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1.
Zusammenfassung Der Dispersionsgrad der metallischen Phase bzw. die spezifische Metalloberfl?che von Metall-Tr?ger-Katalysatoren mit sehr kleinen Metallkonzentrationen kann durch Messung der Chemisorption von Wasserstoff oder von Kohlenmonoxid bestimmt werden. Methodik und Problematik solcher Chemisorptionsmessungen werden speziell für Platinkatalysatoren ausführlich diskutiert. In Erg?nzung früherer Arbeiten über die volumetrische Messung der Adsorption von Wasserstoff und über die Bestimmung der Kohlenmonoxidadsorption im str?menden System werden Untersuchungen über dynamische Chemisorptionsmessungen mit Wasserstoff beschrieben. Am Beispiel eines 0,5%-Platin-auf-Aluminiumoxid-Katalysators wird gezeigt, da? sowohl durch Frontalanalyse als auch durch Eluierung (Messung der gas-chromatographischen Retentionszeit) Chemisorptionsisothermen von Wasserstoff auf Platin gemessen werden k?nnen und da? eine Bestimmung der spezifischen Metalloberfl?che aus diesen Isothermen m?glich ist. Aus dem Vergleich der nach den verschiedenen Methoden gewonnenen Resultate wird geschlossen, da? auch die dynamischen Adsorptionsmessungen mit Wasserstoff zu befriedigenden Ergebnissen über den Grad der Platindispersion führen. Die vorliegende Arbeit wurde aus Mitteln des Petroleum Research Fund der American Chemical Society gef?rdert. A. Hausen ist der Kl?ckner-Humboldt-Deutz AG für ein Stipendium zu Dank verpflichtet. Frau Prof. Cremer danken wir für die uns jederzeit erwiesene Unterstützung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die kataphoretische Wanderungsgeschwindigkeit von Goldmizellen nach zwei Methoden gemessen, durch Beobachtung der wandernden Grenze und durch Bestimmung der w?hrend der Zeit des Stromdurchganges transportierten Goldmenge. Beide Methoden konnten in einem Versuchsgang ausgeführt werden. Es ergab sich übereinstimmung der Beweglichkeiten, welche durch die Zunahme der Goldmenge in dem einen und die Abnahme im anderen Schenkel des U-Rohrs berechnet wurden, mit den durch die Beobachtung der scharf aufw?rtswandernden Grenze ermittelten Werten. Die geringen Goldmengen wurden kolorimetrisch bestimmt. Das Potentialgef?lle an der scharf wandernden Grenze wurde in einem Apparat nach Mukherjee kontrolliert und w?hrend der Dauer des Versuchs konstant gefunden. Die Versuchsergebnisse beweisen die gemachte Annahme, da? man mit Hilfe der Geschwindigkeit einer scharf wandernden Grenze dann richtige Werte für die Beweglichkeit erh?lt, wenn bei verschwindend kleiner spezifischer Leitf?higkeit des mizellaren Anteils das Sol mit intermizellarer Flüssigkeit überschichtet wird. Herrn Prof. Wintgen verdanke ich wertvolle Ratschl?ge bei der Abfassung der Arbeit. Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für die Beschaffung des Kolorimeters an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden verschiedene Eigentümlichkeiten von Tonschlickern, wie z. B. Neigung zur Gleitfl?chenbildung, Verfestigung, Einflu der mechanischen Vorbehandlung und leichtes Austrocknen beschrieben und angegeben, wie diese Eigenschaften als Fehlerquellen bei der Bestimmung von Scherkurven ausgeschaltet werden k?nnen. An Hand von G-U-Kurven wird untersucht, ob die Steilheit der Schergef?lle-Scherkraftsbeziehung auch bei fest-plastischen Substanzen bestimmte Grenzwerte hat, und wahrscheinlich gemacht, da\ die Steilheit der Scherbeziehung bei hohem Schergef?lle wie bei flüssigplastischen Massen einen endlichen Grenzwert annimmt und mit abnehmendem Schergef?lle dem Wert Unendlich zustrebt. Es wird gezeigt, da\ die Schubfestigkeit unabh?ngig von den Apparatdimensionen bestimmt werden kann und ihre Abh?ngigkeit vom Tongehalt der Schlicker geprüft. Zwei mit Hilfe der Tongehalt-log-Schubfestigkeitskurven bestimmbare Kennzahlen werden zur Charakterisierung von Tonsorten vorgeschlagen. Es ist mir eine angenehme Pflicht, an dieser Stelle meinem hochverehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. E. Lohr für das Interesse und die tatkr?ftige F?rderung, die er meiner Arbeit zuteil werden lie\, sowie für die überlassung der Hilfsmittel des physikalischen Institutes meinen verbindlichsten Dank zum Ausdrucke zu bringen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zahnpasten sind Vielkomponentengemische unterschiedlichster anorganischer Substanzen. Sie enthalten neben den meist anorganischen Putzkörpern Tenside