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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die Trennmöglichkeiten für Ca, Mg, Sr, Mn, Zn, Ni und Pb an einem kommerziell erhältlichen Kationenaustauscher geringer Kapazität mit einem Gemisch aus Ethylendiamin und Citronensäure sowie anderen organischen Säuren als mobile Phasen ermittelt. Die Abhängigkeiten der Retentionszeiten von der Konzentration an Ethylendiamin und Citronensäure sowie vom pH-Wert werden untersucht. Die quantitativen Analysen erfolgen mittels eines Leitfähigkeits-Detektors. Für Ca und Mg ergeben sich Nachweisgrenzen von 20 bzw. 10 ppb (0,4 bzw. 0,2 ng in der Meßzelle). Anwendungsbeispiele für Wasser, Boden und Gestein mit Vergleichen zur komplexometrischen Titration werden vorgestellt.
Ion-chromatographic analysis of Mg, Ca, Mn and Zn together with application examples for Ca/Mg determination
Summary The possibilities were found out for the separation of Ca, Mg, Sr, Mn, Zn, Ni and Pb on a commercial cation-exchanger column of low capacity by ethylendiamine and citric acid and other organic acids mixtures as eluents. The dependences of retention times on concentrations of ethylendiamine and citric acid as well as on the pH value were investigated. Quantitative analyses were carried out by means of a conductivity detector. For Ca and Mg the detection limits are 20 and 10 ppb resp. (0.4 and 0.2 ng resp. in the detector cell). Application examples for water, soil and rock with comparisons to the complexometric titrations are presented.
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2.
Zusammenfassung Die Extrahierbarkeit der Dodekaheteropolywolframatosäuren von Phosphor, Silicium, Germanium und Bor sowie der Dodekametawolframsäure mit n-Butanol, n-Butylaoetat, Methylisobutylketon (MIK) und Diäthyläther aus schwefelsaurer Lösung wurde untersucht. Mit steigender Ladung der Anionen nimmt die Extrahierbarkeit ab. Wolframatophosphorsäure ist von allen vier Lösungsmitteln schon aus schwach saurer Lösung extrahierbar. Wolframatoborsäure und Metawolframsäure werden nur von Butanol und MIK und nur aus stark saurer Lösung ausgeschüttelt. Wolframatophosphorsäure ist von den übrigen Polysäuren gut trennbar und zur Phosphorbestimmung geeignet. Auch eine Si- oder Ge-Bestimmung als Wolframatosäure erscheint möglich, nicht dagegen eine Borbestimmung.
Distribution behaviour of the heteropolytungstic acids4. Communication on heteropoly acids
Solvent extraction of the dodecaheteropolytungstic acids of P, Si, Ge, B, and of dodecametatungstic acid was investigated. n-Butanol, n-butyl acetate, methylisobutyl ketone and ether were used as solvents. Extractability decreases with increasing charge of the anions. All solvents investigated extract tungstophosphoric acid already from weakly acid solutions. Tungstoboric and metatungstic acid are only extracted by butanol or MIK and only from strongly acid solutions. Tungstophosphoric acid may be readily separated from the other polyacids and is suitable for the determination of phosphorus. Si or Ge, but not B, may also be determined as heteropolytungstic acids.


3. Mitt. vgl. [23].

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für finanzielle Unterstützung sowie Herrn stud. G. Franckowiak und Frl. M. Kirchhoff für ihre fleißige Mitarbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Identifizierung der als Seitenketten in alicyclischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen vorhandenen höheren n-Alkylgruppen entwickelt. Die Methode beruht auf dem oxydativen Abbau der Kette mittels Chromsäure und Schwefelsäure unter milden Bedingungen, wobei ein Gemisch der Fettsäuren entsteht. Die Säuren werden mit Wasserdampf abdestilliert, in Äthylammoniumsalze übergeführt und diese der papierchromatographischen Trennung unterworfen. Die höchste, durch Oxydation der alicyclischen Kohlenwasserstoffe gebildete Säure hat ein Kohlenstoffatom mehr als die höchste der anwesenden Alkylgruppen. Dagegen hat die höchste durch Oxydation der Benzolkohlenwasserstoffe gebildete Säure ein Kohlenstoffatom weniger als die Alkylseitengruppe; außerdem entsteht hier Benzoesäure. Das Verfahren wurde an 1-Alkylcyclohexenen, Alkylcyclohexanen (Alkylgruppen C1 bis C4) und Alkylbenzolen (Alkylgruppen C3 bis C7) geprüft.  相似文献   

4.
