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相似文献
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1.
Summary The conductance of sodium stannate solutions containing varying quantities of SnO2, was measured after admixing to hydrochloric acid. The conductance drops as the SnO2 content increases and then passes through a maximum, the position of which depends on the concentration of stannic oxide in the solution. The drop in conductance is due to adsorption of H+ ions from solution. The presence of the maxima may be due to a change in the size of the micelles. Similar experiments were carried out with perchloric or tartaric acid as acidifying agents. Electrophoretic mobility experiments indicated that the micelles are positively charged in HCl solutions and that the Zeta potentials vary in the same direction as that of the conductance. Desorption of ions could be affected by dilution.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Natriumstannatl?sungen, die verschiedene Mengen an SnO2 enthalten, wurde nach Zumischung von Salzs?ure gemessen. Die Leitf?higkeit f?llt, wenn der Zinnoxydgehalt steigt, sie durchl?uft dann ein Maximum, dessen Lage von der Konzentration des Zinnoxyds in der L?sung abh?ngt. Der Abfall der Leitf?higkeit ist der Adsorption von H-Ionen aus der L?sung zuzuschreiben. Das Auftreten des Maximums k?nnte mit einem Wechsel in der Gr?\e der Mizellen zusammenh?ngen. ?hnliche Experimente wurden mit perchloriger oder Weins?ure als azidifizierenden Medien durchgeführt. Aus Messungen der elektrophoretischen Beweglichkeit folgt, da\ die Mizellen in HCl-L?sungen positiv geladen sind und da\ die Zetapotentiale in gleicher Art diese Leitf?higkeiten variieren. Eine Desorption von Ionen konnte durch Verdünnung erreicht werden.
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2.
Summary The specific conductance of kaolin suspensions was determined at different NaCl and particle concentrations. It was found to vary linearly with particle and/or electrolyte concentration. The slope of the lines was found to depend on the difference in the conductances of ions and particles. Equations relating the total conductance to the conductances of electrolyte and particles were derived. The differences between the calculated and observed conductances were discussed.
Zusammenfassung Die spezifische Leitf?higkeit von Kaolinsuspensionen wurde für verschiedene NaCl- und Partikelkonzentrationen bestimmt. Sie variiert linear mit diesen Konzentrationen. Die Steigung der Geraden h?ngt von der Differenz der Leitf?higkeiten von Ionen und Partikeln ab. Es lassen sich Gleichungen ableiten, die die Gesamtleitf?higkeit zu den Leitf?higkeiten von Elektrolyten und Partikeln in Beziehung setzen. Die Differenzen zwischen berechneten und beobachteten Leitf?higkeiten werden diskutiert.
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3.
    
Zusammenfassung 1. Silber, Blei, Kupfer k?nnen nach der Leitf?higkeitsmethode genau mit Lithiumoxalat titriert werden. Mit Cadmium und Zink ist dies weniger der Fall. Bei der Nickel-, Kobalt-, Ferroion- und Mangan-Titrierung ist die Komplexbildung vom Oxalat mit einem überschuss des Reagenses und des Metalles sehr deutlich bemerkbar. 2. Barium und Strontium k?nnen durch Leitf?higkeitstitration genau bestimmt werden. Mit Magnesium ist dies nicht der Fall wegen der grossen Komplexit?t des Magnesiumoxalats. 3. Starke S?uren k?nnen mit Oxalat unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Auch bei Tetraoxalat bildet sich ein unscharfer Knickpunkt. 4. Reine Calciuml?sungen k?nnen auch bis zu sehr grossen Verdünnungen bestimmt werden. Im letzteren Fall müssen zur schnellen Einstellung der Leitf?higkeit ungef?hr 30% Weingeist in der L?sung vorhanden sein. 5. Magnesium st?rt stark bei der Calciumbestimmung. In sehr verdünnter L?sung, wenn wenig Magnesium neben viel Calcium da ist, titriert man bei Anwesenheit von Weingeist fast die Summe beider Metalle. Von dieser Tatsache kann man Gebrauch machen bei der H?rtebestimmung im Trinkwasser. 