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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatogermaniumsäure untersucht. Bei der Reduktion sind bis zu drei Stufen erkennbar, die je nach der Artdes Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufenpotentiale sind gesetzmäßig vompH der Trägerlösung abhängig. Ein Träger, der Essigsäure, Natriumacetat, Natriumchlorid und Natriumcitrat, sowie einen Zusatz von 8% Methyläthylketon enthält, erwies sich zur Bestimmung von Molybdatogermaniumsäure am geeignetsten. Weiterhin wurden die für eine quantitative Bestimmung günstigen Bildungsbedingungen der Heteropolysäure ermittelt. Die Bildungskonstante der Molybdatogermaniumsäure wurde zu 1,6 · 1011 bestimmt.Die polarographische Reduktion der Molybdatogermaniumsäure ist für eine quantitative Bestimmung insbesondere kleinerer Mengen Germanium gut geeignet.II. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn: diese Z. 173, 198 (1960).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Summary A review of methods for the polarographic determination of microgram amounts of uranium in artificial solutions and in natural samples with special reference to marine materials is given. A mechanism is suggested for the formation of catalytic uranium waves, depending on the composition of the supporting electrolyte.
Zusammenfassung Eine Übersicht über die Methoden zur polarographischen Bestimmung von Mikrogramm-Mengen Uran in künstlich hergestellten Lösungen und natürlichen Proben mit besonderer Berücksichtigung von Meeresproben wurde geboten. Eine Vorrichtung für die Bildung katalytischer Uranwellen in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Trägerelektrolyten wurde vorgeschlagen.
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4.
Summary A gas chromatography apparatus for experiments with radioactively labelled compounds which enables temperatures up to 1100 K and corrosive carrier gases to be used is presented. Possible applications are discussed and results from several investigations are presented. The main applications are to non-analytical gas chromatography (determination of adsorption or absorption data) and the development of separation methods for analytical or preparative inorganic gas chromatography.
Zusammenfassung Ein Gaschromatograph wurde beschrieben, mit dessen Hilfe Trennungen radioaktiv markierter anorganischer Verbindungen bis zu Temperaturen von 1100 K in Anwesenheit korrosiver Trägergase durchführbar sind. Mögliche Anwendungen wurden diskutiert und Beispiele für Ergebnisse von Trennungen angegeben. Die Hauptanwendung ist die nichtanalytische Gaschromatographie (Bestimmung von Adsorptions- oder Absorptionsdaten) und die Entwicklung von Trennmethoden für analytische oder präparative anorganische Gaschromatographie.
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5.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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6.
Summary The photocatalytic oxidation of ammonia (ammonium ion) in the presence of air or pure oxygen at titanium(IV) oxide powder surfaces and induced by UV light was investigated. Experimental conditions were varied and the effect ofpH, sparging gas, as well as the concentration of both ammonia (ammonium ion) and photocatalyst were investigated. It has been established that the principal product of photocatalytic oxidation depends onpH, and is either nitrite or nitrate. A gas-diffusion flow injection analysis system with conductivity detection was used for on-line monitoring of ammonia concentration. In addition, ion-chromatography with UV detection was utilized for offline monitoring of nitrite and nitrate concentrations. The use of a photocatalyst such as TiO2 may prove to be a viable method for conversion of ammonia (ammonium ion) to either nitrite or nitrate.
Photokatalytische Oxidation von wäßrigem Ammoniak (Ammoniumion) zu Nitrit oder Nitrat an TiO2 Partikeln
Zusammenfassung Es wurde die photokatalytische Oxidation von Ammoniak (Ammoniumion) mittels Luft oder reinem Sauerstoff an Titan(IV)oxid-Pulveroberflächen unter Induktion von UV-Licht untersucht. Die experimentellen Bedingungen wurden variiert, wobei der Effekt despH-Wertes, des Spülgases und sowohl die Ammoniak- als auch die Photokatalysator-Konzentration berücksichtigt wurde. Dabei ergab sich, daß das Hauptprodukt der photokatalytischen Oxidation vompH abhängt und entweder Nitrit oder Nitrat ist. Ein Gasdiffusions-Fließinjektions-Analysensystem wurde zur on-line-Kontrolle der Ammoniak-Konzentration verwendet. Off-line-Ionenchromatographie mit UV-Detektion wurde zur Konzentrationsbestimmung für Nitrit und Nitrat herangezogen. Die Verwendung von Photokatalysatoren wie Titanoxid könnte sich als gangbarer Weg erweisen, um Ammoniak (Ammoniumion) entweder zu Nitrit oder zu Nitrat umzusetzen.