als schaumgebende Komponenten, Feuchthaltemittel und Lösungsmittel, Wasser, Süßstoffe, Aromen und Geschmacksstoffe, Konservierungsmittel, Binde- und Verdickungsmittel, Farbstoffe und spezielle Wirkstoffe, die letzteren oft in sehr geringen Konzentrationen. Daher gehört die Analyse von Zahnpasten, deren Inhaltsstoffe nicht bekannt sind, zu den schwierigsten Aufgaben. In der vorliegenden Arbeit wird zum ersten Mal ein umfassender Analysengang beschrieben, wobei versucht wird, mit einfacheren chemischen und physikalischen Methoden auszukommen. Es werden Nachweis- und Bestimmungsmöglichkeiten für die verschiedensten in der Praxis eingesetzten Putzkörper angegeben, wobei besonders die Schwierigkeiten berücksichtigt werden, die bei Kombination mehrerer Putzkörper auftreten können. Besonders eingegangen wird auf die Schwierigkeiten, die die Abtrennung und Identifizierung der Tenside bereitet, da hierbei sowohl die Feuchthaltemittel als auch die Konservierungsmittel stören können. Auch die Identifizierung und quantitative Bestimmung der Bindemittel wird eingehend behandelt. Methoden für den Nachweis und die Bestimmung von Feuchthaltemitteln, Lösungsmitteln, Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Aromen und Farbstoffen werden angegeben. Ebenso werden die in Zahnpasten gebräuchlichen Wirkstoffe behandelt, und zwar die Fluorverbindungen, antimikrobielle Wirkstoffe, Wirkstoffe gegen Zahnbeläge, sowie entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkstoffe.
Analysis of toothpastes
Summary Toothpastes are multi-component-mixtures of different inorganic and organic compounds. Besides the mostly inorganic polishing agents they contain detergents as foaming agents, moisturing components and solvents, water, sweetening agents, flavors, preservatives, thickening agents, dyes and special ingredients, the latter often in very low concentrations. Therefore the analysis of toothpastes of unknown composition is a most difficult task. In this work for the first time a comprehensive scheme of analysis is given, where the attempt is made to get on with simpler chemical and physical methods. Possibilities for the detection and determination of the most different polishing agents are described, where especially the difficulties in case of combination of several polishing agents are considered. Special regard is payed to the difficulties arising from the separation und identification of the detergents, because of the possible interference by the presence of moisturizing agents and preservatives. The identification and quantitative determination of the thickening agents are extensively treated. Further on methods for the detection und determination of moisturizing agents, solvents, preservatives, sweetening agents, flavors and dyes are given. Special ingredients used in toothpastes are also considered, for instance fluorine compounds, antimicrobial agents, plaque inhibiting agents as well as antiphlogistic and hyperaemic substances.
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5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? fein verteiltes Myosin auf der Folie des Elektronenmikroskopes aus feinen F?den besteht. Diese F?den sind meist mehrere TausendΜΜ lang und in der Regel 5–10ΜΜ dick. Es wird wahrscheinlich gemacht, da? bestimmte Lücken in diesen F?den von Verbindungen überbrückt werden, die durch ihre Feinheit elektronenoptisch unsichtbar sind. Die F?den von 5ΜΜ Dicke und die vermuteten noch feineren F?den sind in ihrer Dicke ?hnlich der Dicke des einzelnen Eiwei?f?dchens. Es erscheint also m?glich, da? nicht nur Mizellbündel, sondern auch einzelne Mizellen sich zu F?den aneinanderreihen k?nnen. Die Bedeutung dieser Tatsache für die Frage nach der Verknüpfung der Mizellen wird diskutiert. Es wird ferner gezeigt, da? die bekannte Vernichtung der Str?mungsdoppelbrechung des Myosins durch Harnstoff irreversibel ist und da? ebenso irreversibel die beschriebenen F?den durch Harnstoff zerst?rt werden. Die elektronenmikroskopische Untersuchung fand im Laboratorium von Ardenne, Berlin-Lichterfelde statt. Für die überlassung eines Arbeitsplatzes für den pr?paratiyen Teil der Arbeit sind wir dem Direktor des physiologisch-chemischen Institutes der Universit?t Berlin, Herrn Prof. Dr. med. et phil. Lohmann, zu herzlichem Dank verpflichtet. Ebenso danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Unterstützung unserer Arbeit.  相似文献   

6.
