首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die spektralanalytische Bestimmung von As, P und Se in GeO2 vorteilhaft in Argonatmosphäre durchgeführt wird. Dies ergibt sich aus einer starken Verminderung des Untergrundes (bei P und As) und einer Verstärkung der Analysenlinien. Letzteres wird aus einer erhöhten Plasmatemperatur erklärt. Die Nachweisgrenze beträgt für As 7 · 10–8%, P 2,5 · 10–3% und Se 3 · 10–4%.
Summary The paper presents a method with various advantages for the spectro-analytical determination of As, P and Se in GeO2 by using argon atmosphere. The advantages are due to a decrease in background (for P and As) and an increase of analysis-line intensities, caused by the high plasma temperature. The limits of detection are 7 · 10–8% for As, 2,5 · 10–3% for P, and 3 · 10–4% for Se.


Für anregende Hinweise und Diskussionen möchte ich Herrn Dr. Krempl herzlich danken. Herrn Dr. Nickl danke ich für seine Unterstützung bei der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine Modifizierung und Kombination verschiedener bekannter jodometrischer Methoden erlaubt die bequeme und genaue Bestimmung von phosphoriger Säure auch im Halbmikromaßstab. H3PO3 wird in Phosphatpuffer bei pH 7,0–7,5 mit Jod oxydiert. Das überschüssige Jod wird beim gleichen pH-Wert mit Arsenit zurücktitriert. Die Endpunktsanzeige erfolgte voltametrisch oder mit Stärke als Indicator. Der absolute Fehler beträgt bei den vorgeschlagenen Versuchsbedingungen ±0,2 · 10–6 Mol H3PO3.
On the iodometric determination of phosphorous acid
A modification and combination of different known iodometric methods allows the determination of phosphorous acid also in the semimicro scale in a convenient and exact way. H3PO3 is oxidized with iodine in the presence of phosphate buffer at pH 7.0 to 7.5. The excess of iodine is titrated with arsenite at the same pH. The endpoint is determined voltametrically or by using starch as an indicator. The absolute error under the suggested conditions amounts to ±0.2×10–6 mole of H3PO3.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei auch an dieser Stelle für ihre großzügige Unterstützung gedankt. Herrn Prof. Dr. W. Kern danke ich für die Förderung dieser Arbeit und für sein stetes Interesse.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Selenosulfatanion liefert in alkalischen Lösungen mit 0,2 Mol/l Na2CO3 und 0,2 Mol/l Na2SO3 eine gut ausgebildete polarographische Stufe, die die Bestimmung von vierwertigem Selen im Konzentrationsbereich von 10–5 bis 10–3 Mol erlaubt. Da für die Bildung des Selenosulfats die Abtrennung von elementarem Selen notwendig ist, sind Fremdionen ohne Einflu\.
Summary Selenosulphate anion yields in alkaline solutions of 0.2 Mol Na2CO3 and 0.2 Mol Na2SO3 a well-shaped polarographic wave, which makes possible the determination of tetravalent selenium within the concentration range of 10–5 to 10–3 Mole. As the formation of selenosulphate requires the separation of elementary selenium, various metals are not interfering.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Löschung der Triplett-Triplett-Absorption von aromatischen Kohlenwasserstoffen und von Eosin wurde blitzlichtspektroskopisch untersucht. Für die Löschkonstanten von Chromkomplexen wurden Werte von 5,7·106 bis 1,3·109 lMol–1 sec–1 gefunden. Sie hängen von der Ionenladung des Chromkomplexes ab. Die Triplett-Triplett-Absorption von Naphthazen wird von K3[Cr(CN)6] nicht beeinflußt. Als Löschmechanismus wird Dipol-Quadrupol-Resonanz-Energieübertragung angenommen.
Quenching of triplet-triplet-absorption by chromium(III) complexes
The quenching of triplet-triplet-absorption of aromatic hydrocarbons and cosine was studied by means of flash spectroscopy. Second order quenching constants of chromium complexes were found to range from 5.7·106 to 1.3·109mol–1 sec–1. The values depend on the charge of the chromium complex. Naphthacene triplet-triplet-absorption is not quenched by K3[Cr(CN)6]. The quenching mechanism is supposed to be a dipole-quadrupole-energy transfer.

