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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurden die mit den Entgegnungen von E. Heymann und E. Boye verknüpften Mi?verst?ndnisse aufgekl?rt und der Versuch gemacht, eine Erkl?rung der von ihnen beobachteten Erscheinungen zu geben. Im zweiten Teil meines Artikels wird eine m?gliche Erkl?rung vom Standpunkt meiner Theorie der Adsorptionserscheinungen auf Goldpulver, die E. Heymann und E. Boye beobachteten, gegeben. Auf Grund einer Besprechung dieser Frage mit meinen hiesigen Kollegen kann man sich denken, da? bei der Adsorption von Fetts?uren auf Goldpulver chemische Prozesse zwischen dem Adsorbens und dem zu adsorbierenden Stoff nicht ausgeschlossen sind, wofür auch die Tatsache des scharfen Fallens der Adsorption beim übergang von Ameisens?ure zu anderen S?uren spricht. Natürlich kann diese Seite in den Erscheinungen von E. Heymann und E. Boye durch meine Theorie, die sich nur mit der rein physikalischen Adsorption besch?ftigt und den Chemismus nicht berücksichtigt, nicht erkl?rt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde dargelegt, da? die Bildung von Pektin-Zucker-Gelees unter sonst gleichen Bedingungen zwei verschiedene Ursachen haben kann. Einmal spielt der Invertzuckergehalt eine Rolle, wobei die Bildung um so günstiger verl?uft, je mehr Invertzucker vorliegt. Anderseits kann eine momentane Geleebildung bei optimalem pH-Wert ohne das geringste Vorhandensein von Invertzucker eintreten. Die letztere Erscheinung überdeckt im allgemeinen die erstere, obgleich auch diese in der Praxis bei der Marmeladekochung auftritt, da hierbei der Zucker zu einem erheblichen Teil invertiert wird. Es konnte nicht nachgewiesen werden, da? für diese zwei Arten der Geleebildung zwei verschiedene Pektinsubstanzen, etwa die gemeinsam auftretenden Gelpektol- und Pektols?ure, die Ursache sind. Die direkte Geleekochung mit diesen beiden rein dargestellten S?uren ergab hierfür nur bei der Gelpektols?ure Anhaltspunkte, und zwar für beide Bildungsarten. Hierbei mu? allerdings berücksichtigt werden, da? die reinen S?uren verwendet wurden, w?hrend diese in den Pektinextrakten in unabgebautem Zustande vorliegen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Kolloiderscheinungen werden nicht nur durch Kr?fte beherrscht, die l?ngs einer Grenzfl?che wirken (interfaziale Spannung), sondern auch durch Adh?sionskr?fte, die quer zur Oberfl?che wirken und welche zuzunehmen streben in dem Ma?e, wie die Interfazialspannung abnimmt. Vom Gesichtspunkt elektrischer Kr?fte würden hohe interfaziale Kr?fte Absto?ung zwischen den Phasen hervorrufen, w?hrend hohe transfaziale Kraft Anziehung zwischen den Phasen bedingen würde. Es wurde gezeigt, da? die transfazialen Kr?fte ein Minimum bei oder in der N?he des isoelektrischen Punktes sind — eine Tatsache, welche erkl?rt, warum die Quellung eines Kolloids und die Peptisation eines Gels beim isoelektrischen Punkt ein Minimum haben. Es wird ein Bild der reversiblen Zustands?nderungen gegeben. Festes Kolloid ⇄ Gel ⇄ Sol. Das Vorhandensein eines Salzes, welches ein Ion enth?lt, welches schneller als das andere adsorbiert wird, wird eine Ladung auf dem ursprünglich ungeladenen Kolloid hervorrufen und das Gleichgewicht in der Richtung von links nach rechts verschieben; aber das Vorhandensein eines stark adsorbierbaren Ions von entgegengesetzter Ladung zu der des bereits am Kolloid sitzenden Ions wird das Gleichgewicht in der umgekehrten Richtung zu verschieben suchen. Die Ansicht, da? die Kolloiderscheinungen von selektiver Adsorption von Ionen herrühren, ist im Wesen nicht unvereinbar mit der Salzbildungstheorie von Pauli und Loeb, aber in vielen F?llen ist es nicht ersichtlich, da? Pauli's Komplexsalze K?rper bestimmter Zusammensetzung sind; die „elektrische“ und die „chemische“ Theorie von F?rben und Gerben sind im Wesen nicht sehr verschieden. Die Theorie des „osmotischen“ Drucks der Quellung liefeit kein Bild vom Mechanismus der Quellung, da keine allgemein angenommene Vorstellung von Osmose besteht; nimmt man die Ansichten der Verfasser über Quellung an, dann gelangt man zu einem Bild der Osmose als von einer TeilQuellung herrührend. Deutsch von Alfred Kuhn (Leipzig).  相似文献   

4.
