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相似文献
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1.
Summary The conductance of sodium stannate solutions containing varying quantities of SnO2, was measured after admixing to hydrochloric acid. The conductance drops as the SnO2 content increases and then passes through a maximum, the position of which depends on the concentration of stannic oxide in the solution. The drop in conductance is due to adsorption of H+ ions from solution. The presence of the maxima may be due to a change in the size of the micelles. Similar experiments were carried out with perchloric or tartaric acid as acidifying agents. Electrophoretic mobility experiments indicated that the micelles are positively charged in HCl solutions and that the Zeta potentials vary in the same direction as that of the conductance. Desorption of ions could be affected by dilution.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Natriumstannatl?sungen, die verschiedene Mengen an SnO2 enthalten, wurde nach Zumischung von Salzs?ure gemessen. Die Leitf?higkeit f?llt, wenn der Zinnoxydgehalt steigt, sie durchl?uft dann ein Maximum, dessen Lage von der Konzentration des Zinnoxyds in der L?sung abh?ngt. Der Abfall der Leitf?higkeit ist der Adsorption von H-Ionen aus der L?sung zuzuschreiben. Das Auftreten des Maximums k?nnte mit einem Wechsel in der Gr?\e der Mizellen zusammenh?ngen. ?hnliche Experimente wurden mit perchloriger oder Weins?ure als azidifizierenden Medien durchgeführt. Aus Messungen der elektrophoretischen Beweglichkeit folgt, da\ die Mizellen in HCl-L?sungen positiv geladen sind und da\ die Zetapotentiale in gleicher Art diese Leitf?higkeiten variieren. Eine Desorption von Ionen konnte durch Verdünnung erreicht werden.
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2.
Summary The specific conductance of kaolin suspensions was determined at different NaCl and particle concentrations. It was found to vary linearly with particle and/or electrolyte concentration. The slope of the lines was found to depend on the difference in the conductances of ions and particles. Equations relating the total conductance to the conductances of electrolyte and particles were derived. The differences between the calculated and observed conductances were discussed.
Zusammenfassung Die spezifische Leitf?higkeit von Kaolinsuspensionen wurde für verschiedene NaCl- und Partikelkonzentrationen bestimmt. Sie variiert linear mit diesen Konzentrationen. Die Steigung der Geraden h?ngt von der Differenz der Leitf?higkeiten von Ionen und Partikeln ab. Es lassen sich Gleichungen ableiten, die die Gesamtleitf?higkeit zu den Leitf?higkeiten von Elektrolyten und Partikeln in Beziehung setzen. Die Differenzen zwischen berechneten und beobachteten Leitf?higkeiten werden diskutiert.
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3.
    
