichtsmaßregeln:Die Ergebnisse ändern sich mit der Reihenfolge der Durchführung der analytischen Operationen.Die Bestimmung des Harnstoffs ergibt auch in der abgeänderten Form nicht ganz quantitative Werte. Die Unvollständigkeit der Reaktion nimmt mit der Verdünnung der Bromlauge zu. Sie tritt aber erst bei schwächeren als 0,5 n-Bromlaugen störend in Erscheinung. Es ist daher die Verwendung solcher Lösungen nicht zu empfehlen.Die sehr störenden, durch Nitritbildung und den Bromatgehalt der auf Vorrat hergestellten Bromlauge bewirkten Nachbläuungen lassen sich durch Ansäuern mit Salzsäure und darauffolgendes Abstumpfen , nit Natriumphosphat vor der Titration unschädlich machen.Die Einstellung der Titerlösungen hat empirisch auf Harnstoff in gleicher Reihenfolge der Reagenzienzugabe wie bei den Bestimmungen zu erfolgen. Durch die angegebene Arbeitsvorschrift lässt sich eine Genauigkeit von ± 0,5% der Harnstoffmenge erzielen.Die Cyanatbildung ist auch durch veränderte Herstellungsweisen der Bromlauge nicht mit Sicherheit zu unterdrücken.Vorliegende Untersuchung wurde auf Anregung des Direktors der höheren Staatsgewerbeschule in Reichenberg, Böhmen, Herrn Dr. P. Artmann, im Laboratorium dieser Anstalt durchgeführt.Der Verfasser ist Herrn Dr. Artmann für sein stetiges Interesse und die weitgehende Förderung der Arbeit zu grossem Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die zur Vitamin D2-Bestimmung bekannten spezifischen Farbreaktionen nachHalden und H.Brockmann werden durch die Unbeständigkeit des erhaltenen Farbtones und dieser durch Fettbegleitsubstanzen empfindlich gestört. Es gelingt, eine für Vitamin D spezifische, im Farbton beständige Reaktion bei Verwendung einer 20%igen Antimontrichloridund 5%igen Guajakol-Lösung in Chloroform. Die Empfindlichkeit der Reaktion ist 1200000. Es können quantitativ 15 in 2,8 ml Chloroform nachgewiesen werden bei tunlichster Einhaltung der beschriebenen Versuchsbedingungen.Der Einfluß der Sterine auf die Reaktion ist sehr gering, doch werden die Empfindlichkeit und die Spezifität dann vermindert, wenn sehr große Mengen dieser Begleitstoffe vorhanden sind. Mit Hilfe der Adsorption an frisch behandeltes, bei 120 erhitztes Aluminiumoxyd können störende Begleitstoffe abgetrennt werden. Das Vitamin D2 wird dabei in einer scharf umrissenen Zone festgehalten, die im UV.-Licht weiß aufleuchtet.Die vorliegende Methode ist geeignet zur mengenmäßigen Bestimmung von Vitamin D in tierischen und pflanzlichen Fetten, in Milch und Milcherzeugnissen, in Kindernährmitteln, bestrahlten Hefen und pharmazeutischen Präparaten. Um die hier auftretenden, störenden Begleitstoffe auszuschalten, werden die Präparate nach der Extraktion des Vitamins D verseift, und der unverseifbare Anteil wird an Aluminiumoxyd adsorbiert. Dabei wird das Vitamin D bei Einhaltung der Arbeitsvorschrift immer in einer charakteristischen schmalen Zone festgehalten, die im Tageslicht gelb bis rosafarben erscheint. Durch die Anwesenheit von Vitamin A, Provitamin A und anderen. Carotinoiden kann die Reaktion gestört werden, so daß auch hier eine chromatographische Auftrennung erforderlich ist, die sich aber leicht durchführen läßt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren der Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln beschrieben, das auf der Hydrolyse von OrthovanadinsÄure-tert.-butylester in Gegenwart einer Anhydrobase (Ammoniak bzw. Acridin) beruht. Ester und Anhydrobase werden im überschu\ angewendet. Die Hydrolyse führt in stöchiometrisch verlaufender Reaktion zur AusfÄllung eines unlöslichen Vanadats, das filtriert, mit absolutem Äther gewaschen, in SchwefelsÄure gelöst und mit Eisen(II)-ammoniumsulfatlösung titriert wird.Die Durchführung der Untersuchungen ist durch die GewÄhrung von ERP-Mitteln wesentlich gefördert worden. Die Verfasser danken dafür sehr herzlich.