6. Die Metalle der Kupfer- und Eisengruppe st?ren auch in ammoniakalischer L?sung bei der Calciumbestimmung. 9. Sulfat st?rt fast nicht. Fortsetzung von S. 103.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die kataphoretische Wanderungsgeschwindigkeit von Goldmizellen nach zwei Methoden gemessen, durch Beobachtung der wandernden Grenze und durch Bestimmung der w?hrend der Zeit des Stromdurchganges transportierten Goldmenge. Beide Methoden konnten in einem Versuchsgang ausgeführt werden. Es ergab sich übereinstimmung der Beweglichkeiten, welche durch die Zunahme der Goldmenge in dem einen und die Abnahme im anderen Schenkel des U-Rohrs berechnet wurden, mit den durch die Beobachtung der scharf aufw?rtswandernden Grenze ermittelten Werten. Die geringen Goldmengen wurden kolorimetrisch bestimmt. Das Potentialgef?lle an der scharf wandernden Grenze wurde in einem Apparat nach Mukherjee kontrolliert und w?hrend der Dauer des Versuchs konstant gefunden. Die Versuchsergebnisse beweisen die gemachte Annahme, da? man mit Hilfe der Geschwindigkeit einer scharf wandernden Grenze dann richtige Werte für die Beweglichkeit erh?lt, wenn bei verschwindend kleiner spezifischer Leitf?higkeit des mizellaren Anteils das Sol mit intermizellarer Flüssigkeit überschichtet wird. Herrn Prof. Wintgen verdanke ich wertvolle Ratschl?ge bei der Abfassung der Arbeit. Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für die Beschaffung des Kolorimeters an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

5.
Summary The conductivity of polystyrene solutions (2 g/l) in decahydronaphthalene (decaline), ethylbenzene and dichloroethane as a function of temperature, and of polymethylmetacrylate in benzene (2 g/l) and acetone as a function of both temperature and concentration ((0,25–4 g/l) was investigated. Two kinds of the conductivity-temperature dependence could be observed. One, obeing the Arrhenius law, the other leading to maximum values of the conductivity in the transition temperature ranges. That behaviour is mainly dependent on the polarisability of the components. The tacticity of the polymers is important too.
Zusammenfassung Die elektrische Leitf?higkeit von Polystyroll?sungen (2 g/l) in Decahydronaphthalin (Dekalin), ?thylbenzol und Dichlor?than als Temperaturfunktion und Polymethylmethacrylatl?sungen in Benzol und Aceton als Konzentration (0,25–4 g/1) und Temperaturfunktionen wurde untersucht. Der Temperaturbereich entspricht dem bekannten Konformationsübergangsbereich. Zwei Arten von Leitf?higkeits?nderungen bei Erw?rmung wurden beobachtet. Die eine entspricht der Arrhenius-Gleichung für Temperatur?nderungen mit einem Knick im Bereich der Konformationsumwandlung, die zweite zeigt ein Leitf?higkeitsmaximum in demselben Temperaturbereich. Dieses Verhalten scheint haupts?chlich von der Polarisierbarkeit der Komponenten abh?ngig zu sein. Neben der Polarisierbarkeit spielt bei diesen Erscheinungen die Taktizit?t der Polymeren eine wichtige Rolle.


With 8 figures and 3 tables  相似文献   

6.
Summary Measurements of thermal conductivity were made on polytetrafluoroethylene and polytrifluorochloroethylene which were crystallized by various heat treatments. The variation of thermal conductivity with the degree of crystallinity can be explained qualitatively in terms of the difference of the mean free path. An approximate calculation of the mean free path for the amorphous polytrifluorochloroethylene was made. The calculation gives the value of the mean free path which is very close to the atomic distances in the polymer molecule.
Zusammenfassung Die thermische Leitf?higkeit von Polytetrafluor?thylen und Polytrifluorchlor?thylen wurde an Proben gemessen, die durch verschiedene W?rmebehandlungen kristallisiert wurden. Die ?nderung der thermischen Leitf?higkeit mit dem Kristallisationsgrad kann qualitativ durch die Unterschiede der mittleren freien Wegl?nge erkl?rt werden. Eine absch?tzende Berechnung der mittleren freien Wegl?nge des Polytrifluorchlor?thylens wurde durchgeführt. Die berechneten Werte liegen nahe an den Atomabst?nden der Polymermoleküle.