Zusammenfassung In einer früheren Arbeit über die Theorie der Liesegang'schen Ringe wurde geschlossen, da? w?hrend einer gew?hnlichen Diffusion immer definierte und verwandte Konzentrationen von reagierenden Ionen sowohl beim zuletzt gebildeten Ring wie bei einem neuen Ring, wenn der neue Ring sich gerade bildet, erscheinen, und da? die Diffusionskonstanten — für diese Konzentration das Verh?ltnis (K) der Ringabst?nde vom ursprünglichen (oder voneinander) bestimmen. In dieser Ver?ffentlichung wird gezeigt, wie aus obigen theoretischen Betrachtungen und mit Hilfe der Gleichung von Eversoleu. Doughty, die die Diffusion und Konzentration des diffundierenden Elektrolyten zueinander in Beziehung setzt, der tats?chliche Wert des Verh?ltnisses K berechnet werden kann. Beispiele so erhaltener Resultate zeigen die übereinstimmung mit Resultaten, die durch direkte Messung der Ringabst?nde erhalten wurden, welche der Theorie eine weitere Best?tigung gew?hren. übersetzt von R. Riediel (Leipzig).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die longitudinale Streuung (Plotnikow-Effekt) ultraroter Strahlen, die vor allem vom Molekulargewicht der streuenden Substanz abh?ngig ist, gestattet uns die Polymerisation niedermolekularer Substanzen zu untersuchen. Als Beispiele wurde die Polymerisation des Formaldehyds, Pseudoisozyanins, Resorzins, Hydrochinons und des Gemisches von Wasser und Pyridin verfolgt. In den ersteren zwei F?llen verwandeln sich niedermolekulare Substanzen bei der Polymerisation in hochmolekulare. Beim Erw?rmen geht die Polymerisation bei Pseudoisozyanin und Resorzin zurück. Alkoholische L?sungen des ersteren sind monomolekular. Beim Formaldehyd geht die Polymerisation bei der Verdünnung der L?sung zurück.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die reaktionskinetische Untersuchung der Vorreife hat eine Reihe bereits bekannter Tatsachen best?tigt, vor allem aber die eigenartige Erscheinung, da? die Reaktionsgeschwindigkeit asymptotisch abnimmt, einer Erkl?rung n?hergebracht. Niedermolekulare Abbauprodukte müssen die Ursache für die Verlangsamung der Vorreife sein. Die Aktivierungsenergie, die für einige Zellulosen bestimmt werden konnte, betr?gt übereinstimmend etwa 13340 cal. Für die eindeutig feststellbaren Unterschiede in der Vorreifegeschwindigkeit sind demnach sich in der Sto?konstante ausdrückende Erscheinungen verantwortlich. Es hat den Anschein, da? gut filtrierbare Viskosen gebende Zellulosen in der Vorreife mehr Karboxylgruppen bilden bzw. diese weniger leicht abspalten, da nicht mit Sicherheit anzugeben ist, ob dieses beobachtete Verh?ltnis prim?rer oder sekund?rer Natur ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, die Weichmachung von Polyvinylchlorid und ?hnlichen hochmolekularen Substanzen durch ?u?ere Weichmacher nicht wie üblich mit mechanischen, sondern mit elektrischen Prüfmethoden nachzuweisen. Dabei wird die bekannte Tatsache benützt, da? polare hochmolekulare Substanzen wie Polyvinylchlorid in bestimmtem Temperaturgebiet eine anomale DK-Dispersion zeigen. Das Dispersionsgebiet verschiebt sich dann bei Weichmachung nach niederen Temperaturen. Es ist damit die M?glichkeit gegeben, eine vergleichende Beurteilung der Weichmacher in bezug auf ihre weichmachende Wirkung durchzuführen. Einige der gebr?uchlichsten Igelit-Weichmacher sind so auf Grund der dielektrischen Messungen in eine Reihenfolge eingeordnet, die mit den praktischen Erfahrungen übereinstimmt. Am selben Versuchsmaterial wird auch der von Leilich ausgesprochene Zusammenhang zwischen Weichmacher und Weichmasse untersucht und mit wenig Ausnahmen best?tigt gefunden. Demnach ist ein Weichmacher um so wirksamer,je geringer seine Viskosit?t, und die damit hergestellten Weichmassen um so k?ltefester, je geringer die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t des reinen Weichmachers ist. Schlie?lich werden die dielektrischen Messungen noch erg?nzt durch die Bestimmung der. Einfriertemperatur. Es zeigt sich, da? beide Me?methoden miteinander verwandt sind und die gefundenen Unterschiede leicht erkl?rt werden k?nnen. Herrn Dr. Kling danke ich auch an dieser Stelle für wertvolle Anregungen und Ratschl?ge, Frl. Dr. Keller für ihre Unterstützung bei der Ausführung der Versuche.