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Reaktion zwischen Ascorbinsäure und Molybdat verläuft bei pH-Werten über 5 schnell, bei geringeren pH-Werten aber sehr langsam. Die Germaniummolybdat-Heteropolysäure wird durch Ascorbinsäure auch in stark saurer Lösung rasch reduziert. Auf Grund dieser Tatsache wurde ein Verfahren zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Germaniummengen ausgearbeitet.Wir danken Frau Helene Buzás und Fräulein Susanne Faber für ihre Mithilfe bei der Ausführung unserer Versuche.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird die Anwendung einer Titrationsmethode mit thermometrischer Indizierung auf Gehaltsbestimmungen von Organoaluminiumverbindungen mit einer automatischen selbstregistrierenden Apparatur beschrieben. Als Titrationsreaktionen eignen sich sowohl die Bildung von Molekülverbindungen mit Äthern und tertiären Aminen als auch die Solvolyse mit Alkoholen, wobei es bei bestimmten Titrationsmitteln möglich ist, mehrere Stoffe in einem Schritt nebeneinander zu bestimmen. Bei der Verwendung von primären Alkoholen ergibt sich eine einfache, von Einwaage und Titer unabhängige Relativmethode durch die getrennte Erfassung der ersten und zweiten Alkoholysenstufe.Die Steigung der Titrationskurve zu Beginn der Titrationsmittelzugabe ist ein Maß für die Größe der Wärmetönung der Reaktion und wurde zu deren Ermittlung herangezogen. Die Methode ist bezüglich der Konzentration selbstnormierend, so daß die beiden hoch luftempfindlichen Substanzen unvermeidbaren nicht aktiven Verunreinigungen das Ergebnis nicht verfälschen können. Als Beispiel wurden die Enthalpieänderungen bei der Bildung der Triäthylaminate einiger Aluminiumalkylverbindungen bestimmt.Teilweise entnommen aus der Diplomarbeit W. Tornau, Aachen, 1959. — Teil I: Hoffmann, E. G., u. W. Tornau: diese Z. 186, 231 (1962).Wir sind Fräulein U. Rodenburg sehr dankbar für die Ausführung und Auswertung zahlreicher Messungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die zur Bestimmung von geringen Ozongehalten in der Luft vorgeschlagene ER-Papiermethode wurde für die Anwendbarkeit im Konzentrationsbereich um 0,2 mg Ozon/m3 Luft überprüft. Sie erwies sich für diesen Konzentrationsbereich und damit auch für die Bestimmung geringerer Ozongehalte als ungeeignet, weil bei der Art der Ausführung des ER-Papierverfahrens die gewünschte quantitative Umsetzung nicht erfolgen kann. An Stelle des ER-Papierverfahrens wurde die zur Überprüfung benutzte Kaliumjodidmethode von Thorp für die Bestimmung im Konzentrationsbereich um 0,2 mg Ozon/m3 Luft vorgeschlagen. Einzelheiten zur praktischen Anwendung dieses Verfahrens wurden angegeben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das von Wöhler entdeckte, bei der Auflösung des Calciumsilicides CaSi2 in rauchender Salzsäure entstehende Silicon erwies sich als aus Silicium, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Letzterer wird beim Erhitzen im Vakuum oder im Wasserstoffstrom leicht abgespalten. Die Analysen, deren Ausführung auf letztgenannter Reaktion beruht, ergeben für das Silicon eine der Formel Si3H3O2 entsprechende Zusammensetzung. Da das Silicon in ebenso glatter Reaktion wie die Hydride des Siliciums Wasserstoff abspaltet, so ist anzunehmen, daß dieser im Siliconmolekül nicht an Sauerstoff, sondern direkt an Silicium gebunden ist. Der bei der Zersetzung des Silicons im Vakuum verbleibende schwarze Rückstand ist wahrscheinlich ein neues Suboxyd des Siliciums von der Formel Si3O2, analog dem Diels'schen Kohlensuboxyd C3O2.Das aus dem Silicon bei Belichtung entstehende Leucon ist ein Oxydationsprodukt des ersteren, nicht aber das Endprodukt der