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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach einer Einführung in die allgemeinen mathematischen Grundlagen bei einer plastischen und elastischen Verformung wird der Zusammenhang von diesen beiden Deformationsarten mit den intra- und intermolekularen Kräften berührt. Es wird der prinzipielle Unterschied zwischen rein elastischer und hochelastischer Deformation klargestellt; die verschiedenen Typen von Fließgeschwindigkeit/Schubspannungsdiagrammen bei der plastischen Deformation werden beleuchtet. Der innige Zusammenhang zwischen Plastizität und hoher Elastizität führt zum Bedürfnis, vier Postulate für das Auftreten von hoher Elastizität aufzustellen, welche sich hauptsächlich auf die Aufspeicherungsmöglichkeiten von potentieller und kinetischer Energie in den verschiedenen Bindungen zurückführen lassen. Diese Postulate werden im Laufe der Abhandlung an Beispielen geprüft.Der Übergang flüssigfest wird zur Diskussion gestellt und auf die zwei Hauptwege, die zu diesem Übergang führen, Abkühlung und Polymerisation, wird eingegangen. Die Eigenschaften von durch Abkühlung erhaltenen plastischen Massen werden für Sphärokolloide und für Linearkolloide getrennt betrachtet. Dasselbe wird für durch Polymerisation erhaltene plastische Massen durchgeführt, wobei besonders Phenolformaldehydharze, Ölpolymerisate und Styrol als Beispiele herausgegriffen werden.Als weitere Mittel, um die plastischen und elastischen Eigenschaften zu ändern, werden die Brückenbildung zwischen linearen Molekülen (Kautschukvulkanisation), die chemische Veränderung der Moleküloberfläche und die Zufügung von Fremdstoffen (aktive Füllstoffe und Plastifikatoren) angeführt und an verschiedenen Beispielen erläutert. Zum Schluß wird kurz auf den Einfluß der Teilchenorientierung und der Thixotropie auf die Eigenschaften der plastischen Massen hingewiesen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter Ausschluß von Relaxation und Rekristallisation wird allgemein angegeben, wie man gehemmte partiell kristallisierte Zustände phänomenologisch mit dem Formalismus der Thermodynamik bei sinngemäß erweitertem Variabeinsatz vollständig kennzeichnen kann. Dieses grundlegende Verfahren wird speziell auf kristallisierende oligomere und polymere Einstoff- und entsprechende eutektische Mehrstoffsysteme aus linearen stereoregulären Ketten übertragen. Selbst die stark gehemmte partiell kristallisierten Zustände von physikalisch und chemisch vernetzten Copolymeren können mit demselben Formalismus quantitativ charakterisiert werden, wenn man die Diffusionshinderungen der kristallisierfähigen Molekülteile durch eine empirische Ähnlichkeitstransformation der tatsächlichen Molekülgegebenheiten berücksichtigt.Die Gegebenheiten des Molekülbaues, Kettenlängen, deren Verteilungsfunktion sowie die Verteilung der Comonomereneinheiten, werden mittels geeigneter Parameter in die phänomenologische Beschreibung eingeführt. Eine derartige kombiniert molekular-phänomenologische Beschreibung bewährt sich auch für gehemmte partiell kristallisierte Zustände von oligomeren, polymeren oder copolymeren Proben, die als Mehrstoffsysteme unter optimalen Bedingungen kristallisiert sind, weil die Kristallisationshemmungen in übersichtlicher Form von den Prämissen des Molekülbaues abhängen.Ich verdanke der Deutschen Forschungsgemeinschaft Personal- und Sachmittel, desgl. dem Verband chemischer Industrie (Fonds Chemie) für Sachmittel. Meinen Mitarbeitern danke ich für viele anregende Diskussionen.  相似文献   

3.
A Gaussian basis set consisting of 12s-type and 9p-type functions has been optimized for the second-row atoms. Energy values are also reported for different contractions of this basis set.
Zusammenfassung Es wird ein Basissatz von 12s- und 9p-Gaußfunktionen für die Atome der zweiten Periode optimiert. Für verschiedene Kontraktionen dieser Basis werden die Energiewerte angegeben.

