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相似文献
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1.
Zusammenfassung Th–Si–Ge-Proben werden entweder durch Heißpressen oder durch Kaltpressen und Abreagieren bei 1200 bis 1300°C hergestellt. Mittels röntgenographischer Analyse und Schmelzpunkts-bestimmungen werden versuchsweise Zustandsdiagramme für Th–Si und Th–Ge aufgestellt. Die Aufteilung der Phasenfelder im Dreistoff: Th–Si–Ge wird für einen Temperaturbereich um rd. 1300°C angegeben. Die Th-reichste Phase im System Th–Ge wird als Th2Ge erkannt und besitzt CuAl2-Struktur mita=7,414 undc=6,081 Å. In Th2Ge erfolgt ein Ge/Si-Austausch bis etwa 60%. Th3Si2 und Th3Ge2 bilden eine lückenlose Mischreihe, ThSi löst fast 80 Mol% ThGe; der Strukturwechsel wird erörtert. Zwischen Th3Si5 und Th3Ge5 besteht trotz Isotypie kein ungestörter Übergang. Die Parameter für die pseudohexagonale Zelle Th3Ge5 werden ermittelt. -ThSi2 und -ThGe2 gehen lückenlos ineinander über. Unter den gewählten Bedingungen zeigt die Mischphase ebenso wie die binären Phasen einen Homogenitätsbereich von rd. 5 At% Th nach der Thorium-reichen Seite zu. In der Phase Th0,9Ge2 (ThGe3,0±0,4) kann ein Ge/Si-Austausch bis etwa 45% erfolgen. Die Möglichkeit der Ausbildung von Phasen mit geordneten Lücken im Gebiete zwischen 33 und 40 At% Th wird diskutiert.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung V-Si-Ge-Legierungen werden aus den Komponenten hergestellt und röntgenographisch untersucht. V3Si und V3Ge bilden eine lückenlose Mischreihe. Ebenso gehen die T1-Phasen V5Si3 und V5Ge3 homogen über, was auch für die C-stabilisierten Phasen mit teilweise aufgefüllter Mn5Si3-Struktur gilt. V11Ge8 löst praktisch kein Silicid und steht mit V5(Si, Ge)3 und (Ge, Si)-Mischkristall im Gleichgewicht. Im Disilicid erfolgt ein Si/Ge-Austausch bis etwa 11 (1000°C Homogenisierungstemp.). Bei dieser Temp. tritt nach kurzen Glühzeiten das sogenannte Digermanid (V17Ge31) noch nicht in Erscheinung.
V-Si-Ge-alloys have been prepared out of the components and examined. V3Si and V3Ge do form a contineous solid solution, the same is true for V5Si3 and V5Ge3 either for the W5Si3-structure or for the carbon stabilized Mn5Si3-type phases. V11Ge8 does not dissolve any silicide. There are equilibria between V11Ge8, V5(Si,Ge)3 and a (Ge, Si)-solid solution. Silicon can be substituted by germanium in VSi2 up to 11 (1000°C homogenizing temperature). At this temperature the so called digermanide (V17Ge31) does not occur after a short anneal.


Mit 1 Abbildung  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Legierungsreihen: TiSi2–ZrSi2, TiSi2–VSi2, ZrSi2–VSi2, V3Si–Cr3Si und V3Si–Mo3Si wurden röntgenographisch aufgeklärt. Während TiSi2 von ZrSi2 bis zu fast 60 Mol-% homogen aufgenommen wird, löst dagegen TiSi2 praktisch kein ZrSi2. VSi2 nimmt bis zu 85 Mol-% TiSi2 auf; andrerseits besteht nur eine geringe Löslichkeit von VSi2 in TiSi2. Das Paar ZrSi2–VSi2 ist völlig unmischbar; V3Si gibt sowohl mit Cr3Si wie mit Mo3Si einen lückenlosen Übergang.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Legierungen vom Typ: Me–Al–Si (Me=V, Nb, Cr, Mo) werdenzum Teil durch Kaltpressen und Reaktion bei 1200°C bzw. durch Heißpressen und Nachverdichten hergestellt. Eine röntgenographische Untersuchung an den homogenisierten Proben zeigt im Schnitt: VSi2-VAl(2) einen Austausch von Si durch Al im Disilicid bis etwa 1/3. In der T 1-Phase erfolgt fast kein Ersatz. Es wird mindestens eine ternäre Kristallart beobachtet. Die Aufteilung der Phasenfelder im System: Nb–Al–Si wird vollständig ermittelt. Die Bereiche der -Phase, von T 1 und T 2 sowie der Phase Nb(Al, Si)2 mit C 54-Typ werden einschließlich der Gitterparameter bestimmt. Der Dreistoff: Cr–Al–Si ist im hochschmelzenden Teil durch ausgedehnte Gebiete der Mischphasen vom A 15-, T 1- und C 40-Typ gekennzeichnet. Die Ersetzbarkeit von Si durch Al in CrSi2 geht über die vonK. Robinson 1 angegebene