Heterogeneous equilibria in saturated solutions of sparingly soluble diprotic acids: 1,2-, 1,3- and 1,4-benzenedicarboxylic acid, and octanedioic acid, respectively, at ionic strengthI=1 (NaCl) and the temperature of 25 °C, have been investigated. The corresponding equilibrium constants were determined by the application of three independent methods: the formation function method, the method of protons bound to the acid in the solution and the solubility method. The results obtained by these three different methods are in good agreement.
Untersuchung heterogener Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren
Zusammenfassung Es wurden die heterogene Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren (Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dicarbonsäuren und Oktandisäure) bei einer IonenstärkeI=1 (NaCl) und der Temperatur von 25 °C untersucht. Die entsprechende Gleichgewichtskonstanten wurden mit drei unabhängigen Methoden bestimmt: mit der Methode der Bildungsfunktion, der Methode der an die Säure in Lösung gebundenen Protonen, bzw. mit der Methode der Löslichkeitsbestimmung. Die erhaltenen Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung.
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5.
Zusammenfassung Schwache Säuren (Kohlensäure 2. Dissoziationsstufe, Phosphorsäure 3. Dissoziationsstufe, Borsäure, Cyanwasserstoffsäure, Phenol) lassen sich unmittelbar mit Natronlauge titrieren, wenn man die Titrierlösung mit Natriumchlorid sättigt. Als Indicatoren werden in etwa 0,5 m Lösungen Azoviolett, in verdünnteren Lösungen (unter 0,1 m) Thymolphthalein angewendet.Auf dieser Basis werden schnelle Titrierverfahren zur Analyse von Hydrogencarbonat-Carbonatgemischen, von Hydroxid neben Carbonat, von Carbonat in Ätzalkalien, von Phosphorsäure und Alkaliphosphaten, von Borsäure in größeren und kleineren Konzentrationen beschrieben.Die an sich recht befriedigende Schärfe der Titrationen kann durch Vergleich mit Standardfärbungen an Sodalösungen erhöht werden und steht dann herkömmlichen wesentlich umständlicheren Verfahren nicht nach.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

6.
Cyclic esters of adipic acid, suberic acid and sebacic acid were prepared by reaction of the acid dichlorides and pyrocatechol or hydroquinone in benzene under high dilution conditions. While only the cyclic dimers could be obtained from hydroquinone, pyrocatechol formed cyclic monomers as well as cyclic dimers (and also a cyclic dimer with succinic acid). The structure of all compounds was confirmed by1H-NMR- and mass spectra. The crystal structures of the pyrocatechol esters were determined by single crystal X-ray analysis.
Cyclische Ester aliphatischer Dicarbonsäuren mit Brenzcatechin und Hydrochinon
Zusammenfassung Es wurden cyclische Ester von Adipinsäure, Korksäure und Sebacinsäure durch Reaktion der entsprechenden Säure-Dichloride mit Brenzcatechin oder Hydrochinon bei hoher Verdünnung hergestellt. Während mit Hydrochinon lediglich die cyclischen Dimeren erhalten werden konnten, wurden mit Brenzcatechin sowohl cyclische Monomere als auch cyclische Dimere erhalten (ebenfalls das cyclische Dimer mit Bernsteinsäure). Die Strukturen wurden mittels1H-NMR und Massenspektren gesichert. Die Kristallstrukturen der Brenzcatechin-Ester wurden mittels Röntgenstrukturanalyse bestimmt.
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7.