Zusammenfassung 1. Silber, Blei, Kupfer k?nnen nach der Leitf?higkeitsmethode genau mit Lithiumoxalat titriert werden. Mit Cadmium und Zink ist dies weniger der Fall. Bei der Nickel-, Kobalt-, Ferroion- und Mangan-Titrierung ist die Komplexbildung vom Oxalat mit einem überschuss des Reagenses und des Metalles sehr deutlich bemerkbar. 2. Barium und Strontium k?nnen durch Leitf?higkeitstitration genau bestimmt werden. Mit Magnesium ist dies nicht der Fall wegen der grossen Komplexit?t des Magnesiumoxalats. 3. Starke S?uren k?nnen mit Oxalat unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Auch bei Tetraoxalat bildet sich ein unscharfer Knickpunkt. 4. Reine Calciuml?sungen k?nnen auch bis zu sehr grossen Verdünnungen bestimmt werden. Im letzteren Fall müssen zur schnellen Einstellung der Leitf?higkeit ungef?hr 30% Weingeist in der L?sung vorhanden sein. 5. Magnesium st?rt stark bei der Calciumbestimmung. In sehr verdünnter L?sung, wenn wenig Magnesium neben viel Calcium da ist, titriert man bei Anwesenheit von Weingeist fast die Summe beider Metalle. Von dieser Tatsache kann man Gebrauch machen bei der H?rtebestimmung im Trinkwasser. 6. Die Metalle der Kupfer- und Eisengruppe st?ren auch in ammoniakalischer L?sung bei der Calciumbestimmung. 9. Sulfat st?rt fast nicht. Fortsetzung von S. 103.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung 1. Bariumsalze k?nnen auch bis zu grossen Verdünnungen mit Lithiumsulfat genau unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Damit die Leitf?higkeit schnell konstant ist, muss man zu der verdünnten L?sung etwa 30% Weingeist hinzufügen. Bei Anwesenheit von Calcium wird zu viel gefunden, wahrscheinlich durch Mitfallen von Calciumsulfat. p ]2. Strontium und Calcium k?nnen mittels Leitf?higkeitstitration als Sulfat nicht genau bestimmt werden. p ]3. W?hrend bei der Bestimmung von 0,05 mol. Bleil?sung um 4% zu wenig gefunden wird, liefert die Leitf?higkeitsbestimmung von verdünnteren (0,01 n) Bleil?sungen bei Anwesenheit von Weingeist sehr gute Resultate. Fortsetzung von Seite 448 des Bandes61 dieser Zeitschrift.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenspannung verschiedener kresolierter Seifengemische wurde in einem Temperaturbereich von 40°–60°C gemessen. Den kresolierten Gemischen aus Oleat + Palmitat wird der kapillaraktive Charakter der Oleins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Oleatl?sungen; das dem kresolierten Palmitat charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung verschwindet; das Ansteigen der Temperatur beeinflu?t nicht den Wert der Oberfl?chenspannung der betreffenden Gemische. Den kresolierten Gemischen aus Palmitat + Stearat ist der kapillaraktive Charakter der Palmitins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Palmitatl?sungen; das charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung in einem Bereich von 1,2% Kresol bleibt bestehen. Der Wert der Oberfl?chenspannung von kresolierten gemischten Seifenl?sungen, welche wenig Oleat im Verh?ltnis zum Palmitat oder wenig Palmitat im Verh?ltnis zum Stearat enthalten, ist h?her als derjenige, welcher der Gesamtkonzentration der Seife entspricht. Bei gro?en Kresolkonzentrationen strebt die Oberfl?chenspannung der verschiedenen Seifengemische demselben Werte zu; etwa dem Wert wie bei kresolierten Seifenl?sungen. Die Deutung der Ergebnisse wurde auf Grund folgender Annahmen durchgeführt. Die zweite Seife verursacht zweierlei: bei kleinen Konzentrationen wirkt sie wie jeder Elektrolyt, indem der Dispersionsgrad des Systems verringert wird, so da? die Oberfl?chenspannung ansteigt. Au?erdem tritt die zugefügte Seife als Komponente in die sich bildenden gemischten Mizellen ein. In Abh?ngigkeit von der spezifischen Struktur der zugefügten Seife (L?nge der Kohlenwasserstoffkette und Doppelbindungen) ver?ndern sich die kapillaraktiven Eigenschaften des ganzen Systems durch ?nderung von Aggregationszahl und Form der Mizellen. Diejenige Seife, die eine kleinere Aggregationsf?higkeit besitzt, beeinflu?t das Seifengemisch besonders ausgepr?gt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die kataphoretische Wanderungsgeschwindigkeit von Goldmizellen nach zwei Methoden gemessen, durch Beobachtung der wandernden Grenze und durch Bestimmung der w?hrend der Zeit des Stromdurchganges transportierten Goldmenge. Beide Methoden konnten in einem Versuchsgang ausgeführt werden. Es ergab sich übereinstimmung der Beweglichkeiten, welche durch die Zunahme der Goldmenge in dem einen und die Abnahme im anderen Schenkel des U-Rohrs berechnet wurden, mit den durch die Beobachtung der scharf aufw?rtswandernden Grenze ermittelten Werten. Die geringen Goldmengen wurden kolorimetrisch bestimmt. Das Potentialgef?lle an der scharf wandernden Grenze wurde in einem Apparat nach Mukherjee kontrolliert und w?hrend der Dauer des Versuchs konstant gefunden. Die Versuchsergebnisse beweisen die gemachte Annahme, da? man mit Hilfe der Geschwindigkeit einer scharf wandernden Grenze dann richtige Werte für die Beweglichkeit erh?lt, wenn bei verschwindend kleiner spezifischer Leitf?higkeit des mizellaren Anteils das Sol mit intermizellarer Flüssigkeit überschichtet wird. Herrn Prof. Wintgen verdanke ich wertvolle Ratschl?ge bei der Abfassung der Arbeit. Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für die Beschaffung des Kolorimeters an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

