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Phänomenologische „Thermodynamik“ des Schmelzens von Polymeren
Authors:Hanns-Georg Kilian
Institution:(1) Present address: Institut für Polymere der Philipps-Universität Marburg, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Unter Ausschluß von Relaxation und Rekristallisation wird allgemein angegeben, wie man gehemmte partiell kristallisierte Zustände phänomenologisch mit dem Formalismus der Thermodynamik bei sinngemäß erweitertem Variabeinsatz vollständig kennzeichnen kann. Dieses grundlegende Verfahren wird speziell auf kristallisierende oligomere und polymere Einstoff- und entsprechende eutektische Mehrstoffsysteme aus linearen stereoregulären Ketten übertragen. Selbst die stark gehemmte partiell kristallisierten Zustände von physikalisch und chemisch vernetzten Copolymeren können mit demselben Formalismus quantitativ charakterisiert werden, wenn man die Diffusionshinderungen der kristallisierfähigen Molekülteile durch eine empirische Ähnlichkeitstransformation der tatsächlichen Molekülgegebenheiten berücksichtigt.Die Gegebenheiten des Molekülbaues, Kettenlängen, deren Verteilungsfunktion sowie die Verteilung der Comonomereneinheiten, werden mittels geeigneter Parameter in die phänomenologische Beschreibung eingeführt. Eine derartige kombiniert molekular-phänomenologische Beschreibung bewährt sich auch für gehemmte partiell kristallisierte Zustände von oligomeren, polymeren oder copolymeren Proben, die als Mehrstoffsysteme unter optimalen Bedingungen kristallisiert sind, weil die Kristallisationshemmungen in übersichtlicher Form von den Prämissen des Molekülbaues abhängen.Ich verdanke der Deutschen Forschungsgemeinschaft Personal- und Sachmittel, desgl. dem Verband chemischer Industrie (Fonds Chemie) für Sachmittel. Meinen Mitarbeitern danke ich für viele anregende Diskussionen.
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