Reaktion, sondern nur ein Zwischenglied auf dem Wege der Oxydation des Silicons zum Siliciumdioxyd. Es entsteht aus dem Silicon, indem 1 Molekül des letzteren 2 Atome Sauerstoff addiert.Bei der Zersetzung im Vakuum liefert das Leucon neben Wasserstoff einen braunen Rückstand, der wahrscheinlich auch ein neues Siliciumoxyd von der empirischen Zusammensetzung Si3O4 darstellt.Weitere Untersuchungen über die aus den Erdalkalisiliciden durch Zersetzung mit Salzsäure entstehenden Siliciumverbindungen befinden sich im Gange, weshalb ich die Herren Fachgenossen bitte, mir das Studium dieser Fragen für die nächste Zeit reservieren zu wollen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, dass Cassiterit leicht in Calciumorthostannat verwundelt werden kann, wenn er mit Kalk und Holzkohle im Molenverhältnis 1 SnO2: 7 CaO: 0,2 C in einer indifferenten Atmosphäre eine Stunde lang auf etwa 900°C erhitzt wird. Die Kalkmenge kann noch etwas herabgesetzt werden, aber nicht mehr als dem Molenverhältnis 5 CaO:1 SnO2 entspricht; nach oben bin kann die Kalkmenge beliebig gesteigert werden. Auch die Kohlenmenge kann variieren, und zwar sicher zwischen rund 0,05 und 0,5 C, ohne dass des Resultat dadurch beeinträchtigt würde. Falls die Atmosphäre nicht sauerstoffrei ist, muss man den Sauerstoff entweder durch Zusatzkohle binden oder aber das Reaktionsgemisch durch Darüberschichten einer wenigsens 2cm hohen Kalkdecke von der äusseren Atmosphäre isolieren.Die praktische Ausführung der Operation wurde ausführhch beschrieben, und zwar für zwei verschiedene Arbeitsweisen: mit Röhrenofen und Schiffchen und mit Porzellantiegel.Die Ursache für die Unaufschliessbarkeit des Cassiterits durch Schmelzen mit Kaliumhydroxyd wurde bei 500° C quantitativ verfolgt; es wurde gefunden, dass sie darin zu suchen ist, dass sich an der Ober fläche des Cassiterits eine lösliche Stannatschicht von rund 0,015mm Dicke bildet und die weitere Reaktion verhindert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Oxydation von granuliertem Blei ist unregelmäßig, weil sich dessen Oberfläche während der Reaktion nicht konstant vermindert. Die Reaktion verläuft an der Luft mit und ohne CO2 mit gleicher Geschwindigkeit, weil auch an der Luft nur eine Mischung von Bleioxyd und Hydroxydcarbonat entsteht. Auf die geometrische Oberfläche bezogen, hat die Oxydationsgeschwindigkeit unter den beschriebenen Bedingungen eine Größenordnung von 0,6 g/dm2h. Auch die Abhängigkeit der oxydierten Bleimenge vom Partialdruck des Sauerstoffes (0,00–0,21) wurde bestimmt. Die Bleikonzentration hat in breitem Intervall praktisch keinen Einfluß. Der Lichteinfluß ist positiv, auf die Reaktion in der Dunkelheit bezogen, ist die oxydierte Bleimenge 1,2mal höher. Die Bedingungen für die Herstellung von tetragonalem Bleioxyd, dessen Bildung über das rhombische Bleioxyd verläuft, werden wiedergegeben.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über den Austausch der Wasserstoffatome am Phosphor in primären Phosphinen durch Natrium berichtet. Die unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit, mit der dieser Austausch für die beiden Wasserstoffatome verläuft, eröffnet die Möglichkeit einer stufenweisen Reaktionsführung, bei der in einer ersten Austauschreaktion vorwiegend nur ein Wasserstoff durch Metall ersetzt wird. Bei der präparativen Durchführung bietet die Verwendung von Na-Dispersionen die größten Vorteile, da damit die gewünschte Austauschstufe, an der Farbe des Reaktionsgemisches kenntlich, in sehr gut kontrollierbarer Weise erreichbar ist. Durch die Umsetzung derart hergestellter P–Na-Bindungen mit Alkyl- und Arylhalogeniden ist die Synthese sekundärer und tertiärer Phosphine mit ungleichen Liganden möglich geworden, die bisher überhaupt nicht oder nur unter größten Schwierigkeiten dargestellt werden konnten.1. Mitt.: Mh. Chem.90, 148 (1959).