Zusammensetzung noch hinaus. Im System: Mo–Al–Si wird der Bereich der neu aufgefundenen Kristallart mit C 54-Typ festgelegt, womit sich eine Aufteilung der Phasenfelder im gesamten hochschmelzenden Gebiet angeben läßt.An Schnitten im Vierstoff: Cr–Mo–Al–Si wird der lückenlose Übergang Cr5Si3–Mo5Si3 (T 1) zunächst nachgewiesen. Bei einem Verhältnis Al/Si=1 gehen Cr3 (Al, Si) und Mo3 (Al, Si) vollständig ineinander über. In der Mischreihe Cr5Si3–Mo5Si3 läßt sich ebenfalls Si durch Al in merklichem Maß ersetzen. Die Mischbarkeit im C 40-Typ wird ausführlich studiert; es bildet sich ein weiter Bereich (Cr, Mo) (Al, Si)2. Legierungen aus den untersuchten Systemen stellen potentielle Träger von zunderfesten Materialien dar.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

5.
Die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder des Dreistoffsystems: Mo–Si–B wird in einem Schnitt bei 1600°C gegeben. Es tritt eine ternäre Mo5(Si, B)3-Phase mitT 2-Struktur auf, welche mit Mo-MK, Mo3Si, Mo5Si3-T 1-Typ, Mo2B und MoB im Gleichgewicht steht. Es existiert auch die isotype Kristallart im Dreistoffsystem: W–Si–B. Die Existenz eines borreichen Silicoborids wird wahrscheinlich gemacht. Silizium nimmt etwas Bor in fester Lösung auf. Zwischen VSi2 und TaSi2 besteht eine lückenlose Mischreihe.

Mit 6 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe röntgenographischer Messungen werden die Boride von Vanadin und Niob untersucht, wobei eine neue Phase der ungefähren Zusammensetzung V2B identifiziert wird, welche mit der entsprechenden Nb-Borid-Phase isotyp ist. Dieselbe Kristallart tritt auch im System: Ta–B auf. Die in der Literatur angegebene -Phase im Zweistoff: Nb–B erweist sich als NbO.Im System: V–B–Si wird wie im analogen Mo-System die Existenz einer ternärenT 2-Phase Me5(Si1/3, B2/3)3 nach-gewiesen1; ihre Gitterkonstanten werden ermittelt.Im Schnitt Ta2Si–Ta2B besteht ein geringes Lösungs-vermögen der beiden Phasen ineinander. Durch Zusatz von 20 Mol-% Ta2Si zu Ta2B erhält man die oben erwähnte neue Kristallart.Bei den Borid-Siliziden der Metalle aus der 4a-, 5a- und 6a-Gruppe werden die Stabilitätsbereiche derT 1-,T 2- undD 88-Phasen miteinander verglichen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Röntgenographische Untersuchungen der Disilizidsysteme: TiSi2–MoSi2, TiSi2–WSi2, MoSi2–WSi2, CrSi2–MoSi2, CrSi2–WSi2 sowie TiSi2–MoSi2–WSi2 ergaben einen lückenlosen Übergang von MoSi2–WSi2, das Auftreten singulärer Kristallarten (Ti, Mo)Si2 bzw. (Ti, W)Si2, die mit dem C 40-Gitter isotyp sind und einen ausgedehnten homogenen Bereich besitzen. Diese Kristallart reicht fast bis an das reine TiSi2 heran und kann als eine Art allotrope Form desselben aufgefaßt werden.Der Aufbau im System: TiSi2–MoSi2–WSi2 wird angegeben.MoSi2 und WSi2 lösen beträchtliche Mengen (46 bzw. 61 Mol-%) CrSi2; CrSi2 vermag 31 Mol-% MoSi2 bzw. 16 Mol-% WSi2 homogen aufzunehmen. Die Gitterkonstanten wurden bestimmt.Herrn Dipl.-Ing.F. Benesovsky sind wir für wertvolle Ratschläge und Aussprachen zu herzlichem Dank verpflichtet.Mit 4 Abbildungen.Vorgetragen im Symposium De re metallica, Reutte, Tirol, 22, bis 26, Juni 1952.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die strukturchemischen Verhältnisse werden in den Dreistoffen: Mn–{V, Re, Fe}–Si für einen Zustand –1000° C homogenisiert und abgeschreckt — untersucht. Die neu aufgefundene Mn–Re--Phase ist hinsichtlich der Ordnung mit der Re–Nb--Phase vergleichbar. Mn5Si2 wird durch Mn/Re-Austausch bei 1000° C stabilisiert. Einer ternären Kristallart (X) mit erheblichem Homogenitätsgebiet kommt die ungefähre Formel Mn2–3Re2–1Si zu. Der Austausch Mn/Re in Mn5Si3 erfolgt nur in der 6g-Lage. MnSi und ReSi sind lückenlos mischbar.Gitterparameter für die Mn–Re–Si- und V–Mn–Si--Phasen werden bestimmt. V3Si löst etwa 50 Mol% Mn3Si. Die lückenlose Mischreihe Mn3Si–Fe3Si wird bestätigt; gegenüber Literaturbefunden besteht jedoch im ganzen Bereich ein Ordnungszustand (BiF3-Typ).
