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1.
Summary Triethylamine is a selective precipitant for phosphomolybdic acid which allows separation of orthophosphate from phosphoric acid esters and anhydrides. In this paper a simple method for the estimation of the orthophosphate-triethylamine-rnolybdate complex, based on its ultraviolet absorption spectrum, is described. The precipitate, corresponding to a range of 5–250 nmole of orthophosphate, is dissolved in 3 ml of methanol and the absorbance of the solution measured at 320 nm against water. The molar absorptivity of the complex at this wavelength is 2.09 × 1071·mole–1·cm–1.
Orthophosphat-Bestimmung: Eine einfache spektrophotometrische Methode zur Bestimmung des Orthophosphat-Triäthylamin-Molybdat-Komplexes
Zusammenfassung Triäthylamin ist ein selektives Fällungsreagens für Phosphormolybdänsäure, das die Trennung von Orthophosphat aus Mischungen von Phosphorsäureestern und Anhydriden erlaubt. Eine einfache Methode zur Bestimmung von Orthophosphat-Triäthylamin-Molybdat wurde beschrieben. Sie beruht auf der Messung der Ultraviolett-Absorption des Komplexes. Fünf bis 250 nMol gefälltes Orthophosphat werden in 3 ml Methanol gelöst und die Absorption dieser Lösung gegen Wasser bei 320 nm gemessen. Der molare Extinktionskoeffizient des Komplexes unter diesen Bedingungen ist 2,09·107 1·Mol–1·cm–1.
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2.
Summary Molybdate forms a 11 complex with Pyrocatechol Violet in weakly acidic solutions. At the optimum pH 2.7 the apparent stability constant is (1.52±0.12)×104l·mole–1 and the molar absorptivity 2.70×104l·mole–1·cm–1 at 540 nm. At higher and lower pH the stability of the complex decreases. In the pH range 2–5 molybdate forms a 12 complex with Alizarin Red S. The apparent stability constant is (4.8±0.6)×107l·mole–1 at the optimum pH 3.8 and the molar absorptivity (9.30±0.30)×103l· mole–1·cm–1 at 480 nm. In 0.1M acid solution a less stablel: 1 complex exists, logK=4.2. Both dyes are appropriate reagents for estimation of molybdate when present in weakly or strongly acidic solutions. Near to the isoelectric point of molybdic acid (pH 1.5–2.0) accurate analysis data can be obtained only when the molybdate solution to be analysed is neutralized and boiled for 10 min to transform the less reactive polymeric molybdenum species. It is thought that hexacoordinated Mo(OH)6 is the reactive species, forming esters with the polyphenols used.
Reaktionen von Molybdat mit Polypbenol-Reagenzien: Bestimmung von Molybdän mit Brenzcatechinviolett und Alizarinrot S
Zusammenfassung Molybdat bildet mit Brenzcatechinviolett in schwach saurer Lösung einen 11-Komplex. Bei dem optimalen pH 2,7 beträgt die scheinbare Stabilitätskonstante (1,52 ±0,12)×104l·mol–1 und die molare Extinktion bei 540 nm 2,70×104l·mol–1·cm–1. Bei höherem oder niedrigerem pH nimmt die Stabilität des Komplexes ab. Im pH-Gebiet 2–5 bildet Molybdat mit Alizarinrot S einen 12-Komplex. Dessen scheinbare Stabilitätskonstante beträgt (4,8±0,6)× 107l·mol–1 bei dem optimalen pH=3,8 und die molare Extinktion (9,30± 0,30)×103l·mol–1·cm–1 bei 480 nm. In 0,1M saurer Lösung existiert ein weniger stabiler 11-Komplex, dessen logK=4,2. Beide Farbstoffe eignen sich für die Bestimmung von Molybdat in schwach oder stark saurer Lösung. In der Nähe des isoelektrischen Punktes der Molybdänsäure (pH 1,5-2,0) können genaue Analysenergebnisse nur erhalten werden, wenn die Molybdatlösung vorher neutralisiert und 10 min gekocht wird, um die weniger reaktionsfähigen polymeren Formen des Molybdäns abzubauen. Es wird angenommen, daß Mo(OH)6 die hexakoordinierte reaktionsfähige Form darstellt, die mit den Polyphenolen Ester bildet.