Zusammenfassung Es wurde die stufenweise Verseifung der Methylester der vier stereoisomeren Weinsäuren, in Carbonat-Bicarbonatlösungen untersucht.Das Verhältnis der Konstanten der stufenweisen Verseifung ist von der Konzentration des Esters abhängig und wird mit wachsender Konzentration merklich kleiner.Die Ester der beiden aktiven Weinsäuren und der Traubensäure verseifen gleich rasch, der Ester der Mesoweinsäure verseift nach beiden Stufen langsamer als die Ester der drei erstgenannten Säuren.Konstantenverhältnis der stufenweisen Verseifung der Ester und Konstantenverhältnis der stufenweisen elektrolytischen Dissoziation der Säuren sind symbat.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der Monoaminobenzoesäuren und der 1- und 2-Pyridinkarbonsäuren bei 25° mit Chlorwasserstoff als Katalysator sowohl in wasserfreiem als auch in wasserhaltigem Glykol und in wasserfreiem Glyzerin gemessen, die derm- und derp-Aminobenzoesäure und der 2-Pyridinkarbonsäure (Nikotinsäure) auch in wasserhaltigem Glyzerin. Die Abhängigkeit der monomolekularen Geschwindigkeitskonstanten vom Wassergehalt (w) des Mediums und dem Überschuß der Konzentration der Salzsäure über die der organischen Säure, bzw. ihres Esters (C) wird für die drei zuletzt genannten Säuren durch Formeln dargestellt. Diese Geschwindigkeitskonstanten nehmen durchwegs sowohl in wasserfreiem als auch in wasserhaltigem Glykol und Glyzerin nicht nur rascher als die Konzentration der gesamten Salzsäure, sondern auch als die des obigen Überschusses, d. h. der freien Salzsäure, zu.FürC=1/3 sind beiw=0.03 die Geschwindigkeitskonstanten derm- und derp-Aminobenzoesäure und der Nikotinsäure in Äthylalkohol um 20–30 %, die der Anthranilsäure um 70%, die der Pikolinsäure um 130% größer als in Glykol, beiw=0.7 dagegen die der drei ersteren Säuren um 35–50% kleiner.In Glykol sind die Konstanten bei der Anthranilsäure und den Pyridinkarbonsäuren kleiner als in Glyzerin, bei den übrigen wie bei den früher untersuchten Säuren aber größer.Die sterische Wirkung der Aminogruppe in Orthostellung ist in Glykol größer, in Glyzerin kleiner als in Äthylalkohol.Unter gleichen Bedingungen Bind die Konstanten der Veresterungsgeschwindigkeit der Nikotinsäure in Glykol und Glyzerin etwa viermal, in Äthylalkohol nur etwa zweimal größer als die der Pikolinsäure.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode angegeben, mit der es gelingt, ohne Abtrennung oder Zerstörung der Essigsäure, Borsäure in Gemischen mit Essigsäure mittels Titration mit Natronlauge unter Verwendung von Korrekturen zu bestimmen.Für die Genauigkeit der Bestimmungen ist das Säureverhältnis (CH3COOH)/(H3BO3) maßgebend. Bei Verhältnissen kleiner als 2 gelingt die Bestimmung mit einem Fehler kleiner als 20% relativ. Bei Verhältnissen kleiner als 10 ist der Fehler kleiner als 1%.Verfahren: In einer Probe wird die Konzentration an Gesamtsäure durch Titration mit Natronlage und unter Verwendung von Mannit vom pH-Wert 3 ab bis zum Phenolphthaleinumschlag bestimmt (S. 193).In einer anderen Probe ermittelt man den angenäherten Gehalt an Borsäure durch Titration zwischen dem PH-Wert 6,7 und dem Phenolphthaleinumschlag (S. 194).Der angenäherte Gehalt an Essigsäure ergibt sich als Differenz dieser beiden Bestimmungen.Der gefundene Borsätirewert wird mit zwei Korrekturen verschen: Die Essigsäurekorrektur beträgt bei den hier benutzten Versuchsbedingungen 1,12% des berechneten Essigsäuregehalts, die Borsäurekorrektur + 0,4% des gefundenen Borsäuregehalts.  相似文献   

10.
Two-phase buffer systems consisting of a sparingly soluble diprotic acid and its saturated aqueous solution (buffered phase) are investigated. The equations for the dependence of buffer capacity onpH and for evaluation of dilution effects in two-phase buffers of this type are derived. Theoretical considerations are experimentally verified on four buffer systems containing 1,2-, 1,3-, 1,4-benzenedicarboxylic and octanedioic acid. The main characteristic of the buffers of this type is a very high buffer capacity within a narrowpH range.
