Spektrochemische Analysen mit einer Glimmentladungslampe als Lichtquelle |
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Authors: | S. ElAlfy K. Laqua und H. Massmann |
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Affiliation: | (1) Institut für Spektrochemie und angewandte Spektroskopie, Dortmund |
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Abstract: | Zusammenfassung Für die Analyse nichtleitender pulverförmiger oder pulverisierbarer Proben wird die Glimmentladungslampe nach Grimm [9,10] vorwendet. Die Proben werden mit einer leitenden Substanzmeist Kupferpulver — gemischt, zu Tabletten gepreßt, in der Glimmlampe durch Kathodenzerstäubung abgebaut und ihre Spektren in der Entladung angeregt. Bei genügend feinkörniger Struktur haben wechselnde physikalische und chemische Beschaffenheit keinen merkbaren Einfluß auf die Analysenresultate. Für die Eichung kann daher eine einzige synthetische Probe verwendet werden, die aus Calciumcarbonat und Oxiden, unter Umständen auch mit Sulfat und Phosphat gemischt und je nach Bedarf mit Calciumcarbonat verdünnt wird. Bestimmt werden die Elemente Si, Ca, Mg, Mn, Fe, Al, Ti, Na, K, P, S und C. Hierauf läßt sich eine Universalmethode zur Bestimmung der Hauptbestandteile in nichtleitenden Substanzen wie Gesteinen, Mineralien, Erzen, Schlacken, Gläsern und Zement gründen, die genau und richtig ist und bei einfacherer Probenvorbereitung eine Reihe von Vorteilen gegenüber den hierfür sonst üblichen Methoden der Röntgenfluorescenzspektroskopie besitzt.Herrn Prof. Dr. H. Specker zum 60. Geburtstag gewidmet. |
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Keywords: | Best. Von Si, Ca, Mg, Mn, Fe, Al, Ti, Na, K, P, S in Gesteinen, Mineralien, Erzen, Schlacken, Glas, Zement Spektralanalyse Glimmentladungslampe als Lichtquelle. Spektralanalyse Analyse von nichtleitenden Substazen, Glimmentladungslampe als Lichtquelle |
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