8.
Summary The progressive addition of a silicate to a very dilute barium or strontium chloride solution shows a continuous increase of the electrical conductivity with a slight break, not necessarily at the equivalent point. If the concentration of the solutions are increased a break occurs earlier in the conductance curve. This has been explained by the hydrolysis of silicates of barium or strontium in the dilute solutions. The conclusion is further supported by the analytical observations carried on the precipitates obtained by progressive addition of sodium silicate to a barium or strontium chloride. It has been found here that the proportion of silica is high when the sodium silicate is dilute but it tends to theoretical values as the concentration of sodium silicate is increased.
Zusammenfassung Die progressive Zugabe von Silikat zu einer sehr verdünnten Barium-oder Strontiumchloridl?sung ergibt einen stetigen Anstieg der elektrischen Leitf?higkeit mit einem schwachen Knick, der nicht notwendig mit dem ?quivalentpunkt zusammenf?llt. Mit steigender Konzentration der L?sungen findet der Knick bei kleineren Zugabewerten statt. Dies wird durch Hydrolyse der Silikate in den verdünnten L?sungen erkl?rbar. Eine solche Folgerung wird durch die Analyse der F?llungen gestützt: der Anteil an Kiesels?ure ist hoch, wenn das Natriumsilikat verdünnt ist, aber er tendiert zu den theoretischen Werten mit wachsenden Konzentrationen an Natriumsilikat.
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9.
Summary The conductivity of polystyrene solutions (2 g/l) in decahydronaphthalene (decaline), ethylbenzene and dichloroethane as a function of temperature, and of polymethylmetacrylate in benzene (2 g/l) and acetone as a function of both temperature and concentration ((0,25–4 g/l) was investigated. Two kinds of the conductivity-temperature dependence could be observed. One, obeing the Arrhenius law, the other leading to maximum values of the conductivity in the transition temperature ranges. That behaviour is mainly dependent on the polarisability of the components. The tacticity of the polymers is important too.
Zusammenfassung Die elektrische Leitf?higkeit von Polystyroll?sungen (2 g/l) in Decahydronaphthalin (Dekalin), ?thylbenzol und Dichlor?than als Temperaturfunktion und Polymethylmethacrylatl?sungen in Benzol und Aceton als Konzentration (0,25–4 g/1) und Temperaturfunktionen wurde untersucht. Der Temperaturbereich entspricht dem bekannten Konformationsübergangsbereich. Zwei Arten von Leitf?higkeits?nderungen bei Erw?rmung wurden beobachtet. Die eine entspricht der Arrhenius-Gleichung für Temperatur?nderungen mit einem Knick im Bereich der Konformationsumwandlung, die zweite zeigt ein Leitf?higkeitsmaximum in demselben Temperaturbereich. Dieses Verhalten scheint haupts?chlich von der Polarisierbarkeit der Komponenten abh?ngig zu sein. Neben der Polarisierbarkeit spielt bei diesen Erscheinungen die Taktizit?t der Polymeren eine wichtige Rolle.


With 8 figures and 3 tables  相似文献   

10.
Summary Measurements of thermal conductivity were made on polytetrafluoroethylene and polytrifluorochloroethylene which were crystallized by various heat treatments. The variation of thermal conductivity with the degree of crystallinity can be explained qualitatively in terms of the difference of the mean free path. An approximate calculation of the mean free path for the amorphous polytrifluorochloroethylene was made. The calculation gives the value of the mean free path which is very close to the atomic distances in the polymer molecule.
Zusammenfassung Die thermische Leitf?higkeit von Polytetrafluor?thylen und Polytrifluorchlor?thylen wurde an Proben gemessen, die durch verschiedene W?rmebehandlungen kristallisiert wurden. Die ?nderung der thermischen Leitf?higkeit mit dem Kristallisationsgrad kann qualitativ durch die Unterschiede der mittleren freien Wegl?nge erkl?rt werden. Eine absch?tzende Berechnung der mittleren freien Wegl?nge des Polytrifluorchlor?thylens wurde durchgeführt. Die berechneten Werte liegen nahe an den Atomabst?nden der Polymermoleküle.