Zweiphasen-Puffersysteme mit einer schwerlöslichen diprotischen Säure als feste Phase
Zusammenfassung Zweiphasen-Puffersysteme, bestehend aus einer schwerlöslichen diprotischen Säure und ihrer gesättigten wäßrigen Lösung (gepufferte Phase), wurden untersucht. Die Gleichungen für die Abhängigkeit der Pufferkapazität vompH und für die Berechnung der Verdünnungseffekte in derartigen Zweiphasen-Puffersystemen wurden aufgestellt. Dabei wurden die theoretischen Betrachtungen an vier Puffersystemen, die Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dikarbonsäuren bzw. Oktandisäure enthielten, experimentell geprüft. Die wichtigste Eigenschaft solcher Puffer ist ihre sehr hohe Pufferkapazität innerhalb eines engenpH-Bereiches.
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11.
Summary A linear titration plot method has been derived for the determination of partially neutralized weak acids or weak bases from pH-titration data. A FORTRAN program calculates the total concentration of acid or base in solution as well as the fraction remaining to be neutralized. The program also detects the presence of strong acid with a weak acid or a strong base with a weak base. The weak acid or base may be polyfunctional with overlapping dissociation steps. Activity coefficients are calculated iteratively.
Lineare Titrationskurven für die potentiometrische Titration von teilweise neutralisierten schwachen Säuren und Basen
Zusammenfassung Lineare Titrationskurven werden für potentiometrische Titrationen von schwachen Säuren und Basen, die bereits teilweise neutralisiert sind, abgeleitet. Eine Fortran-Prozedur berechnet sowohl die Gesamtkonzentration der Säure oder Base als auch den Neutralisationsgrad. Das Rechenprogramm erfaßt auch die Anwesenheit einer starken Säure zusammen mit einer schwachen Säure oder einer starken Base zusammen mit einer schwachen Base. Die schwache Säure oder Base darf mehrere überlappende Dissoziationsstufen aufweisen. Aktivitätskoeffizienten werden mittels eines Iterationsverfahrens berechnet.
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12.
Zusammenfassung Die Stabilitätskonstanten der Komplexverbindungen im System Germaniumsäure-2,5-Dihydroxy-p-benzochinon werden bei 25 °C, Ionenstärke 0,5m, polarographisch bestimmt. Die erste und zweite Dissoziationskonstante der zweibasigen komplexen Säure werden ermittelt.
Polarographic investigation of the complex formation between germanic acid and 2.5-dihydroxy-p-quinone
The stability constants of the complex compounds in the system germanic acid-2.5-dihydroxy-p-quinone have been determined by the polarographic method at 25 °C, ionic strength 0.5m. The first and second ionization constant of the dibasic complex acid have been evaluated.


Mit 4 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Summary A flow injection spectrophotometric method has been developed for the determination of phosphorus in silicate rocks. A rock solution is prepared by fusion with a mixture of lithium carbonate and boric acid and subsequent dissolution with l M hydrochloric acid. An aliquot of the sample solution is injected directly into the flow system, which consists of formation of heteropolyacids of molybdenum and antimony, reduction with ascorbic acid, and subsequent measurement of the absorbance of blue species. It permits semi-automated analysis of a variety of silicate rocks for phosphorus. Results obtained for standard rocks were in good agreement with the recommended values. The throughput comes out 20 samples per h.
Bestimmung des Phosphors in Silikatgestein durch Flie-Injektions-Analyse
Zusammenfassung Ein Verfahren zur spektrophotometrischen Phosphorbestimmung in Silikatgestein mittels Fließinjektion wurde entwickelt. Das Gestein wird mit einer Mischung aus Lithiumcarbonat und Borsäure aufgeschlossen und in 1 M Salzsäure gelöst. Ein aliquoter Teil der Lösung wird unmittelbar in das fließende System injiziert, worin Heteropolysäuren aus Molybdän und Antimon gebildet, mit Askorbinsäure reduziert und die Absorbanz der blauen Farbe gemessen wird. Dies ermöglicht die halbautomatische Analyse verschiedener Silikatgesteine zur Phosphorbestimmung. Die Resultate von Standardproben stimmen mit den vorgeschriebenen Werten gut überein. In der Stunde können 20 Proben durchgesetzt werden.