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3.
Summary Cadmium(II) reacts with l-[(5-chloro-2-pyridyl)azo]-2-naphthol (5-C1--PAN) in aqueous solution; the complex can be extracted with chloroform at pH 9–11 to give a red solution with an absorption peak at 566 nm. The colour in chloroform is stable and the system conforms to Beer's law; optimal range in the chloroform layer for measurement at 1.00-cm cells is 0.1–1 ppm cadmium. Common cations and anions do not interfere. Large amounts of some cations can be masked by potassium cyanide, the cadmium cyanide complex being demasked by formaldehyde. The proposed method is one of the most sensitive procedure for the determination of cadmium. The molar absorptivity in the chloroform extract is 6.6· 104 1 mole–1 cm–2 at 566 nm.
Zusammenfassung Cadmium reagiert mit 1-(5-Chlor-2-pyridyl) azo-2-naphthol, 5-C1--PAN, in wäßriger Lösung; der rote Komplex kann bei pH 9–11 mit Chloroform extrahiert werden und hat ein Absorptionsmaximum bei 566 nm. Die chloroformische Lösung ist stabil und entspricht dem Beerschen Gesetz; für die Messung in l-cm-Küvetten eignen sich am besten 0,1–1 ppm Cd. Übliche Ionen stören nicht. Große Mengen einiger Kationen können mit KCN maskiert werden, wahrend [Cd(CN)4]2– von Formaldehyd gespalten wird. Die vorgeschlagene Methode ist eine der empfindlichsten für die Bestimmung von Cd. Die molare Extinktion des chloroformischen Extraktes betragt bei 566 nm 6,6 · 104 1 · mol–1 · cm–2.
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4.
Summary A spectrophotometric study has been made of the solvent extraction of molybdophosphoric acid and its blue reduction product with propylene carbonate from acidic solutions. Molybdophosphoric acid forms an adduct with propylene carbonate which is readily extracted with chloroform. The molar absorptivity of the molybdophosphoric acid in the propylene carbonate-chloroform phase is 22300 1 mole–1 cm–1 at 308 nm. Although experimental conditions for the extraction of the heteroply blue must be more carefully controlled, this extract exhibits a molar absorptivity of 28500 1 mole–1 cm–1 at 790 nm.
Zusammenfassung Eine spektrophotometrische Untersuchung der Extrahierbarkeit der Molybdänphosphorsäure und ihres blauen Reduktionsproduktes mit Propylencarbonat aus saurer Lösung wurde durchgeführt. Molybdänphosphorsäure bildet mit Propylencarbonat ein Addukt, das mit Chloroform gut extrahierbar ist. Ihre molare Absorption in der Propylencarbonat-Chloroform-Phase beträgt 223001·mol–1 · cm–1 bei 308 nm. Die experimentellen Bedingung für die Extraktion der blauen Heteropolysäuren müssen zwar noch genauer geprüft werden, die molare Extinktion kann jedoch mit 285001·mol–1·cm–1 bei 790 nm angegeben werden.
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5.
Zusammenfassung Triphenylzinnhydroxid und Bis-triphenylzinn-oxid können durch IR-Analyse nebeneinander bestimmt werden, jedoch nur in fester Phase (Nujol-Aufschlämmung). Es wurde gezeigt und durch Deuterierung nach-gewiesen, daß Triphenylzinnhydroxid bei 896 cm–1 eine für die Hydroxid-gruppe charakteristische Absorptionsbande hat, die von einer Bande bei 3606 cm–1 begleitet wird. Die deuterierte Verbindung absorbiert ent-sprechend bei 662 und 2664 cm–1. Eichkurven zur quantitativen Bestim-mung der Komponenten werden angegeben. Löst man die Komponenten oder ihre Mischungen z.B. in Schwefelkohlenstoff, so resultieren stets gleiche Spektren, die die Identität der Lösungen beweisen und zeigen, daß in Lösung nicht mehr das Hydroxid, sondern mit größter Wahrschein-lichkeit das Bis-triphenylzinn-oxid vorliegt. Das Verhalten bei der Mole-kulargewichtsbestimmung und bei der acidimetrischen Titration in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln wird kurz beschrieben und diskutiert.Veröffentlicht anläßlich des 100 jährigen Jubiläums der Farbwerke HoechstWir danken Herrn Ing. Reineke (Werk Gendorf) für die Bereitstellung von Präparaten und Herrn Dr. Scherer (Chemische Verfahrenstechnik) für wertvolle Hinweise bei der Diskussion der Spektren.  相似文献   

6.