Résumé L'extinction de l'absorption triplet-triplet des hydrocarbures aromatiques et de l'éosine a été étudiée au moyen de la spectroscopie de flash. Les constantes d'extinction du second ordre des complexes du chrome ont été trouvées entre 5.7 106 à 1.3·109 l mol–1 sec–1. Les valeurs dépendent de la charge du complexe. L'absorption triplet-triplet du nephtacène n'est pas éteinte par K3[Cr(CN)6]. Le mécanisme d'extinction est sans doute un transfert d'énergie dipole-quadrupole.


Dem Andenken von Herrn Professor Hans-Ludwig Schläfer gewidmet.

Wir danken der Max-Kade-Stiftung für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die ionophoretische Trennung von ReCl6 2–, ReBr6 2– und ReO4 unter Verwendung verschiedener Papiersorten untersucht. Am geeignetsten erwies sich das Papier 2045 b Gl von Schl. & Sch.
Summary The ionophoretic separation of ReCl6 2–, ReBr6 2–, and ReO4 has been examined using different kinds of paper. Best results have been obtained with the paper 2045 b Gl from Schleicher & Schüll.


Herrn Prof. G. Brauer danke ich für Förderung. Für die Überlassung von Rheniumverbindungen bin ich der Fa. W. C. Heraeus, Hanau, verpflichtet. Die Neutronenaktivierung wurde freundlicherweise von den Herren Dr. Marth und Dr. Köhler von der Reaktorstation in Garching bei München vorgenommen. Das Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine automatisierte Apparatur zur schnellen, massenspektrometrischen Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff in Stahl beschrieben. Die Stahlprobe wird unter Argon im Gleichstrombogen geschmolzen und die extrahierten Gase Kohlenmonoxid und Stickstoff werden massenspektrometrisch bestimmt. Die relative Standardabweichung beträgt ±3–5% für Sauerstoff und ±3–8% für Stickstoff. Die Nachweisgrenzen liegen bei 10 pp106 O2 und 3 pp106 N2. Der Zeitbedarf für eine Analyse beträgt 85 s.Herrn H. Siffrin danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

7.
Römer  J. 《Mikrochimica acta》1976,65(2-3):321-327
Zusammenfassung Die potentiometrische Titration von Adenin in schwach salpetersauerer, KNO3-haltiger Lösung ergibt gut auswertbare Titrationskurven, die es gestatten, noch bis zu 1Mol Adenin zu erfassen. Der entsprechende Niederschlag ist schwer lösliches AgAdHNO3, dessen Löslichkeitsprodukt 1,4·10–6 beträgt. In neutraler Lösung sind die Verhältnisse unübersichtlicher. Eine analytisch belegte Konkurrenzreaktion führt zu einem Silberadenin-Niederschlag, der pro Adeninmolekül 1,5 Atome Silber enthält.
Argentometric determination of adenine in acidic or neutral solution
Summary Well analysable titration curves could be obtained by potentiometrical titration of adenine in slight nitric acidic solution containing potassium nitrate. This method allows to detect as far as 1mol adenine. The precipitate represents AgAdHNO3, solubility product of which amounts to 1.4·10–6. However, in neutral solution the relationship is obscure. A competition reaction results in a silver adenine precipitate containing 1.5 atoms silver for each bound adenine molecule.


Herrn Prof. Dr. habil. D. Nebel und Herrn Dr. E. Mittag sei für ihre Diskussionshilfe, Frau R. Jander für die Durchführung analytischer Serienbestimmungen gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene überarbeitete naßchemische Analysenmethode (Verbrennungsanalyse) liefert Kohlenstoffgehalte im Silicium, die den von neueren physikalischen Methoden gelieferten Werten nicht mehr widersprechen. Die Nachweisgrenze dieser Methode liegt bei 5·1017 Atomen Kohlenstoff pro cm3 oder 5 ppm (w). In zonengezogenem Silicium konnte hiermit kein Kohlenstoff mehr nachgewiesen werden. Bei tiegelgezogenem Silicium lagen die Kohlenstoffgehalte so dicht an der Nachweisgrenze, daß nur ein qualitativer Nachweis möglich war. Restsilicium aus dem Tiegelziehprozeß enthielt zwischen 8 und 100 · 1017 Atome Kohlenstoff pro cm3[ 8–100 ppm (w)].
Combustion analysis of carbon in silicon. Sources of error and their avoidance
The proposed reworked wetchemical method of analysis (combustion analysis) supplies values of carbon contents in silicon that do not contradict those obtained with recent physical methods. The detection limit of this method lies at 5×1017 atoms of carbon per cm3 or 5 ppm (w). In float-zoned silicon no carbon could be detected using this method. In silicon produced by the Czochralski method the contents of carbon were located so close to the detection limit that only a qualitative detection was possible. Left-over silicon from the Czochralski process contained between 8 and 100×1017 atoms of carbon per cm3 [corresponding to 8 to 100 ppm (w)].