With 4 figures and 1 table

This article is Part VI of the series “Studies on Thermal Conductivity of High Polymers”. Part I–V of this series were presented in High Polymer Chem., Japan (Kobunshi Kagaku).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Dieph-Abh?ngigkeit der Eigenschaften von Fetts?ure- und Harzs?uremonoschichten wurde mit Hilfe der Oberfl?chenwaage untersucht. Innerhalb eines mittlerenph-Gebiets bilden, wenn die S?ure noch unvollst?ndig ionisiert ist, die Fetts?uren extrem stabile Monoschichten, was vermutlich: auf das Vorkommen von Wassersfoffbindungen zwischen ionisierten und nichtionisierten Karboxylgruppen zurückzuführen ist. Die Monoschichten von Harzs?uren dagegen weisen keine solche extreme Stabilit?t auf, Wasserstoffbrücken k?nnen n?mlich hier nicht ausgebildet werden, da die Karboxylgruppen auch. in kondensierten Filmen einander nicht genügend nahe kommen. Die Reaktion dieser Monoschjchten mit Aluminiumionen wurde mit derselben Methode eingehend untersucht. Die Bedingungen, unter welchen die Reaktion zuerst bemerkbar bzw. beendet wird, h?ngen von der Aluminiumkonzentration und demph-Wert des Substrats ab. Mit den Harzs?uremonoschichten l?uft die Reaktion ohne Zwischenstadien zu ihrem Endpunkt, an dem die Monoschichtsubstanz aus Aluminiummonorosinat besteht. Bei der Reaktion mit Myristins?ure ist der Endpunkt der Reaktion auch Aluminiummonomyristat, Die Reaktion zwischen Aluminiumionen und Oberfl?chen von fester Fett- bzw. Harzs?ure wurde mit Hilfe von Randwinkelmessungen studiert. Die Bedingungen bezüglich der Aluminiumkonzentration und desph-Wertes sind dieselben wie bei der Reaktion mit Monoschichten. Unsere Untersuchungen werfen Licht auf diejenigen Bedingungen, unter welchen man bei der Harzleimung des Papiers ein besonders stark wasserabsto ?endes Aluminiumrosinat auf den Zellulosefasern erhalten kann. Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Qesellschaft am 29. und 30. September 1951 in K?ln.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde die Hydrolyse des FeCl3 bei über 100° C bei Anwesenheit von NaCl und BaCl2 mittels Autoklavbehandlung studiert. Im Temperaturbereich von 120–140° C wird das Entstehen des Hydrolyse-Niederschlages durch Anwesenheit dieses Salzes behindert. Einige Versuche betreffs der Herstellung von ferromagnetischen Verbindungen mittels Autoklavbehandlung werden beschrieben. Die Herstellung durch diese Methode scheint wenig aussichtsvoll zu sein. Es wurden Lichtabsorptions- und Trübungsmessungen an den Mischungen FeCl3+NH4OH ausgeführt, die konstante Konzentration in bezug auf FeCl3 aber varriierende Konzentration in bezug auf NH4OH haben. Es wurde beobachtet, da? für die Wellenl?nge 615 μμ das Lambert-Beer'sche Gesetz in bezug auf die Konzentration des Ammoniaks erfüllt ist und da? ein Maximum der Trübung bei mittlerer Ammoniakkonzentration auftritt. Es wurde beobachtet, da? das maximale Sedimentvolumen bei der Autoklavbehandlung in der Mischung mit maximaler Trübung bei Zimmertemperatur erhalten wird.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die W?rmeleitf?higkeit einiger thermoplastischer Kunststoffe wurde im Temperaturbereich von −180 ‡C bis +90 ‡C nach einem quasistation?ren Verfahren gemessen. Eine geringfügige Zunahme der W?rmeleitf?higkeit mit wachsender Temperatur wurde bei HartPolyvinylchlorid, Polytetrafluor?thylen, Polychlortrifluor?thylen und Poly?thylenterephthalat gefunden. Bei Polytetrafluor?thylen wurde bei +20 ‡C eine Stufe in der W?rmeleitf?higkeit festgestellt. Die Stufe wird der Umwandlung monoklin-hexagonal im kristallinen Anteil des Polytetrafluor?thylens zugeordnet. Messungen an zwei Poly?thylenterephthalatproben verschiedener Dichte und damit verschiedener Kristallinit?t ergaben für die Probe mit der h?heren Dichte eine gr?\ere W?rmeleitf?higkeit als für die Probe geringerer Dichte. In ?hnlicher Weise ergibt sich bei dem h?her kristallinen Niederdruckpoly?thylen eine gr?\ere W?rmeleitf?higkeit als bei dem weniger kristallinen Hochdruckpoly?thylen. Bei Niederdruckpoly?thylen und oberhalb −50 ‡C auch bei Hochdruckpoly?thylen nimmt die W?rmeleitf?higkeit im Gegensatz zu dem Temperaturverhalten der oben genannten Substanzen mit wachsender Temperatur ab.  相似文献   

