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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein vereinfachtes ma\analytisches Verfahren beschrieben, das die kombinierte direkte Bestimmung der Oxydationsstufe des Vanadins und des Vanadingehalts in Vanadinoxidsystemen gestattet. Es beruht darauf, da\ die Substanz in PhosphorsÄure mit einer eingestellten KMnO4-Lösung oxydierend gelöst und gegen Ferroin bis zum Äquivalenzpunkt von Vanadin(V) titriert wird. Nach genügender Pufferung, die zur Bildung farbloser Polyvanadat(V)-Ionen führt, ist es möglich, den Endpunkt der manganometrischen Titration auch ohne Verwendung eines Redoxindicators visuell mit hinreichender Genauigkeit zu erkennen. Anschlie\end wird die Lösung zur Bestimmung des Vanadingehalts mit einer FeSO4-Lösung gegen Natrium-N-methyldiphenylamin-p-sulfonat bis zum Äquivalenzpunkt von Vanadin(IV) titriert. Aus dem VerhÄltnis zwischen KMnO4- und FeSO4-Verbrauch wird die Oxydationsstufe des Vanadins berechnet.
Summary A simple method is described for the combined direct titration of the oxidation number of vanadium and of the vanadium content in vanadium oxide systems. The sample is dissolved in phosphoric acid using a KMnO4 solution of known content as oxidizing agent. The titration with KMnO4 is continued until the equivalence point of vanadium(V) is reached, indicated by the redox indicator ferroin. The equivalence point may also be observed visually, without a redox indicator, after buffering the solution until colourless polyvanadate(V) ions are formed. Then the vanadium content is determined by titration of the vanadium(V) solution with FeSO4 solution to the equivalence point of vanadium(IV), indicated by the colour change of sodium N-methyldiphenylamine-p-sulphonate. From the KMnO4/FeSO4 ratio the oxidation number of vanadium can be calculated.
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2.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Vitamin D mit Antimontrichlorid und Guajakol festgelegt. Die von der Vitamin D-Konzentration abhängige, beständige Grünfärbung wird durch Sterine nicht gestört, es sei denn, daß sie in 100fachem Überschuß vorhanden sind. Fette und deren Spaltprodukte stören durch eine gelbbraune Färbung, wodurch eine Verseifung natürlicher Fette notwendig wird.Die Absorptionskurven von Vitamin D2 und D3 zeigen völlige Übereinstimmung. Der Vitamin D2-Gehalt wird unter dem Einfluß von Licht und Luft vermindert, wobei sich der Luftsauerstoff ungünstiger auswirkt als Licht. Kurzzeitiges Erhitzen auf 80–100° C schädigt das Vitamin D2 nicht, eine längere Einwirkung höherer Temperaturen bedingt einen Abfall, der in einer Stickstoff-Atmosphäre geringer ist als unter SauerstoffAtmosphäre.Durch U.V.-Bestrahlung wird das Vitamin D2 ebenso wie durch Sonnenlicht geschädigt, wobei die Verminderung durch 3stündige Sonnenbestrahlung etwa derjenigen einer 3 Minuten langen U.V.-Bestrahlung entspricht. Der Einfluß von Suprasterin und Toxisterin auf die Vitamin D-Reaktion ist nur gering, was für die Vitamin D-Bestimmung in bestrahlten Hefen von Bedeutung ist.  相似文献   

3.
Summary A rapid and accurate method has been developed for the volumetric determination of molybdenum(VI) and vanadium(V) in mixtures, using cerium(IV) sulphate. In this procedure the sample solution is reduced in a mercury reductor (to give MoV and VIV) and an aliquot of the reduced solution is titrated with CeIV solution using either ferroin, N-phenyl anthranilic acid, or barium diphenylamine sulphate as indicator. This titration gives the amount of molybdenum present, as VIV does not interfere under the conditions applied. Another aliquot of the reduced solution is titrated with CeIV solution and rhodamine 6 G as indicator (observing the quenching of the fluorescence). This titration corresponds to the sum of molybdenum and vanadium. The vanadium content can be calculated by difference.
