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1.
Zusammenfassung Antimon(V)bromid reagiert mit konz. Bromwasserstoffsäure unter Bildung einer gelb gefärbten Komplexverbindung. Diese Farbreaktion eignet sich zur exakten photometrischen Antimonbestimmung. Die Extinktion der Lösung ist im Bereich von etwa 366 m bei Einhaltung einer Mindest-konzentration von 28% HBr unabhängig von der Bromwasserstoffsäure-konzentration, wird aber schon von relativ kleinen Mengen Salzsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure beeinträchtigt. Die Färbung bleibt tagelang konstant. DasLambert-Beersche Gesetz ist unter den angegebenen Versuchsbedingungen im Bereich von 2,0 bis 500g Sb/ml streng erfüllt.
Summary Antimony (V) reacts with concentrated hydrobromic acid to produce a yellow complex salt. This color reaction is suitable for the accurate photometric determination of antimony. The extinction of this solution is in the range of about 366 m provided the concentration of hydrobromic acid is at least 28%, but independent of the hydrogen bromide content of the solution. Relatively small amounts of hydrochloric, phosphoric, or sulfuric acid interfere seriously however. The color remains constant for days. Under the specified conditions, theLambert-Beer law holds strictly in the range 2.0 to 500g Sb/ml.

Résumé Le bromure d'antimoine-V réagit sur l'acide bromhydrique en formant un complexe de couleur jaune. Cette réaction colorée convient pour le dosage exact de l'antimoine. L'extinction de cette solution se produit dans la région d'environ 366 m; elle est indépendante de la teneur en acide bromhydrique pour une concentration minimum de 28% mais elle est déjà génée par une quantité relativement faible d'acide chlorhydrique, d'acide phosphorique ou d'acide sulfurique. La coloration reste stable pendant des journées entières. La loi deLambert-Beer est obéie dans les conditions du mode opératoire dans le domaine de 2,0 à 500g d'antimoine par ml.
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2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man Kupfer nach Überführung in das komplexe, blau gefärbte Äthylendiamintetraacetat, dessen Extinktionsmaximum zwischen 700 und 750 m liegt, photometrisch bestimmen kann. Die Extinktion des Komplexes ist bei gleicher Kupferkonzentration vompH-Wert abhängig. Die photometrische Bestimmung des Kupfers kann sowohl im sauren als auch im alkalischen. Bereich durchgeführt werden, jedoch sind hierzu getrennte Eichkurven notwendig. Die Färbung des jeweiligen Kupferkomplexon-Komplexes ist unabhängig von den Säuren, die zum Lösen des Kupfers Verwendung gefunden haben oder im Laufe des Analysenganges zusätzlich in die Lösung gekommen sind. Auch haben die verschiedensten Puffersalzgemische einschlie\lich der Ammoniumverbindungen zur Einstellung desph-Wertes keinen Einflu\ auf die Ausbildung der Extinktion. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im sauren Gebiet beiph=4,75–6,50 für Kupferkonzentrationen von 0,035 bis 3,60 mg Kupfer/ml erfüllt. Im alkalischen Bereich bei einemph-Wert von etwa 10,0 ist das Lambert-Beersche Gesetz in einem Konzentrationsbereich von 0,08–8,0 mg Kupfer/ml gültig. Das flache Extinktionsmaximum im Bereich von 700–750 m, schafft die Voraussetzungen, mit einem geeigneten Filterphotometer und passenden Filtern sehr genaue Messungen der Durchlässigkeit durchzuführen. Da die Äthylendiamintetraessigsäure auch mit anderen Metallen teils ungefärbte, teils gefärbte Komplexverbindungen bildet, die sämtlich wasserlöslich sind, ist das beschriebene Bestimmungsverfahren für die technische Analyse von sehr vielen Legierungen bestens geeignet. Es ist allen bisher bekannten Verfahren, die Kupfer im gleichen Konzentrationsbereich photometrisch zu bestimmen gestatten, durch die geringe Störanfälligkeit wesentlich überlegen.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze b. Hann.Die Verfasser danken Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die vorstehenden Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