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Vitamin D mit Antimontrichlorid und Guajakol festgelegt. Die von der Vitamin D-Konzentration abhängige, beständige Grünfärbung wird durch Sterine nicht gestört, es sei denn, daß sie in 100fachem Überschuß vorhanden sind. Fette und deren Spaltprodukte stören durch eine gelbbraune Färbung, wodurch eine Verseifung natürlicher Fette notwendig wird.Die Absorptionskurven von Vitamin D2 und D3 zeigen völlige Übereinstimmung. Der Vitamin D2-Gehalt wird unter dem Einfluß von Licht und Luft vermindert, wobei sich der Luftsauerstoff ungünstiger auswirkt als Licht. Kurzzeitiges Erhitzen auf 80–100° C schädigt das Vitamin D2 nicht, eine längere Einwirkung höherer Temperaturen bedingt einen Abfall, der in einer Stickstoff-Atmosphäre geringer ist als unter SauerstoffAtmosphäre.Durch U.V.-Bestrahlung wird das Vitamin D2 ebenso wie durch Sonnenlicht geschädigt, wobei die Verminderung durch 3stündige Sonnenbestrahlung etwa derjenigen einer 3 Minuten langen U.V.-Bestrahlung entspricht. Der Einfluß von Suprasterin und Toxisterin auf die Vitamin D-Reaktion ist nur gering, was für die Vitamin D-Bestimmung in bestrahlten Hefen von Bedeutung ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Ausführungsart der Fluorbestimmung mittels Destillation (HClO4) und Titration (Thoriumnitrat) in wäßriger Lösung beschrieben, die im Verlauf von mehreren hundert Analysen verschiedenster Substanzen entwickelt wurde. Alle Einzelheiten sind vielfach nachgeprüft und so einander angepaßt, daß bei Einhaltung der angegebenen Vorschriften und Arbeitsbedingungen stets reproduzierbare und genaue Resultate erhalten werden. Die Methode eignet sich bei sinngemäßer Ausführung für Materialien mit hohem Fluorgehalt als auch solche, die nur kleinste Mengen von Fluor enthalten. Während Destillation und Titration universell anwendbar sind, ist besonderer Wert auf die spezielle Vor bereitung des Untersuchungsmaterials zu legen, über die im einzelnen nähere Angaben gemacht werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Erfahrungen, die bei dem spektralanalytischen Nachweis und der halbquantitativen Bestimmung von Tellur in Wismut gemacht wurden, werden mitgeteilt. Über 0,001% Tellur lassen sich im Metall ohne weitere Vorbereitung nachweisen, wobei die üblichen quantitativspektralanalytischen Methoden Anwendung finden können, die Analyse also sehr rasch auszuführen ist. Es wird angegeben, worauf bei der Durchführung der Analyse besonders zu achten ist.Zur Feststellung eines Tellurgehaltes von 0,001% und weniger eignet sich gut der Nachweis mit Zinn(2)chlorid. Hierfür und für den Nachweis mit Thioharnstoff wird die Erfassungsgrenze angegeben. Um ganz sicher zu gehen und die Anwesenheit von Tellur schwarz auf weiss bestätigt zu haben, kann man den chemischen Nachweis mit dem spektralanalytischen verknüpfen und so noch 0,00005% Tellur sicher erkennen.Ferner wird von Versuchen mit verschiedenen Elektroden für die Spektralaufnahme des gelösten Tellurs und dem Einfluss einiger Aufnahmebedingungen, auch der Anwesenheit fremder Elemente, berichtet. Die Ergebnisse der spektralanalytischen. Untersuchung einiger reiner Wismutpräparate und eines Tellurpräparates (Selengehalt) werden kurz mitgeteilt.Herrn Geheimrat t e B l a n c spreche ich für die Förderung der Arbeit durch Institutsmittel und Herrn Prof. W. Böttger für das den Versuchen entgegengebrachte Interesse und die bereitwillige Unter stützung durch Rat und Tat meinen aufrichtigen und ergebenen Dank aus. Der Firma Carl Zeiss, Jena, insbesondere Herrn Dr. F. Löwe, sei auch an dieser Stelle dafür gedankt, dass sie die Ausführung der Versuche durch Bereitstellung des