With 4 figures and 1 table

This article is Part VI of the series “Studies on Thermal Conductivity of High Polymers”. Part I–V of this series were presented in High Polymer Chem., Japan (Kobunshi Kagaku).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Dieph-Abh?ngigkeit der Eigenschaften von Fetts?ure- und Harzs?uremonoschichten wurde mit Hilfe der Oberfl?chenwaage untersucht. Innerhalb eines mittlerenph-Gebiets bilden, wenn die S?ure noch unvollst?ndig ionisiert ist, die Fetts?uren extrem stabile Monoschichten, was vermutlich: auf das Vorkommen von Wassersfoffbindungen zwischen ionisierten und nichtionisierten Karboxylgruppen zurückzuführen ist. Die Monoschichten von Harzs?uren dagegen weisen keine solche extreme Stabilit?t auf, Wasserstoffbrücken k?nnen n?mlich hier nicht ausgebildet werden, da die Karboxylgruppen auch. in kondensierten Filmen einander nicht genügend nahe kommen. Die Reaktion dieser Monoschjchten mit Aluminiumionen wurde mit derselben Methode eingehend untersucht. Die Bedingungen, unter welchen die Reaktion zuerst bemerkbar bzw. beendet wird, h?ngen von der Aluminiumkonzentration und demph-Wert des Substrats ab. Mit den Harzs?uremonoschichten l?uft die Reaktion ohne Zwischenstadien zu ihrem Endpunkt, an dem die Monoschichtsubstanz aus Aluminiummonorosinat besteht. Bei der Reaktion mit Myristins?ure ist der Endpunkt der Reaktion auch Aluminiummonomyristat, Die Reaktion zwischen Aluminiumionen und Oberfl?chen von fester Fett- bzw. Harzs?ure wurde mit Hilfe von Randwinkelmessungen studiert. Die Bedingungen bezüglich der Aluminiumkonzentration und desph-Wertes sind dieselben wie bei der Reaktion mit Monoschichten. Unsere Untersuchungen werfen Licht auf diejenigen Bedingungen, unter welchen man bei der Harzleimung des Papiers ein besonders stark wasserabsto ?endes Aluminiumrosinat auf den Zellulosefasern erhalten kann. Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Qesellschaft am 29. und 30. September 1951 in K?ln.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen der Ammoniakate von Dihalogenchromalkylaten CrX2. OR. 3 NH3, die leicht durch Ammoniak aus den Reaktionsl?sungen von Chrom(2)haloiden mit geeigneten ?thern gef?llt werden k?nnen, gelatinieren bei passender Konzentration zu Chromoxydhydrat-Gallerten. Die zugrunde liegenden hydrolytischen Vorg?nge, die sich schon in einem vorangehenden Farbwechsel andeuten, offenbaren sich auch in der Leitf?higkeits- und vor allem in der für Kolloidbildungen typischen Viskosit?tszunahme der L?sungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenspannung verschiedener kresolierter Seifengemische wurde in einem Temperaturbereich von 40°–60°C gemessen. Den kresolierten Gemischen aus Oleat + Palmitat wird der kapillaraktive Charakter der Oleins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Oleatl?sungen; das dem kresolierten Palmitat charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung verschwindet; das Ansteigen der Temperatur beeinflu?t nicht den Wert der Oberfl?chenspannung der betreffenden Gemische. Den kresolierten Gemischen aus Palmitat + Stearat ist der kapillaraktive Charakter der Palmitins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Palmitatl?sungen; das charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung in einem Bereich von 1,2% Kresol bleibt bestehen. Der Wert der Oberfl?chenspannung von kresolierten gemischten Seifenl?sungen, welche wenig Oleat im Verh?ltnis zum Palmitat oder wenig Palmitat im Verh?ltnis zum Stearat enthalten, ist h?her als derjenige, welcher der Gesamtkonzentration der Seife entspricht. Bei gro?en Kresolkonzentrationen strebt die Oberfl?chenspannung der verschiedenen Seifengemische demselben Werte zu; etwa dem Wert wie bei kresolierten Seifenl?sungen. Die Deutung der Ergebnisse wurde auf Grund folgender Annahmen durchgeführt. Die zweite Seife verursacht zweierlei: bei kleinen Konzentrationen wirkt sie wie jeder Elektrolyt, indem der Dispersionsgrad des Systems verringert wird, so da? die Oberfl?chenspannung ansteigt. Au?erdem tritt die zugefügte Seife als