The specific dissolution rate, expressed in mol cm–2s–1, and time-variation of the rest potential of copper foil in an aerated aqueous solution ofpH = 2.0 were measured.
Die Auflösbarkeit von Kupfer-Folie in wäriger Lösung von pH 2 (Kurze Mitteilung)
Zusammenfassung Es wurde die spezifische Auflösungsgeschwindigkeit (in mol cm–2s–1) und die zeitliche Veränderung des Restpotentials von Kupfer-Folie in einer belüfteten wäßrigen Lösung von pH 2,0 gemessen.
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7.
Zusammenfassung Mit Hilfe des neu hergestellten Maleinhydroxamsäureaustauschers lassen sich Fe(III)-Spuren aus relativ konzentrierten Salzlösungen entfernen.In Batch-Versuchen wird die Fe(III)-Konzentration in einer 1M MgCl2-Lösung bei einem pH-Wert von 4 und der Anwendung von 2 g Harz in 50 ml Lösung nach 24 h von 10–6 M auf ca. 10–8 M herabgesetzt und bei einer NH4Cl-Lösung gleicher Konzentration auf 5 · 10–9 Mol/l.Bei den Säulenversuchen ist für die gleiche Lösungsmenge die entsprechende Erniedrigung der Fe(III)-Konzentration in wesentlich kürzerer Zeit zu erreichen, und zwar bei einer Austauschermenge von 20 ml und einer Durchflußgeschwindigkeit von 0,25–0,30 ml/min in etwa 3 h.Eine noch weitergehende Fe(III) -Entfernung ist bei nochmaliger Übergabe der Lösungen oder größerem Harzeinsatz möglich.
Summary A new maleichydroxamic acid ion-exchanger has been prepared and is recommended for removing traces of iron(III) from relatively concentrated salt solutions. When employing the batch technique and using 2 g of the exchanger per 50 ml of solution the Fe(III) concentration in a 1 M MgCl2 solution of pH 4 could be reduced from 10–6 M to about 10–8 M after 24 hrs, and to 5×10–9 M in a 1 M NH4Cl solution. With the column technique a considerably shorter time is required for obtaining corresponding results, i.e. 3 hrs. with 20 ml of exchanger and a flow rate of 0.25–0.30 ml/min. Further removal of iron can be achieved by repeated passage of the solution through the column or by applying larger quantities of the exchanger.


Herrn Prof. Dr. B. Eistert zur Vollendung des 65. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für die Bestimmung kleiner Zr-Mengen in Silicaten wird die colorimetrische Bestimmung mit Alizarin S herangezogen. Kleine Zirkoniummengen werden bei der Hydroxydfällung durch einen Niederschlag von Titandioxydhydrat quantitativ aufgenommen und lassen sich so anreichern. — Gesteine und Mineralien werden mit einem NaOH-Na2O2-Gemisch aufgeschlossen. Der Aufschluß muß wiederholt werden, um die störende Kieselsäure restlos in Lösung zu bringen. Nach Fällung der Hydroxyde mit Ammoniak, Lösen derselben und Reduktion des dreiwertigen Eisens erhält man die zu colorimetrierende Lösung. Die untere Erfassungsgrenze liegt bei einem Zr-Gehalt von 2 · 10–4%.Eine ausführliche Mitteilung über die Geochemie des Zirkoniums erfolgt in Geochim. Acta.Nähere Einzelheiten s. bei H. Degenhardt, Dissertation, Göttingen 1956.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. C. W. Correns, danke ich für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit, sowie für die Bereitstellung der Institutsmittel.  相似文献   

9.