Résumé On presente un ensemble optimal de fonctions de base gaussiennes pour les atomes de la seconde ligne. Cet ensemble comprend 12 fonctions du type s et 9 fonctions du type p. On etudie egalement l'effet de differentes contractions de cet ensemble sur l'energie totale.
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4.
Zusammenfassung Ausgehend von der Wärmeleitfähigkeit binärer Gasgemische wird ein Ausdruck für die molare Anzeigeempfindlichkeit (molar response) von Wärmeleitfähigkeitsmeßzellen abgeleitet. Die mit Hilfe der aufgestellten Beziehungen gerechneten Empfindlichkeitswerte werden mit experimentell bestimmten Zahlenwerten verglichen. Die bei diesem Vergleich für bestimmte Molekülarten auftretenden Unterschiede werden diskutiert. Es wird ein empirisch ermittelter Korrekturfaktor f1,00 eingeführt, der die Abweichung der teils sehr unterschiedlichen Stoßpartner vom Modell der starren Kugeln wiedergibt. Der Zusammenhang zwischen diesem einfachen Korrekturfaktor f und den entsprechenden Größen der strengen Theorie der Transporterscheinungen wird diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Messung des Stromes in einer Polyäthylenprobe, bei der eine Elektrode mit einer Glühlampe bestrahlt wurde, wodurch sich die bestrahlte gegenüber der unbestrahlten Elektrode um 10 °C erhöhte, ergab sich, daß Elektronen durch die Kathode nachgeliefert werden. Unter Berücksichtigung dieses Befundes wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Verfahrens die Elektronenbeweglichkeit in Niederdruck-Polyäthylen-Folien von 400 m und 800 m Dicke im Temperaturbereich von 50–100 °C gemessen. Diese ergab sich bei 50 °C zu etwa 2 · 10–7 cm2/Vs und bei 100 °C zu etwa 8 · 10–7 cm2/Vs. Aus der Temperaturabhängigkeit wurde die Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit ermittelt, die für verschiedene Proben im Energiebereich von 0,28–0,38 eV liegt und einen mittleren Wert von 0,33 eV hat.Es wird angenommen, daß entsprechend der Konzeption vonPartridge die Methyleneinheiten durch ihre Elektronenaffinität selbst als Haftstellen für Elektronen fungieren und der Ladungstransport durch Wanderung der Elektronen entlang den Molekülketten zustande kommt. Wegen der guten Übereinstimmung der gemessenen Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit mit der aus Kernresonanzmessungen erhaltenen Aktivierungsenergie und der Aktivierungsenergie für das viskose Fließen wird vermutet, daß in allen diesen Fällen die Aktivierungsenergie durch die für die Bewegung der Molekülketten erforderliche Energie gegeben ist.Teilweise vorgetragen auf der Frühjahrstagung 1969 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Heidelberg.Herrn Prof. Dr.H. Kallmann sei für eine anregende Diskussion gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im ersten Teil des vorliegenden Berichts wird eine Übersicht über die Möglichkeiten zur Beschreibung und Bestimmung von mehrachsigen Orientierungszuständen in Polymeren gegeben. Es wird gezeigt, daß zur Charakterisierung der Orientierung diejenigen Eigenschaften besonders gut geeignet sind, die durch Tensoren zweiter Stufe beschrieben werden können. Für solche Eigenschaften kann die Integration über alle (unterschiedlich orientierten) Molekül-bündel einer orientierten makroskopischen Probe in besonders einfacher Weise erfolgen. Aus den Differenzen der Eigenschaftswerte, die parallel zu je zwei der drei Orientierungs-Hauptrichtungen gemessen wurden, ergeben sich die drei Orientierungsfunktionenf or einer triaxial orientierten Probe. Für die wichtigsten Orientierungstypen (uniaxial und asymmetrisch-biaxial) werden dief or Werte bei gegebener Orientierungsverteilung berechnet