4.
5.
It is possible to determine very high concentrations of nickel photometrically by means of ethylenediaminetetra-acetic acid, by working at a pH between 4.55 and 6.82. The absorption curves obtained for this complex are very reproducible; for these measurements an Elko II apparatus with filter S57E is used. High concentrations of ammoniacal salts hinder the measurement. The formation of the complex is not influenced by the anion of the compound of nickel used. The Lambert-Beer law is followed for strengths of nickel of 40 — 5000 mg/100 ml. This procedure is convenient for alloys rich in nickel.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Silbersalzlösungen mit ammoniakalischer Nickeltetracyanidlösung wird dem Nickelkomplex Cyan entrissen. Das in Freiheit gesetzte Nickel wird mit Komplexon gegen Murexid titriert. Auf dieser Basis können außer Silber auch die Halogene nach der Fällung als Halogensilber titriert werden. Die Titration eignet sich für jene Fälle, in denen eine direkte Silber- bzw. Halogenbestimmung durch störende Lösungspartner erschwert wird und bisher im allgemeinen nur der gravimetrische Weg offen stand. Auf die mögliche Anwendung dieses Prinzips bei anderen Stoffen, die mit Cyan in Gegenwart von Nickel reagieren, wird hingewiesen. Beleganalysen zeigen gute Übereinstimmung zwischen gefundenen und berechneten Werten.
Summary When solutions of silver salts react with ammoniacal nickel tetracyanide solution, cyanide is released from the nickel complex. The nickel which is thus set free is titrated with complexon in the presence of murexide. On this basis, in addition to silver, the halogens can also be titrated after being precipitated as silver halide. The titration is suitable for those cases in which a direct determination of silver or halogen is impeded by interfering cosolutes, and hence only the gravimetric method was formely available in general. With respect to the possible application of this principle to other materials, which react with cyanide in the presence of nickel, check analyses for amounts of silver between 0.5 and 2.6 mg and quantities of chlorine between 0.16 and 0.9 mg show good agreement between the found and calculated values.

Résumé Par double décomposition entre une solution de sel d'argent et une solution ammoniacale de nickel-tétracyanure, le cyanogène est libéré du complexe de nickel et le nickel ainsi déposé peut être dosé volumétriquement avec le complexon et la murexide comme indicateur. Sur cette base, on a pu doser outre l'argent, les halogènes après précipitation en halogénure d'argent. Le dosage convient dans tous les cas où un dosage direct d'argent ou d'halogène était rendu difficile par interférence des autres substances dans la solution et qui jusqu'ici, ne pouvait se traiter en général que par voie gravimétrique. On indique les applications possibles de ce principe pour d'autres substances qui réagissent avec le cyanogène en présence de nickel. Des analyses de contrôle pour des quantités d'argent comprises entre 0,5 et 2,6 mg et pour des quantités de chlore allant de 0,16 à 0,9 mg indiquent une bonne concordance entre les valeurs trouvées et les valeurs calculées.
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7.
Zusammenfassung Natrium läßt sich indirekt über die sehr genaue komplexometrische Zinktitration quantitativ bestimmen. Man fällt das Natrium in bekannter Art als Natrium-Zink-Uranylacetat, löst den Niederschlag in Ammoniumkarbonat-Ammoniak und titriert das in dieser Lösung enthaltene Zink mit Komplexon gegen Eriochromschwarz T. Wie Beleganalysen mit Natriummengen von 20 bis 250 zeigen, erhält man sehr gute Werte.
Summary Sodium can be determined with high accuracy by the complexometric zinc titration. The sodium is precípitated in the usual manner as sodiumzinc uranyl acetate; the precipitate is dissolved in ammonium carbonate-ammonia; the zinc in the resulting solution is titrated with complexon in the presence of eriochrome black T. Check determinations with amounts of sodium ranging from 20 to 250 show that very good values are obtained.

