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1.
Zusammenfassung Es wird eine Raman-Hochdruckzelle vorgestellt, die es gestattet, druck- und temperaturabhängige Ramanstreuexperimente an flüssigen und festen Substanzen bis 7 kbar und 300 °C auszuführen. Die Zelle bietet die Möglichkeit der gleichzeitigen Messung von Volumenänderungen. Die Apparatur wurde zur Untersuchung der durch Druck eingeleiteten Kristallisation von Polyäthylen eingesetzt. Unter isotherm-isobaren Bedingungen wurde die Kristallisation anhand der Linienformänderung im CH2-twisting undLAM-Bereich verfolgt und mit den Volumenänderungen verglichen. Die Verschiebung derLAM-Frequenzen spricht für ein Dickenwachstum der Lamellen nach ihrer Entstehung. Das Ergebnis druckabhängiger Kristallisationsexperimente bestätigt die Vorstellung des Kristallitwachstums über die Bildung von Sekundärkeimen als geschwindigkeitsbestimmendem Schritt.Mit 13 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei der Oxydation von Cystin mit Wasserstoffperoxid entstehen neben Cysteinsäure auch Cysteinsulfinsäure und Sulfat, wie durch radiopapierchromatographische Untersuchungen festgestellt wurde. Die papierchromatographische Analyse von Lanthionin, bei der mit Wasserstoffperoxid oxydiert wird, wird durch diese Produkte nicht gestört, da sie alle einen größeren Rf-Wert als Lanthioninsulfoxid aufweisen.Die vorliegende Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, dem Bundesministerium für Atomkernenergie (Forschungsvorhaben StN 266), sowie dem Internationalen Wollsekretariat, London und Düsseldorf, in dankenswerter Weise gefördert.5. Mitt. über schwefelhaltige Aminosäuren; 4. Mitt. vgl. H.Zahn u. B.Golsch, Chem. Ber. (im Druck).  相似文献   

3.
Zusammenfassung An vier polymerhomologen Reihen von Oligomeren des Nylon 6-, Nylon 66- und Polyurethantyps wurde der Einfluß einer Temperaturvorbehandlung, der Phenolquellung und der Kristallisationsbedingungen auf die Langperiode röntgenographisch untersucht. Es wurde der Polymerisationsgrad festgestellt, bei dem die Oligomeren der vier Reihen erstmalig moleküllängenunabhängige Langperioden nach Art der vonHeß undKießig in Röntgenogrammen von Polyamiden und Polyestern entdeckten Kleinwinkelinterferenzen liefern.Das Auftreten vonHeß-Kießig-Reflexen in denKratky-Diagrammen der höheren Oligomeren wird durch Kettenüberfaltung erklärt.XXVII. Mitt. über Oligomere. XXVI. Mitt. vgl.Zahn, H., J. Kunde undG. Heidemann, Makromol. Chem.43, 220 (1961).Dem Andenken anKurt Heß gewidmet.Wir danken dem Bundeswirtschaftsministerium (Forschungsvorhaben J 272), dem Fonds der Chemischen Industrie, Düsseldorf, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine verbesserte Verbrennungsapparatur für die Bestimmung des Kohlenstoffes und Wasserstoffes im mikrochemischen Laboratorium beschrieben. Die Handhabung der neuen Anordnung ist weitestmöglich automatisiert; alle Heizstellen werden elektrisch betrieben. Als Rohrfüllung werden ein Platinkontakt, Kupferoxyd, Silberwolle und Bleidioxyd verwendet. Der bewegliche Brenner wird durch einen Synchronmotor betrieben. Die Heizung des Bleidioxyds wird durch einen Eisen-Wasserstoff-Widerstand und besonders gute Isolation konstant gehalten. Für die Absorptionsgefäße findet das Modell vonAbrahamczik Verwendung.Mit der beschriebenen