und zusammengestellt. Schließlich werden einige Meßmethoden zur Bestimmung des Orientierungszustandes von Polymer-Proben angegeben.Der zweite Teil des Berichts befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen dem Orientierungszustand und den mechanischen Eigenschaften einer mehrachsig verstreckten Polymer-Probe. Obgleich ebenso wie im Fall uniaxialer Orientierung auch für mehrachsige Orientierungszustände eindeutige Beziehungen zwischen den mechanischen Eigenschaften und der Orientierung existieren müssen, sind diese Beziehungen für mehrachsige Orientierungszustände nur in einfachen Fällen analytisch faßbar. In Bezug auf die Festigkeitseigenschaften (Bruchspannung und -dehnung) ist dies besonders für Polymere möglich, die im wesentlichen spröde brechen (Beisp. Polystyrol, PMMA). - Die Zusammenhänge zwischen der Orientierung und den elastischen Konstanten mehrachsig orientierter Polymer-Proben sind im Prinzip seit längerem bekannt. An Hand eines Beispiels (Polystyrol) wird hier jedoch gezeigt, daß einige sehr häufig benutzte Vereinfachungen dieser Zusammenhänge nicht immer zulässig sind.Mit 40 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Um zuverlässige Angaben über die Konfiguration einer disulfidbrückenfreien Peptidkette ampholytischer Natur zu erhalten, wurde das Verhalten des mit Perameisensäure oxydierten und des mit Thioglykolat reduzierten carboxymethylierten Rinderserumalbumins in wäßriger Lösung untersucht.Zur Klärung der Frage, ob derartige Moleküle in wäßriger Lösung freiwillig Helixstrukturen ausbilden oder nicht, wurden Messungen der Sedimentations- und Diffusionskonstanten, des partiellen spezifischen Volumens, der Viskositätszahl, der optischen Drehung und der Rotationsdispersion über einen weiten Konzentrations-, Ionenstärke- und pH-Bereich vorgenommen; letzterer wurde bis in den isoelektrischen Bereich ausgedehnt, wo die Substanz bereits unlöslich zu werden beginnt.Es ergab sich, daß das rheologische Verhalten im gesamten untersuchten Bereich dem eines statistisch ungeordneten fadenförmigen Polyelektrolyten entsprach, wie auch für dieDrude-Konstante der Rotationsdispersion unabhängig vom gestreckten oder nicht geknäuelten Zustand des Moleküls der gleiche Wert von 214±2 m gefunden wurde, was als Kriterium für die Abwesenheit von Helixstrukturen angesehen werden kann.Trotz der unter allen Verhältnissen ungeordneten Konfiguration des Moleküls wurde eine auffallende Parallelität von Viskosität und spezifischer optischer Drehung beobachtet, die auf eine Abhängigkeit der optischen Drehung vom Knäuelungsgrad der Peptidkette schließen läßt.Daß sich im Gegensatz zu einsinnig geladenen Polyaminosäuren bei Rückgang der Nettoladung keine Helixstrukturen ausbilden, wird auf die elektrostatische Anziehung der entgegengesetzten Ladungen im gleichen Molekül zurückgeführt.Abkürzungen RSA Rinderserumalbumin - RSAox oxydiertes Rinderserumalbumin - RSArc reduziertes, carboxymethyliertes Rinderserumalbumin Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, die die vorliegende Arbeit mit Sach- und Personalmitteln großzügig unterstützten, sei an dieser Stelle unser Dank ausgesprochen. Herrn Dr. W. Mark haben wir für die Ausführung einiger Messungen zu danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Technologie von Ionen-Cyclotron-Resonanz- und Fourier-Transform-Ionen-Cyclotron-Resonanz-Spektrometern wird beschrieben. Die Methode kann zur Untersuchung von Ionen/Molekül-Reaktionen in der Gasphase, von thermodynamischen Größen (Gasphasen-Acidität und -Basizität, Protonen- und Elektronen-Affinitäten) und zur Aufklärung von Reaktionsmechanismen und Ionenstrukturen verwendet werden.Ich danke