Summary The extraction of uranium(VI) from aqueous hydrochloric or nitric acid, and the extraction of protactinium from hydrochloric acid by 1-(4-tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridone (HY) dissolved in chloroform has been studied. At pH >4, uranium (VI) is quantitatively extracted while at pH < 1 practically all the uranium remains in the aqueous phase. At hydrochloric acid concentrations lower than 1M, protactinium(V) is quantitatively extracted while at hydrochloric acid concentration higher than 5M practically all the protactinium remains in the aqueous phase. This difference in extraction of uranium and protactinium was utilized for their separation. From 0.5M hydrochloric acid, protactinium is quantitatively extracted, and separated from uranium.The composition of the extracted uranium(VI) and protactinium (V) complexes was studied. A uranium complex with the formula UO2Y2 · HY was isolated from the chloroform solution. The solution of this complex in chloroform has a maximum absorbance at 319 nm and the molar absorptivity is 3.1×104 l · mole–1 · cm–1. Owing to this property uranium can be determined spectro-photometrically directly in the organic phase.
Zusammenfassung Die Extraktion von Uran(VI) aus wäßriger Salzsäure oder Salpetersäure sowie die Extraktion von Protaktinium aus Salzsäure mit 1-(4-Tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridon (HY) in chloroformischer Lösung wurde untersucht. Bei pH > 4 wird U(VI) quantitativ extrahiert, während bei pH < 1 praktisch alles Uran in der wäßrigen Phase bleibt. Bei Salzsäurekonzen-trationen unter 1-m wird Protaktinium (V) quantitativ extrahiert, während bei Salzsäurekonzentrationen über 5-m praktisch alles Pa in der wäßrigen Phase bleibt. Dieser Unterschied bei der Extraktion der beiden Elemente wurde für deren Trennung benützt. Pa wird aus 0,5-m Salzsäure quantitativ extrahiert und so von Uran getrennt.Die Zusammensetzung der extrahierten U (VI)- und Pa (V)-Komplexe wurde untersucht. Ein Urankomplex der Formel UO2 · Y2 · HY wurde aus der Chloroformlösung isoliert. Die Lösung dieses Komplexes in Chloroform hat ein Absorptionsmaximum bei 319 nm und eine molare Extinktion von 3,1 · 104 l · mol–1 · cm–1. Auf Grund dieser Eigenschaft kann Uran spektrophotometrisch direkt in der organischen Phase bestimmt werden.
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10.
Zusammenfassung Es wurde Vinylacetat in wässeriger Lösung bei 25° verseift. Für die Konstante (Minute als Zeiteinheit) der sauren Verseifung wurde in salzsaurer Lösung 0·00813, für die der alkalischen Verseifung in einer Boraxlösung 620 gefunden. Der Enolester ist ferner durch eine merkliche Wasserverseifung gekennzeichnet, ihre Konstante ist je nach der Salzkonzentration 6·8 bis 9·7.10–6.Das Vinylacetat hydrolysiert somit nach allen drei Verseifungswegen rascher als sein gesättigtes Analogon, das Äthylacetat. Die rasche alkalische Verseifung ist auf die Säurenatur der Enole, die rasche Wasserverseifung auf die Doppelbindung zurückzuführen.Es wurde die Differentialgleichung der Nebenwirkung des Verseifungsvorganges in einer Pufferlösung integriert und gezeigt, wie sich das strenge Integral zur Ermittlung der drei Verseifungskonstanten benutzen läßt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird die Darstellung von essigsäurefreiem Essigsäureanhydrid mit einer spezifischen Leitfähigkeit von 7,8·10–8 Ohm–1 cm–1 bei 20° beschrieben. In diesem werden die Löslichkeiten einiger Salze bei 20° bestimmt und die Leitfähigkeiten ihrer Lösungen gemessen. Das Verhalten des Titan(IV)-chlorids und des Ammoniumhexachloroplumbates(IV) in Essigsäureanhydrid wird untersucht.  相似文献   

12.