Zusammenfassung Zur schnellen und genauen volumetrischen Bestimmung von Molybdän(VI) und Vanadium(V) in Mischungen wird Cer(IV)-sulfat als Reagens verwendet. Die Probelösung wird im Quecksilberreduktor reduziert (wobei MoV und VIV gebildet werden) und ein aliquoter Teil der reduzierten Lösung wird mit CeIV-Lösung titriert, wobei Ferroin, N-Phenylanthranilsäure oder Bariumdiphenylaminsulfonat als Indicator dient. Aus dieser Titration erhält man den Molybdängehalt, da VIV unter den angewendeten Bedingungen nicht stört. Ein weiterer Teil der reduzierten Lösung wird mit CeIV-Lösung gegen Rhodamin 6 G titriert (Endpunkt durch Fluorescenzlöschung), woraus man die Summe Mo + V erhält. Der Vanadiumgehalt ergibt sich aus der Differenz.
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4.
Zusammenfassung Ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Vanadium in schwerlöslichem Vanadyl-hexacyanoferrat(II) wird beschrieben. Der Niederschlag wird in ammoniakalischer ÄDTA-Lösung aufgelöst, wobei sich die verhältnismäßig stabile Komplexverbindung [VOY]2– bildet; überschüssiges ÄDTA wird durch Rücktitration mit Blei(II)-salzlösung bei pH 4–5,5 mit Xylenolorange als Indicator bestimmt.
Summary A method for the determination of vanadium in difficultly soluble vanadyl hexacyanoferrate(II) is described. The precipitate is dissolved in an ammoniacal EDTA solution, in which the relatively stable complex [VO Y]2– is formed, and the excess of EDTA is backtitrated with Pb2+ solution at pH 4 to 5.5 using xylenol orange as an indicator.
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5.
Zusammenfassung Die Radiotracertechnik mit 35SO2 als Indicator wurde zur Bestimmung von Schwefeldioxid in wäßrigen Modell-Lösungen und einigen Lebensmitteln nach der Destillationsmethode angewandt. Die Parameter, welche die analytischen Ergebnisse beeinflussen, werden diskutiert. Es wurde gefunden, daß der Typ der Brausevorrichtung einen entscheidenden Einfluß auf die Wiederfindung von hinzugefügtem 35SO2 besitzt. Besonders schwerwiegend sind die Verluste in einigen Lebensmitteln, die mit der Oxidation von Schwefeldioxid zu Sulfat erklärt werden können.Frau M. Nesovic danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

6.
Summary Factorial design of the experiment has been applied to study the influence of HCl and H2SO4 on the analytical signal. The possibility of correcting this influence with the aid of the experimental equations obtained is indicated.A passive experiment was also carried out and the equations obtained were estimated by means of the methods of regression analysis, several response functions being studied. It is proved that minimal drift and maximal stability of regression coefficients are obtained when the ratio of net intensity of the line to the net intensity of the same line in a preliminarily chosen standard solution is accounted for. The stabilisation of regression coefficients makes it possible to prepare a flow chart to account for the influence of mineral acids and carrying out an ICP emission spectral analysis with a known acid content.
Möglichkeiten zur Korrektur des Einflusses von Mineralsäuren und des Drift bei der ICP-Eimssionsspektralanalyse
Zusammenfassung Zur Untersuchung des Einflusses von HCl und H2SO4 auf das analytische Signal wurde die Faktoranalyse herangezogen. Die Möglichkeit der Korrektur dieses Einflusses mit Hilfe der erhaltenen experimentellen Gleichungen wird diskutiert. Auch ein passiver Versuch wurde durchgeführt, und die entsprechenden Gleichungen wurden durch Regressionsanalyse berechnet, wobei mehrere Response-Funktionen untersucht wurden. Minimaler Drift und maximale Stabilität der Regressionskoeffizienten werden erhalten, wenn man das Verhältnis der Nettolinienintensität in der Probe zu dem einer ausgewählten Standardlösung in Betracht zieht. Durch die Stabilisierung der Regressionskoeffizienten konnte ein Fließdiagramm aufgestellt werden, das den Einfluß von Mineralsäuren berücksichtigt.