Die diesem Bericht zugrunde liegenden Arbeiten wurden mit Mitteln des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft im Rahmen des Technologieprogramms gefördert.Die Verantwortung für den Inhalt liegt jedoch allein beim Autor.

Mit Herrn Dr. Schink hatte ich eine Reihe von wertvollen Diskussionen, für die ich ihm sehr verbunden bin. Herrn Mladenovi und Herrn Baumgartner danke ich für intensive und geduldige Mitarbeit. Herr Baumgartner entwickelte auch das in Abb. 2 dargestellte Verbindungssystem.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Bei der atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Beryllium in offenen, mit pyrolytischem Kohlenstoff beschichteten Graphitrohrküvetten wird, bei Verwendung von Wasserstoff als Reaktivgas, eine Verstärkung des Berylliumabsorptionssignals durch Calcium beobachtet. Dieser Verstärkungseffekt ist eichfähig und erreicht ein Maximum bei Calciumkonzentrationen zwischen 10–3 und 5 · 10–2 [Mol · l–1] je nach Beschaffenheit der Küvette; die Verstärkung ist dann 5–10fach. Als Ursache für die Verstärkung werden chemische Reaktionen in der Graphitrohrküvette als Vorstufe der Atomisierung diskutiert.
Amplification of the be signal by Ca in FAAS with open carbon rods
Summary In the determination of beryllium with graphite furnace AAS an amplification of Be absorbance by calcium can be obtained, when carbon rods are coated with pyrolytic carbon and hydrogen is used as reactive gas. This amplification effect can be calibrated and has its maximum at calcium concentrations between 10–3 and 5 · 10–2 [mole · l–1] depending on the carbon rod; thus, amplification can be 5–10-fold. The reason for that might be chemical reactions in the graphite furnace preceding the atomization.
Herrn Prof. Dr. K. H. Lieser zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

10.
Zusammenfassung Dank ihrer extrem hohen Photostabilität und hohen Fluorescenzquantenausbeute erwiesen sich die Perylenfarbstoffe als ideal für Markierungen bei sehr kleinen Konzentrationen und hohen Anregungsintensitäten. In fester Matrix wird bei 10 K eine Nachweisempfindlichkeit von 1 Farbstoffmolekül in 1014 Solvensmolekülen erreicht (4·10–18 mol). Durch eine Eichung mit den Raman-Linien der verwendeten Matrices läßt sich bei dieser Verdünnung eine Analysengenauigkeit von 5–10% erreichen. Durch Abwandlung der Perylenfarbstoffe sind Markierungen in wäßriger und organischer Phase möglich. Anwendungen in der Biochemie werden aufgezeigt.
Highly sensitive and selective method for analysis by use of laser excited fluorescence
Summary Due to their high photostability and fluorescence quantum yield perylene dyes prove to be ideal labels for fluorescence measurements at extremely low concentrations and high excitation intensities. In solid solutions at 10 K a detection sensitivity of up to 1 dye molecule in 1014 solvent molecules (4 · 10–18 mol) is reached. Calibration with the Raman emission of the used matrix rises the precision of the analysis to 5–10% at this dilution. Modification of the perylene dyes allows labelling in aqueous and organic phases. Applications in biochemistry are discussed.