Summary The spectrophotometric method for the determination of palladium is based upon the addition of a standard 1,10-phenanthroline solution to precipitate Pd(phen)Cl2 and the determination of 1,10-phenanthroline concentration of the supernatant solution. The absorbancy readings were made in the absorption maximum at about 271 nm, in the concentration range of 10–6 to 10–5M 1,10-phenanthroline in 0.1 M hydrochloric acid and 0.1% hydroxylamine hydrochloride. For the phenanthroline system Beer's law is valid. Ions which either form with phenanthroline very strong complexes or interfere with the spectrophotometric determination of 1,10-phenanthroline must be absent. The method is simple, rapid, accurate and applicable to the macro and micro-determination of palladium in different systems. Standard deviation was found to be 0.085 ppm (in pure Pd solutions).
Indirekte spektrophotometrische Bestimmung von Palladium mit 1,10-Phenanthrolin
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der Fällung von Pd(phen)Cl2 durch Zusatz einer bestimmten Menge Standard-1,10-Phenanthrolinlösung und spektrophotometrischer Bestimmung des Überschusses.Die Messungen werden bei dem Absorptionsmaximum bei etwa 271 nm und einer Konzentration von 10–6M bis 10–5M 1,10-Phenanthrolin in 0,1 M HCl und 0,1% Hydroxylaminhydrochlorid enthaltender Lösung durchgeführt. Das 1,10-Phenanthrolinsystem folgt dem Beerschen Gesetz. Ionen, die entweder mit 1,10-Phenanthrolin starke Komplexe bilden oder die spektrophotometrische Bestimmung von 1,10-Phenanthrolin beeinflussen, müssen abwesend sein. Die Methode ist einfach, rasch und genau und kann für Mikro- und Makrobestimmungen in verschiedenen Systemen angewendet werden. Die Standardabweichung beträgt 0,085 ppm (in reinen Pd-Lösungen).
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13.
Zusammenfassung Es wurde eine mikroelektrolytische Methode zur Kupferbestimmung in ammoniakalischer Lösung bei normaler Temperatur und unter Rühren des Elektrolyten durch Kohlendioxyd, das durch die Capillaröffnungen auf den Boden des Gefässes geleitet wurde, ausgearbeitet. Die äusserst einfache Apparatur ermöglicht es. in die Lösung nacheinander Gas einzuleiten und die Kathode ohne Stromunterbrechung mit Wasser zu waschen. In die elektrolysierte Lösung, die 0,2–5mg Kupfer und 0,5ccm konz. Ammoniak bei einem Gesamtvolumen von 6–7ccm enthält, wird Kohlendioxyd eingeleitet, wodurch sich nicht nur der nötige Elektrolyt bildet, sondern zugleich das Rühren der Flüssigkeit zustandekommt. Nach 10 Minuten (2 Volt) wird die Kathode mit 1/4l Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. Die Methode ist allgemeiner anwendbar. Man kann sowohl Cupro- wie Cuprisalze bestimmen, und es ist bei verschiedenen Anionen nicht immer nötig, sie in Nitrate oder Sulfate überzuführen wie bei der Analyse in saurer Lösung. Durch einfaches neuerliches Abscheiden des Kupfers an der Kathode kann man auch das Kupfer aus schwerer analysierbaren Substanzen in reiner Form gewinnen. Einzelheiten sind im Text angeführt.  相似文献   

14.
Summary Uranium(VI) reacts with 1-[(5-methyl-2-pyridyl)azo]-2-naphthol (5-Me--PAN) in aqueous solution. The complex can be extracted with chloroform at pH 7.0–11.5 to give a red solution with an absorbance peak at 560 nm. The color is stable and the system conforms to Beer's law at the range of 1.5–8 ppm uranium in chloroform layer. Common anions and cations do not interfere. Large amounts of interfering cations can be masked by potassium cyanide, EDTA or triethanolamine. The proposed method is a selective procedure for the determination of uranium. The molar absorptivity in the chloroform extract is 2.1×104 l mole–1 cm–1 at 560 nm.