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7.
Summary A method is described for the determination of traces of lead and copper in foods by a microcomputer-processed atomic absorption spectrometry with a molybdenum micro-tube atomizer. Accurate results of lead and copper are obtained by atomization in the presence of thiourea. Thiourea contributes to a highly reproducible atomization profile and reduction of interferences from concomitant elements in foods. Solid samples are digested with nitric acid in the Uni-seal decomposition vessel, while liquid or water-soluble samples are directly atomized.
Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln durch elektrothermische AAS mit einem Metallzerstäuber
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln mittels mikrocomputer-gesteuerter AAS mit einem Zerstäuber aus Molybdän wurde beschrieben. Die Zerstäubung in Gegenwart von Thioharnstoff gibt genaue Resultate. Dieser führt zu einem gut reproduzierbaren Zerstäubungsprofil und setzt die Störung von Begleitelementen herab. Feste Proben werden mit Salpetersäure aufgeschlossen, flüssige oder wasserlösliche Proben werden unmittelbar eingesetzt.
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8.
Zusammenfassung Eine verbesserte Methode zum raschen oxydativen Aufschluß von Tabletten, Granulat oder Staub aus Reaktorgraphit und Aktivkohle zusammen mit Strontiumträger bei etwa 900°C wird beschrieben. Der Aufschluß wird in einer sehr einfachen Anordnung aus Quarz und Pyrex durchgeführt. Die Probenasche und der Träger werden für die verschiedenen Dekontaminationsverfahren in HCl gelöst. Proben bis etwa 1 g konnten mit Radiostrontiumverlusten von weniger als 5% analysiert werden.Herrn Prof. Dr. H. W. Nürnberg, Direktor des Zentral-instituts für Analytische Chemie, sei für sein Interesse am Fortgang der Arbeiten, der Zentralen Glasbläserei der KFA (Leitung Herr H. Kremer) für die präzise Anfertigung der Quarz- und Pyrexteile, Frl. I. Gröbel und Herrn H. Wehner für technische Hilfe gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die quantitative gas-chromatographische Bestimmung von Wasserstoff, Methan, Äthan und Äthylen führt bei Verwendung einer Wärmeleitfähigkeitszelle mit den Trägergasen Stickstoff und Argon zu befriedigenden Ergebnissen. In Stickstoff macht die nichtlineare Anzeige des Detektors die Aufnahme von Eichkurven unbedingt erforderlich. Hingegen besteht in dem bisher wenig beachteten Trägergas Argon eine nahezu ideale Konzentrations-Peakflächenlinearität über mehr als 3 Größenordnungen, so daß die einmalige Ermittlung der substanzspezifischen Korrekturfaktoren genügt, um den Gehalt einer unbekannten Mischung nach der 100%-Methode in weniger als 10 min mit einer relativen Standardabweichung von ±1,5% zu bestimmen. Peakinversionen, M-förmige Signale oder Unstetigkeiten der Detektoranzeige wurden in beiden Trägergasen nicht beobachtet.
Quantitative simultaneous determination of hydrogen, methane, ethane and eihylene by gas chromatography
The quantitative determination of hydrogen, methane, ethane and ethylene by gas chromatography shows satisfactory results when using a thermocouple detector with nitrogen or argon as carrier gases. In nitrogen, the preparation of individual calibration curves is absolutely necessary, caused by a non-linear detector response. On the contrary, in argon a nearly ideal relationship between concentration and peak area response is obtained over more than 3 orders of magnitude. Thus, a single determination of the quantitative calibration factors is adequate to calculate the concentrations of the individual components in less than 10 min with a standard deviation of ±1.5%. Peak inversions, W-shaped peaks or any other instabilities of detector response were not observed.


Besonderer Dank gilt Herrn Priv.-Doz. Dr. H. W. Nürnberg für die Diskussion der Ergebnisse sowie Frau B. Telin für die exakte Ermittlung des umfangreichen experimentellen Materials.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Tellurspuren mit Hilfe der Simultankomparationsmethode wurde ausgearbeitet, das auf der Bichromat-Ferriin-Reaktion beruht. Ferriin wird von Tellur(IV) reduziert; dieser Prozeß wird von Bichromat induziert. Bei diesem Verfahren werden die Tellurspuren durch Natriumhypophosphitreduktion mit Arsen oder Selen als Träger abgeschieden, der Metallniederschlag wird mit Salpetersäure zu Tellur(IV) oxydiert, die zu untersuchenden Proben und die Standardreihe gleichzeitig gestartet und verglichen. Mit dieser Methode kann Tellur auch in Mikrogrammengen mit einem Fehler von weniger als ±10% bestimmt werden. Störend wirken nur die Pt-Metalle und Au(III).