Der Stiftung Volkswagenwerk und dem Schweizer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung wird für die Unterstützung der Arbeit gedankt, sowie Herrn Prof. Dr. C. Rüchardt für Anregungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur Bestimmung chloridischer Verunreinigungen in Zinksulfidluminophoren wird eine potentiometrische Titrationsmethode vorgeschlagen. Verluste bei der Auflösung der Proben werden durch die Verwendung einer geschlossenen Apparatur vermieden. Die untere Erfassungsgrenze liegt bei etwa 10–5 g Cl/g ZnS. Die Chloridgehalte von ZnS-Luminophoren, welche mit chloridischen Mineralisatoren hergestellt wurden, ergaben sich zu 10–5 bis 2,5 · 10–4 g Cl/g ZnS. Eine Diskussion der Ergebnisse ist an anderer Stelle vorgesehen.
Summary A potentiometric method is proposed for the determination of impurities of chloride in ZnS phosphors. Any losses during the dissolution of the samples have been avoided by use of a closed apparatus. The lower limit of detection is 10 ppm Cl with a sample size of 1 g. ZnS phosphors prepared with chloride fluxes contain between 10 and 250 ppm Cl per 1 g ZnS. A discussion of the results will appear in another paper.


Dem Leiter des Bereiches Luminescenzforschung, Herrn Dr. H. Ortmann, danke ich für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unter Anwendung von Verdrängungsreaktionen lassen sich nichtamalgambildende Elemente inversvoltammetrisch indirekt bestimmen. Eisen läßt sich indirekt über die Freisetzung von Blei aus dem Blei-ÄDTA-Komplex und inversvoltammetrische Bestimmung des freigesetzten Bleianteils bis zu einer Konzentration von etwa 4·10–8 Mol/l erfassen. Die relative Standardabweichung betrug im Konzentrationsbereich 4·10–7 bis 2·10–6Mol/l ± 10%.Indirekte Bestimmungen von Calcium, Strontium und Barium sind über die Verdrängung von Zink aus dem Zink-ÄDTA-Komplex in Gegenwart von Ammoniak als Hilfskomplexbildner möglich. Im Konzentrations-bereich 6·10–7 bis 3·10–6 Mol/l ergab sich eine relative Standardabweichung von 6%.
Summary Elements forming no amalgams can be determined indirectly by inverse voltammetry using exchange reactions. Iron displacing lead from lead-EDTA complex is determined by anodic stripping voltammetry of lead down to a concentration of about 4×10–8 M. In the concentration range from 4×10–7 to 2×10–6 M a relative standard deviation of ±10% has been obtained. Indirect determinations of calcium, strontium and barium are possible by displacement of zinc from zinc-EDTA in presence of ammonia. In the concentration range from 6×10–7 to 3×10–6 M the relative standard deviation amounts to 6%.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung In dieser Arbeit ist eine Methode des Spurennachweises von permanenten Gasen mit einem -Strahlendetektor unter Verwendung von Neon als Trägergas beschrieben. Bei Verwendung von 3H als Strahlenquelle wurde eine größere Empfindlichkeit gegenüber 90Sr erzielt. Die Nachweisempfindlichkeit für N2 z.B. lag bei 2,5 · 10–8 g (0,02 l). Für einige synthetische Zeolithe werden Adsorptionswerte mitgeteilt. Schließlich wird noch auf einen Gasentladungsdetektor hingewiesen.
Summary In this paper a method for determining traces of permanent gases by means of a -ray detector and neon as carrier gas is described. The use of 3H as a -ray source affords a greater sensitivity than the use of 90Sr for the same purpose. The sensitivity for N2 amounted to 2.5 · 10–8 g (0.02 l). For some synthetic zeolites the values of adsorption are given. Finally, a gas discharge detector is mentioned.


Für physikalische Hinweise und Ratschläge danke ich Dipl.-Phys. Schön, für den Aufbau und Ausführung einiger Meßreihen Frau Lindenberg und Herrn Krieg.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit einer Hochvakuumapparatur wurden Untersuchungen über die Dichtigkeit von Durchstichkappen beim Einstechen und Herausziehen einer Kanüle gemacht. Während des Durchstechens wurde der Druck in der Apparatur im Bereich von <10–5 bis 5 · 10–3 Torr registriert und die eingedrungene Luft mit einer Toepler-Pumpe gesammelt und gemessen. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Dichtigkeit und Lebensdauer der Durchstichkappen beim Durchstechen wurde ermittelt. Unter normalen Versuchsbedingungen waren die Durchstichkappen nach 100 Durchstichen noch hochvakuumdicht, und die Menge der bei diesen 100 Durchstichen eingedrungenen Luft lag unter 0,5 ml.
Summary The tightness of self-sealing elastomer septums during puncture operations was investigated with a high-vacuum apparatus. During the punctures the pressure in the apparatus was recorded in the range smaller than 10–5 up to 5 · 10–3 Torr. The penetrated air was collected by a Toepler pump and also measured. Influences of different factors during punctures regarding tightness and lifetime of the septums were ascertained.Under normal experimental conditions the septums were still high-vacuum tight after 100 punctures and the quantity of the penetrated air was under 0.5 ml.