The ternary systems: Mn–{V, Re, Fe}–Si have been studied after anneal at 1000° C followed by a quench by means of X-ray methods. The newly found Mn–Re--phase compares with the Re–Nb--phase as far as the ordering is concerned. Mn5Si2 can be stabilized by Re/Mn-substitution up to higher temperatures. A ternary phase X having a large homogeneous region, can roughly be described by a formula Mn2–3Re2–1Si. Re substitutes Mn within the Mn5Si3-phase occupying the 6g positions only. Lattice parameters of the Mn–Re–Si- and V–Mn–Si--phases have been determined. V3Si dissolves about 50 mole% Mn3Si. The solid solutions Mn3Si–Fe3Si can be confirmed; however there is an ordering throughout the whole domain (BiF3-structure type).


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Aufteilung der Phasenfelder (1100° C) im Dreistoff: V–As–C wird ermittelt. Die Phase mit Cr3Si-Typ (A15) und die T1-Phase (W5Si3-Typ) besitzen eine von der Stöchiometrie abweichende Zusammensetzung. Neben den schon beschriebenen Phasen V5As3C0,7 (aufgefüllter D88-Typ) und V2AsC (H-Phase) existiert noch eine weitere ternäre Phase der Formel V3AsC. Die Struktur derselben wird mittels Einkristallmethoden bestimmt; Raumgruppe D 2h 17 , die Gitterparameter sind:a=3,128 Å,b=10,140 Å,c=7,699 Å. Die Struktur kann durch Auffüllung der Oktaederlücken im Re3B-Typ abgeleitet werden.
The equilibria for the ternary system: V–As–C are investigated for 1100°C. The respective compositions of the phase having Cr3Si-type (A15) and the T1-phase (W5Si3-type) differ from stoichiometry. Besides V5As3C0,7 (filled D88-type) and V2AsC (H-phase) already described there is another ternary phase of formula V3AsC. The crystal structure of V3AsC has been determined by single crystal methods: Space group D 2h 17 ; the lattice parameters are found to be:a=3.128 Å,b=10.140 Å,c=7.699 Å. The crystal structure of V3AsC can be derived by filling of the octahedral voids of the Re3B-type.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die pseudobinären Silizidsysteme: TiSi2–CrSi2, CrSi2–TaSi2 und Cr3Si–Mo3Si wurden röntgenographisch untersucht.TiSi2 löst sich bis zu rund 90 Mol-% in CrSi2. In diesem Paar besteht bei rund 1300°C nur ein schmaler heterogener Bereich.Die isotypen Disilizide CrSi2–TaSi2 scheinen auch bei einer Temperatur knapp unterhalb der Erstarrung nicht lückenlos ineinander überzugehen; bei 1300° besteht eine breite Mischungslücke (11 bis 60 Mol-% TaSi2).Die isotypen Phasen Cr3Si und Mo3Si bilden schon bei 1300° eine vollkommene Mischkristallreihe.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Legierungen in den Dreistoffen Ti(Zr, Hf)–B–Al werden durch Heißpressen und Homogenisieren, teilweise durch Reaktion der kaltgepreßten Ansätze bei 1200°C hergestellt. Der Aufbau bei etwa dieser Temperatur ist im wesentlichen durch die Gleichgewichte zwischen den Diboriden der Übergangsmetalle und AlB2, Aluminium sowie den Aluminiden gekennzeichnet. Es wird keinerlei Löslichkeit in den binären Phasen beobachtet, doch treten in den Systemen Zr–B–Al und Hf–B–Al die Bor-stabilisierten Phasen Zr5Al3B x und Hf5Al3B x mit teilweise aufgefülltem Mn5Si3-Typ sowie eine -Phase Hf0,45Al0,50B0,05 auf.