Anordnung ist der Analytiker, wenn er über eine zweite Apparatur verfügt, imstande, zwei Analysen zur gleichen Zeit durchzuführen.Der Initiator dieser Arbeit, Dr.Kurt Horeischy, von 1941 bis 1945 Leiter des Mikrolaboratoriums des I. Chemischen Laboratoriums der Universität Wien, ist am 5. April 1945 als Angehöriger der österreichischen Widerstandsbewegung bei dem Versuche, wissenschaftliche Geräte vor der Zerstörung zu bewahren, gefallen. Von ihm stammen der Plan der Arbeit, alle nötigen theoretischen Überlegungen und Berechnungen, die meisten apparativen Einzelheiten der Methode sowie zahlreiche Vorversuche. Die experimentelle Erprobung der Methode, sowie die endgültige Gestalt der Anordnung sindI. Dreher zu verdanken. Dr.O. Hoffmann-Ostenhof hat bei der Disposition und Durchführung der Abschlußarbeiten sowie bei der Abfassung der vorliegenden Mitteilung wesentliche Hilfe geleistet. — Weitere Mitteilungen über die von Dr.Kurt Horeischy durchgeführten oder angeregten Arbeiten werden folgen (vgl. die nächste Arbeit).L. Ebert. Mit 8 Abbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ferrocenyl-äthinyl-carbinole (I) wurden durch Umsetzung von Ferrocen-aldehyd bzw. Acetyl-ferrocen mit Na-Acetylid dargestellt. Von den Carbinolen gelangte man durch Reaktion (der Li-Salze) mit Ferrocen- bzw. Benz-aldehyd zu Glykolen vom Typ II (n=1), von denen eines (II, R=H) auch durch Umsetzung von Di-Li-acetylid mit Fc·CHO zugänglich war. Oxydative Kupplung der Äthinyl-carbinole lieferte Diacetylenglykole (II, n=2).Hydrierung der sekundären Alkohole (I, II, R=H) führt zu den entsprechenden gesättigten Ferrocenyl-carbinolen und-glykolen (VI, VIII), während die tert. Verbindungen (R=CH3) auch Hydrogenolyse zu Ferrocenyl-alkanen erleiden. Aus Diferrocenyl-carbinol (X) wurde Diferrocenylmethan (XI) erhalten.Die gesättigten Ferrocenyl-carbinole und-glykole lassen sich mit saurem Aluminiumoxyd unter schonenden Bedingungen zu Ferrocenyl-alkenen dehydratisieren; Verbindungen geeigneter Struktur liefern dabei Äther: So gab Fc·CH2OH Diferrocenyl-dimethyläther (XIV), heteroannulare Glykole (XV) lieferten cyclische (überbrückte) Äther der Formel XVI.1. Mitt.:K. Schlögl undH. Seiler, Tetrahedron Letters1960/7/4.5. Mitt.: (Vorläufige Mitt. über einige Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung)K. Schlögl undA. Mohar, Naturwiss., im Druck.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der Gruppe der vierzähnigen Liganden mit Diimin- und Thiolstruktur bilden die Bisthiosemicarbazone von 1,2- und 1,3-Diketonen mit 4-substituierten Thiosemicarbaziden intensiv gefärbte Metallchelate, die für extraktionsphotometrische Bestimmungen in der Spurenanalyse verwendet werden können. Die molaren Extinktionskoeffizienten liegen im Bereich 5000–16000. Die leichte Zugänglichkeit von 4-substituierten Thiosemicarbaziden über die Reaktion von Isothiocyanaten mit Hydrazin bietet eine große Auswahl von Reagentien, besonders für die Flüssig-Chromatographie zur Trennung von komplexen Chelatgemischen.Die Arbeit wurde aus den Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn-Bad Godesberg gefördert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird angenommen, da\ die Geschwindigkeit des osmotischen Anstieges eine Resultante von einer hineingehenden und einer hinausgehenden