Herrn Prof. Dr. E. Fahr, Institut für Organische Chemie, Universität Mainz, sehr herzlich für anregende Diskussionen und die kritische Durchsicht dieser Arbeit und Frau L. B. Uloth für die Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus Untersuchungen über die Rückbildung des nativen Zustands von Eiweißmolekülen aus dem denaturierten geht hervor, daß ersterer von selbst wieder angestrebt wird und unter den Bedingungen, unter denen die Moleküle nativ vorliegen, der energetisch günstigste Zustand zu sein scheint. In den Worten der Genetiker bedeutet dies, daß die gesamte Information für den sterischen Bau der Moleküle bereits durch die Aminosäuresequenz gegeben ist.Es gibt eine Reihe von Hinweisen darauf, daß die — besonders in vivo — überraschend hohe Geschwindigkeit der Faltung in die hochkomplizierte Struktur dadurch erreicht wird, daß bestimmte Gruppen (aktive Zentren der Renaturierung) bevorzugt zusammentreten und das richtige Register zwischen den Komponenten oder Molekülteilen herstellen. Enzymsysteme scheinen die richtige vor der statistischen Zusammenlagerung zu fördern.Wir danken Herrn ProfessorW. Gramann für viele Anregungen und Diskussionen, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die zur Verfügung gestellte Ultrazentrifuge.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Deutung des Molekülspektrums vonCyclopentan ist inter der Voraussetzung einesfast ebenen Kohlenstoffgerüstes (Pseudosymmetrie D5h) mit Rücksicht auf die Auswahlregeln, Kraftkonstanten, Wechselwirkungsgrößen, Analogiebetrachtungen zu anderen gesättigten Fühferringen, weiters im Vergleich zu C5D10 in Bezug auf die Intensitäten, die Bandenformen im gasförmigen Zustand und die Erfüllung der Produktregel ohne innere Widersprüche möglich.Während die aus den Normalschwingungen berechneten Molwärmen mit den experimentell bestimmten hinreichend übereinstimmen, tritt zwischen den berechneten und experimentell bestimmten Entropiewerten eine beachtliche Differenz auf. Als Erklärung hierfür wird angenommen, daß sich eine kleine Abweichung von einemebenen Kohlenstoffgerüst spektral fast nicht bemerkbar macht, sich hingegen bei der Entropie in vollem Ausmaß auswirkt.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird das Kristallisationsverhalten des Polyäthylens, der Amylose-Alkohol-Komplexe und des Amylose-Jod-Komplexes verglichen.Polyäthylen und die Amylose-Alkohol-Komplexe verhalten sich ähnlich; es bilden sich flächige Einkristalle oder Kristallite. Die Temperaturabhängigkeit der Faltlängen und Kristallgrößen ist bei Polyäthylen und besonders bei den Amylose-Alkohol-Komplexen geringer, als nach der Theorie vonLauritzen undHoffman zu erwarten ist. Es wird vorgeschlagen, diese Abweichungen auf die Temperaturabhängigkeit der Kettensteifheit in den Molekülknäueln zurückzuführen.Bei dem Amylose-Jod-Komplex entstehen ausschließlich Fibrillen. Es konnten einzelne Moleküle in der Form von Stäbchen mit einem einheitlichen Durchmesser von ca. 40 Å im Elektronenmikroskop abgebildet werden.
Summary The crystallization behaviour of polyethylene, of the amylose-alcohol-complexes and of the amylose-iodinecomplex is compared.Polyethylene and the amylose-alcohol-complexes are similar; flat single crystals or crystallites are formed. The temperature dependence of the foldlengths and of the crystal diameters is lower than expected by the kinetic theory ofLauritzen andHoffman. It is proposed, that these deviations are due to the temperature dependence of chain stiffness of the coiled molecules in solution.With the amylose-iodine-complex only fibrils are formed. One can get single rodlike molecules with a uniform diameter of 40 Å.