Summary The combination of stable isotope dilution analysis (SIDA) and thermal ionization mass spectrometry (TIMS) is in use for lead and uranium determination at milligram per kilogram levels for over 20 years.However, several other elements can also be determined accurately by SIDA/TIMS. In this study the determinations of cadmium and copper are described. Details of the digestion, electrochemical and ion-exchange separations and the loading of the elements on a filament are given. The advantages of the SIDA/TIMS technique are shown and illustrated with results for several certified reference materials.
Isotopenverdünnungsanalyse mit stabilen Isotopen durch Thermionen-Massenspektromctrie: Bestimmung von Cadmium und Kupfer
Zusammenfassung Die Kombination der Isotopenanalyse mit stabilen Isotopen mit der Thermionenmassenspektrometrie wird schon seit über 20 Jahren zur Bestimmung von Blei und Uran im mg/kg-Bereich angewendet. Sie ist jedoch auch zur genauen Bestimmung anderer Elemente geeignet und wird in dieser Arbeit für Cadmium und Kupfer eingesetzt. Aufschlu\, Trennungen durch elektrochemische Methoden und Ionenaustausch sowie das Aufbringen auf den Heizfaden wurden im einzelnen beschrieben. Die Vorteile des Verfahrens werden an Hand von Ergebnissen für zertifizierte Standardmaterialien aufgezeigt.
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7.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Farbstoffaufnahme an den beiden aufeinanderliegenden Al2O3-Schichten bei anodisch oxydiertem Aluminium wird in beiden F?llen durch die „Anlaufparabel“ dargestellt. Die Gültigkeit dieser Gleichung best?tigt die Bildung eines Lackes zwischen dem benutzten Farbstoff und dem Aluminiumoxyd bei beiden Schichten. Die Geschwindigkeitskonstante für die erste Schicht desx 1-Al2O3 ist der Stromdichte proportional, mit welcher die Oxydation vorgenommen wurde; für die zweite Schicht desx 2-Al2O3 ist dasK″ unabh?ngig von der Stromdichte. In dem Diagramm desK″ gegen die Stromdichte zeigt sich ein Sprung in den Eigenschaften der beiden Schichten bei 8600 Coul/dm2 (9,55 A/dm2 · 15 · 60), d.h. an demselben Punkt, an dem er sich auch in der Arbeit (1) gezeigt hatte. Diese Lage des Sprunges best?tigt die Messungen und die Ergebnisse der beiden Arbeiten. Au?erdem wurde so von neuem bewiesen, da? an der Grundschicht anliegendesx 1-Al2O3 por?s ist und infolgedessen die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme von seiner Gesamtoberfl?che abh?ngt, d. h. von seiner Dicke (1) und deshalb von der Stromdichte. Im Gegensatz dazu ist die daraufliegende Schicht vonx 2-Al2O3 weniger por?s; infolgedessen ist die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme unabh?ngig von seiner Dicke (1) und von der Stromdichte, mit der die Oxydation durchgeführt worden ist (1). Die Gültigkeit der Arrheniusschen Gleichung für beide Schichten erlaubt auch die Bestimmung der Aktivierungsenergie, deren Wert (identisch für beide Schichten), auf Grund der Theorie der Fehlordnung und der Gültigkeit der Anlaufparabel, den Ablauf einer Platzwechselreaktion beweist. Durch die vorliegende Arbeit im Zusammenhang mit der Arbeit (1) wurde das Bild von der anodischen Oxydation des Aluminiums und von der Farbstoffaufnahme vervollst?ndigt, sowohl vom Standpunkt der Sekund?rstruktur des Oxyds (hier wurde zum erstenmal die Anwesenheit von zwei übereinanderliegenden Oxydschichten in der Zone der Hauptschicht mit deutlich verschiedenen Eigenschaften bewiesen), als auch vom Standpunkt der Reaktionskinetik aus (hier wurde der Reaktionsmechanismus aufgedeckt).