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7.
Summary A new colour reaction for the detection of cerram(IV) which can be carried out both in a test tube and on a spot plate has been described. The test solution is treated with methylene blue in nitric acid solution (11) to form a rose-red colour. This simple procedure has an advantage over the existing tests in that it is applicable in the presence of oxidising agents like chromium(VI), vanadium(V), nitrate, perchlorate and of coloured ions like copper(II), cobalt(II), nickel(II), chromium(III), iron(III), vanadium(IV), uranium(VI).
Zusammenfassung Eine neue, sowohl in der Eprouvette wie auf der Tüpfelplatte ausführbare Farbreaktion zum Nachweis von Cer(IV) wurde angegeben. Die Probelösung wird mit salpetersaurer Methylenblaulösung behandelt und gibt eine rosarote Färbung. Die Reaktion hat gegenüber bekannten Tests den Vorteil, in Gegenwart von Oxydationsmitteln wie Cr(VI), V(V), NO3 , ClO4 bzw. in Anwesenheit gefärbter Ionen wie Cu(II), Co(II), Ni(II), Cr(III), Fe(III), V(IV) oder U(VI) anwendbar zu sein.
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8.
Zusammenfassung Die Reduktion salz- oder schwefelsaurer eisen- und titanhaltiger Lösungen mit dem Cadmiumreduktor zur Bestimmung von Fe2O3+TiO2 und von TiO2 allein wurde beschrieben. Zur Bestimmung von Fe2O3+ TiO2 wird die reduzierte Lösung mit KMnO4-Lösung titriert. Zur Bestimmung des Titans wird die mit Cd reduzierte Lösung mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung unter Zusatz von KSCN als Indicator titriert. Alle Arbeiten müssen unter Ausschluß von Luftsauerstoff ausgeführt werden. Alkali-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalze stören die Titration nicht. Wolfram-, Molybdän-, Vanadin-, Uran-, Kupfer- und Zinnsalze dürfen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht zugegen sein, können aber leicht durch Auslaugung des Soda-Salpeteraufschlusses mit H2O von Fe und Ti getrennt werden.Die ausgeführten Versuche zeigen, daß das beschriebene Bestimmungsverfahren sehr genaue Ergebnisse auch bei kleinen Eisen- und Titangehalten liefert, so daß es für die Gesteinsanalyse zu empfehlen ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß das Chrom(III)-Ion durch eine einfache komplexometrische Titration erfaßt werden kann. Nach gründlicher Untersuchung der Bildungsgeschwindigkeit und Stabilität der Chrom(III)-EDTA-Komplexe, werden zwei Wege angegeben, die den störenden Einfluß der tiefen Eigenfarbe dieser Komplexe beseitigen. Eine Methode verwendet die Rücktitration des Komplexonüberschusses mit Eisen(III)-chloridlösung mittels potentiometrischer Indication, eine zweite Methode die visuelle Endpunktsbestimmung nach Kompensation der Eigenfarbe des Chrom(III)-oxo-EDTA-Komplexes mit Kongorot und Eriogrün B. Die Rücktitration erfolgt in diesem Fall bei pH 10,0 mit Zinknitratlösung gegen Eriochromschwarz T als Indicator. Störungen durch Fremd-Ionen werden besprochen.Herrn Prof. Dr. Albin Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet. Anmerkung bei der Korrektur. Nach Abschluß unserer Arbeit wurde uns eine Publikation von P. Wehber 12 bekannt, die ebenfalls eine visuelle komplexometrische Chrombestimmung zum Inhalt hat.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

11.
Summary The half-wave potentials of the redox system [Co(en)3]3+/[Co(en)3]2+ have been influenced by the tetraalkylamonium cation of the supporting electrolyte used. This was explained with the specific interactions (solvation) of the tetraalkylamonium ion with the nonaqueous solvent.
Einfluß von Tetraalkylammoniumionen auf die Struktur nichtwäßriger Lösungsmittel (Kurze Mitt.)