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Dreistoff Ta–W–C wird mittels druckgesinterter und lichtbogengeschmolzener Leigierungen röntgenographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1700°C vorgenommen. Die lückenlose Mischbarkeit von Ta und W konnte bestätigt werden. Die Mischreihe der isotypen Me2C-Phasen wird durch ein Gleichgewicht Monocarbid-Metallmischkristall unterbrochen. TaC (a=4,456 Å) vermag bei der Gleichgewichtstemp. rd. 30 Mol% WC1–x zu lösen (a=4,394 Å). In Ta2C wird ein nur geringer Austausch beobachtet, während sich der homogene Bereich von W2C bis rd. 23 Mol% Ta2C erstreckt. Im WC konnte keine Löslichkeit festgestellt werden.Aus den Phasengleichgewichten werden die Zersetzungsenergien der Phasen Ta2C und W2C errechnet. Die auf Grund thermodynamischer Daten errechnete Phasenfeldaufteilung im System Ta–W–C stimmt mit den experimentell gefundenen gut überein. Die in den bisher untersuchten Carbidmehrstoffen auftretenden Gleichgewichte werden diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

14.
Disilizidsysteme     
Zusammenfassung Mit Hilfe röntgenographischer und thermoanalytischer Methoden wurden weitere Systeme von Disiliziden der 4., 5. und 6. Gruppe untersucht.Interessante Befunde ergeben sich bei: Cr(Ta)Si2–TiSi2–Mo(W)Si2, TiSi2–TaSi2–CrSi2 und CrSi2–TaSi2–MoSi2. Zwischen Cr(Ta)Si2 und (Ti, Mo)Si2 bzw. (Ti, W) Si2 mitC 40-Typ besteht ein lückenloser Übergang. Außerdem wird die Mischungslücke im System CrSi2–TaSi2 durch TiSi2 bzw. MoSi2 geschlossen.Mit 23 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch Zusammenschmelzen der Komponenten in den Systemen: Li–Al–Si, Li–Al–Ge und Li–Ga–Si werden Phasen der ungefähren Zusammensetzung ABC mit C1-Struktur hergestellt. Zwischen LiAlSi und LiAl besteht ein weiter homogener Bereich. Dieser Mischkristall vermittelt zwischen dem C1- und dem NaTl-Typ; die NaTl-Struktur wird durch Li-Atomionen allmählich sind 5,93 bzw. 5,965 kX.E. Im Falle von LiGaSi besteht ein vollständiger Übergang von LiGa nach LiGaSi0,8 mit einer zumindest teilweise statistischen Verteilung von Ga und Si. Das Bestehen der ternären Phase NaMgAs wird nachgewiesen; die Struktur ist C1-ähnlich, jedoch tetragonal. LiMgAs und AgMgAs gehen weitgehend ineinander über, ebenso löst sich NaMgAs in LiMgAs und AgMgAs merklich. LiMgBi und Mg2Pb lösen einander etwas; zwischen LiMgSb und Mg2Sn wird dagegen eine erhebliche Löslichkeit beobachtet. LiAlSi und Mg2Si bzw. LiMgP und Mg2Si lassen praktisch keine Mischkristallbildung erkennen. NiMgSb und NiMnSb gehen lückenlos ineinander über, wogegen sich CuMgSn und Mg2Sn ineinander nicht lösen. Aus Untersuchungen der zugeordneten Paare: CuMgSb–CuAl2 bzw. AlSb–Cu2MgAl folgtein teilweiser Austausch in CuMgSb durch Al.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Aus den Komponenten erschmolzene Mo–Al–Si-Legierungen werden in einem ausgedehnten Konzentrationsgebiet röntgenographisch untersucht. Es besteht eine lückenlose Mischreihe zwischen Mo3Al und Mo3Si. In Mo5Si3 (T 1) kann Silizium bis etwa zu einem Drittel durch Aluminium ersetzt werden. MoSi2 nimmt nur geringe Mengen an Aluminium auf bis etwa zu Al/Si 0,05. Als ternäre Phase tritt die schon früher beobachtete Kristallart Mo(Si,Al)2 mit CrSi2-Typ in einem ausgedehnten Bereich bis zur Zusammensetzung MoSiAl auf. Diese Mischphasen sind mit den Mo-Aluminiden im Gleichgewicht.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zwei neue binäre Vanadinarsenide werden identifiziert: V5As3 mit W5Si3-Struktur (T1) und V1,5As, dessen Elementarzelle bestimmt wird. Im Dreistoff V–As–C werden zwei ternäre Phasen sichergestellt: V5As3C0,7 mit teilweise aufgefüllter Mn5Si3-Struktur und V2AsC mit Cr2AlC-Struktur (H-Phase).