Determination of tellurium in microgram amounts with the aid of the simultaneous comparation method
Summary A procedure has been worked out for the determination of traces of tellurium with the aid of the simultaneous comparation method, and based on the bichromate-ferriin reaction. Ferriin is reduced by tellurium(IV); this process is induced by bichromate. In this procedure the traces of tellurium are precipitated by means of sodium hypophosphite-reduction with arsenic or selenium as carriers. The metal precipitate is oxidized to tellurium(IV) with nitric acid; the samples under investigation and the standard series are started at the same time and compared. By means of this method it is possible to determine tellurium, even in microgram amounts, with an error of less than ± 10%. Only the platinum metals and gold(III) interfere.
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11.
    
Zusammenfassung Die in der einen oder anderen Weise erhaltene Lösung von dreiwertigem Antimon wird mit einer geeigneten Menge konz. HCl versetzt, mit Wasser auf 100–300ccm verdünnt und mit Permanganat bis zur Rosafärbung titriert.Dieser Farbenumschlag ist sehr scharf, die Beständigkeit der Rotfärbung aber nimmt mit steigendem Gehalt an HC1 ziemlich schnell ab. Die zu titrierende Lösung muss auf 100ccm mindestens 10, höchstens 19ccm konz. HCl (sp. Gew. 1,19) enthalten.Die Titrierung gibt unter diesen Bedingungen sehr genaue Resultate, die mit den nach anderen maßanalytischen Methoden gefundenen gut übereinstimmen. Bei den Berechnungen ist für das Atomgewicht des Antimons der neue Wert 121,8 statt der bisher benutzten Zahl 120,2 zu verwenden. Nur in dieser Weise bekommt man Übereinstimmung mit den gewichtsanalytischen Bestimmungen.Die Permanganatlösung wird in üblicher Weise mit Na2C2O4 oder vermittels KJ und Na2S2O3 eingestellt. Die Einstellung mit Brechweinstein bietet keinen Vorteil und ist wie aus dem Obigen hervorgeht nicht zu empfehlen.Ein Zusatz von Weinsäure ist beim Titrieren mit Permanganat zu vermeiden. In kleiner Menge anwesend, wie es z. B. bei der Analyse von Brechweinstein oder analogen Sb-Salzen der Fall ist, beeinträchtigt aber die Weinsäure die Resultate nicht, wenn man folgende Bedingungen einhält. Man titriert in einer so stark verdünnten Lösung, dass der Gehalt an Weinsäure zweckmäßig nicht mehr als 0,05% beträgt und nimmt am besten als zulässige mindeste Konzentration der Salzsäure 12ccm konz. HCl. auf 100 ccm.Die von Petriccioli und Reutergegebene und die von E. Schmidt empfohlene abgeänderte Methode von Kessler gibt nach unseren Erfahrungen keine exakten Resultate. Die Bestimmungen fallen zu niedrig aus, und der Fehler beträgt etwa 1,2–1,5% der Sb-Menge.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die hohe Trennwirkung der Gas-Chromatographie bei der Analyse von Stoffgemischen und die gute Substanzspezifität der Massenspektrometrie führten zu einer gekoppelten Anwendung dieser beiden analytischen Spuren- und Mikromethoden mit dem Ergebnis, weit mehr gesicherte qualitative Aussagen wie auch quantitative Bestimmungen kompliziert zusammengesetzter Analysenproben zu erhalten als dies mit jeder dieser beiden Methoden allein möglich oder erreichbar ist. Die beiden Methoden, deren weitere gemeinsame Eigenschaft es ist, daß verdampfbare Proben zur Untersuchung kommen müssen, ergänzen einander, indem ihre beiderseitigen Schwächen aufgehoben werden. Die aufgrund der apparativen Bedingungen der Gas-Chromatographie und der Massenspektrometrie sich ergebenden Forderungen, die bei ihrer Kopplung berücksichtigt werden müssen, werden diskutiert.