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Man kann also sagen, da? in jenen Amalgamen, wie denen des Natriums, Kaliums und Bariums, in welchem das Leitverm?gen des Quecksilbers durch die genannten Metalle verringert wird, und in denen, wenn sie genug verdünnt sind, bei der Elektrolyse das Alkali- bzw. Erdalkalimetall zur Anode verschoben wird, bei Gehalten von 2% Natrium, bzw. 2·5% Kalium, bzw. 2·7% Barium ein Umkehrpunkt bezüglich des Wanderungssinnes der drei genannten Metalle in dem Sinne vorliegt, da? oberhalb dieser genannten Gehalte Natrium, Kalium und Barium sich an der Kathode anreichern. Im Lithiumamalgam erfolgt die Lithiumanreicherung an der Kathode schon von den geringsten Lithiumkonzentrationen an. Der von G. N. Lewis, Adams und Lanman vermutete Zusammenhang zwischen dem Wanderungssinn der in Quecksilber gel?sten Metalle und der Erh?hung bzw. Erniedrigung des Leitverm?gens derart, da? im ersten Falle eine Wanderung des gel?sten Metalls nach der Kathode, im zweiten eine Wanderung nach der Anode erfolgt, kann keinesfalls vorliegen. Nicht nur die das Gültigkeitsbereich dieser Annahme auf verdünnte Amalgame einschr?nkende Tatsache des oben erw?hnten Umkehrpunktes spricht dagegen, sondern vor allem auch die Tatsache, da? Wismut, das das Leitverm?gen des Hg erh?ht, schon von den kleinsten Konzentrationen an sich an der Anode anreichert, w?hrend es sich nach den Grundlagen der Theorie von G. N. Lewis, Adams und Lanman wie das Kalzium und Lithium an der Kathode anreichern sollte. Gerade die Anreicherung des Wismuts mit seinem stark metalloiden Einschlag an der Anode macht es wahrscheinlich, da? in erster Linie die Polarit?t der Komponenten einer Legierung den Wanderungssinn bestimmt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden im Vorstehenden detaillierte Versuchsergebnisse beigebracht, welche die diuretische Wirkung der drei Zuckerarten Dextrose, L?vulose und Saccharose auf gesunde Kaninchen erweisen. Bei gleicher Konzentration sind Dextrose und L?vulose ungef?hr von gleicher Wirksamkeit bezüglich Hervorbringung der Diurese, w?hrend Saccharose bedeutend wirksamer ist. Diese diuretische Wirkung ist nicht in erster Linie die Folge eines Einflusses auf die Niere, sondern vielmehr einer dehydratisierenden Einwirkung der Zucker auf s?mtliche K?rpergewebe, wobei Wasser aus kolloider Bindung freigemacht und für die Sekretion verfügbar wird; denn die diuretische Aktivit?t der verschiedenen untersuchten Substanzen steht in enger Beziehung zu ihrem Dehydratisierungsverm?gen gegenüber solchen einfacheren Eiwei?kolloiden wie Gelatine und Fibrin. Die Trockenheit der Gewebe des Diabetikers, sein Durstgefühl und seine au?erordentliche Harnabsonderung finden ihre Erkl?rung durch diese Wirkungen der Dextrose auf sein K?rpergewebe. DeutscheUebersetzung von H. Brehm (Dresden).