Zusammenfassung Das Halbwellenpotential des Redoxsystems [Co(en)3]3+/[Co(en)3]2+ wird von Tetraalkylammonium-Ionen des Stützelektrolyten beeinflußt. Dies wird durch die spezifischen Wechselwirkungen (Solvatation) der Ionen mit dem nichtwäßrigen Lösungsmittel erklärt.
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12.
Summary Rapid and accurate methods have now been developed for the titrimetric determination of iron(II) and vanadium(IV) in mixtures, using potassium permanganate or cerium(IV) sulphate. Chromium(III) does not interfere with these determinations.The procedures will be found to be much easier than the existing procedures because (1) the titrations can be carried out at the room temperature with a visual end point and (2) only one reagent is used for the determination of iron(II) and iron(II) plus vanadium(IV).
Zusammenfassung Es werden Vorschriften gegeben zur schnellen und genauen titrimetrischen Bestimmung von Eisen(II) und Vanadium(IV) in Gemischen mit Hilfe von Kaliumpermanganat- oderCer(IV)-sulfatlösung. Chrom(III) stört die Bestimmungen nicht. Die beschriebenen Verfahren haben gegenüber den bisher üblichen Methoden den Vorteil, daß die Titration bei Zimmertemperatur mit visueller Endpunktsbestimmung durchgeführt werden kann und daß nur ein Reagens zur Bestimmung von Eisen(II) sowie von Eisen(II) + Vanadium(IV) gebraucht wird.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein analytisches Verfahren zur K/Ca-Altersbestimmung geologischer Proben beschrieben. Die zur Berechnung des Alters notwendigen Gleichungen werden abgeleitet und zwei alternative, analytische Verfahren der K/Ca-Methode hinsichtlich ihrer Genauigkeit diskutiert. Wichtigste Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Verfahrens sind genaue Calcium-Isotopenverhältnismessungen, wobei das 40Ca/42Ca-Verhältnis für die Bestimmung des relativen radiogenen 40Ca-Anteils herangezogen wird. Das 42Ca/44Ca-Verhältnis wird als interner Standard zur Korrektur verwendet. Die Kalium- und Calciumbestimmungen in den Mineralien werden durch Flam-men-Atomemissionsspektrometrie mit einem internen Lithiumstandard bzw. durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse durchgeführt. Die Problematik der Kontamination bei der Aufarbeitung der Proben wird diskutiert. Die Ergebnisse der K/Ca-Datierung eines Langbeinits und eines Mikroklins stimmen gut mit denjenigen anderer Datierungsmethoden an den gleichen Proben überein. Die Reproduzierbarkeit des analytischen Verfahrens der K/Ca-Datierung wird an einigen Feldspäten gezeigt, wobei relative Standardabweichungen zwischen 1,8 und 7,6 % erreicht werden.Herr Dr. H. Klöppel war im Rahmen seiner Promotionsarbeit an den Untersuchungen über die Calciumisotopenfraktionierung am Ionenaustauscher beteiligt. Herrn Prof. A. Kröner, Universität Mainz, Herrn Prof. H. J. Lippolt, Universität Heidelberg sowie Herrn Dr. J. G. Stagman, Salisbury/Rhodesien, gilt unser Dank für die Überlassung von Mineralproben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

14.
Summary Chromotropic acid dioxime forms purple coloured complexes with copper in the pH ranges 5.82 to 6.45 and 7.25 to 8.05 respectively which are less stable than the CuII-EDTA complex. On titrating these solutions with EDTA, the purple coloured complexes turn colourless or yellow at the end point. These titrations give satisfactory results in the temperature ranges 20 to 70° C and 20 to 50° C respectively. In acid medium, the titration of copper can be carried out in the presence of magnesium and alkaline earths, but zinc, cadmium, nickel, cobalt, aluminium and iron(III) interfere. The latter two elements can be masked by sodium fluoride. In ammoniacal medium, zinc, cadmium, cobalt, nickel, lead, magnesium and alkaline earths interfere.
