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991.
Süpfle  Karl  Werner  Rudolf 《Mikrochimica acta》1951,36(2):866-881
Zusammenfassung Die geringen Silbergehalte oligodynamisch behandelter Lebensmittel (Katadynverfahren) werden für gewöhnlich kolorimetrisch nachFeigl mit p-Dimethylaminobenzylidenrhodanin oder auf potentiometrischem Wege ermittelt.Im Gegensatz hierzu wird über Silberbestimmungen auftrockenem Wege (Mikrodokimastik) berichtet.Der Vorteil dieser vonF. Haber und Mitarbeitern in den Jahren 1925 bis 1928 entwickelten Methodik liegt in ihrer Spezifität und in der Vermeidung von Aufschlußarbeit. Das vorhandene Silber wird mit Bleisulfid niedergeschlagen, zentrifugiert, kupelliert und der zur Kugel geschmolzene Regulus mikroskopisch ausgemessen; die gesuchte Silbermenge ergibt sich rechnerisch aus Durchmesser und Dichte. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 Silber. Silberverluste entstehen durch Flüchtigkeit bzw. Schlackenlöslichkeit.Destilliertes Wasser, Leitungswasser mit und ohne Härtebildner bzw. mit und ohne organische Substanz, wurden nach demKrauseschen Katadynverfahren (Standprinzip) mit Silber beladen und nachHaber geprüft. Parallel dazu liefen in abgestuften Zeiträumen Entkeimungsversuche, bei denen als Testkeim Bact. coli bzw. Bac. mesentericus verwendet wurde. Eindrucksvolle Ergebnisse lieferte die chemische und bakteriologische Prüfung vonElektro-Katadyn-Eis. Silberverteilung, Salzgehalt und bakterizider Effekt innerhalb verschiedener Zonen eines Katadyneisriegels vermittelten Einblicke in den oligodynamischen Wirkungsmechanismus.
Summary The slight silver contents of foods that have been subjected to oligodynamic treatment (catadyn process) is usually measured colorimetrically, afterFeigl, by means of p-dimethylaminobenzylidene rhodanine, or potentiometrically.In contrast, a report is given here of silver determinations by the dry method (micro-docimasy).The advantage of this type of procedure, which was developed byF. Haber and his associates in 1925–28, lies in its specificity and the avoidance of the desintegration process. The silver is coprecipitated with lead sulfide, centrifuged, cupelled; the regulus melted to a bead is then measured microscopically. The silver content can be calculated from the diameter and density. The limit of detection is 1 silver. Losses of silver are due to volatility or to solubility in the slag.Distilled water, tap-water with and without hardness-formers, or with and without organic matter were charged with silver by theKrause catadyn process and treated by theHaber method. The germination trials were run in parallel at graded intervals; in thereBact. coli orBact. mesentericus were used as test organisms. Impressive results were delivered by the chemical and bacteriological testing of electro-catadyn-ice. Distribution of the silver, salt content and bactericidal effect within various zones of a catadyn ice bar yielded insights into the oligodynamic action mechanism.

Résumé Les faibles teneurs en argent des aliments traités oligodynamiquement (procédé catadyne) furent dosées colorimétriquement d'aprèsFeigl, avec la p-diméthylaminobenzylidène rhodanine ou par voie potentiométrique. On publie par contraste des dosages d'argent par voie sèche (microdocimasie).L'avantage de cette méthode développée parF. Haber et collaborateurs pendant les années 1925–28 réside dans sa spécificité et l'on évite le travail de mise en solution. L'argent présent est précipité par le sulfure de plomb, centrifugé, coupellé et l'on mesure au microscope le bouton fondu; la quantité d'argent fondu peut se déduire du diamètre et de la densité la limite de sensibilité est au voisinage de 1 d'argent. Les pertes se produisent par volatilisation ou bien par dissolution dans les scories.L'eau distillée, l'eau du robinet, dure ou non, ou encore avec ou sans substance organique, furent additionnées d'argent d'après le procédé catadyne deKrause et essayées d'après la méthode d'Haber. En même temps, on a fait des expériences de désinfection échelonnées en utilisant comme tests leB. Coli et leB. mesentericus. Des évènements sensationnels conduisirent à la preuve chimique et bactériologique de la glace électrocatadyne. La dissémination de l'argent, la teneur en sel et l'effet bactéricide dans des zones différentes d'une tablette de glace catadyne permirent de jeter un coup d'il sur le mécanisme de l'action oligodynamique.


Mit 2 Abbildungen.  相似文献   
992.
    