Résumé On peut doser indirectement le sodium à l'aide du titrage compléxométrique du zinc qui est très précis. Pour cela, on précipite, comme d'habitude, le sodium sous forme d'acétate triple avec l'uranylacétate de zinc, dissout ce précipité dans le mélange ammoniaque-carbonate d'ammonium et titre le zinc contenu dans cette solution avec le complexon et le noire Eriochrome T comme indicateur. On obtient de très bonnes valeurs comme les expériences de contrôle avec des quantités de sodium allant de 20 à 250 l'ont montré.
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8.
Zusammenfassung 1-(2-Pyridyl-azo)-2-naphthol (PAN) wurde als Indikator bei komplexometrischen Mikrotitrationen in essigsaurem Medium untersucht. Wegen der Farbschwäche einiger Metall-PAN-Komplexe und wegen der Langsamkeit, mit der manche von ihnen reagieren, empfiehlt es sich nicht, mit Komplexon direkt zu titrieren, sondern besser einen Komplexonüberschuß mit Kupfermaßlösung zurückzumessen. Titriert man hierbei auf die sich rasch einstellende violette Farbe des Kupfer-PAN-Komplexes, so ist eine kleine Indikatorkorrektur in Rechnung zu stellen. Titriert man die violette Lösung mit Komplexon auf Gelb zurück, so erübrigt sich eine Korrektur, man muß aber wegen der Reaktionsträgheit des Indikatorkomplexes in heißer Lösung arbeiten. Die Titration in essigsaurer Lösung erlaubt es, in Gegenwart von Erdalkalien und nicht zu großen Mengen Mangan zu arbeiten. Über die Bestimmung von Ni, Co, Zn, Cd, Cu. Pb und Fe wird berichtet. Aluminium kann nicht bestimmt werden. Die genannten Metalle können auch in ammoniakalischem Medium titriert werden. In solch einer Lösung wird durch Ca, Mg und Mn eine teilweise Verdrängung des Kupfers aus dem Komplexonat bewirkt, so daß auch deren Bestimmung möglich wird. Der Vorteil dieser Titration gegenüber der gegen Eriochromschwarz T liegt darin, daß PAN durch Metallspuren von Cu, Fe, Mn, Al, Ti usw. nicht gestört wird. Die Titrationen in saurem und ammoniakalischem Medium können nacheinander in ein und derselben Lösung vollzogen werden, wodurch es möglich ist, zwei Metalle hintereinander zu bestimmen, z. B. Ni-Mg, Zn-Mn oder Fe-Ca.
Summary 1-(2-pyridyl-azo)-2-naphthol (PAN) was tested as indicator in complexometric microtitrations in acetic acid medium. Because of the weak color of some metal-PAN-complexes and because of the sluggishness, with which some of them react, it is not advisable to titrate directly with complexone. It is better to backtitrate an excess of complexone with a standardized copper solution. If one titrates to the rapidly established violet of the copper-PAN complex, a small indicator correction must be applied. However, if the violet solution is titrated back to yellow with complexone, no correction is needed, but because of the sluggish reactivity of the indicator complex it is necessary to work in hot solution. Titration in acetic acid solution permits working in the presence of alkaline earths and not too large amounts of manganese. A report is given on the determination of Ni, Co, Zn, Cd, Cu, Pb, and Fe. Aluminium cannot be determined. The metals just listed can likewise be titrated in ammoniacal medium. In such surroundings, calcium, magnesium, and manganese partially displace copper from the complexonate so that their determination likewise becomes possible. The advantage of this titration in contrast to eriochrome T lies in the fact that PAN is not disturbed by traces of Cu, Fe, Mn, Al, Ti, etc. The titrations in acid and ammoniacal medium may be made in succession in the same solution and it thus becomes possible to determine two metals in succession, for instance Ni-Mg, Zn-Mn, or Fe-Ca.