15.
Summary In general the addition of non-electrolyte to hydrophobic sols results into an irregular change in the stability of the latter, towards electrolyte coagulation. Precipitation concentration of potassium chloride for copper ferrocyanide sol changes in the presence of ethyl alcohol, glycol or glycerol. Ethyl alcohol sensitizes while others stabilise the sol to different extents. In presence of these alcohols, electrolytic coagulation of copper ferrocyanide sol is attended by a decrease in the conductance and hydrogen ion concentration as compared to a pure sol (sol without non-electrolyte).
Zusammenfassung Im allgemeinen verursacht das Zufügen von Nicht-Elektrolyten zu hydrophoben Solen eine irregul?re ?nderung der Stabilit?t der letzteren hinsichtlich der Elektrolytkoagulation. Die F?llungskonzentration von Kaliumchlorid für Kupfer-Ferrocyanid-Sol ?ndert sich bei Gegenwart von ?thylalkohol, Glykol oder Glycerin. ?thylalkohol sensibilisiert, w?hrend die anderen das Sol in verschiedenem Ausma\ stabilisieren. In Gegenwart dieser Alkohole ist die Elektrolytkoagulation des Kupfer-Ferrocyanid-Sols von einer Abnahme der Leitf?higkeit und der Wasserstoffionenkonzentration, verglichen mit den reinen Solen ohne Nicht-Elektrolyt begleitet.
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16.
Zusammenfassung In w?sserigen L?sungen von bestimmten langkettigen Polyglykol?thern treten bemerkenswerte Solvatationsvorg?nge auf, die zu einem bisher nicht beobachteten starken Ansteigen der Z?higkeit mit der Temperatur führen. Oberhalb einer bestimmten Temperatur zerfallen diese L?sungen in zwei Phasen. Der Z?higkeitsverlauf in Abh?ngigkeit von der Konzentration zeigt ein Maximum für bestimmte mittlere Konzentrationen. Die Erscheinungen werden durch das Zusammenwirken von Solvatation und Immobilisierung des L?sungswassers erkl?rt. Der Einflu\ des Zusatzes von Elektrolyten wird er?rtert. Auf Zusammenh?nge mit w?sserigen L?sungen von Methylzellulose wird hingewiesen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen der Ammoniakate von Dihalogenchromalkylaten CrX2. OR. 3 NH3, die leicht durch Ammoniak aus den Reaktionsl?sungen von Chrom(2)haloiden mit geeigneten ?thern gef?llt werden k?nnen, gelatinieren bei passender Konzentration zu Chromoxydhydrat-Gallerten. Die zugrunde liegenden hydrolytischen Vorg?nge, die sich schon in einem vorangehenden Farbwechsel andeuten, offenbaren sich auch in der Leitf?higkeits- und vor allem in der für Kolloidbildungen typischen Viskosit?tszunahme der L?sungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Palmitatund Stearat-L?sungen in Gegenwart freier Fetts?uren zeigt folgendes: Ein überschu\ freier Palmitins?ure bewirkt ein Sinken der Oberfl?chenspannung von Na-PalmitatL?sungen; der Wert der Oberfl?chenspannung ist ann?hernd der gleiche für Systeme mit verschiedener Seifenkonzentration in Gegenwart freier Fetts?ure. In Gegenwart freier Palmitins?ure verschwindet das charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung kresolierter Na-Palmitat-L?sungen. Der Wert der Oberfl?chenspannung von Systemen Na-Palmitat-Palmitins?ure mit einer hohen Kresolkonzentration n?hert sich demjenigen der Systeme, die keine freie Fetts?ure enthalten. In Gegenwart freier Palmitins?ure ist die Oberfl?chenspannung verdünnter Seifenl?sungen h?her als diejenige konzentrierter Seifenl?sungen, die die gleiche Menge Kresol enthalten. Die Oberfl?chenspannung von Na-Palmitat-Palmitins?ure-L?sungen steigt mit der Temperatur an; in Gegenwart von Kresol in hoher Konzentration sinkt die Oberfl?chenspannung derselben Systeme mit Ansteigen der Temperatur. Bei niedrigen Temperaturen steigt die Oberfl?chenspannung von Na-Stearat-L?sungen in Gegenwart freier Stearins?ure. Ein überschu freier Stearins?ure verst?rkt die charakteristischen Minima der Oberfl?chenspannung von kresolierten Na-Stearat-L?sungen. Diese Minima sind in Gegenwart freier Stearins?ure bei niederen Temperaturen ausgesprochener; durch die Kresolisomerie werden sie in der Reihenfolge ortho< meta<para verst?rkt. Die Deutung der Ergebnisse wurde unter der Annahme durchgeführt, da\ die Palmitins?ure einen dispergierenden Einflu\ ausübt, die Stearins?ure jedoch den Kolloidcharakter verst?rkt. Hinzufügen von Kresol bewirkt bei sauren Seifen die gleichen, auch bei reinen Seifenl?sungen vorgefundenen Erscheinungen: Dispergierung der Systeme mit ausgesprochenem Kolloidcharakter und Solvatisierung der komplexen Partikeln.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die mono- und bifunktionelle Reaktion bei der Behandlung von Wolle mit p-Nitrophenylestern aliphatischer Dicarbons?uren wird quantitativ untersucht. Die kovalent an Wolle gebundene Menge an Dicarbons?ure wird über das Dinitrophenylhydrazid, die Acylierungsrate der Lysyl- und Tyfosylreste mittels einer Differenzanalyse der dinitrophenylierbaren Aminos?uren bestimmt. Nur etwa die H?lfte der kovalent gebundenen Sebacins?ure ist als Querbrücke eingebaut. Bei einem Vergleich von Sebacins?ure- und Adipins?ure-bis-pnitrophenylestern ist die bifunktionelle Reaktion unabh?ngig von der Kettenl?nge.
Summary The rate of mono- and bifunctional reaction of p-nitrophenylester of aliphatic dicarboxylic acids with lysyl- and tyrosyl side chains in wool has been investigated. The content of dicarboxylic acids, covalently bound to wool, was estimated via its dinitrophenylhydrazide; the extent of acylation of lysyl- and tyrosyl residues was calculated by the differences between the DNPamino acid values of acylated and non-acylated wools. It has been found that about half of the reacted sebacic acid molecules are incorporated as crosslinks. The chain length of the dicarboxylic acid esters applied has no influence on the extent of the bifunctional reaction which takes place.