Zusammenfassung Die Verteilung der Rhodanide folgender Elemente zwischen wäßrigen Lösungen und Diäthyläther wird in Abhängigkeit vom NH4 SCN-Gehalt der Wasserschicht untersucht: Be, Co, Zn, Al, Sc, Ga, In, FeIII, TiIII, TiIV, VIV, SnIV, MoV und UVI. Bei einer größeren Anzahl von Rhodaniden, die nur in geringem Umfange in den Äther gehen, werden einzelne Verteilungskoeffizienten bestimmt. Durch Analyse der Ätherschichten nach Extraktion weitgehend neutralisierter Ausgangslösungen werden verschiedentlich normale Rhodanide, bei anderen Versuchen auch Ammoniumsalze von Rhodanatosäuren im organischen Lösungsmittel festgestellt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. W. Fischer danke ich für Institutsmittel und zahlreiche Anregungen.5. Mitteilung: Bock, R., u. E. Bock: Z. anorg. Chem. 263, 146 (1950).  相似文献   
993.
994.
Zusammenfassung Die Aminodicarbonsäuren und, soweit bekannt, auch andere Dicarbonsäuren, welche Iminogruppen oder Stickstoff als Glied einer offenen Kette enthalten, befolgen im allgemeinen die für die Bildung von Estersäuren geltenden Regeln. Dabei sind die Aminogruppen als sterisch hindernd, ferner die nicht substituierten oder alkylierten Aminogruppen als positivierend, die acylierten Aminogruppen als negativierend anzunehmen. Größere Unregelmäßigkeiten zeigt die Halbverseifung. Vor allem ist nicht selten der Verlauf in alkoholischer und in wässeriger Lösung verschieden; dagegen macht es keinen Unterschied, ob die Verseifung durch Ätzkali oder Chlorwasserstoff bewirkt wird. Bei der Halbverseifung der acylierten Aminosäureester überwiegt der Einfluß der Stärke der Carboxyle gegenüber dem der sterischen Hinderung. Dagegen läßt sich die Halbverseifung der Ester nicht substituierter oder am Stickstoff alkylierter Aminosäuren nicht restlos auf den Einfluß der sterischen Hinderung und der Stärke der Carboxyle zurückführen, insbesondere nicht in wässeriger Lösung. Bei den übrigen untersuchten Reaktionen zeigt nur die Dimethylamino-i-phtalsäure Unregelmäßigkeiten, und zwar bei der Einwirkung von Alkohol auf die Säure ohne Katalysator und bei der Einwirkung von Jodmethyl auf Salze. Es ist nicht undenkbar, daß alle diese Unregelmäßigkeiten (auch bei der Halbverseifung) auf die Beteiligung der Aminogruppe an diesen Reaktionen zurückgeführt werden können.Außerdem werden die Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Eigenschaften der Amino-i- und -terephtalsäuren und ihrer Ester (insbesondere die der Schmelzpunkte) besprochen.  相似文献   
995.
996.
997.
Zusammenfassung Es werden für eine photochemische Umlagerung mit teilweiser Inaktivierung der angeregten Molekelnunter Berücksichtigung der Absorption aller vorhandenen Stoffe bei guter Durchmischung und sehr großer Geschwindigkeit der beteiligten Dunkelreaktionen Formeln für den Umsatz und die absorbierten Lichtenergien abgeleitet (auch für Fälle von sensibilisierender Wirkung des Lösungsmittels, vorgelagerten Gleichgewichten und Rückverwandlung des Produktes). Die Absorption durch das Lösungsmittel und durch das Endprodukt können den Reaktionsablauf stark beeinflussen. Das Güteverhältnis hängt in den einfacheren Fällen bei gegebener Temperatur von den Versuchsbedingungen nicht ab und kann auch von der Wellenlänge unabhängig sein.  相似文献   
998.
999.
Zusammenfassung Für die Lösungen von Propanol-1, Propanol-2, Butanol-1, Butanol-2, Methylpropanol-1, Methylpropanol-2, Pentanol-1, Pentanol-2, Pentanol-3, Methyl-2-butanol-4, Oktanol-1, Oktanol-2, ferner der Essigsäureester dieser Alkohole in wasserärmerer sowie in wasserreicherer, in chlorwasserstoffhaltiger wie in chlorwasserstofffreier Essigsäure wurden die bei Annahme normaler Molekulargewichte sich ergebenden kryoskopischen Konstanten bestimmt.In den gleichen vier Säuretypen wurden die Veresterungsgeschwindigkeiten der obigen Alkohole bei 25° C durch Messung der Zunahme der Gefrierpunktserniedrigungen ermittelt und die Geschwindigkeitskonstanten der Veresterung nach der Gleichung für monomolekulare Reaktionen berechnet.Alle hier untersuchten Alkohole zeigen praktisch vollständige Veresterung. Durch Erhöhung des Wassergehaltes werden die Geschwindigkeitskonstanten bei der Veresterung in chlorwasserstoffhaltiger Essigsäure vergrößert, bei der in chlorwasserstofffreier verkleinert.Erstere Konstanten nehmen ungefähr proportional dem Chlorwasserstoffgehalt zu. Der Unterschied gegenüber den ohne Katalysator gefundenen Konstanten ist im allgemeinen desto größer, je größer diese selbst sind, so daß der gleiche Chlorwasserstoffzusatz die Konstanten der primären Alkohole stärker erhöht als die der sekundären. In wasserarmer, chlorwasserstoffhaltiger Essigsäure, wo der sterische Einfluß am deutlichsten hervortritt, sind die Veresterungsgeschwindigkeitskonstanten der normalen primären Alkohole etwa zehnmal größer als die der normalen sekundären mit der OH-Gruppe am vorletztenC-Atom und nehmen in beiden Fällen bis zur Kohlenstoffatomzahl vier ab. Eine weitere Verlängerung der unverzweigten Kette ist ohne Einfluß. Durch Verzweigung der Kette werden die Konstanten um so stärker verkleinert, je näher der Ort der Verzweigung der Hydroxylgruppe ist.Die Konstanten von Pentanol-3 sind zehnmal kleiner als die von Pentanol-2, so daß also das Hineinrücken der OH-Gruppe um einC-Atom eine ungefähr ebenso starke Verkleinerung bewirkt wie der Übergang von einer primären zu einer am vorletztenC-Atom haftenden sekundären OH-Gruppe. Die Konstanten des tertiären Alkohols, Methylpropanol-2, sind mehr als dreihundertmal kleiner als die des Butanols-2 und fast viertausendmal kleiner als die des Butanols-1.  相似文献   
1000.
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