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wir haben eine bei der kataphoretischen Herstellung von Oxydkathoden aufgetretene Erscheinung untersucht und mit Hilfe von Modellversuchen festgestellt, da? bei der Kataphorese von Suspensionen mit K?rnchen von inhomogener Zusammensetzung eine Fraktionierung der einzelnen Kristallsorten eintritt. Bei den Karbonaten des Bariums, Strontiums und Kalziums besteht diese Fraktionierung darin, da? die kataphoretische Abscheidung der K?rnchen mit Ca-Gehalt langsamer ist als die Abscheidung der K?rnchen mit Ba- und Sr- Gehalt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Entgegen einem Einwand Mukherjee's gegen die Kohlrausch-Weber'sche Theorie der wandernden Grenze wird für eine Grenze zwischen zwei verdünnten L?sungen nur je eines bin?ren Elektrolyten gezeigt, da? die Wanderung der Grenze nicht beeinflu?t wird durch die sich zu ihr in entgegengesetzter Richtung bewegenden gemeinsamen Ionen der beiden Elektrolyte, wenn die Bedingungen der Kohlrausch-Weberschen Theorie erfüllt sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die zur Erkl?rung der hohen H?rte und Verschlei?festigkeit von Hartmetallegierungen aufgestellte Anschauung über die Ausbildung eines Wolframkarbidgerüstes als Ursache für die gro?e Starrheit dieser Legierungen wurde durch Bestimmungen der Festigkeit des Karbidgerüstes eine weitere Best?tigung beigebracht. Auch durch die Bestimmung des Ausdehnungsverhaltens und der Festigkeit von Hartmetallegierungen in Abh?ngigkeit vom Kobaltgehalt sowie Gefügebestimmungen wurde die Gerüsttheorie weiter unterstützt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die W?rmedenaturierung des ?-Lactoglobulins wurde in einer hierfür geeigneten Lichtstreuungsapparatur mit automatischer Registrierung kontinuierlich verfolgt. L?sungen von 0,05, 0,1, 0,2 und 0,5% in Phosphatpuffer pH 7,0, Ionenst?rke 0,1, wurden im Temperaturbereich von 69–93° C und bei 81° C im pH-Bereich 3,6–9,2 untersucht, ebenso wurde der Einflu? der Ionenst?rke festgestellt. Die Empfindlichkeit der Me?anordnung er?ffnete die M?glichkeit zur Untersuchung von L?sungen geringer Konzentration, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt werden konnte. Auf diese Weise konnten im zeitlichen Ablauf der Reaktion 4 Perioden deutlich unterschieden werden, die bei schneller verlaufenden Denaturierungen in L?sungen h?herer Konzentration ineinander übergehen und einen monotonen Reaktionsverlauf vort?uschen. Die ?nderung der Lichtstreuung wies darauf hin, da? in der 1. Periode Spaltungen des nativen Moleküls in 2 Bruchstücke, in den folgenden Perioden Aggregationen zu geradzahligen Vielfachen der Bruchstücke wahrscheinlich sind. Die Reaktionsordnung ist in den verschiedenen Perioden nicht gleich; in der 3. und 4. Periode ?ndert sie sich mit der Temperatur Die Reaktionsgeschwindigkeiten der 3. und 4. Periode durchlaufen bei 87° ein Maximum; hieraus sich errechnende scheinbare Aktivierungsenergien fallen mit steigender Temperatur bis zu negativen Werten. Die scheinbare Aktivierungsenergie der 2. Periode ist kleiner als 30 kcal. Me?daten, die durch Abschrecken erhitzter L?sungen gewonnen werden, scheinen problematisch zu sein, da u. U. die Denaturierung durch Erschütterungen „ausgel?st“ wird.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Am Beispiel des Systems Dioctylphthalat-Polyvinylchlorid wird gezeigt, da? der Verlauf der dielektrischen Verluste über der Temperatur nicht als Beweis für die Existenz „gebundenen“ und „freien“ Weichmachers in weichgemachtem Polyvinylchlorid gewertet werden kann. Die vorhandenen zwischenmolekularen Kr?fte zwischen den Komponenten k?nnen zwar zu Abweichungen einer idealen statistischen Verteilung der Systempartner, aber nicht zu einer Ausbildung st?chiometrisch zusammengesetzter Assoziate führen. Für die Mischungen gelten die Gesetze der Mischphasenthermodynamik (11).