Two new binary vanadium arsenides have been identified: V5As3 with W5Si3-structure (T1) and V1,5As, of which the unit cell is determined. Two ternary phases were found in the ternary system V–As–C: V5As3C0·7 having partially filled Mn5Si3-structure; V2AsC cristallizes with the Cr2AlC-type (H-phase).


Mit 1 Abbildung  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Dreistoffe Ce–Th(U)–Si werden mittels gesinterter Proben röntgenographisch untersucht. Aus Schmelzpunktsmessungen und Gefügebeobachtung wird ein vorläufiges Zustandsschaubild von Cer-Silicium aufgestellt. Neben den bereits bekannten Phasen Ce3Si2, CeSi, CeSi<2 und CeSi2 werden zwei neue Verbindungen gefunden: Ce2Si und Ce1,2Si. Der U3Si2-Typ für Ce3Si2 wird bestätigt, die Gitterparameter werden ermittelt. Der Dreistoff Ce–Th–Si ist durch das Auftreten der lückenlosen Mischreihen (Ce,Th)3Si2, (Ce,Th)Si und (Ce,Th)Si2 gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu sind im System Ce–U–Si die gegenseitigen Löslichkeiten der Ce- bzw. U-Silicide gering.
X-ray studies were carried out within the ternary system Ce–Th(U)–Si using sintered specimens. A preliminary phase diagram of the binary system cerium-silicon has been established on the basis of additional metallographic findings and melting point measurements. Besides the already described phases Ce3Si2, CeSi, CeSi<2 and CeSi2 two new compounds Ce2Si and Ce1,2Si have been detected. The crystal structure of Ce3Si2 has been confirmed, the lattice parameter being determined. The ternary system Ce–Th–Si is characterized by the presence of three continuous solid solution series (Ce,Th)3Si2, (Ce,Th)Si and (Ce,Th)Si2. By contrast the mutual solubility of the Ce- and U-silicides in the system Ce–U–Si is low.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Schnitt: Me3Si (Me=Cr, W bzw. Mo, W) wird an Hand heißgepreßter und in Argon homogenisierter Legierungen untersucht; es läßt sich weder das metastabile W3Si, noch eine W-reiche Mischphase von diesem Typ beobachten. Cr3Si nimmt bei 1500°C etwa 20 Mol%, W3Si auf, während Mo3Si selbst bei 1900°C praktisch kein W3Si löst (ev. wenige Mol%). Dagegen bestehen lückenlose Mischreihen zwischen den Me5Si3-Phasen mit W5Si3-Typ. Die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder ist damit möglich.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Hand von Schmelzproben wird das Mischungsverhalten einiger Disilicidpaare (V, Cr, Mn, Fe, Co und Ni) festgestellt. VSi2–CrSi2 bilden eine lückenlose Mischreihe; CrSi2 löst rund 25 Molproz. MnSi2; in etwa gleichem Ausmaße lösen einander MnSi2 und FeSi2. Alle übrigen Paare: CrSi2–FeSi2, –CoSi2 bzw.–NiSi2 und MnSi2–CoSi2 bzw.–NiSi2 zeigen nur geringe Mischbarkeit. Auch die Löslichkeit von CrSi2 in MnSi2 ist nicht ausgeprägt.Im Dreistoff Ni–Al–Si werden die ternären Kristallarten Ni(Al0,5Si0,5) mit FeSi-Typ (a=4,528 kX·E.) und Ni3 (Al, Si)7 mit Ir3Ge7-Type (a=8,274 kX·E.) aufgefunden. Der weitgehende Übergang von NiAl nach NiSi2 wird vom Standpunkt der Strukturverwandtschaft diskutiert. Auch in der Phase Ni2Al3 erfolgt ein merklicher Austausch Al/Si.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

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