Herrn Prof. Dr. E. Bagge und Herrn Prof. Dr. E. Fischer danke ich für das Interesse an der vorliegenden Arbeit. Herrn E. Neumann, der mit eigenen Ideen zum Gelingen der vorliegenden Arbeit beigetragen hat, gilt mein besonderer Dank. Den Herren P. Pflaum und N. Pillmann, die mir bei der Durchführung der Versuche geholfen haben, bin ich zu Dank verpflichtet.

Siehe auch [2–5].  相似文献   

15.
Zusammenfassung Für die im Prinzip bekannte gravimetrische Bestimmungsmethode von SeO3 2– und SeO4 2– in salzsaurer Lösung mit FeSO4 wird eine zuverlässige Vorschrift ausgearbeitet. Außerdem wird eine neue maßanalytische Bestimmungsmethode für SeO3 2– und SeO4 2– beschrieben. Die Nebeneinanderbestimmung von SeO3 2– und SeO4 2– nach diesem Verfahren gelingt mit Hilfe einer geeigneten Apparatur in einem Arbeitsgang.Für die Bestimmung von SeO3 2– in tellurhaltigen Lösungen wird eine Trennungsmöglichkeit angeführt.Dem Institutsvorstand, Herrn Prof. Dr. Robert Strebinger,, danke ich für das fördernde Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur zur Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff in Stahl beschrieben, bei der die Lichtbogenextraktion in Verbindung mit einem Massenspektrometer Anwendung findet. Die Stahlprobe wird unter Argon im Gleichstrombogen geschmolzen und die extrahierten Gase Kohlenmonoxid und Stickstoff werden massenspektrometrisch bestimmt. Die relative Standardabweichung beträgt ±3–5% für Sauerstoff und ±3–8% für Stickstoff. Die Nachweisgrenzen liegen bei 10 ppm O2 und 3 ppm N2. Der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung beträgt 8–9 min.Herrn H. Siffrin danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten des Blei-Hydroxylaminkomplexes wurde untersucht und die Stabilitätskonstante berechnet. Es wurde festgestellt, daß ein Grundelektrolyt von 1 Mol/l KCl, KNO3 oder NH4Cl sowie eine NH2OH-Konzentration von 0,5–1,0 Mol/l im pH-Bereich zwischen 7,0 bis 8,0 für die polarographische Bestimmung von Blei am günstigsten sind.
Summary The polarographic behaviour of the lead-hydroxylamine complex has been investigated and the stability constant has been calculated. Lead can be advantageously determined by polarography in solutions containing 1 Mole of KCl, KNO3 or NH4Cl and 0.5–1.0 Mole of NH2OH, the pH value being 7.00 to 8.00.
  相似文献   