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die Reaktion des CS2 mit der Na-Zell-I in der Weise vor sich geht, da? der CS2 sich in der Lauge des Reaktions-systems aufl?st und in gel?stem Zustande reagiert. Die Bedeutung der Anwesenheit „freier Natronlauge“ für den Reaktionsverlauf wird erkannt und er?rtert. Die Reaktionsweise der Na-Zell-I ist unabh?ngig vom Polymerisationsgrad, der Herstellungsweise oder der Herkunft des Ausgangsmaterials. Dagegen weisen die L?slichkeiten der sulfidierten Produkte starke Unterschiede auf, die auf die genannten Faktoren zurückzuführen sind. Ich danke Herrn Dr. L?bering für die F?rderung und Frl. Kupferschmidt für die Durchführung der Arbeiten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Analysen von Gelen, in denen Diffusion eines Elektrolyten in einen anderen in dem Gel geb?nderte oder kontinuierliche F?llung verursacht hat, haben gezeigt, da\ die so bestimmten Konzentrationsgradienten mit der Diffusion übereinstimmen, die der regierende Faktor ist, ob der Niederschlag geb?ndert oder kontinuierlich ist (bei gegebenen geeigneten L?slichkeitsbedingungen usw.). Eine Theorie, die auf diesen Vorstellungen beruht, wird entwickelt und daraus die Beziehung der Abst?nde der einzelnen B?nder abgeleitet. übersetzt von R. Riedel (Leipzig). E. B. Hughes, Biochem. J.28, 1086 (1934)  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Gemische HNO3-H2SO4-H2O haben eine erh?hte Quellkraft gegenüber Zellulosefasern; au?erdem ist das Eindringen des Nitriermittels relativ sehr erleichtert, und es ist zu erwarten, da? diese Gemische die wahren Nitrier-Gleichgewichte zwischen Faser und Bad erreichen lassen. Im Gegensatz dazu kann ein Stoff wie das Azetylnitrat AcONO2, obwohl es ein gutes Nitriermittel für Alkohole ist, praktisch nicht in die trockene Zellulosefaser eindringen. Man kann es nur dadurch zu Reaktion bringen, da? man sein Eindringen in die Faser durch verschiedene Prozesse begünstigt. Es reagiert dann und nitriert die Faser in h?chstm?glichem Ma?e. Man kann feststellen, da? die Prozesse der Vorbehandlung der Fasern ihr Ultrarotspektrum beeinflussen und dort entassoziierte OH-Gruppen erscheinen lassen, die durch ihre Frequenzen charakterisiert werden k?nnen. übersetzt von Dr. L. Sieg, Darmstadt. Als Vortrag angemeldet für die Tagung der Kolloid-Gesellschaft am 29. u. 30. September 1951.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Indem für verschiedenste Salzkombinationen mit Gelatine Versuchsreihen ausgeführt wurden, bei denen einerseits das salzhaltige Gelatine gel mit der L?sung des zweiten Salzes überschichtet wurde, anderseits dasselbe Gelatinesol bei einer nur wenig h?heren Temperatur mit der L?sung des zweiten Salzes vermischt wurde, konnte gefolgert werden, da? die Bildung der Liesegangringe lediglich auf die Konzentrations?nderungen der Salzl?sungen bei der Bildung und beim Durchdringen der Ringmembranen zurückzuführen ist. An der Phasengrenzfl?che bildet sich zun?chst ein Ring, durch welchen das in der w?sserigen L?sung enthaltene Salz hindurchdiosmieren mu?. Die Salzl?sung hat an der anderen Seite des Ringes nach dem Hindurchdiosmieren eine geringere Konzentration und da beim Vermischen des Gelatinesols mit der zweiten Salzl?sung je nach den Kouzentrationsverh?ltnissen oft sehr verschieden gef?rbte L?sungen entstehen, so müssen auch dieselben Farbverschiedenheiten in der Bildung der sich aneinander lagernden Ringe auftreten. In etlichen F?llen, wenn auch für das in dem Gel gel?ste Salz ein Konzentrationsgef?lle sich ausbildet, wird eine flüssige Zwischenschicht die einzelnen Ringe voneinander trennen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Versuche lie? sich zeigen, da? die drei gebr?uchlichsten Methoden, welche die Verfolgung der Solvatation (Quellung) gestatten, n?mlich die Gewichtsmethode, die Volummethode und die Viskosimetrie zu Ergebnissen führen, welche untereinander weitgehend übereinstimmen. S?mtliche drei Methoden erfüllen in gleich vollkommener Weise ihren Zweck.  相似文献   

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