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Für die quantitative Verfolgung der Orientierungsvorg?nge beim Dehnen isotroper Zellulosef?den stehen heute mehrere Methoden zur Verfügung bzw. zur Diskussion; sie beziehen sich auf das R?ntgendiagramm, die Quellungsanisotropie, die optische Anisotropie, das Lichtbrechungsverm?gen und den optischen Dichroismus. Die Definition des Orientierungsgrades und die Anwendbarkeit, die Grenzen und die Vergleichbarkeit der verschiedenen Methoden werden kurz besprochen. Nur die R?ntgenmethode gestattet Rückschlüsse auf die gesamte Verteilungsfunktion der Teilchenorientierung, die übrigen Methoden erlauben lediglich die Bestimmung eines Orientierungsmittelwertes. Keiner der bekannten Methoden kommt jedoch eine generelle Anwendbarkeit zu und auch die gegenseitige Vergleichbarkeit ihrer Ergebnisse ist von vornherein als beschr?nkt zu betrachten. Für die Weiterentwicklung des Gebietes ist vor allem die systematische Erweiterung des experimentellen Materials erwünscht und in jedem Sonderfall die Anwendung m?glichst vieler Methoden nebeneinander zu empfehlen. XVIII. Mitteilung über Deformationsmechanismus und Feinbau regenerierter Zellulose. XVII. Mitt. Kolloid-Z.96, 38 (1941).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden einige Gesichtspunkte zum Verst?ndnis der Viskosit?t von L?sungen makromolekularer Substanzen hervorgehoben, die, wie es uns scheint, bis heute ungenügend beachtet wurden. Die bisherigen Theorien der Viskosit?t extrem verdünnter L?sungen haben entweder starre anisodiametrische Teilchen oder starre Molekülkn?uel vorausgesetzt. Es scheint uns wahrscheinlicher, da\ die Kn?uel im Str?mungsgef?lle dauernd deformiert werden und gleichzeitig wieder in ihre wahrscheinlichste Gestalt zurückzukehren bestrebt sind. Das Produkt des Schubmoduls, den man der bei der Kn?ueldeformation erzeugten Spannung zuordnen kann, und der Relaxationszeit dieser Deformation liefert einen Beitrag zur Viskosit?t, der — wie in der n?chsten Abhandlung gezeigt wird — den Beobachtungen quantitativ gerecht wird. Es wird weiter darauf hingewiesen, da\ unter den Wechselwirkungen zwischen den gel?sten Molekülen, die dauernd wechselnden Assoziationsbindungen zwischen den Ketten eine wichtige Rolle spielen dürften. Diese Assoziationen finden an lokalen Verklebungsstellen (Haftpunkten) statt und stellen (im Kuhnschen Sinne) einen Zusammenhaltsmechanismus mit beschr?nkter Lebensdauer dar, der erheblich zur Viskosit?t beitragen kann (vgl. auch die dritte Arbeit dieser Serie). Diesen Betrachtungen kommt auch für das Verst?ndnis der Gelbildung und Gelstruktur Bedeutung zu. Es wird gezeigt, da\ mehrere, bis jetzt wenig beachtete Erscheinungen, in dieser Weise gedeutet werden k?nnen. Mitteilung Nr. 3–5 aus dem Institut für Zelluloseforschung Glanzstoff-AKU-HKI.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus den in unserer vorangehenden Arbeit gewonnenen Ausdrücken werden exakte sowie N?herungs-Formeln für den Konzentrationsgradienten bei Ultrazentrifugenkurven abgeleitet. Die exakten Gleichungen gestatten die Ausführung einer statistischen Analyse einer Gradientenkurve und erm?glichen die Gewinnung sauberer Ausdrücke für die Momente dieser Kurve für ihre Schiefe und Kurtosis. Mit Hilfe der abgeleiteten Formehl werden neue Methoden für die Ermittlung der Sedimentationskonstantens, der DiffusionskonstantenD und indirekt des Verh?ltnissess/D ausgearbeitet. Die Methode des „maximalen Gradienten“, die „Dreipunktmethode“ und die Methode der Momente werden bevorzugt behandelt. Die Determinantenmethode führt andererseits zur Berechnung von Molekulargewichtsverteilungen bei polydispersen Systemen. Die neuen Ausdrücke und Berechnungsmethoden werden für Gradientenkurven sowohl für sektorf?rmige als auch rechtwinklige Zellen abgeleitet.