Herrn Professor Dr.A. Peterlin zum 60. Geburtstag gewidmet.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung der Arbeit, Frau Dr.Pfannemüller für die Überlassung der einheitlichen Amylosen und FrauA. Bauer-Carnap für ihre wertvolle Mitarbeit am Elektronenmikroskop.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Ermittlung der wahren Erstarrungspunkte von Gemischen aus zwei und mehr Bestandteilen bietet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Deshalb wird die Möglichkeit untersucht, eine eindeutige Beziehung zwischen Zusammensetzung und Erstarrungstemperatur zu erhalten, indem man nicht eine theoretische Erstarrungstemperatur, sondern die genaue Zusammensetzung für eine bestimmte Temperatur zu ermitteln versucht. Es werden Gleichungen angegeben, mit Hilfe derer für jede gemessene Temperatur die Zusammensetzung der entsprechenden binären Mischung errechnet werden kann. So werden die binären Schmelzdiagramme und das ternäre Schmelzdiagramm der drei Mononitrotoluole bestimmt. Auf der Basis dieser Untersuchungen wird die Grenze der Gültigkeit der idealen Gesetze für Isomerenmischungen festgestellt. Außerdem wird eine einfache, physikalische Analysenmethode für Mischungen von drei Bestandteilen, insbesondere von den drei Nitrotoluolen vorgeschlagen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der molare Extinktionskoeffizient der ersten Oberschwingung der OH-Gruppe unverzweigter, aliphatischer primärer Alkohole unabhängig von dei Kettenlänge und somit konstant ist.In Übereinstimmung mit den Befunden vonCrisler undBurrill 7a ergibt sich somit, daß die 1,4-Bande der OH-Gruppe zur quantitativen Hydroxylbestimmung herangezogen werden kann.Bei Alkoholen mit bekannter Zahl der OH-Gruppen ist damit das Molekulargewicht, bei Substanzen mit bekanntem Molekulargewicht die Zahl der OH-Gruppen im Molekül einfach und ohne chemische Eingriffe zu ermitteln.Die Methode ist allerdings nicht als Absolutmethode anzuwenden und erfordert für jede zu untersuchende Substanzklasse die Erstellung besonderer Eichkurven.Als Grundlage für künftige Hydroxylbestimmungen an Hydroxyfettsäureestern wird mit entsprechendem Vergleichsmaterial eine Eichkurve aufgenommen.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky anläßlich seines 60. Geburtstages mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

14.
A series of MO-SCF calculations, using a basis of Gaussian type functions, has been made in order to study the importance and size of polarization functions for first and second row atoms. Optimizations of polarization exponents have been performed for the molecules H2O and H2S. Conclusions from these results lead to a suggestion for the choice of 3d-orbital exponents also for other atoms of the first and second row. Test calculations have been made for carbon and nitrogen in CH4 and NH3.
Zusammenfassung Um die Wichtigkeit und die Größe von Polarisationsfunktionen für die Atome der ersten und zweiten Reihe studieren zu können, wurde eine Reihe von MO SCF-Rechnungen mit einem aus Gaußfunktionen bestehenden Basissatz durchgeführt. Für die Moleküle H2O und H2S wurde die Optimierung der Polarisationsexponenten vorgenommen. Die Ergebnisse lasse Rückschlüsse auf die Wahl der 3d-Orbitalexponenten der übrigen Atome der ersten und zweiten Reihe zu. Testrechnungen für den Kohlenstoff im CH4 und für den Stickstoff im NH3 wurden durchgeführt.

Résumé Une série de calculs SCF-MO avec une base de gaussiens étaient effectué en vue d'étudier l'importance et le valeur de fonctions de polarisation dans les atomes du premier et deuxième rang. En H2O et H2S les exposants de fonctions de polarisation sont optimisés. Avec ces resultats les exposants pour les orbitaux 3d sont évalués. Les resultats pour carbon dans CH4 et l'azot dans NH4 sont presentés comme exemple.
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15.