Geschwindigkeit ist. Die hinausgehende Geschwindigkeit wird durch Eisenchloridzusatz zum Sol grö\er, und kann in speziellen Fällen die hineingehende übertreffen, wodurch ein Sinken erscheint.Dieselbe Hypothese wird auch benutzt, um das mit der Verdünnung abnehmende Verhältnis zwischen osmotischem Druck und Konzentration zu erklären. Hervorgehoben wird, wie der Elektrolytgehalt des Sols den osmotischen Druck bestimmen kann.Diese Arbeit wurde zum Teil im physikalischchemischen Institut, Leipzig, zum Teil im chemischen Laboratorium der landwirtschaftlichen Hochschule Norwegens ausgeführt.Ich spreche Herrn Prof. Dr. Wo. Ostwald für das lebhafte Interesse, das er meiner Arbeit zugewandt hat, meinen besten Dank aus.An den experimentellen Ausführungen haben Herr J. Büll, Leipzig, und Frl. Dipl.-Ing. N. Isaachsen, Aas, Norwegen, teilgenommen.Die Resultate werden weiter verfolgt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Semicarbazide lassen sich durch Chlorsilane nicht, durch Aminosilane nur unzulänglich substituieren. Man erhält aber Zugang zu der Verbindungsklasse der Silylsemicarbazide wie auch zu Silylhydrazindicarbonsäurederivaten über die Umsetzung von Silylhydrazinen mit Trimethylsilyl-N-cyanat oder mit Phenylisocyanat. Die Verbindungen sind in der Regel außerordentlich hydrolyseempfindlich, sie spalten die Silylgruppen leicht ab und sind nur schwer in völlig reinem Zustand zu fassen. Die Hydrolyseprodukte ermöglichen eine Zuordnung der Struktur der eingesetzten Silylhydrazine im Hinblick auf die Stellung der Silylgruppe am N- oder N-Atom der Hydrazine, da Phenylisocyanat stets nur mit einem an das Stickstoffatom gebundenen H-Atom reagiert.Zugleich 6. Mitt. über Hydrazin-Silicium-verbindungen; 5. Mitt. vgl.7.16. Mitt.:J. Pump undU. Wannagat, Mh. Chem.93, 352 (1962).Auszug aus der DiplomarbeitC. Krüger, T. H. Aachen 1960.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Legierungen eines bestimmten Bereiches des Systems Ni–Mn–Sb wurde röntgenographisch untersucht, Sättigungsmagnetisierungen undCurie-Temperaturen gemessen.Dabei wird ein kontinuierlicher Übergang von einem Flußspatgitter bei der Zusammensetzung NiMnSb zu einem aufgefüllten metallischen Gitter bei der Zusammensetzung Ni2MnSb festgestellt. Letzteres ist wahrscheinlich vomHeusler-Typ, die Lage der Ni-und Mn-Atome konnte jedoch röntgenographisch nicht unterschieden werden. Der Höchstwert der Magnetisierung im Flußspatgitter ist ungefähr um die Hälfte größer als der von reinem Nickelmetall und wird bei der Aufnahme von Nickel kleiner. DieCurie-Temperatur beträgt 450°C für NiMnSb und nimmt ab auf den Wert 140°C für Ni2MnSb. Bei noch höherem Nickelgehalt nehmen Magnetisierung undCurie-Temperatur weiter ab. Im Gegensatz zu denHeusler-Legierungen sind die vorliegenden Legierungen bei Zimmertemperatur praktisch schon gesättigt und zeigen geringe Remanenz und Koerzitivkraft.Der Homogenitätsbereich der Phase wird abgegrenzt; die magnetischen Verhältnisse in den Zweiphasengebieten, die den Übergang zu den binären Grenzphasen NiSb, MnSb und NiMn-Mischkristall darstellen, werden untersucht.Die magnetischen Momente pro Atom werden berechnet und daraus Annahmen über den Ionisierungszustand der metallischen Momentträger abgeleitet. Aus der Abnahme der Magnetisierung beim Übergang von Flußspatgitter zum aufgefüllten metallischen Typ ergibt sich ein Beweis für die Zunahme der metallischen Bindung. Es wird diskutiert, ob Mangan allein als Träger des ferromagnetischen Moments angesehen werden muß, oder ob dieses auch aus einem Elektronenaustausch zwischen Nickel und Mangan resultieren könnte.Mit 10 Abbildungen.