Komponente in die sich bildenden gemischten Mizellen ein. In Abh?ngigkeit von der spezifischen Struktur der zugefügten Seife (L?nge der Kohlenwasserstoffkette und Doppelbindungen) ver?ndern sich die kapillaraktiven Eigenschaften des ganzen Systems durch ?nderung von Aggregationszahl und Form der Mizellen. Diejenige Seife, die eine kleinere Aggregationsf?higkeit besitzt, beeinflu?t das Seifengemisch besonders ausgepr?gt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung 1. Bariumsalze k?nnen auch bis zu grossen Verdünnungen mit Lithiumsulfat genau unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Damit die Leitf?higkeit schnell konstant ist, muss man zu der verdünnten L?sung etwa 30% Weingeist hinzufügen. Bei Anwesenheit von Calcium wird zu viel gefunden, wahrscheinlich durch Mitfallen von Calciumsulfat. p ]2. Strontium und Calcium k?nnen mittels Leitf?higkeitstitration als Sulfat nicht genau bestimmt werden. p ]3. W?hrend bei der Bestimmung von 0,05 mol. Bleil?sung um 4% zu wenig gefunden wird, liefert die Leitf?higkeitsbestimmung von verdünnteren (0,01 n) Bleil?sungen bei Anwesenheit von Weingeist sehr gute Resultate. Fortsetzung von Seite 448 des Bandes61 dieser Zeitschrift.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verschiebung der Halbdestillationswerte derverdünnten Lösungen der niederen Fettsäuren je nach der Konzentration wurde auf Grund der Untersuchungen vonKonowalow und vonWiegner nachgeprüft.Wie aus den Analysenergebnissen hervorgeht, steigt sowohl der Wert von k als auch der Halbdestillationswert bei Ameisensäure und Essigsäure, deren Halbdestillationswert kleiner als 50% ist, in verdünnten Lösungenfortgesetzt mit zunehmender Konzentration der Lösungen. Bei der Propionsäure und der Buttersäure dagegen, bei denen der Halbdestillationswert schon über 50% beträgt,wächst der Wert von k nur bis zu einer bestimmten, verhältnismäig niedrigen Konzentration — bei der Propionsäure 0,2 n und bei der Buttersäure 0,04 nan, um von da fortan zu sinken.Beim Analysieren von Zweisäurengemischen, in denen das Aufeinanderwirken der Säuren infolge ihrer verschiedenen Dissoziationskonstanten die Verhältnisse kompliziert, sind die erhaltenen Ergebnisse nicht direkt zu verwerten.Diese Arbeit schließt sich an die Erklärung der Methodik an, die bei dem auf Anregung des Herrn Professor Dr.Unto Vartiovaara durchgeführten Untersuchungen über die bakterielle Cellulosezersetzung gegeben wurde.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus der Untersuchung ergibt sich, dass man in den meisten Fallen schon aus der L?slichkeit des Silbersalzes ableiten kann, ob ein Ion durch Leitf?higkeitstitration mit Silbernitrat bestimmbar ist oder nicht. Mit Bestimmtheit kann man jedoch nie voraussagen, ob die Titration gute Resultate liefern wird. So hat sich ergeben, dass verschiedene mehrwertige Anionen, wie Ferrocyan, Pyrophosphat u. dergl., mit einer unzureichenden Menge an Silbernitrat Salze geben, in denen noch ein Teil des Alkalis anwesend ist. In diesen F?llen ist die bei der Titration verbrauchte Menge von Silbernitrat zu gering, obgleich das entstandene schwer l?sliche Salz sich mit mehr Silbernitrat in das normale Silbersalz umsetzt. Weiter ergibt sich aus den Resultaten, dass die Halogenide auch bis zu sehr grosser Verdünnung (10mg im Liter) noch genau durch Leitf?higkeitstitration bestimmt werden k?nnen. In ammoniakalischer L?sung l?sst sich Jodid neben viel Chlorid und wenig Bromid titrieren. p ]Bei der Titrierung von Cyanid mit Silbernitrat bildet sich zuerst das komplexe Ag (CN)2-Ion. Die Leitf?higkeit nimmt bis zu diesem Punkt ab. Bei fortgesetztem Zusatz von Reagens nimmt die Leitf?higkeit zu, indem sich das Silbercyanid bildet. Bei Anwesenheit von Chlorid wird letzteres bei derselben Titration mitbestimmt. p ]Chromat, Oxalat, Citrat, Tartrat, Succinat und Salicylat k?nnen mit Silbernitrat titriert werden. Fortsetzung von S. 180 dieses Bandes.