Zusammenfassung Nach kurzem Hinweis auf die einschlägige Literatur wird über die von uns durchgeführten Messungen mit CaCl2-Lösungen unter Zugabe von Phosphorsäure berichtet. Diese Messungen betreffen u. a. die Abhängigkeit der Phosphatstörung von der Ca-Konzentration, der Meßhöhe und der Flammentemperatur. Die Störungen unterbleiben, wenn man Ca und P mittels zwei parallel geschalteter Zerstäuber, also getrennt, in die Flamme einbringt.Auf Grund der Versuchsergebnisse wird eine Hypothese über den Mechanismus der P Ca-Störung entwickelt. Nach dieser Hypothese wird eine Ca-P(-O)-Verbindung gebildet, bevor die Bestandteile der Aerosolpartikelchen völlig verdampft sind. Bei Übermaß an Phosphor ist anfänglich alles Ca an P gebunden, während der überschüssige Phosphor sofort abgestreift wird. Es bleiben schwerflüchtige Ca-P(-O)-Partikelchen übrig, deren Moleküle allmählich in die Dampfphase übergehen und dabei unter Freigabe des Calciums völlig dissoziieren. Am Ende, d. h. auf großer Meßhöhe in der Flamme, sind diese Partikelchen völlig verdampft und dissoziiert, und es ist in Übereinstimmung mit dem Experiment die Depression der Ca-Emission aufgehoben. Die Hypothese gestattet auch, das Auftreten und Verhalten der sogenannten Restemission zu deuten und eine Erklärung dafür zu geben, daß bei der Al Ca-Störung eine Restemission nicht auftritt.Schließlich werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Phosphatbestimmung gezogen.Herrn Dr. R. Herrmann sind wir für die Zusendung einer Übersetzung des Artikels von Tsuchikashi u. Sekido zu Dank verpflichtet.  相似文献   

16.
Ab initio unrestricted Hartree-Fock (UHF) calculations (with and without single annihilation) have been performed on the radical NF2 using four different basis sets; namely, a minimal basis Slater set, two minimal basis Gaussian sets and a Gaussian set of approximately double zeta accuracy.Several one-electron charge dependent properties have been calculated with each basis set and it is most apparent that near double zeta accuracy 2p functions are necessary to produce reliable values.Single annihilation of the UHF wavefunctions calculated with the two basis sets containing near double zeta 2p functions, was found to give an accurate representation of the anisotropic coupling constants at both the nitrogen and fluorine atoms. Less satisfactory agreement with the experimental isotropic coupling constants was found with all calculations.This investigation of the NF2 radical indicates that, providing a good quality basis set is used, the single annihilated UHF method can provide accurate values for most charge and spin dependent observable properties of open shell molecules.
Zusammenfassung Ab intio-Rechnungen nach der uneingeschränkten Hartree-Fock-Methode (UHF-Methode) (mit und ohne einfache Auslöschung) wurden für das Radikal NF2 mit verschiedenen Basissätzen durchgeführt. Die vier Basissätze sind: ein minimaler Basissatz von Slaterfunktionen, zwei minimale Basissätze von Gaußfunktionen und ein größerer Satz von Gaußfunktionen von angenäherter Genauigkeit einer Doppelzeta-Basis. Der Vergleich der Basissätze bei der Berechnung von ladungsabhängigen Einelektron-Eigenschaften zeigt, daß der angenäherte Doppelzeta-Basissatz zur Berechnung geeigneter Werte notwendig ist. Eine einfache Auslöschung in den UHF-Wellenfunktionen, die mit den beiden Basissätzen mit genäherten Doppelzeta-2p-Funktionen berechnet wurden, führte auf eine genaue Darstellung der anisotropen Kopplungskonstanten am Stickstoff und an Fluor. Die Übereinstimmung der berechneten isotropen Kopplungskonstanten war bei allen Rechnungen weniger gut. Diese Ergebnisse für das NF2-Radikal zeigen, daß bei Verwendung einer geeigneten Basis mit Hilfe der UHF-Methode mit einfacher Auslöschung genaue Werte für die meisten von der Ladung oder vom Spin abhängigen Eigenschaften von Molekülen mit offenen Schalen gewonnen werden können.
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17.