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 7 Abbildungen.Das vorliegende Thema habe ich zu Beginn des Jahres 1942 meinem Mitarbeiter am Kaiser-Wilhelm-Institute für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Dipl.-Chem.W. Worthmann, als Dissertation gegeben. Der damalige Direktor des Institutes, Herr Prof. Dr.P. A. Thiessen, war an der Anregung zu dieser Arbeit beteiligt und hat, besonders im späteren Verlauf desselben, nämlich nach meinem Ausscheiden aus diesem Institut im Sommer 1943, durch wertvolle Diskussionen den Fortgang gefördert. Er hat sich bei der letzten mit mir über diesen Gegenstand geführten Besprechung die Entscheidung über meinen Vorschlag mitzupublizieren, offen gehalten. Durch die Kriegsereignisse habe ich den Kontakt mit den HerrenThiessen undWorthmann verloren. Da die Publikation im wesentlichen der Form entspricht, die ihr in gemeinsamer Arbeit mit HerrnWorthmann im Herbst 1944 gegeben worden war, so glaube ich mich verpflichtet und berechtigt, auch ohne vorherige Verständigung HerrnWorthmann als Autor mitanzuführen, wohingegen ich mich bezüglich der Beteiligung von HerrnThiessen auf die obigen Feststellungen beschränken muß.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine aus Rinderachillessehne gewonnene Kollagenfolie wurde mit einem mono-und einem bifunktionellen Vinylsulfonfarbstoff sowie einem Dichlortriazinfarbstoff gefärbt. Als günstigste Reaktivfärbebedingungen für kollagenes Material ergaben sich für Vinylsulfonfarbstoffe pH-Werte von 8–10, bei Färbetemperaturen bis 35°C; der Dichlortriazinfarbstoff reagiert bei 25°C und pH-Werten ab 7 ausreichend.In Totalhydrolysaten der mit dem Vinylsulfonfarbstoff Remazolbrillantblau R bei pH-Werten bis 10 und 35° umgesetzten Kollagenfolie konnten Farbstoffderivate von Lysin und Hydroxylysin identifiziert werden. Durch präparative Schichtchromatographie wurde beide Derivate analysenrein isoliert. Damit ist der eindeutige Beweis der kovalenten Bindungsverhältnisse für reaktiv gefärbtes Proteinmaterial erbracht.
Summary A collagen film was dyed with a monofunctional and bifunctional vinylsulfone dye as well as with a dichlorotriazine dye. The optimum conditions for dyeing the collagen film with vinylsulfone dyes was found to be at pH 8–10 and temperature 35°C, while with dichlorotriazine dye at pH 7/35°.In the totalhydrolysate of collagen dyed with Remazolbrillantblue (Farbwerke Hoechst), a monofunctional vinylsulfone dye, at pH 10 and temperature 35°C, lysine and hydroxylysine derivates were identified. Both the derivates were obtained in the pure form by chromatography. This is the clear evidence of covalent linking of the reactive dye with the protein.


Mit 7 Abbildungen und 4 Tabellen

13. Mitteilung über Kollagen. 12. Mitt.:H. Zahn undG. Reinert, Kolloid-Z. u. Z. Polymere; vorstehende Mitt., gleichzeitig 4. Mitteilung über Reaktivität von Aminosäuregruppen. 3. Mitt.:H. Zahn undG. Reinert, Kolloid-Z. u. Z. Polymere (im Druck).