Mass spectrometry under the conditions of coupling with gas chromatography
A combination of the high separation efficiency of gas chromatography with the favourable specifity of mass spectrometry makes possible more reliable qualitative statements and quantitative determinations of samples of complicated composition than attainable by either method alone. These methods, which both require evaporable samples, supplement each other by eliminating their mutual disadvantages. The requirements are discussed which have to be considered for coupling the two methods.


Hauptvortrag auf der Tagung Biochemische Analytik, München 29. 4. bis 2. 5. 1970.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die photometrische Wismutbestimmung mit Thioharnstoff läßt sich in chlorid-, bromid- oder gemischt chlorid/bromidhaltiger Lösung ohne Eichkurve oder Eichfaktor durchführen, wenn im Sinne der Additionsmethode zu der einen von zwei gleichen Analysenproben noch eine definierte Wismutmenge hinzugegeben wird und die an beiden Proben bei 440 nm gemessenen Extinktionen nach der gegebenen Formel auf die ursprünglich vorliegende Menge umgerechnet werden. Die Standardabweichung beträgt bei Wismutmengen von 10 mg etwa 0,7%.
The addition method in potometryI. Photometric determination of bismuth with thiourea in halogenide containing solution
The advantages of the addition method for the spectrophotometric determination of bismuth with thiourea in solutions containing chloride or bromide was discussed and the procedure is described. The standard deviation is about 0.7% for 10 mg of Bi.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Dem Fonds der Chemischen Industrie ist für die Unterstützung dieser Untersuchungen zu danken.  相似文献   

14.
Summary 1,4-Benzodiazepines of pharmaceutical importance, alone and in tablet formulations, are determined in non-aqueous solution by catalymetric thermometric titrimetry using perchloric acid in acetic acid as the titrant and also as catalyst for the acetylation of diacetone alcohol by acetic anhydride, which serves as the thermometric indicator reaction. Direct titration of halide acid salts is possible without addition of mercury(II) acetate, and excipients do not interfere. Using 0.01 M acid, sample sizes down to 0.17 mg are titrated. Coefficients of variation for four replicate determinations are mostly in the range 0.2–2.0% with the 0.1 M titrant, but are higher when the 0.01 M titrant is used.
Bestimmung einiger 1,4-Benzodiazepine und ihrer Tablettenzubereitungen mit Hilfe einer katalymetrisch-thermometrischen Methode
Zusammenfassung 1,4-Benzodiazepine (allein oder in Zubereitungen) wurden in nichtwäßriger Lösung durch katalymetrisch-thermometrische Titration bestimmt. Dabei wurde Perchlorsäure in Essigsäure als Titrationsmittel benutzt sowie auch als Katalysator für die Acetylierung von Diacetonalkohol durch Acetanhydrid, die als thermometrische Indicatorreaktion dient. Die direkte Titration von Halogenidsalzen kann ohne Zusatz von Quecksilber(II)-acetat durchgeführt werden. Füll- oder Bindemittel stören nicht. Mit 0,01 M Säure können Proben bis zu 0,17mg titriert werden. Die Variationskoeffizienten liegen meist im Bereich von 0,2–2% (vier Bestimmungen, 0,1 M Titrant); sie liegen höher bei Verwendung des 0,01 M Titranten.
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15.
Zusammenfassung Es wird eine Schnellmethode zur Bestimmung von Sulfat in technischer Phosphorsäure und Phosphaten angegeben, die auf der Messung der auf Zusatz von Bariumchlorid entstehenden Trübungen beruht. Um spontane reproduzierbare Trübungen zu erhalten, wird bei Ph 1,0–2,0 die 0,40–1,60 mg SO3/50 ml enthaltende Phosphorsäurelösung mit Gelatine, Bariumchlorid und bariumsulfathaltiger Gelatine homogen vermischt. Sulfatgehalte von 0,01–2% SO3 in technischer Phosphorsäure und phosphorsauren Salzen wurden mit einer Genauigkeit von ±3% bestimmt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Kupferbestimmung