This investigation was supported by a research grant from the “Deutsche Forschungsgemeinschaft”.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein kurzer überblick gegeben über die verschiedenen Arten von Strukturfehlern in Kristallgittern und ihre chemische Auswirkung. Es wird ferner gezeigt, da? eine Steigerung der Aktivit?t nicht nur bewirkt wird durch St?rung der kristallographischen Symmetrie, sondern auch durch Ver?nderungen des magnetischen oder elektrischen Zustandes des Gitters. Im Zusammenhang hiermit werden photochemische Effekte beschrieben, die in gesteigerter Oberfl?chenaktivit?t auch im Hinblick auf den chemischen Austausch mit den umgebenden Stoffen bestehen. Ausgehend von diesen Versuchen wurde die Existenz von Kristallen angenommen, deren Strahlungsempfindlichkeit mit der Art der Kristallfl?chen variiert. Es wurde angenommen, da? dies bei Kristallen der Fall sein k?nne, die Schichtgitter besitzen. Versuche, die mit Kadmiumhalogeniden durchgeführt wurden, haben tats?chlich gezeigt, da? die Prismenfl?chen von CdJ2 besonders empfindlich sind, w?hrend die Basisfl?chen von den absorbierbaren Wellenl?ngen nicht angegriffen werden. Der photochemische Vorgang ist an die Mitwirkung adsorbierter Wassermolekeln gebunden und kann demzufolge mehr oder weniger verhindert werden durch Verbindungen, die st?rker adsorbiert werden als Wasser. Ein schw?cherer Effekt der gleichen Art wie bei CdJ2 wurde gefunden bei Verwendung derjenigen Modifikation von CdBr2, die vom gleichen Gittertypus ist (C∶6) wie CdJ2. Mit CdCl2 und CdF2 ebensowie mit der anderen CdBr2-Modifikation konnte kein sichtbarer Effekt beobachtet werden, da die Gitter dieser Verbindungen mehr oder weniger stark von dem Typ des CdJ2 abweichen. Au?erdem wurde gezeigt, da? die durch den photochemischen Vorgang verursachte Oberfl?chenaktivit?t eine Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit dieser Kristallteile mit sich bringt. So werden die Prismenfl?chen von CdJ2, wenn sie mit Licht von absorbierbaren Wellenl?ngen bestrahlt werden, von einem L?sungsmittel schneller angegriffen, als bei Bestrahlung mit nicht absorbierbarem Licht. übersetzt von H. Kauffmann, Leipzig. — Anmerkung der Schriftleitung. Das Ms. obenstehender Arbeit in englischer Sprache wurde von den Verfassern der Schriftleitung der Trans. Faraday Soc. im Januar 1940 zugesandt. Da das Heft, worin die Abhandlung erschien (angeblich Juni 1940), bisher nicht zug?nglich ist, so daβ auch die Verfasser nur die Sonderdrucke erhalten haben, wurde das Manuskript im Januar 1941 von den Verfassern an die Schriftleitung der Kolloid-Z. gesandt mit der Bitte, es auch in deutscher Sprache zu ver?ffentlichen. Obschon die Kolloid-Z. bekanntlich nicht übersetzungen anderweitig erschienener Arbeiten ver?ffentlicht, h?lt die Schriftleitung im vorliegenden Falle eine Ausnahme von dieser Regel für gerechtfertigt Die Durchführung dieser Untersuchung wurde erm?glicht durch Unterstützungen vom Nobel-Kommittée für Chemie der K?niglichen Schwedischen Akademie der Wissenschaft und dem Forschungsfond von Chalmers Technische Hochschule.