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Sole des Ovalbumins wurden bei verschiedener Konzentration und bei verschiedener Temperatur durch Azeton bis zum Eintritt der Trübung titriert. Dabei wurde gefunden, da? zwischen +15 bis +25° ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Albuminkonzentration (logc) besteht. Die Geraden, die den Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und logc darstellen, sind parallel, was auf die kugelf?rmige Gestalt der Teilchen hinweist. Bei h?herer und niedrigerer Temperatur (+45° bzw. +5°) sind die Verh?ltnisse komplizierter. Bei hoher Temperatur (+40° oder +45°) sind die Albuminsole leichter f?llbar als bei Zimmertemperatur. Auch bei den Lysalbins?uren, die durch Abbau des Ovalbumins mit Natriumhydroxyd erhalten wurden, wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration der f?llbaren Substanz festgestellt. Auch diese Geraden sind parallel. Bei einer Reihe von Aminos?uren wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und festgestellt, da? in diesem Falle kein geradliniger Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration (logc) besteht. Für die Lysalbins?ure wurde durch F?llungstitration das mittlere Molekulargewicht von 4400 bestimmt; für ein anderes durch weitgehenderen hydrolytischen Abbau erhaltenes Produkt („Lysalbins?ure II“) wurde ein mittleres Molekulargewicht von 470 gefunden. Dem Vorstand des Analytischen Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. M. Straumanis, dankt Verfasser für das gro?e Entgegenkommen, das er w?hrend der Ausführung dieser Arbeit zeigte. Dem Vorstand der kolloidchemischen Abteilung, Herrn Prof. A. Janek, dankt Verfasser für die liebenswürdige überlassung einiger Apparate.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zum Studium der Wechselwirkungen zwischen fester und flüssiger Phase in Graphitsuspensionen wurden kolloidchemische und morphologische Untersuchungen an Graphitpulvern sowie rheologische Messungen mit Suspensionen durchgeführt. Nach den Ergebnissen der kolloidchemischen Untersuchungen stehen die Kornfeinheit des Graphits, seine spezifische Oberfl?che und dessen Sedimentvolumen in ruhender Suspension in direkter Beziehung zueinander. Das Flie?verhalten von Suspensionen aus Graphit und Wasser ist strukturviskos. Diese Viskosit?tsanomalie ist um so ausgepr?gter, je h?her die Konzentration des Graphits in der Suspension ist und je feiner die Graphitpl?ttchen sind. Die viskosit?tsanomalen Eigenschaften werden mit steigendem Verh?ltnis von Durchmesser zu Dicke der Graphitpl?ttchen verst?rkt. Durch Zus?tze von Peptisationsmitteln zu den Graphit-Wasser-Suspensionen wird die Strukturviskosit?t verringert. Bei einer bestimmten Konzentration des Peptisationsmittels erh?lt man reinviskoses Flie?en. Diese Konzentration ist charakteristisch für das verwendete Peptisationsmittel und die Graphitsorte. Bei weiterer Steigerung der Konzentration des Peptisationsmittels werden bei konstantem Graphitgehalt die Flie?eigenschaften der Suspension im wesentlichen durch die Eigenviskosit?t des Peptisationsmittels beeinflu?t. Herrn Prof. Dr.U. Hofmann zum 60. Geburtstag gewidmet. Herrn Dr.Th. Nemetscheck danken wir für die Durchführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten. Den Firmen Acheson Colloiden, Scheemda, Niederlande, und Graphitwerk Kropfmühl danken wir für die zur Verfügung gestellten Graphitmuster.  相似文献   

17.
Summary The progressive addition of a silicate to a very dilute barium or strontium chloride solution shows a continuous increase of the electrical conductivity with a slight break, not necessarily at the equivalent point. If the concentration of the solutions are increased a break occurs earlier in the conductance curve. This has been explained by the hydrolysis of silicates of barium or strontium in the dilute solutions. The conclusion is further supported by the analytical observations carried on the precipitates obtained by progressive addition of sodium silicate to a barium or strontium chloride. It has been found here that the proportion of silica is high when the sodium silicate is dilute but it tends to theoretical values as the concentration of sodium silicate is increased.