Zusammenfassung Chromotropsäuredioxim bildet mit Kupfer im pH-Bereich 5,82 bis 6,45 und 7,25–8,05 purpurrot gefärbte Komplexe, die weniger stabil sind als der Kupfer-ÄDTA-Komplex. Bei der Titration solcher Lösungen mit ÄDTA ergibt sich am Endpunkt ein Farbumschlag nach Farblos bzw. Gelb. Bei Temperaturen von 20–70°C bzw. 20–50°C werden gute Ergebnisse erzielt. Die Kupferbestimmung in saurem Medium kann in Gegenwart von Magnesium und Erdalkalien durchgeführt werden; Störungen werden verursacht durch Zink, Cadmium, Nickel, Kobalt, Aluminium und Eisen(III), wobei die beiden letzten jedoch mit Natriumfluorid maskiert werden können. Die Titration in ammoniakalischem Medium wird durch Zink, Cadmium, Kobalt, Nickel, Blei, Magnesium und die Erdalkalien gestört.
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15.
    
Zusammenfassung Das Trimetaphosphat-Ion läßt sich mit Benzidinhydrochlorid im PH-Bereich von 5,0 als Benzidintrimetaphosphat zur Abscheidung bringen, wobei durch die merkliche Löslichkeit jedoch Minuswerte von 5–6% auftreten. Wegen Inkonstanz der Zusammensetzung des Benzidintrimetaphosphats ist eine anschließende Phosphorbestimmung nach Hydrolyse zu PO4 ––– notwendig. Die Gründe der Sonderstellung vom Benzidintrimetaphosphat gegenüber den Benzidinsalzen der anderen Phosphorsäuren werden dargelegt. Der Einfluß von Bariumsalzen auf die Fällung ist bei niederen Konzentrationen, also kleinem Barium-Ionenüberschuß gering.Die bei weitem bessere quantitative Fällbarkeit des Tetrametaphosphat-Ions über einen relativ weiten pH-Bereich wird aufgezeigt.Herrn Prof. Dr. E. Thilo bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Frau Nickisch und Frau Weiss für unermüdliche experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine für die Bestimmung von 0,05–0,25% Vanadium in Eisenerzen geeignete Methode wird beschrieben. Vanadium wird in der Siedehitze in etwa 1,8 N schwefelsaurer Lösung mit 0,1 N Kaliumpermanganat vollständig zur fünfwertigen Stufe oxydiert. Anschließend wird zur selektiven Extraktion von Vanadium(V) mit einer 0,1%igen Lösung von N-Benzoyl-N-phenylhydroxylamin in Chloroform ausgeschüttelt. Die Extinktion des violett gefärbten Extraktes wird bei 530 nm spektralphotometrisch gemessen.
Contribution to the extractive-photometric determination of small amounts of Vanadium in iron ores employing N-benzoyl-N-phenylhydroxylamine
A method suitable for the determination of 0.05–0.25% of vanadium in iron ores is described. Vanadium is quantitatively oxidised to the pentavalent state in a boiling solution approximately 1.8 N in sulphuric acid by 0.1 N potassium permanganate. Vanadium(V) is then selectively extracted from the sample solution by a 0.1% solution of N-benzoyl-N-phenylhydroxylamine in chloroform. The extinction of the violet coloured extract is measured spectrophotometrically at 530 nm.
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17.
Summary The use of nickel phthalocyanine sulphonic acid (Ni-PS) as an internal indicator in the cerimetric titration of iron(II) has been investigated. 0.2 ml of a 0.05% solution of the dye serves well as a redox indicator in 50 ml of the titration mixture. The colour change at the end point is from blue to violet. The addition of about 2.5 ml of syrupy phosphoric acid to 50 ml of the titration mixture has been found to be advantageous as it increases the life period of the violet coloured transitory oxidation product of Ni-PS. The Ni-PS indicator is superior to the Cu-PTS indicator previously reported, in that the intermediate violet oxidation product obtained with the former at the equivalence point has a longer life period.It has been observed that in the cerimetric titration of 3–8 ml of about 0.1 N uranium(IV) diluted to 50 ml, the equivalence point is marked by a colour change from turquois blue to colourless, without the appearance of any intermediate violet colour. However, the intermediate violet colour appears, if 3 ml of syrupy phosphoric acid is added before the start of the titration. In the titration of more dilute solutions of uranium(IV) the indicator gives premature and hazy end points. How-ever, in the presence of phosphoric acid, correct equivalence points are obtained.The cerimetric titration of molybdenum(V) using Ni-PS as indicator is recommended to be carried out in 2 N sulphuric acid medium. The addition of phosphoric acid is not necessary. The colour change at the equivalence point is from turquois blue to violet which is stable for 10–15 sec.