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Poly?thylen-Einkristallen wurden Dichtemessungen nach verschiedenen Methoden und r?ntgenographische Untersuchungen durchgeführt. Es zeigte sich, da\ die Dichte der lamellenf?rmigen Kristalle mit der Kristallisationstemperatur zunimmt, aber stets wesentlich kleiner ist (0,960–0,975 g/cm3) als diejenige, die man aus der r?ntgenographisch ermittelten Elementarzelle berechnen kann (1,000 g/cm3). Daraus folgt, da\ diese Kristalle einen wesentlichen Anteil an fehlgeordneten Bereichen enthalten müssen. Auch die R?ntgenstreukurven an Paketen von dichtgepackten Lamellen lassen dies erkennen. Die Weitwinkeldiagramme enthalten neben den vom Kristallgitter herrührenden Reflexen auch den für alle Streudiagramme partiell kristalliner Hochpolymerer typischen „amorphen Halo“. Die Auswertung der R?ntgenkleinwinkelmessungen ergab, da\ die Lamellendicke mit steigender Kristallisationstemperatur zunimmt, dabei best?tigten sich bereits bekannte Zusammenh?nge mit dem Dichtedefekt. Nach üblichen Auswerteverfahren werden aus dem Dichtedefekt und dem relativen Anteil der R?ntgenstreuung in den Halo Kristallisationsgrade berechnet. Unterschiede in den nach beiden Methoden erhaltenen Werten werden auf die Temperaturst?rungen des Gitters zurückgeführt. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchungen k?nnen die Poly?thylen-Einkristalle nicht, wie man bisher auf Grund ihrer Elektronenbeugungsdiagramme angenommen hat, aus ideal gepackten und an den Deckfl?chen regelm?\ig gefalteten Ketten aufgebaut sein. Da ?hnliche Ergebnisse von aus der Schmelze kristallisiertem Material bekannt sind, wird eher angenommen, da\ kein qualitativer Unterschied in der Ausbildung der molekularen Ordnung von verschieden kristallisertem Poly?thylen besteht. Zum Schlu\ werden einige Modelle mit verschiedenen Arten von Fehlordnungen diskutiert, die geeignet sind, den Dichtedefekt und die R?ntgenstreukurven zu erkl?ren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die L?slichkeitserh?hung schwerl?slicher S?uren und Basen durch Gummiarabikum- bzw. Arabins?ure-Sole untersucht. Es ergibt sich, da? die L?slichkeit der schwerl?slichen S?uren am meisten erh?ht wird durch Gummiarabikum, das bekanntlich salzartigen Charakter hat, und gar nicht erh?ht wird durch die Arabins?ure selbst. Umgekehrt wird die L?slichkeit von Basen am meisten erh?ht durch Arabins?ure, am wenigsten durch Gummiarabikum. Die auffallende L?slichkeitserh?hung von S?uren durch Gummiarabikum wird erkl?rt durch die Bildung von leicht l?slichen Salzen, aus den Metallionen des Gummiarabikums und der untersuchten S?ure, wobei eine entsprechende Menge von Arabins?ure entsteht. Die L?slichkeitserh?hung von Basen durch Arabins?ure ist zurückzuführen auf die Bildung von Salzen zwischen Base und Arabins?ure. Die vorliegende Arbeit wurde durch ein Stipendium der Justus-Liebig-Gesellschaft zur F?rderung des chemischen Unterrichts erm?glicht, wofür wir auch an dieser Stelle herzlichst danken m?chten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über die photometrische Bestimmung von Titan in Leichtmetall-Legierungen auf Aluminiumbasis berichtet. Als Reagens wird Dinatrium-1,8-diacetoxynaphthalin-3,6-disulfonat verwendet, aus dem im Verlauf der Analyse durch Hydrolyse Dinatriumchromotropat entsteht, welches mit Titan farbige Komplexe bildet. Die Ergebnisse stimmen gut mit den nach anderen Methoden erhaltenen überein.
Summary Disodium-1,8-diacetoxynaphthalene-3,6-disulphonate is recommended as reagent for the photometric determination of titanium in aluminium alloys. In the analytical procedure this reagent undergoes hydrolysis yielding disodium chromotropate, which forms coloured complexes with titanium. The results are in good agreement with those obtained by other methods.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.

Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemein-schaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung 1. Es wird ein neues Verfahren zur Bestimmung kleinster Bleimengen angegeben, das auf der Titration des elektrolytisch abgeschiedenen Bleidioxyds beruht. 2. In verdünnten w?ssrigen Bleinitratl?sungen, die sich in Glasgef?ssen befinden, tritt schon nach wenigen Tagen eine Ver?nderung der Bleikonzentration ein, die zwar z. T. auf einer Entmischung, zu einem betr?chtlichen Teil aber auch auf Umsetzung mit der Glaswand beruht. Da in chemischen Laboratorien derartig verdünnte Bleisalzl?sungen, wie sie in vorliegender Arbeit untersucht wurden, nur selten benutzt werden, k?nnen die vorstehenden Beobachtungen in den meisten F?llen ohne Berücksichtigung bleiben. Andererseits zeigen die in der Einleitung zu dieser Arbeit beschriebenen Misserfolge bei physiologischen Versuchen, dass die beobachteten Erscheinungen im Auge behalten und gegebenenfalls berücksichtigt werden müssen. Stellvertretender Direktor: Prof. L. Bitter  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, die Weichmachung von Polyvinylchlorid und ?hnlichen hochmolekularen Substanzen durch ?u?ere Weichmacher nicht wie üblich mit mechanischen, sondern mit elektrischen Prüfmethoden nachzuweisen. Dabei wird die bekannte Tatsache benützt, da? polare hochmolekulare Substanzen wie Polyvinylchlorid in bestimmtem Temperaturgebiet eine anomale DK-Dispersion zeigen. Das Dispersionsgebiet verschiebt sich dann bei Weichmachung nach niederen Temperaturen. Es ist damit die M?glichkeit gegeben, eine vergleichende Beurteilung der Weichmacher in bezug auf ihre weichmachende Wirkung durchzuführen. Einige der gebr?uchlichsten Igelit-Weichmacher sind so auf Grund der dielektrischen Messungen in eine Reihenfolge eingeordnet, die mit den praktischen Erfahrungen übereinstimmt. Am selben Versuchsmaterial wird auch der von Leilich ausgesprochene Zusammenhang zwischen Weichmacher und Weichmasse untersucht und mit wenig Ausnahmen best?tigt gefunden. Demnach ist ein Weichmacher um so wirksamer,je geringer seine Viskosit?t, und die damit hergestellten Weichmassen um so k?ltefester, je geringer die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t des reinen Weichmachers ist. Schlie?lich werden die dielektrischen Messungen noch erg?nzt durch die Bestimmung der. Einfriertemperatur. Es zeigt sich, da? beide Me?methoden miteinander verwandt sind und die gefundenen Unterschiede leicht erkl?rt werden k?nnen. Herrn Dr. Kling danke ich auch an dieser Stelle für wertvolle Anregungen und Ratschl?ge, Frl. Dr. Keller für ihre Unterstützung bei der Ausführung der Versuche.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die makroskopische Methode zur Bestimmung der K.G. wird diskutiert und zur gleichen Zeit die verschiedenen Fehler der Messungen an reinen bzw. elektrolythaltigen Solen. Es ist notwendig, die Sole mit intermizellarer Flüssigkeit zu überschichten. Haben intermizellare Flüssigkeit und Sol ungleiche Leitf?higkeit, so kann man in einfacher Weise aus der Bewegung der Trennungsfl?chen in beiden R?hren die wahre K.G. berechnen. Eine verbesserte Form des Burton'schen Apparats wird beschrieben. In dieser sind die St?rungen wegen den Elektrolyseprodukten ausgeschlossen, mit beliebigen Elektrolyten in Konzentrationen bis zu 100 m/Mol. Au?erdem ist das Potentialgef?lle an den Trennungsfl?chen genau bekannt. Einige mikroskopische Methoden werden diskutiert und eine Küvette für relative Messungen beschrieben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über ein Me?verfahren zur kontinuierlichen Aufzeichnung des Quellungsverhaltens von Vulkanisaten berichtet, welches auf der Registrierung der Dicken?nderung beruht, die eine Vulkanisatprobe w?hrend der Quellung erf?hrt. Das Me?system des Quelltesters steht hierbei in direktem mechanischen Kontakt mit der quellenden Probe. Die Bestimmung des maximalen Quellungsgrades aus Quelltestermessungen wird an Vulkanisaten des Naturkautschuks durchgeführt, die mit verschiedenen Gehalten an Dicumylperoxid vulkanisiert waren. Die M?glichkeit einer Charakterisierung des zeitlichen Verlaufs der Quellung aus den kontinuierlichen Quellungs-Zeitkurven, wie sie mit dem Quelltester erhalten werden, wird ausführlich er?rtert. Um aus Quelltestermessungen an zylinderf?rmigen Prüfk?rpern über den gesamten Quellbereich den Diffusionskoeffizienten berechnen zu k?nnen, wird die entsprechende L?sung aus dem 2. Fickschen Diffusionsgesetz mit Hilfe enes Computers als Reihe entwickelt und eine Funktionswertetabelle aufgestellt. Für den Anfangs- und den Endbereich der Quellung werden geeignete N?herungsl?sungen angegeben. Die Werte der Diffusionskoeffizienten, die aus den Quelltestermessungen an peroxidvulkanisierten Naturkautschukvulkanisaten in den Quellungsmitteln Cyclohexan,n-Heptan, Methyl?thylketon und Tetrachlorkohlenstoff erhalten wurden, zeigen durchweg einen starken Anstieg im Verlauf der Quellung. Die Zahlenwerte der erhaltenen Diffusionskoeffizienten werden denen anderer Autoren gegenübergestellt, und die m?glichen Ursachen für die starke Konzentrationsabh?ngigkeit der Diffusionskoeffizienten werden diskutiert.