Zusammenfassung Uran(VI) reagiert mit 1-[(5-Methyl-2-pyridyl)azo]-2-naphthol(5-Me--PAN) in wäßriger Lösung unter Bildung einer mit Chloroform bei pH 7,0–11,5 extrahierbaren, roten Komplexverbindung mit einem Absorptionsmaximum bei 560 nm. Die Färbung ist beständig und folgt dem Beerschen Gesetz zwischen 1,5 und 8 ppm Uran. Die üblichen Ionen stören nicht. Große Mengen störender Kationen können mit Kaliumcyanid, ÄDTA oder Triäthanolamin maskiert werden. Die vorgeschlagene Methode ist für die Uranbestimmung selektiv. Die molare Extinktion des Chloroformextraktes beträgt 2,1×104 l·Mol·–1 cm–1 bei 560 nm.
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15.
Zusammenfassung Für die Berechnung des Löslichkeitsproduktes der Metallhydroxyde können gut verwendbare Werte erhalten werden, wenn die Salzlösung potentiometrisch mit Alkalihydroxydlösung unter Verwendung einer Antimonelektrode titriert und der Beginn der Ausscheidung des Niederschlages nephelometrisch kontrolliert wird.Die Auswertung der experimentellen Ergebnisse zeigt, daß die früher angewendete graphische Extrapolationsmethode nicht ganz genau ist. An ihrer Stelle schlagen wir die Bestimmung der Randwerte der ersten Differenzenquotientenkurve vor.Bei der Anwendung dieser Methode auf Aluminiumhydroxyd ergaben sich die folgenden Werte für die Löslichkeitsprodukte: L Al(OH)3 bei 20° C: 1,25 · 10–33; bei 30° C: 1,92 ° 10–3 L [AlO2 ][H+] bei 20°C: 1,80 · 10–13; bei 30° C: 1,34 · 10–13.Diese Arbeit wurde im Rahmen des Forschungsplanes der Ungarischen Akademie für Wissenschaften ausgeführt. Die Autoren sprechen der Chemischen Sektion der Ungarischen Akademie für Wissenschaften für die erhaltene Unterstützung ihren Dank aus.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Sedimentations- und Diffusionscharakteristiken des Polyvinylalkohols (PVA) wurden in Wasser und inn-Propanol-Wasser-Gemischen untersucht. Aus den Resultaten läßt sich feststellen, daß sich in wäßriger Lösung im Konzentrationsgebiet 0,6–1,0 g/100 ml eine lose Sedimentationsstruktur ausbildet, die sich bei Verdünnung der Lösung bzw. durch die Wirkung des Propanols wieder auflöst. Die aus den auf unendliche Verdünnung extrapolierten Sedimentations- und Diffusionskonstanten berechneten molekularen Kennzahlen weisen auf einen aggregierten Zustand der PVA-Moleküle in wäßriger Lösung hin. In Propanol-Wasser-Systemen werden die PVA-Moleküle durch das Propanol bis zu einer Konzentration von 10 Gew.-% desaggregiert; bei weiterer Steigerung der Propanolkonzentration nimmt die Solvatation des PVA zuerst zu, dann weiter ab.Die Verfasser wünschen Herrn Prof. Dr.E. Wolfram und Dr.M. Nagy ihren aufrichtigen Dank für wertvolle Diskussionen auszusprechen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

18.
Zusammenfassung BrO 4 wird in schwach alkalischer Lösung (pH 7–9) bei Siedehitze mit Jodid zu BrO 3 reduziert. Ein Arsenitüberschuß wird zugegeben, um die Ausscheidung von Jod in der heißen Lösung zu verhindern. Durch Rücktitration des Arsenits mit einer eingestellten Jodlösung wird der BrO 4 -Gehalt bestimmt.Das gesamte BrO 3 in der Lösung wird anschließend nach ansäuern und Zusatz von KJ mit Thiosulfat titriert. Aus den beiden Titrationen läßt sich der ursprüngliche Gehalt an Bromat in der Probe ermitteln. Die Bestimmungen sind einfach und sehr genau. Es wird auch eine Methode zur direkten Analyse von BrO 3 neben BrO 4 angegeben.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

19.