Spektralapparates und der Hilfsapparate erst ermöglichten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das zur Analyse von technischem Calciumarsenat entwickelte Verfahren besteht darin, daß das fünfwertige Arsen in Form von Magnesiumammoniumarsenat abgeschieden, der abfiltrierte Niederschlag in Schwefelsäure gelöst und das Arsen(V) in der Lösung jodometrisch bestimmt wird. Die Bestimmung des Gesamtarsens wird nach erfolgter Oxydation der Arsen(III)-ionen mit Kaliumchlorat in gleicher Weise durchgeführt. Die Differenz zwischen den beiden Meßwerten ergibt den Gehalt an Arsen(III). Die störende Wirkung der Eisen(III)-ionen wird durch Maskierung mit Kaliumnatriumtartrat behoben. Bei der Bestimmung von sehr geringen Mengen Arsen (5–30 mg) ist die Anwesenheit von Phosphationen erwünscht, weil diese die vollständige Erfassung der Arsenspuren sicherstellen.Meiner Mitarbeiterin Rózsa B. Doszpod sei auf diesem Wege mein Dank ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen geleistet hat.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Chlorpikrin beschrieben, mit dem kleine Chlorpikrimnengen in Wasser, Lebensmitteln und Luft bestimmt werden konnen. Das Verfahren beruht auf einer Farbreaktion des Chlorpikrins mit Dimethylanilin in Gegenwart von Sauerstoff. Für die Ausführung der Chlorpikrinbestimmung werden verschiedene Modifikationen angegeben, je nach dem Material, in dem das Chlorpikrin ermittelt werden soll: Ein Ausschüttelungsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Wasser, ein Extraktionsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in trockenen Lebensmitteln, ein Destillationsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Fetten und ein XyloldampfdestillationsVerfahren für die Abtrennung von Chlorpikrin aus Milch und anderen flüssigen Lebensmitteln. Ferner wird die Eignung der Reaktion auch für den Spurennachweis von Chlorpikrin in Luft unter Verwendung des Gasspürgerätes nach Dräger-Schröter festgestellt. Das Verfahren gestattet in Lebensmitteln noch den Nachweis von Chlorpikrinmengen, die geruchlich und geschmacklich nicht mehr mit Sicherheit zu erkennen sind. Die Erfassungsgrenze für den Chlorpikrinnachweis liegt bei 10 Chlorpikrin. Die Grenzkonzentration ist gleich 10—5. Maßgebend für die hohe Empfindlichkeit des Verfahrens ist jedoch die Leichtigkeit, mit der die noch unterhalb der Grenzkonzentration liegenden Chlorpikrinmengen aus den verschiedensten Substanzen abgetrennt und angereichert werden können und somit bestimmbar werden. Der Bestimmungsbereicht des colorimetrischen Verfahrens liegt zwischen 10 und 5000 .  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Schwermetallspuren mittels der anodischen Amalgamvoltammetrie ist gestört, wenn die Analysenlösungen im Laufe der Probevorbereitung filtriert werden. Die Störung tritt nur auf, wenn die zu bestimmenden Kationen bei Potentialen oberhalb -1,05 V abgeschieden werden. Der systematische Fehler beträgt bei der Bestimmung von Zink, Blei und Cadmium unter diesen Bedingungen mehr als -50%. Die Ursache der Störungen konnte noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden; vermutlich gehen sie von löslichen Abbauprodukten des Filtermaterials aus.
Summary The estimation of traces of heavy metals by anodic stripping voltammetry ist strongly affected by filtration processes involved in the sample preparation. Interferences only occur when the electrolysis is carried out at potentials higher than -1,05 volts (versus Ag/AgCl electrode). Under these conditions systematic errors of about -50% or more are observed in the determination of cadmium, lead and zinc. The reason of the reported effect is not yet well known. Reducible degradation products of filter materials probably account for the interferences.