Zusammenfassung Nickel-phthalocyanin-sulfonsäure (NPS) kann als Indicator bei der cerimetrischen Titration von Eisen(II), Uran(IV) und Molybdän(V) mit gutem Erfolg verwendet werden. Auf 50 ml Titrationslösung benötigt man 0,2 ml einer 0,05%igen Lösung des Indicators. Der Farbumschlag am Endpunkt erfolgt von Blau nach Violett. Ein Zusatz von 2,5 ml sirupöser Phosphorsäure auf 50 ml Lösung ist vorteilhaft, da er die Lebensdauer des violett gefärbten Zwischenproduktes der Oxydation von NPS erhöht. Der NPS-Indicator ist wegen der längeren Beständigkeit des erwähnten Zwischenproduktes der früher beschriebenen Kupferphthalocyanin-tetrasulfonsäure überlegen.Bei der cerimetrischen Titration von 3–8 ml ungefähr 0,1 n Uran (IV)-lösung, die auf 50 ml verdünnt wurde, erhält man einen Farbumschlag von Türkisblau nach Farblos, ohne daß das Violett gefärbte Zwischen-produkt auftritt. Wenn man jedoch vor der Titration 3 ml sirupöse Phosphorsäure zusetzt, so erscheint die violette Farbe. Bei der Titration verdünnterer Lösungen ergeben sich vorzeitige und unklare Farbum-schläge. Doch führt auch hier ein Zusatz von Phosphorsäure zu richtigen Werten.Die Titration von Molybdän (V) mit dem beschriebenen Indicator wird am besten in 2n schwefelsaurer Lösung ausgeführt, wobei ein Phosphorsäurezusatz nicht erforderlich ist. Der Farbumschlag erfolgt von Türkisblau nach Violett (Beständigkeit 10–15 sec).
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18.
Zusammenfassung Es wurde ein colorimetrisches Verfahren mit Variaminblau zur Bestimmung von Fe3+, Cr6+, Mn7+, V5+, Ag+, JO3 , J2 und weiterer oxydierender Ionen entwickelt. Äquivalente Mengen dieser Ionen geben dieselbe Extinktion, so daß eine einzige Vergleichslösung zur Auswertung der Extinktionen aller Ionen genügend ist. Es werden die günstigsten Umstände für die Bestimmungen entwickelt, weiter wird ein Verfahren zur Bestimmung von FeIII, MnVII, CrVI, VV nebeneinander beschrieben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird angenommen, daß in glasig erstarrten, amorphen Thermoplasten ein Korngefüge aus einachsigen Parakristalliten realisiert ist. Auf die Deformation eines solchen Gefüges können die entsprechenden Gesetzmäßigkeiten der Metallphysik angewendet werden, wobei man jedoch im Unterschied zur Metallphysik mit Änderungen in der Nahordnungsstruktur zu rechnen hat. Infolge von Kettenlängsgleitungen bzw. Scherdeformationen in kleinen Bereichen gehen die anfänglich statistisch einachsigen in dreiachsige parakristalline Kettenpackungen über, wie an Hand einiger Beispiele erläutert wird.Als dominierendes Prinzip der Kolloidstruktur in verstreckten teilkristallinen Thermoplasten wird das parakristalline Schichtgitter herausgestellt, das allerdings nur den Grenzfall einer vollständigen amorphkristallinen Entmischung darstellt. Bei unvollständiger Entmischung sind allgemeinere Lagekorrelationen zwischen den Störbereichen in Rechnung zu stellen, die von den Spannungsfeldern in der Umgebung der Störbereiche abhängen. Hiervon ausgehend wird der Einfluß einer reversiblen Dehnung auf die Kolloidstruktur diskutiert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

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