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14.
Summary Tertiary amines and salts of organic acids have been titrated by means of perchloric acid applying a biamperometric indicating system consisting of a polarised or unpolarised pair of bismuth electrodes. Also, mono- and polycarboxylic acids, alone and in mixtures, have been determined with a strong base using the same end-point detection technique. The results obtained are in good agreement with those of potentiometry or catalytic thermometry.
Anwendung eines Indikationssystems aus Wismutelektroden zur Bestimmung von organischen Basen und Säuren in nichtwäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden durch Titration mit einer Lösung von Perchlorsäure quantitativ bestimmt. Das verwendete Indicatorsystem besteht aus einem Paar polarisierter oder nichtpolarisierter Wismutelektroden. Das gleiche System wurde auch angewandt auf die titrimetrische Bestimmung von Mono- und Polycarbonsäuren mit einer starken Base. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen der potentiometrischen bzw. katalytisch-thermometrischen Methode überein.
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15.
Zusammenfassung Es wurden Derivate des 1,3-Dioxolans synthetisiert, von welchen man annehmen konnte, daß sie als Tranquilizer wirken könnten. Eine Gruppe (Gruppe A) erfaßte die Kresol- und Guajacoläther (I A, 1 und 2), gewonnen durch Alkylierung von o-Kresol bzw. Guajacol mit dem Tosylester (V) des 2,2-Diisopropyl-4-hydroxy-methyl-1,3-dioxolans, und auch durch Ketalisierung des -Glycerinäthers des o-Kresols bzw. Guajacols mit Diisopropylketon. Um eine bessere Wasserlöslichkeit zu erreichen, wurden die entsprechenden Säurederivate (Gruppe I B, 3 und 4) hergestellt. Diese werden durch Umsetzung der Äthylester der Äthersäuren mit Diisopropylketon und Verseifung, aber auch durch Umsatz der entsprechenden Tosylester der Dioxolane mit dem Ester der Vanillinsäure etc. dargestellt. Nach Verseifung erhält man die wasserlöslichen Natriumsalze der Säuren. Das 2,2-Diisopropyl-4-chlormethyl-1,3-dioxolan und das entsprechende Jodderivat erwiesen sich als extrem reaktionsträge.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In 0,1-n KCl als Lösungsmittel konstanter ionaler Stärke wurden die zweite, dritte und vierte scheinbare Ionisationskonstante von folgenden Säuren bestimmt: Unterphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Methylendiphosphonsäure, Trimethylendiphosphonsäure und Tetramethylendiphosphonsäure. Die Gleichgewichtskonstanten zeigen, daß sich die Unterphosphorsäure zwanglos als nulltes Glied bei den organischen Diphosphonsäuren einordnen läßt. Völlig ungewöhnlich verhalten sich hingegen die Pyrophosphorsäure und die Methylendiphosphonsäure. Als Grund kommt nur eine besondere Bindung der Protonen bei diesen Säuren in Frage. Modellbetrachtungen zeigen in der Tat, daß einzig beim Pyrophosphat- und beim Methylendiphosphonat-anion die Protonen Wasserstoffbrücken zwischen den Sauerstoffatomen der zwei Phosphonatgruppen bilden können. Diese sechsgliedrigen Chelatringe sind offenbar für das abweichende Verhalten der beiden Säuren verantwortlich.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der 1, 2, 4- Dioxybenzoesäure in wasserarmem Alkohol gemessen und die monomolekularen Reaktionskonstanten wenigstens innerhalb der Versuchsfehler der Salzsäuremenge proportional gefunden.Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der 1, 3, 5- und der 1, 3, 4-Dioxybenzoesäure sowohl in wasserarmem als auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und gezeigt, daß sie in ersterem Alkohol langsamer, in letzterem aber, wie bei allen übrigen bisher untersuchten Säuren, schneller wachsen als die Chlorwasserstoffkonzentrationen.Es werden Formeln aufgestellt, welche die Abhängigkeit der Veresterungskonstanten der beiden letzteren Säuren vom Wassergehalt des Alkohols und der Salzsäurekonzentration darstellen.Es wird gezeigt, daß sich beim 1, 3, 5-Dioxybenzoesäureäthylester auch in wasserreicheren weingeistigen Salzsäurelösungen keine Verseifung konstatieren läßt.Es wird gezeigt, daß der Eintritt der zweiten Hydroxylgruppe in Ortho- oder Parastellung zum Carboxyl die Veresterungsgeschwindigkeit relativ stärker verzögert, der in Metastellung relativ schwächer beschleunigt als der Eintritt der ersten OH-Gruppe in diese Stellungen.Es wird das Verhalten der 1, 3, 5- und der 1, 2, 4-Dioxybenzoesäure bei verschiedenen HCl- und H2O-Konzentrationen mit dem der früher untersuchten Säuren verglichen und ihm analog gefunden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der Anisund der Gallussäure unter dem Einflüsse von alkoholischem Chlorwasserstoff bei 25° sowohl in wasserarmen als auch in wasserreicheren weingeistigen Lösungen gemessen.In wasserarmem Alkohol nehmen die monomolekularen Reaktionskonstanten bei der Anissäure rascher, bei der Gallussäure langsamer, in wasserreicherem Alkohol bei beiden Säuren rascher zu als die Salzsäurekonzentrationen.Es wird die Abhängigkeit der Konstanten der Veresterungsgeschwindigkeit der Anis- und der Gallussäure vom Wassergehalt des Alkohols und der HCl-Konzentration durch Formeln dargestellt.Die Anissäure verestert rascher als die Paraoxybenzoesäure.Die Gallussäure verestert langsamer, als sich unter der Annahme berechnen würde, daß die Substitution eines Wasserstoffatoms durch Hydroxyl in einer (1, 3, 5-, beziehungsweise 1,3,4-) Dioxybenzoesäure die gleiche verzögernde, beziehungsweise beschleunigende Wirkung ausübt wie in der Benzoesäure oder auch nur in der Meta-oder Paraoxybenzoesäure.Es wird das Verhalten der beiden neu mit dem der früher untersuchten Säuren verglichen und ihm analog gefunden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde durch eine Reihe von Versuchen gezeigt, daß Huminsäuren und Huminsubstanzen mit Kalziumazetat in Anwesenheit von Essigsäure nur auf Kosten ihrer Karboxylgruppen reagieren. Der bei dieser Reaktion erhaltene Grenzwert für die Konzentration von Kalzium in Humussäure (c2) kann als ein Maß für den Gehalt der Säure an Karboxylgruppen dienen. Wir haben also jetzt eine einfache Methode zur Bestimmung des summarischen Gehalts an Karboxyl- und Phenolhydroxylgruppen in Huminsäuren und Huminsubstanzen aus der Reaktion mit Bariumhydroxyd und des Gehalts an Karboxylen aus der Reaktion mit Kalziumazetat; aus der Differenz können wir den Gehalt an Phenolhydroxylen finden. Eine Zusammenstellung der titrimetrisch für c2 gefundenen mit den aus Ester- und Gesamtmethoxylzahlen berechneten Werten zeigt eindeutig, daß diese Methode für analytische Zwecke zutreffend ist. Diese Zusammenstellung bestätigt noch einmal, daß zwischen den Adsorptionsgrößen einer Huminsäure und dem Gehalt an Karboxyl- und Phenolhydroxylgruppen ein ganz bestimmtes Verhältnis besteht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zur Kennzeichnung von Evipan (1-5-Dimethyl-5-1-cyclohexenylbarbitursäure), Numal (5-Allyl-5-Isopropylbarbitursäure) und Phanodorm (5-Cyclohexenyl-5-aethylbarbitursäure) wurden Benzylderivate hergestellt und analysiert. Die kristalloptischen Kennzeichen wurden für sechzehn dieser neuen Derivate bestimmt. Die meisten Derivate des Evipans wurden als Öle erhalten und verblieben — mit Ausnahme desp-Nitrobenzylderivates — in diesem Zustande. Die optischen Eigenschaften der Derivate der drei genannten Barbitursäureabkömmlinge unterscheiden sich genügend voneinander, um die Identifizierung der Säuren mit Hilfe der kristalloptischen Daten zu gestatten.  相似文献   

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