Wir danken Fräulein A. Schenkedehl für die sehr sorgfältige Ausführung der umfangreichen Versuchsreihen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der vorstehenden Versuche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.Bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base kann ein geringer Carbonatgehalt der Lauge in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Bei der Titration einer starken Base mit einer starken Säure in einem offenen Gefäss kann durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft ein messbarer Fehler entstehen, wenn der Äquivalenzpunkt in der üblichen Weise als Schnittpunkt beider Kurvenäste konstruiert wird.Beim Titrieren einer starken Base mit einer schwachen Säure oder einer schwachen Säure mit einer starken Base müssen schon die geringsten Mengen Kohlensäure beachtet werden.Die beim Arbeiten in der üblichen Weise durch den Carbonatgehalt der Lauge oder durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft bedingten Fehler lassen sich nach den vorstehenden Versuchen dadurch vermeiden, dass man entweder in einem geschlossenen Gefäss und mit einer völlig carbonatfreien Lauge arbeitet oder möglichst viele Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes bestimmt. Die erste Arbeitsweise ist, wenn alle Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, für die praktische Anwendung der Leitfähigkeitstitration zu umständlich. Dagegen lässt sich die zweite Arbeitsweise, bei der mehrere Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes ermittelt werden, ziemlich leicht durchführen. Alle bei den beschriebenen Versuchen angegebenen Kurven wurden so gezeichnet, dass die experimentell gefundenen Punkte miteinander verbunden wurden und somit von einer Extrapolation des Äquivalenzpunktes abgesehen wurde. Wie durch die Versuche gezeigt worden ist, sind bei dieser Arbeitsweise für das Auffinden des Äquivalenzpunktes nur die in dessen Nähe liegenden Kurvenpunkte maßgebend. Es wird also genügen, für jeden Kurvenast etwa 4–5 möglichst nahe beieinanderliegende Punkte in der Nachbarschaft des Äquivalenzpunktes zu ermitteln. Bisher war es im allgemeinen üblich, gerade den Äquivalenzpunkt mit einem grösseren Reagenszusatz zu überschreiten und den durch Extrapolation erhaltenen Schnittpunkt als Äquivalenzprinkt anzusehen.Bei der Ausführung von Serientitrationen gibt es noch eine weitere Möglichkeit; um einen durch die Gegenwart von Kohlensäure bedingten Fehler zu eliminieren. Betrachtet man z. B. Versuch 6, so sieht man, dass bei a und b der Schnittpunkt S um den gleichen Betrag von 0,26ccm vor dem Äquivalenzpunkt A liegt. Bestimmt man also in einem Falle durch. Festlegung möglichst vieler Kurvenpunkte den Äquivalenzpunkt und seine Entfernung vom Schnittpunkt, so genügt es, bei gleichartigen und unter denselben Bedingungen (d. h. auch mit der Lauge mit gleichem Carbonatgehalt!) ausgeführten Titrationen durch Bestimmung weniger Kurvenpunkte den Schnittpunkt durch Extrapolation zu ermitteln und hieraus durch Anbringen einer Korrektur den Äquivalenzpunkt abzuleiten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Menge und die Zusammensetzung des aus der Lösung gefällten Caleiummolybdats sind von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration abhängig. Die vollständigste Ausfällung und eine theoretische Zusammensetzung des Niederschlages erzielt man beim Fällen,in etwa neutraler Lösung und Ausglühen des Niederschlages bei etwa 1000°. Um, Schwankungen der Hydroxyl-Ionen-Konzentration vorzubeugen, empfiehlt es sich, der zu fällenden Lösung Ammoniumchlorid hinzuzufügen. Aber auch unter solchen Umständen wird infolge der, verhältnismäßig großen Löslichkeit des Calciummolybdats der Sollwert nicht erreicht; durch Hinzufügen von Alkohol werden richtige Ergebnisse erzielt.Der bei 1400° C getrocknete CaMoO4-Niederschlag enthält noch etwa 3% H2O und 0,90%, flüchtiges Molydäntrioxyd, die bei höherer Temperatur nur allmählich entweichen.Zur Trennung des Calciums vom Magnesium nach dieser Methode ist ein nochmaliges Umfällen notwendig, da ein Teil des Magnesiums mitgefällt wird. Bei einem Verhältnis von CaO:MgO wie, 1: 50 und höher erfolgt die Ca-Ausfällung nur sehr unvollständig.Die gravimetrische Bestimmung des Caleiumß nach der Molybdatmethode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalatmethode, sondern eher mehrere Nachteile.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Kupfer(II) schlagen die Verfasser den Gebrauch von Na2-DCyTE (Dinatriumsalz der 1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure) als Reagens vor. Die Reaktion verläuft unter Bildung des leuchtend blau gefärbten Komplexes [Cu-DCyTE]2–. Die Empfindlichkeit der Reaktion wurde zu P D =5,6 bestimmt. Die Empfindlichkeit ist konstant im pH-Intervall 4,5–12; farblose Kationen stören nicht. Die Reaktion kann zum Kupfernachweis im Laufe des üblichen Analysenganges dienen. Vorteile der Reaktion sind neben der hohen Empfindlichkeit die einfache Durchführung und die Haltbarkeit des Reagenses.Teil XXVII: Siehe Inform. Quím. analit XIV, n 2 (1960).  相似文献   

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