8. Mitteilung über Nitrophenylester.

Teil der Dissertation, TH Aachen 1968.

Wir danken dem Gesamtverband der Textilindustrie e. V., Frankfurt/Main und der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen (AIF) e. V., K?ln, für die finanzielle F?rderung dieser Forschungsarbeit (Nr. 2088). Ferner sind wir dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesamt für Forschung) sowie dem Internationalen WollSekretariat, London und Düsseldorf, für die Unterstützung der durchgeführten Untersuchungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, wie sich die Hydratationsf?higkeit der Zellulose mit dem Absinken ihrer elektronegativen Ladung und weiter oberhalb des Umladungspunkts mit der Erh?hung ihrer elektropositiven Ladung bei Adsorption von Al(OH)3 ver?ndert. Mit Zunahme der Konzentration der AlCl3-L?sung bzw. mit der adsorbierten Menge des Al(OH)3 bzw. mit dem Absinken der negativen Ladung nimmt allm?hlich die Hygroskopizit?t ab, bzw. steigt die Durchschlagsfestigkeit; bei der Menge adsorbierten Al(OH)3, durch die die Zellulose gerade umgeladen wird, ist ein Minimum in bezug auf hygroskopisches Verhalten und ein Maximum von Durchschlagsfestigkeit erreicht. Wenn die adsorbierte Menge noch weiter zunimmt und die elektrische Ladung der Zellulose nun nach der positiven Seite hin erh?ht wird, so nehmen allm?hlich die hydrophilen und diesbezüglichen Eigenschaften wieder zu; es wird die Hygroskopizit?t st?rker und die Durchschlagsfestigkeit kleiner. Diese interessante Tatsache ist auf Grund der vom Verfasser vorgeschlagenen Theorie über die hydrophilen Eigenschaften der Zellulose zu erwarten.  相似文献   

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