Zusammenfassung Die progressive Zugabe von Silikat zu einer sehr verdünnten Barium-oder Strontiumchloridl?sung ergibt einen stetigen Anstieg der elektrischen Leitf?higkeit mit einem schwachen Knick, der nicht notwendig mit dem ?quivalentpunkt zusammenf?llt. Mit steigender Konzentration der L?sungen findet der Knick bei kleineren Zugabewerten statt. Dies wird durch Hydrolyse der Silikate in den verdünnten L?sungen erkl?rbar. Eine solche Folgerung wird durch die Analyse der F?llungen gestützt: der Anteil an Kiesels?ure ist hoch, wenn das Natriumsilikat verdünnt ist, aber er tendiert zu den theoretischen Werten mit wachsenden Konzentrationen an Natriumsilikat.
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18.
    
Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Sulfat ist auch bis zu grossen Verdünnungen (0,001 n) genau mit Bariumchlorid zu bestimmen. In verdünnten L?sungen beschleunigt Weingeist die Abscheidung des Niederschlags mehr als der Zusatz von festem Bariumsulfat. 2. Bei Anwesenheit von Minerals?ure und Aluminium findet man viel zu wenig Sulfat; bei Anwesenheit von Ferriion unter Umst?nden zu viel. 3. Calcium st?rt besonders in sehr verdünnten Sulfatl?sungen, so dass die Leitf?higkeitsmethode bei der Trinkwasseranalyse nicht zu verwenden ist. 4. Nitrat st?rt im Gegensatz zu Calcium fast nicht in verdünnten L?sungen; in st?rkeren L?sungen findet man dagegen zu viel Sulfat, weil dann auch Bariumnitrat niederf?llt. 5. Carbonat und Chromat sind mit Bariumchlorid genau bestimmbar. Phosphat nicht und Pyrophosphat nur bis auf etwa 4% genau. 6. Oxalat, Tartrat, Citrat und Malat sind bei Anwesenheit einer genügenden Menge Weingeist mit Bariumchlorid titrierbar; Succinat, Salicylat und Benzoat dagegen mittels Leitf?higkeitsmessung nicht. Fortsetzung von Seite 377.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung 1. In neutraler L?sung ist Barium bis zu grossen Verdünnungen mit Chromat titrierbar. In schwach saurer L?sung wird zu viel Reagens gebunden. p ]2. Bei Anwesenheit von Strontium wird auch immer ein Mehrwert gefunden. p ]3. Strontium ist in 50% igem Weingeist mit Chromat durch Leitf?higkeitsmessung titrierbar. p ]4. Blei kann bis zu grossen Verdünnungen sehr genau und schnell mit Chromat titriert werden. p ]5. Das Verhalten von Salzen der folgenden Metalle: Silber, Mangan, Zink, Kupfer, Cadmium mit Chromat wurde eingehend untersucht. Ausgenommen Silber bilden die andern Metalle mehr oder weniger basische Verbindungen, auch in 50% igem Weingeist. Sie sind nicht mittels Leitf?higkeitstitration bestimmbar. Fortsetzung von S. 7.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In einer früheren Arbeit über die Theorie der Liesegang'schen Ringe wurde geschlossen, da? w?hrend einer gew?hnlichen Diffusion immer definierte und verwandte Konzentrationen von reagierenden Ionen sowohl beim zuletzt gebildeten Ring wie bei einem neuen Ring, wenn der neue Ring sich gerade bildet, erscheinen, und da? die Diffusionskonstanten — für diese Konzentration das Verh?ltnis (K) der Ringabst?nde vom ursprünglichen (oder voneinander) bestimmen. In dieser Ver?ffentlichung wird gezeigt, wie aus obigen theoretischen Betrachtungen und mit Hilfe der Gleichung von Eversoleu. Doughty, die die Diffusion und Konzentration des diffundierenden Elektrolyten zueinander in Beziehung setzt, der tats?chliche Wert des Verh?ltnisses K berechnet werden kann. Beispiele so erhaltener Resultate zeigen die übereinstimmung mit Resultaten, die durch direkte Messung der Ringabst?nde erhalten wurden, welche der Theorie eine weitere Best?tigung gew?hren. übersetzt von R. Riediel (Leipzig).  相似文献   

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