Teil der Dissertation, TH Aachen 1967.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Auf den wenigen Angaben von Yntema fußend, haben wir versucht, für die elektrochemische Reduktion von Europium, sowohl apparativ als auch in den Konzentrationsverhältnissen, möglichst günstige Bedingungen zu schaffen.Durch röntgenspektroskopische Untersuchungen des Elektrolyten und des Niederschlages wurde die Wirksamkeit des Verfahrens laufend verfolgt und die Überlegenheit der elektrochemischen Methode gegenüber der fraktionierten Krystallisation einwandfrei erwiesen.Es wird eine Apparatur und die Ausführung einer Elektrolyse angegeben.Zuletzt wollen wir nicht versäumen, Herrn Arthur Hentsch , für die vielen Röntgenaufnahmen, die er im Röntgeninstitut von Prof. Dr. G. W i e d m a n n ausgeführt hat, zu danken.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermäglicht, der wir ebenfalls zu Dank verpflichtet sind.Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung und unter steter Mithilfe von Prof. Dr. Tomaschek ausgeführt, dem ich auch an dieser Stelle für seine Ratschläge danken möchte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Um zuverlässige Angaben über die Konfiguration einer disulfidbrückenfreien Peptidkette ampholytischer Natur zu erhalten, wurde das Verhalten des mit Perameisensäure oxydierten und des mit Thioglykolat reduzierten carboxymethylierten Rinderserumalbumins in wäßriger Lösung untersucht.Zur Klärung der Frage, ob derartige Moleküle in wäßriger Lösung freiwillig Helixstrukturen ausbilden oder nicht, wurden Messungen der Sedimentations- und Diffusionskonstanten, des partiellen spezifischen Volumens, der Viskositätszahl, der optischen Drehung und der Rotationsdispersion über einen weiten Konzentrations-, Ionenstärke- und pH-Bereich vorgenommen; letzterer wurde bis in den isoelektrischen Bereich ausgedehnt, wo die Substanz bereits unlöslich zu werden beginnt.Es ergab sich, daß das rheologische Verhalten im gesamten untersuchten Bereich dem eines statistisch ungeordneten fadenförmigen Polyelektrolyten entsprach, wie auch für dieDrude-Konstante der Rotationsdispersion unabhängig vom gestreckten oder nicht geknäuelten Zustand des Moleküls der gleiche Wert von 214±2 m gefunden wurde, was als Kriterium für die Abwesenheit von Helixstrukturen angesehen werden kann.Trotz der unter allen Verhältnissen ungeordneten Konfiguration des Moleküls wurde eine auffallende Parallelität von Viskosität und spezifischer optischer Drehung beobachtet, die auf eine Abhängigkeit der optischen Drehung vom Knäuelungsgrad der Peptidkette schließen läßt.Daß sich im Gegensatz zu einsinnig geladenen Polyaminosäuren bei Rückgang der Nettoladung keine Helixstrukturen ausbilden, wird auf die elektrostatische Anziehung der entgegengesetzten Ladungen im gleichen Molekül zurückgeführt.Abkürzungen RSA Rinderserumalbumin - RSAox oxydiertes Rinderserumalbumin - RSArc reduziertes, carboxymethyliertes Rinderserumalbumin Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, die die vorliegende Arbeit mit Sach- und Personalmitteln großzügig unterstützten, sei an dieser Stelle unser Dank ausgesprochen. Herrn Dr. W. Mark haben wir für die Ausführung einiger Messungen zu danken.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die allgemeinen Prinzipien der photometrischen Fällungstitrationen wurden besprochen und die meßtechnisch erreichbare Genauigkeit sowie die optimalen experimentellen Versuchsbedingungen erörtert; ebenso wurde die Einwirkung verschiedener Faktoren auf die Entstehung, Struktur und Reinheit der Niederschläge besprochen.Es wurde sodann über Versuche berichtet, Barium- bzw. Sulfat-Ion durch photoelektrische Fällungstitration zu bestimmen. Der Verbrauch an Fällungsmittel wurde festgestellt, entweder durch die Bestimmung des Klarpunktes - bei dem das Bariumsulfat-Sol ausflockt - oder durch die Bestimmung des Punktes, bei dem die Lösung bei konstantem Dispersitätsgrad ihr Trübungsmaximum erreicht. Die letztgenannte Methode ist im allgemeinen die genauere, und