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Über die Anwendung algebraischer Methoden in der Deformationstheorie komplexer Räume
Authors:Oswald Riemenschneider
Institution:(1) Mathematisches Institut der Universität, Bunsenstr. 3-5, D-3400 Göttingen
Abstract:Es handelt sich um einen Beweis der folgenden Sätze, die zuerst von Grauert angegeben wurden (Publ. Math. I.H.E.S. No. 5, 1960; vgl. dies Zbl.100, 80 (1963)):Es seif:X rarrY eine eigentliche holomorphe Abbildung komplexer Räume, sei einef-platte kohärente analytische Garbe überX; es bezeichneX y die Faser vonf über einem Punkty isinY und die analytische Einschränkung von aufX y . Dann gilt: (I) Die Funktionend q (y)=dimCopfH q (X y , sind halbstetig nach oben. (II) Ist für einq isin Zopf die Funktiond q (y) konstant undY reduziert, so ist dieq-te direkte Bildgarbe von unterf lokal frei überY. (III) Die Euler-Poincaré-Charakteristikx(y)=sum(–1) q dimH q (X y ,) ist lokal konstant überY. — Der Beweis benutzt systematisch den Begriff des ldquorSteinschen Kompaktumsldquo (= kompakte semianalytische Menge mit Steinscher Umgebungsbasis). Mit Hilfe der von Frisch bewiesenen Tatsache, daß die Algebra der Schnitte in der Strukturgarbe eines komplexen Raumes über einem Steinschen Kompaktum noethersch ist (Invent. Math.4, 118–138 (1967); vgl. dies Zbl.167, 68 (1969)), gelingt es, die Grothendieckschen Methoden im algebraischen Fall (EGA III) auf die analytische Situation zu übertragen.
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