ausgearbeitet, die darin besteht, daß man zu einer Cu-Lösung, die etwa 25–50mg Cu und nicht mehr als 2,0g Ammonsalze enthält, 10ccm konz. Ammoniak, 0,1g Hydrazin- oder Hydroxylaminhydrochlorid oder-sulfat sowie 25ccm einer Gelatinelösung (1:1000) hinzufügt und die Mischung mit heißem destillierten Wasser auf 100ccm auffüllt.Nach eingetretener Entfärbung der Lösung leitet man etwa 1 Minute lang Acetylen hindurch und titriert die jetzt rot gefärbte Lösung mit einer Lösung, die 1 bis 10g KCN oder NaCN, im Liter enthält, unter ständigem Umschütteln bis zur Entfärbung. Bei Gegenwart von Fe oder Zn gibt man zur Lösung noch eine Lösung von 5g Natriumpyrophosphat in heißem Wasser. Der Cu-Gehalt ist= aT, wobei a die Anzahl der verbrauchtenccm Cyanidlösung und T den Titer der Titrationsflüssigkeit bedeutet. Dieser Titer wird durch Titration einer Kupfernitratlösung, die genau 1g Cu im Liter enthält, ermittelt. Für Fe- oder Zn-haltige Lösungen muß der Titer der Cyanidlösung durch Titration einer oben genannten Kupfernitratlösung festgestellt werden, welcher man die entsprechende Menge Fe- oder Zn-Salze zugegeben hat.Die Genauigkeit der Methode beträgt ±20% und die Dauer der Ausführung 5–6 Minuten.Es wird eine neue Methode zur Cu-Bestimmung in Erzen und verschiedenen Produkten der Anreicherung und der Schmelzen gegeben, mit der man die Bestimmung in 25–30 Minuten und mit einer für die Fabrikskontrolle genügenden Genauigkeit ausführen kann.Selbstverständlich läßt sich die Reaktion zwischen Kupfer und Acetylen auch bei einer Reihe anderer Untersuchungen, bezw. zur Abtrennung und Bestimmung des Kupfers anwenden. So ist sie vom Verfasser) speziell zur Abscheidung des Kupfers bei der Bestimmung von Zink in Erzen und Konzentraten verwendet worden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Gewinnung von reinen Radiozuckern sehr hoher Aktivität ohne Verwendung inaktiver Träger wird beschrieben. Grüne Blätter werden zur Assimilation von Radiokohlensäure veranlaßt. Sodann werden die Blätter mit Alkohol und Wasser extrahiert. Der alkoholische Extrakt wird mit Äther und Wasser geschieden, der wäßrige Extrakt hydrolysiert. Darauf werden beide Extrakte mit Ionenaustauschern gereinigt und papierchromatographisch auf reine Glukose und Fruktose aufgearbeitet. Die spezifische Aktivität der derart gereinigten Glukose beträgt bis zu 63·106, der Fruktose bis zu 30·106 Zerfälle/Min. mg. Dies dürften bei weitem die höchstaktiven Zucker sein, deren Darstellung in der Literatur beschrieben worden ist.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei Gegenwart des Bariums ist die Trennung des Bleis vom Barium durch Fällen beider Komponenten mit Schwefelsäure und Lösen des Bleisulfats in Ammonacetat nicht möglich, da sich dabei das Doppelsalz Pb(SO4)2 Ba bildet, das im Ammonacetat unlöslich ist, weshalb ein Teil des Bleis beim Barium verbleibt, und zwar in um so grösserer Menge je mehr Barium im Verhältnis zum Blei anwesend ist.Beim Verhältnis Pb : Ba wie 1:0,1 werden etwa 5,5% des Bleis; bei 1:1 etwa 46,5 %, bei 1:2 etwa 80,5 % und beim Verhältnis 1:10 oder mehr wird das gesamte Blei von dem Barium zurückgehalten, wobei es in Verlust gerät.Bei Gegenwart von Sr ist die angeführte Trennung mit Ammonacetat auch unmöglich, weil das sich bildende Doppelsalz Pb(SO4)2Sr in Ammonacetat löslich ist und deswegen die Resultate zu hoch ausfallen (bis zu 20 %).Bei Gegenwart von kleinen Mengen Ca geht die Trennung desselben vom Blei mit Ammonacetat glatt vor sich, bei steigenden Mengen des Ca jedoch erhöhen sich die Resultate für Blei.Aus diesen Gründen muss die Trennung des Bleis von Barium; Strontium und Calcium mittels H2S in heisser, salzsaurer Lösung vorgenommen werden, wobei man vorher die Kieselsäure abscheiden muss.Bei kleinen Mengen Ca ist die Trennung mittels Ammonacetats möglich, jedoch ist es empfehlenswert, das Lösen des PbSO4 in Ammonacetat zwei- bis dreimal zu wiederholen oder nach den Ausführungen von W. Stahl zu verfahren.  相似文献   

19.
