Untersuchungen im System Hafnium-Tantal-Kohlenstoff |
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Authors: | E. Rudy H. Nowotny |
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Affiliation: | (1) Metallwerk Plansee A. G., Reutte/Tirol;(2) Institut für Physikalische Chemie der Universität Wien, Wien, Österreich |
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Abstract: | Zusammenfassung Der Aufbau des Dreistoffes: Hf–Ta–C wird für 1850°C mittels druckgesinterter und vakuum-geglühter Proben bestimmt. Die lückenlose Mischbarkeit der Monocarbide wird erneut bestätigt. Ta2C löst etwas mehr als 10 Mol% Hafniumcarbid. Die -Phase (Ta3C2) wird bereits bei geringen Hf-Konzentrationen unterdrückt. Das Dreiphasenfeld: (Hf, Ta)-Mischkristall+(Hf, Ta)C1-x+(Ta, Hf)2C charakterisiert den Schnitt. Hafnium reichert sich in der Carbidphase an. Die Gleichgewichte werden unter vereinfachenden Annahmen thermodynamisch ausgewertet und folgende Differenzen für freie Bildungsenergien (1850°C) errechnet: GHfC–GTaC=–8500 cal/Mol, G(Hf2C)—GTa2C=–5000 cal/Mol. Ein zu Ta2C analoges Hafniumcarbid (Hf2C) ist jedoch um 10 000 cal/Mol weniger stabil als ein Gemenge: HfC1–x+Hafnium. Es besteht gute Übereinstimmung zwischen den gerechneten und den experimentell ermittelten Konoden. Aussagen über das verwandte System: Hf–Nb–C werden gemacht.Mit 5 Abbildungen |
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