Résumé Des recherches ont été effectuées sur l'emploi du PAN [1-(2-Pyridyl-azo)-2-naphtol], comme indicateur complexometrique de microtitrages en milieu acide acétique. Il n'est pas recommandable d'effectuer le titrage direct avec le complexon à cause de la faible coloration des complexes du PAN et de certains métaux et de la lenteur de réaction de nombre d'entre eux. Il est au contraire préférable d'employer un excès de complexon que l'on dose en retour avec une solution titrée de cuivre. Si l'on arrête le titrage à la coloration violette, rapidement développée, du complexe Cuivre-PAN, il faut tenir compte dans les calculs d'une petite correction d'indicateur. Si l'on titre en retour avec le complexon la coloration violette jusqu'à virage au jaune, on peut se dispenser de toute correction; toutefois, la paresse réactionnelle du complexe indicateur oblige alors à travailler dans la solution bouillante. Il est ainsi possible d'effectuer un titrage en solution acide acétique en présence d'alcalinoterreux et d'assez faibles quantités de manganèse. On rend compte des dosages de Ni, Co, Zn, Cd, Cu, Pb et Fe. On ne peut doser l'aluminium. Les métaux énumérés peuvent être également titrés en milieu ammoniacal. Dans une telle solution, il se produit un déplacement partiel du cuivre du complexonate par Ca, Mg et Mn de sorte que le titrage de ces métaux est également possible. L'avantage technique sur le titrage en présence de noir ériochrome T résulte du fait que le PAN n'est pas influencé par la présence de traces de métaux tels que Cu, Fe, Mn, Al, Ti, etc. ... Ces titrages en milieux acide et ammoniacal peuvent être effectués l'un après l'autre dans la même solution de sorte qu'il est possible de déterminer successivement deux métaux tels que ceux des couples Ni-Mg, Zn-Mn ou Fe-Ca par exemple.
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Zusammenfassung Es wird über die komplexometrische Bestimmung des Aluminiums berichtet und die Theorie der Titration behandelt. Man mißt einen Komplexonüberschuß mit eingestellter Zinkmaßlösung zurück, wobei ein Redoxsystem aus Ferri-ferrocyanid und 3,3-Dimethylnaphthidin als Indikator verwendet wird. Die Titration wird beiph 5 durchgeführt, wo erhebliche Mengen an Calcium und Magnesium keine Störung verursachen. Auch die Summe von Eisen + Aluminium kann auf diesem Wege bestimmt werden. Die Genauigkeit der Bestimmung beträgt ± 0,02 bis 0,03 ml 0,01-m Maßlösung.
Summary A report is given concerning the complexometric determination of aluminum and the theory of the titration is discussed. An excess of complexone is measured by means of standard zinc solution, using as indicator a redox system consisting of ferri-ferrocyanide and 3,3-dimethylnaphthidine. The titration is conducted atph=5, where even considerable amounts of calcium and magnesium do not interfere. The sum of iron + aluminum can also be determined in this way. The accuracy of the determination is±0.02 to 0.03 ml of 0.01 M standard solution.

Résumé On fait un rapport sur le titrage complexométrique de l'aluminium et l'on traite de la théorie du titrage. On dose en retour un excès de complexone avec une liqueur titrée de zinc en se servant du système rédox ferri-ferrocyanure et de la diméthyl-3,3 naphtidine comme indicateur. Le dosage s'effectue àph 5 auquel des quantités importantes de calcium et de magnésium ne troublent pas. La somme fer + aluminium peut aussi se déterminer de cette manière. La précision du dosage s'élève à±0,02–0,03 ml pour une solution 0,01 M.
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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Komplex, den Kobalt(II)-salze mit der Nitrilotriessigsäure bildet, zur photometrischen Bestimmung des Kobalts benutzt werden kann. Das Absorptionsmaximum dieses Komplexes liegt nach den durchgeführten Messungen bei 510 m. Die Extinktion des Komplexes ist abhängig vomph-Wert. In demph-Bereich von 4,88 bis 5,69 ist sie konstant. Die Extinktion ist außerdem von gewissen Salzzusätzen abhängig, sie wird durch Acetate und Tartrate wesentlich erhöht. Von der Verstärkungsmöglichkeit der Extinktion durch die Zugabe von konstanten Mengen Acetat wurde im vorliegenden Fall Gebrauch gemacht. Von einem Überschuß an Nitrilotriessigsäure ist die Extinktion unabhängig. Das 2Lambert-Beersche Gesetz hat in dem Bereich von 0,25–3,75 mg Kobalt/ml Gültigkeit. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung höherer Kobaltgehalte in Legierungen. Die filterphotometrischen Messungen wurden mit dem-Gerät Elko II unter Benutzung der Glühlampe in Verbindung mit dem Filter S53 E durchgeführt.z. Z. bei Riedel de Haen, Hannover.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Durchführung von komplexometrischen Titrationen mittels Äthylendiamintetraessigsäure, wie sie vonG. Schwarzenbach und seiner Schule auf dem Makrowege erarbeitet wurde, wird in den Mikromaßstab übertragen. Für die Bestimmungen der Ionen Ca.., Mg.., Zn.., Cd.., Mn.., Cu.., Fe, Co.., Ni.., Hg.. und Pb.. werden Arbeitsvorschriften gegeben und an Hand von Beleganalysen wird nachgewiesen, daß man die Titrationen mit großer Genauigkeit und in sehr einfacher Art durchführen kann.Zwischen durchschnittlich 30 und 100 liegt die relative Genauigkeit bei mindestens 1 bis 1,5%. Zwischen 100 und 1 mg liegt der Fehler ziemlich sicher unter 1%.
Summary Complexometric titrations with ethylene-diamine acetic acid, as developed on the macro-scale byG. Schwarzenbach and his school, was carried over to the micro-scale. Procedures are given for the determination of Ca++, Mg++, Zn++, Cd++, Mn++, Cu++, Fe+++, Ni++, Hg++, and Pb++. Check-analyses showed that these titrations can be accomplished with great accuracy and in very simple fashion.