Summary The use of solid-state mass spectrometry for studying polymers is evaluated. Structural differences between polymers can be obtained by laser mass spectrometry by observing fingerprint-like spectra in the range m/z<250. Secondary-ion mass spectra (SIMS) revealed fragments that show the spacing of the repeat unit of the polymer up to m/ z 3,500. Oligomer distributions of low molecular weight polymers can be estimated by laser mass spectrometry. The order of monomer addition can be estimated by measuring three-carbon fragment ions in polyvinylidene fluoride. The value of SIMS for studying surface reactions is reviewed. Detection of surface impurities on polymer surfaces is possible using the laser microprobe LAMMA-1000. The specific example discussed involves detecting dye molecules on polystyrenes.The use of X-ray photoelectron spectroscopy (ESCA) for the study of supported catalysts is evaluated. Variations of the surface structure and reactivity of the deposited phase, brought about by changing the active phase loading, some preparation variables or by modifying the carrier, were monitored by ESCA. The results were compared to those obtained from classical methods such as transmission electron microscopy, chemisorption and gravimetric measurements; they correlated with catalytic behavior.
Oberflächenanalyse von Polymeren und Katalysatoren
Zusammenfassung Der Einsatz der Festkörper-Massenspektrometrie zur Untersuchung von Polymeren wird bewertet. Strukturunterschiede bei Polymeren können durch Laser-Massenspektrometrie erhalten werden, indem fingerprintähnliche Spektren im Bereich m/z < 250 beobachtet werden. Sekundärionen-Massenspektren (SIMS) offenbaren Fragmente, welche die Länge der Basiszellen bei Polymeren bis zu m/z-Werten von 3500 anzeigen. Oligomerverteilungen von Polymeren mit kleinerem Molekulargewicht können durch Laser-Massenspektrometrie beurteilt werden. Der Grad einer Monomerenaddition kann durch Messung von C3-Fragment-Ionen in Polyvinylidenfluorid erkannt werden. Ein Überblick über die Bedeutung von SIMS für die Untersuchung von Oberflächenreaktionen wird gegeben. Der Nachweis von Verunreinigungen auf Polymer-Oberflächen gelingt durch den Einsatz der Laser-Mikrosonde LAMMA-1000. Das angeführte Beispiel enthält auch den Nachweis von Farbstoffmolekülen auf Polystyrolen.Die Anwendung der Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (ESCA) zur Untersuchung von Trägerkatalysatoren wird ebenfalls bewertet. Änderungen der Oberflächenstruktur und der Reaktivität der aufgebrachten Phase, die durch Änderungen der Phasenbeschichtung oder gewisser Präparationsparameter oder durch Trägermodifizierung verursacht wurden, sind mit Hilfe von ESCA kontrolliert worden. Die Ergebnisse wurden mit denen verglichen, die mit Hilfe klassischer Methoden gewonnen wurden, wie Transmissionselektronenmikroskopie, Chemiesorption und gravimetrische Bestimmungen; sie korrelieren mit dem katalytischen Verhalten.
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20.
Summary The effects of temperature, NaCl concentration (salinity),pH value, and solvents on the demulsification efficiency of propylene oxide (PO)-ethylene oxide (EO) block copolymers in the breaking of synthetic water-in-benzene emulsions stabilized by petroleum asphaltenes have been thoroughly investigated. The demulsification efficiency of the studied polymeric surfactants was found to increase with increasing temperature and decreasing salinity of the aqueous phase. A neutralpH value of the aqueous phase of the emulsion was found to be optimat for efficient demulsification. Water and water compatible solvents were found to be the best solvents for the prepared demulsifiers with respect to demulsification properties.
Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymere als Emulsionsbrecher für Wasser-in-Öl-Emulsionen, 2. Mitt.: Einflüsse von Temperatur, Salzgehalt,ph-Wert und Lösungsmitteln auf die Demulsifikationsfähigkeit
Zusammenfassung Die Einflüsse von Temperatur, NaCl-Konzentration,pH-Wert und Lösungsmitteln auf die Fähigkeit von Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymeren (PO-EO), durch Asphalte stabilisierte Wasser-in-Benzol-Emulsionen zu brechen, wurden eingehend studiert. Die Wirksamkeit der untersuchten polymeren oberflächenaktiven Substanzen steigt mit steigender Temperatur und sinkendem Salzgehalt der wäßrigen Phase. Am besten verläuft die Demulsifikation bei neutralempH-Wert. Wasser und vergleichbare Lösungsmittel eignen sich am besten zur Erzielung einer hohen Wirksamkeit der verwendeten Emulsionsbrecher.
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