Summary Using the same simple ion selective electrode of the copper sulphide-type, about 0.2–10 nMole of Cu(II), Zn(II), Cd(II) and Pb(II) ions can be chelometrically titrated. The sample to be analyzed disturbs an equilibrium situation in a solution containing about 2–5 · 10–6 M of Cu2+-ions. In the titration of Zn, Cd and Pb the solution in equilibrium contains moreover about 0.05 mole/l of the copper-EDTA complex. The initial equilibrium signal is reset with EDTA. The standard deviation is about 0.5–2 ng (5 detn.). A titration takes about 1–4 min.
Automatische Titration von Sub-Mikrogramm-Mengen von Metallionen in wäriger LösungI. Chelatometrische Titration von Cu(II), Zn(II), Cd(II) und Pb(II) mit einer einfachen ionenselektiven Elektrode
Zusammenfassung Mit einer ionenselektiven Elektrode vom CuS-Typ sind etwa 0,2–10 nMol Cu(II), Zn(II), Cd(II) and Pb(II) komplexometrisch zu bestimmen. Die Probe zerstört eine Gleichgewichtssituation in einer Lösung, die etwa 2–5 · 10–6 M Cu2+ enthält. Bei der Titration von Zn, Cd, und Pb enthält die Lösung zusätzlich noch 0,05 Mol/l des Kupferkomplexonkomplexes. Nach Zufügung der Probe wird die Anfangslage mit ÄDTA wieder hergestellt. Die Standardabweichung (5 Bestimmungen) beträgt etwa 0,5–2 ng, die Titrationsdauer 1–4 min.
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20.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Kupferbestimmung ausgearbeitet, die darin besteht, daß man zu einer Cu-Lösung, die etwa 25–50mg Cu und nicht mehr als 2,0g Ammonsalze enthält, 10ccm konz. Ammoniak, 0,1g Hydrazin- oder Hydroxylaminhydrochlorid oder-sulfat sowie 25ccm einer Gelatinelösung (1:1000) hinzufügt und die Mischung mit heißem destillierten Wasser auf 100ccm auffüllt.Nach eingetretener Entfärbung der Lösung leitet man etwa 1 Minute lang Acetylen hindurch und titriert die jetzt rot gefärbte Lösung mit einer Lösung, die 1 bis 10g KCN oder NaCN, im Liter enthält, unter ständigem Umschütteln bis zur Entfärbung. Bei Gegenwart von Fe oder Zn gibt man zur Lösung noch eine Lösung von 5g Natriumpyrophosphat in heißem Wasser. Der Cu-Gehalt ist= aT, wobei a die Anzahl der verbrauchtenccm Cyanidlösung und T den Titer der Titrationsflüssigkeit bedeutet. Dieser Titer wird durch Titration einer Kupfernitratlösung, die genau 1g Cu im Liter enthält, ermittelt. Für Fe- oder Zn-haltige Lösungen muß der Titer der Cyanidlösung durch Titration einer oben genannten Kupfernitratlösung festgestellt werden, welcher man die entsprechende Menge Fe- oder Zn-Salze zugegeben hat.Die Genauigkeit der Methode beträgt ±20% und die Dauer der Ausführung 5–6 Minuten.Es wird eine neue Methode zur Cu-Bestimmung in Erzen und verschiedenen Produkten der Anreicherung und der Schmelzen gegeben, mit der man die Bestimmung in 25–30 Minuten und mit einer für die Fabrikskontrolle genügenden Genauigkeit ausführen kann.Selbstverständlich läßt sich die Reaktion zwischen Kupfer und Acetylen auch bei einer Reihe anderer Untersuchungen, bezw. zur Abtrennung und Bestimmung des Kupfers anwenden. So ist sie vom Verfasser) speziell zur Abscheidung des Kupfers bei der Bestimmung von Zink in Erzen und Konzentraten verwendet worden.  相似文献   

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