Résumé L'exécution des titrages complexométriques à l'aide d'acide éthylènetétracétique, telle qu'elle a été élaborée parSchwarzenbach et ses élèves, fut étendue à l'échelle micro. Pour le dosage des ions Ca, Mg, Zn, Cd, Mn, Cu, Fe, Ni, Hg et Pb, on donne des modes opératoires et à l'aide d'expériences de contrôle, on montre que les titrages peuvent être exécutés avec une grande précision et d'une manière simple. Entre 30 et 100 en moyenne, on a une erreur relative d'au moins 1–1,5%. Entre 100 et 1 mg, l'erreur reste certainement inférieure à 1%.
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H. Flaschka 《Mikrochimica acta》1954,42(3-4):361-365
Zusammenfassung Eisen(3) bildet mit äthylendiamintetraacetat einen um zirka 10 Zehnerpotenzen stabileren Komplex als Eisen(2). Dies bedingt, da\ bei der komplexometrischen Titration von Eisen(3), das stets minimale Spuren von Eisen(2) enthält, im Endpunkt ein Potentialsprung auftritt. Dieser kann, da der Eisen(2)-Komplex ein starkes Reduktionsmittel darstellt, durch einen geeigneten Redoxindikator angezeigt werden. Als solcher hat sich das vonErdey undBodor eingeführte Variaminblau B (4-Amino-4-methoxydiphenylamin) hervorragend bewährt. Der Farbwechsel ist sehr scharf und gestattet die Titration von Eisen mit 0,01-m Ma\lösung von äthylendiamintetraacetat auf 1 Tropfen genau, was zirka 20g Eisen entspricht.
Summary The complex formed by iron(III) with ethylenediaminetetraacetate is more stable than the corresponding iron(II) complex by several powers of 10. Consequently, since there is always a minimal amount of iron(II) present, a potential jump is always observed at the endpoint of the complexo-metric titration of iron(III). This can be shown by means of a suitable redox indicator because the iron(II) complex is a powerful reductant. Variamin blue B, (4-amino-4-methoxy-diphenylamine) introduced byErdey andBodor, has proved excellent. The color change is exceedingly sharp and the titration of iron with 0.01M solution of ethylenediaminetetraacetate can be accomplished to within one drop. This accuracy corresponds to approximately 20g of iron.

Résumé Le fer trivalent forme avec l'éthylène-diamine-tétracétate un complexe environ 10 fois puissance dix plus stable que le complexe avec le fer-II. Ceci impose que lors du titrage complexométrique du fer-III qui renferme toujours de minimes traces de fer-II, un saut de potentiel se produise au point d'équivalence. Celui-ci peut, du fait que le complexe de fer-II représente un agent de réduction puissant, Être décelé par un indicateur redox convenable. Comme tel convient le bleu Variamine B (amino-4 méthoxy-4 diphénylamine) introduit parErdey etBodor. Le changement de teinte est très net et permet le titrage du fer avec une liqueur titrée 0,01 M d'éthylènediamine-tétracétate, précis à une goutte près, ce qui correspond à environ 20g de fer.


Herrn Univ.-Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag ergebenst gewidmet!  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Umsetzung von Palladiumsalzen mit Kaliumnickeltetracyanid wird eine dem Palladium äquivalente Nickelmenge in Freiheit gesetzt und kann in ammoniakalischer Lösung gegen Murexid titriert werden. Bei Verwendung von 0,01-m Komplexonlösungen ergeben sich maximale Fehler von±20g Palladium.
Summary By treating palladium salts with potassium nickel tetracyanide, a quantity of nickel equivalent to the palladium is liberated and can be titrated in an ammoniacal solution with murexide. Maximum errors of±20 g palladium are obtained when 0.01 M solutions of complexone are used.

Résumé En traitant des sels de palladium avec le nickelotétracyanure de potassium une quantité de nickel équivalente au palladium est mise en liberté et peut être titrée en solution ammoniacale avec la murexide comme indicateur. Par emploi d'une solution 0,01 m de complexone, on obtient une erreur maximum de±20g sur le palladium.
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