Summary It is reported about a method for the continuous registration of the swelling of vulcanisates that is based upon the change in thickness, which a vulcanisate suffers during swelling. The measuring system of the swell-tester is in direct mechanical contact with the swelling specimen. The estimation of the maximum degree of swelling from measurements with the swell-tester is carried out on natural rubber vulcanisates, which were cured with different portions of dicumylperoxide. The possible characterization of the swelling as a function of time from the continuous swelling-time curves as obtained by means of the swell-tester is being discussed in detail. In order to be able to determine the diffusion coefficient from swell-tester measurements over the whole range of swelling, a series development of the corresponding solution of the 2ndFicks law of diffusion is carried out by means of a computer and a function table is established. Appropriate approximations are given for the initial and the ultimate range of swelling. The values of the diffusion coefficient obtained from swell-tester measurements on peroxidevulcanized natural rubber vulcanisates with cyclohexane,n-heptane, methylethylketone and carbon tetrachloride as swelling agents showed a strong enhancement during the swelling period. The values of the diffusion coefficients obtained are compared with those of other authors and possible reasons for the strong dependence on the concentration are discussed.

Zu dieser Arbeit haben eine Reihe von Herren beigetragen, denen ich an dieser Stelle herzlich danken m?chte: HerrnD. W. Southwart für anregende Diskussionen und kritische Hinweise, HerrnP. Seggelke für die Aufstellung eines geeigneten Computer-Programmes zur Berechnung der Funktionswertetabelle, Herrn Dr.Ng Tet Soei für die Berechnung desHuggins-Parameters und die Programmierung des Tischrechners, HerrnP. Kretschmer für wertvolle Hinweise bezüglich der Registrierung der Me?kurven und den HerrenW. Gimp-linger, J. Ptaschek undM. Schaub für die sorgf?ltige Durchführung der Quelltestermessungen. Herrn Dr.H. Schilling danke ich für die verst?ndnisvolle F?rderung der Arbeit, der Dunlop Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Publizierung dieser Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein gro?es theoretisches und praktisches Interesse für Bodenkunde und Geochemie überhaupt bietet die Untersuchung der Entstehungsprozesse der amorphen Verbindungen und der Wege ihrer Kristallisation in Abh?ngigkeit von den verschiedensten Bedingungen. Diese Aufgabe kann, so scheint uns, durch Vereinigung der zwei neuen Methoden — Untersuchung durch Elektronoskopie und R?ntgenoskopie — mit den alten chemischen Methoden gel?st werden. Nicht eine dieser Methoden einzeln genommen ist imstande, den ganzen Proze? zu erschlie?en. Man darf aber nicht au?er Acht lassen, da? jede von diesen Methoden für sich trotzdem noch sehr viel zur Erkenntnis des bodenbildenden Prozesses geben kann. Die r?ntgenographische Methode hat in vorliegender Arbeit im Vergleich zu dem, was von den amerikanischen Forschern erhalten worden ist, zur Entdeckung einer Reihe neuer Mineralien in den Bodenkolloiden geführt (Nakrit, Dickit, Glimmer, Limonit, Quarz), was man als einen bedeutenden Erfolg in diesem komplizierten Forschungsgebiet bezeichnen kann.  相似文献   

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