18.
Summary Pellets of a material, resulting from the precipitation of silver salts (AgCl, AgBr, AgI and Ag2S) onto finely divided gold (particle size less than 3 m) showed a selective ion-sensitive behaviour for halogens, silver and sulphide, resp. Silver iodide on gold turned out to be sensitive for cyanide as well.Electrodes with this type of membrane combined a low redox sensitivity with good mechanical strength and chemical resistance and with a low membrane impedance (1–500 kOhm mm–1 as a maximum). Settling times vary in the range of 0.1–10 sec. A linear Nernstian response was shown in the ranges 10–1×10–5 M (chloride), 10–1 –10–6 M (bromide, iodide, cyanide) and 10–1–10–7 M (silver, sulphide). In order to obtain good cleaning facilities for heavy duty applications (e. g. measurements in slurries) the membrane pellet was mounted in the electrode body in a way that its cylindrical side contacted the solution to be measured or monitored.
Verwendung einer goldhaltigen Membran für ionensensitive Elektroden und ihre Anwendung in analytischen Systemen. IHerstellung und Charakteristik ionensensitiver Elektroden
Zusammenfassung Tabletten eines Materials, das durch Fällung von Silbersalzen (AgCl, AgBr, AgJ und Ag2S) auf fein-pulverisiertem Gold (Teilchengröße weniger als 3 m) entstand, wurden zur Fertigung selektiver ionen-sensitiver Elektroden für Halogene, Silber und Sulfid eingesetzt. Silberjodid auf Gold war auch für Cyanid empfindlich. Diese Elektroden vereinigen eine niedrige Redox-Empfindlichkeit mit einer guten mechanischen und chemischen Stabilität sowie einer niedrigen Elektrodenimpedanz (Höchstwert: 1–500 kOhm mm–1). Der Signalwert bildet sich in 0,1–10 sec. Das Elektrodensignal ist proportional der Ionenaktivität gemäß dem Nernstschen Gesetz im Bereich von 10–1–3·10–5 M (Chlorid), 10–1–10–6 M (Bromid, Jodid, Cyanid) und 10–1–10–7 M (Silber, Sulfid). Die Tablette ist im Elektrodengehäuse so montiert, daß nur die cylindrische Außenseite von der zu messenden Flüssigkeit berührt wird. Die Reinigung der Elektrode im anspruchsvollen Dauerbetrieb (z. B. kontinuierliche Messungen in Festkörper enthaltenden Abwässern) wird durch diese Anordnung erheblich vereinfacht.
  相似文献   

19.
Summary The extraction of tungsten(V) from hydrochloric acid with diethazine (DT) dissolved in chloroform has been studied. The composition of the extracted species was found to be (DTH+)2[WO (SCN)5 2–]. This complex, dissolved in chloroform, has maximum absorbance at 405 nm and a molar absorptivity of 1.46×104 l · mole–1 · cm–1.
Anwendung von Diethazinhydrochlorid für die extraktiv-spektrophotometrische Bestimmung von Wolfram(V)
Zusammenfassung Die Extraction von W (V) aus wäßriger Salzsäure mit Diethazin (DT) in chloroformischer Lösung wurde untersucht. Die Zusammensetzung der extrahierten W-Verbindung entspricht der Formel (DT·H+)2[WO(SCN)2 5]. Dieser in Chloroform gelöste Komplex hat ein Absorptionsmaximum bei 405 nm und eine molare Extinktion von 1,46×104 l · Mol–1 · cm–1.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Gas-chromatographische Methoden für die Spurenbestimmung einiger Carbonund Sulfonsäuren in wäßrigem Medium werden beschrieben. Die Nachweisvermögen für Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, n-Buttersäure, n-Valeriansäure, Capronsäure, Acrylsäure, Benzoesäure und Chloressigsäure sowie für Methansulfonsäure und Äthansulfonsäure liegen zwischen 1 · 10–7 und 8 · 10–7 Mol/Liter. Anreicherung und Derivatisierung werden bei den Carbonsäuren durch Gefriertrocknung der Tetra-n-butylammoniumsalze und deren Umsetzung mit Benzylbromid zu den Benzylestern, bei den Sulfonsäuren durch Gefriertrocknung der Silbersalze und deren Umsetzung mit n-Butyljodid zu den n-Butylestern erreicht.
Gas-chromatographic determination of traces of low molecular weight carboxylic and sulphonic acids
Summary Gas-chromatographic methods for the determination of traces of several carboxylic and sulphonic acids in aqueous media are presented. Detection limits for formic, acetic, propionic, n-butyric, isobutyric, n-valeric, caproic, acrylic, benzoic, and chloroacetic acids as well as of methanesulphonic and ethanesulphonic acids range from 1 · 10–7 moles/liter to 8 · 10–7 moles/liter. Preconcentration and derivatisation of the carboxylic acids are achieved by freezedrying their tetra-n-butylammonium salts and converting the latter into the benzyl carboxylates using benzyl bromide. The sulphonic acids are converted to the corresponding silver salts, freeze-dried, and then esterified using n-butyl iodide.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号