Zusammenfassung Für die Tatsache, daß durch Befeuchtung die Festigkeit der natürlichen Zellulosefasern erhöht und die der künstlichen Fasern erniedrigt wird, wird eine Erklärung vorgeschlagen. Der Zerreißvorgang wird dabei mit dem Zerreißen von Molekülketten in Verbindung gebracht. Das unterschiedliche Verhalten beider Faserarten ergibt sich dann als Konsequenz der Annahme, daß die Ablagerung der Ketten in den nativen Fasern eine gleichmäßigere ist als in den künstlichen.Mitteilung Nr. 15 aus dem Institut für Zelluloseforschung Glanzstoff-AKU-HKI (Utrecht).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein überblick über die verschiedenen physikalischen Modelle der Wärmeleitung gegeben. Für die Temperaturleitfähigkeit werden mit Hilfe der Thermodynamik Beziehungen abgeleitet, die die Berechnung von Änderungen auf Grund von Druck- und Temperatureinfluß zulassen.Anhand von Meßergebnissen der Temperatur- und Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von Druck und Temperatur werden Aussagen der theoretischen Analyse überprüft. Die wichtigsten Vorgänge, die den Verlauf der Meßwerte beeinflussen, sind für amorphe Kunststoffe Segmentbewegungen oder Reorientierungen von einzelnen. Molekülgruppen, für teilkristalline Kunststoffe Kristallisationserscheinungen oder änderungen der kristallinen Struktur.Verschiedene Beobachtungen führen zu dem Schluß, daß der Ordnungszustand von Schmelzen teilkristalliner Kunststoffe durch Druckeinwirkung während längerer Zeiten verbessert werden kann.
Summary A review of several physical models of heat conduction is presented. Equations are derived for calculation of changes in thermal diffusivity with temperature and pressure.Experimental data of thermal conductivity and diffusivity, varying with temperature and pressure, are compared with results of the theoretical analyses. The experimentally observed phenomena for amorphous polymers can be interpreted in terms of segment motions or reorientation of distinct molecular groups. In semi-crystalline polymers, crystallisation or change in crystalline structure has a controlling influence on the thermal conductivity and diffusivity.Some observations support the conclusion that the molecular order of melts of semi-crystalline polymers can be improved by application of pressure over long periods.


Mit 14 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Gasdurchlässigkeit von gummielastischen Werkstoffen für Stickstoff berichtet. Der Gasdurchtritt von Stickstoff durch gummielastische Materialien ist ein Permeations- oder Lösungsdiffusionsvorgang. Die Theorie der Permeation wird dargelegt, und zwei Methoden zur Auswertung von Permeationsmessungen werden angegeben. Nach Beschreibung der Meßanordnung wird an Hand von einigen grundsätzlichen Messungen der Gasdurchlässigkeit von gummielastischen Werkstoffen für Stickstoff gezeigt, daß es sich hier tatsächlich um einen Lösungsdiffusionsvorgang handelt; d. h. dasFicksche Diffusionsgesetz und dasHenrysche Löslichkeitsgesetz sind erfüllt, und die Diffusion ist der geschwindigkeitsbestimmende Vorgang. Die Betrachtung der Temperaturabhängigkeit der Permeation zeigt, daß man für Diffusionskoeffizient, Löslichkeitskoeffizient und Permeationskoeffizient jeweils eine Aktivierungsenergie angeben kann. Meßergebnisse, die an einer Vielzahl von gummielastischen Werkstoffen erhalten wurden, werden mitgeteilt.Mit 11 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Messungen der vollständigen Energiebilanz, Verformungsarbeit und des auftretenden Wärmeeffekts im Verstreckungskalorimeter sowie Messungen der Differenz der Lösungswärmen von verstreckter und unverstreckter Probe ergeben für nachchloriertes Polyvinylchlorid im Gegensatz zu der theoretischen Erwartung nicht den gleichen Wert wie die Änderung der Inneren Energie. Das kann nur darin begründet, sein, daß im Anschluß an eine Deformation noch Umlagerungen in dem Material ablaufen, die dahin wirken, daß der eingearbeitete höhere Gehalt an Innerer Energie wieder abgebaut wird. Dieser Abbau ist um so größer, je länger die Lagerungszeit, und um so rascher, je höher die Verstrecktemperatur.Mit 1 Abbildung und 1 TabelleMeinem Kollegen, Herrn Prof. Dr.K. H. Hellwege zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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