man kann unter geeigneten Versuchsbedingungen eine Genauigkeit von 0,2-0,4% erreichen.Die Einwirkung von Alkohol, Aceton, Schutzkolloiden, Salzen und Säuren auf die Ergebnisse wurde untersucht.Es wurde ein Versuch beschrieben, die Änderung des Photostroms in der Nähe des Äquivalenzpunktes mittels eines registrierenden Galvanometers aufzuzeichnen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Verschiebung der Halbdestillationswerte derverdünnten Lösungen der niederen Fettsäuren je nach der Konzentration wurde auf Grund der Untersuchungen vonKonowalow und vonWiegner nachgeprüft.Wie aus den Analysenergebnissen hervorgeht, steigt sowohl der Wert von k als auch der Halbdestillationswert bei Ameisensäure und Essigsäure, deren Halbdestillationswert kleiner als 50% ist, in verdünnten Lösungenfortgesetzt mit zunehmender Konzentration der Lösungen. Bei der Propionsäure und der Buttersäure dagegen, bei denen der Halbdestillationswert schon über 50% beträgt,wächst der Wert von k nur bis zu einer bestimmten, verhältnismäig niedrigen Konzentration — bei der Propionsäure 0,2 n und bei der Buttersäure 0,04 nan, um von da fortan zu sinken.Beim Analysieren von Zweisäurengemischen, in denen das Aufeinanderwirken der Säuren infolge ihrer verschiedenen Dissoziationskonstanten die Verhältnisse kompliziert, sind die erhaltenen Ergebnisse nicht direkt zu verwerten.Diese Arbeit schließt sich an die Erklärung der Methodik an, die bei dem auf Anregung des Herrn Professor Dr.Unto Vartiovaara durchgeführten Untersuchungen über die bakterielle Cellulosezersetzung gegeben wurde.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird über die Anwendung der Tiettemperatur-Hochvakuumfraktionierung und über die Gaschromatographie als Hilfsmittel zur Fraktionierung sowie über die Infrarotspektroskopie berichtet, diezur Aufklärung der bei der Lagerung von Fischfleisch auftretenden geschmacklichen Veränderungen benutzt werden.Mit Hilfe der Papierchromatographie gelang es, die Carbonylverbindungen aus den Fraktionen präparativ zu isolieren und die Struktur aufzuklären. Die weitere Charakterisierung der Dinitrophenylhydrazone erfolgte durch Messung der Absorption im Ultraviolett und im Infrarot.Die Gesetzmäßigkeiten in Abhängigkeit von der Struktur der untersuchten Verbindungen wurden in den beiden genannten Spektralbereichen und im Sichtbaren untersucht. Als hauptsächlichste Produkte bei der Oxydation von Aminosäuren nach Suomalainen wurden Hydroxyoxoverbindungen gefunden. Da dieser Verbindungstyp sehr häufig in Aromagemischen auftritt, wurde er eingehend untersucht. Ein Schema zur Aufarbeitung von flüchtigen Aromagemischen wird beschrieben.Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von F. Schams dar: Die Anwendung physikalischer Untersuchungsmethoden bei der Analyse von Geruchs- und Geschmacksstoffen in Lebensmitteln. Bestimmung von neutralen Carbonylverbindungen in Fischereiprodukten. Univ. Frankfurt 1961  相似文献   

17.
Zusammenfassung Anhand eines vereinfachten Diffusionsmodells werden scheinbare Diffusionskoeffizienten von organischen Lösungsmitteln bei der isothermen Behandlung von PET-Fasern für verschiedene Behandlungs-temperaturen ermittelt. Die Aktivierungsenergien werden ermittelt. Die Korrelation des FrequenzfaktorsD 0 mit der DiffusionsaktivierungsenergieE D zeigt, daß ein linearer Zusammenhang zwischen Diffusionsentropie und -enthalpie besteht. Für die Nahbereichdiffusion der Kettensegmente ergibt sich eine Aktivierungsenergie von 12 (kcal/mol). Die Aktivierungsenergie der Diffusion ist in entscheidendem Maße von den WechselwirkungenLM ÷LM undLM-Polymer beeinflußt, und weniger von der Molekülgröße selbst, wie die Korrelation Aktivierungsenergie/Löslichkeitsparameter ergibt. Der totale Löslichkeitsparameter der PET-Faser ergibt sich zu 9,6 (cal/cm3)1/2. Die Wasserstoffbrücken-, polare und unpolare Komponente des PET-Löslichkeitsparameters werden ermittelt zu 4,5 (cal/cm3)1/2, 3,1 (cal/cm3)1/2 und 7,9 (cal/cm3 1/2.24. Mitteilung der Reihe: Synthesefasern in der Wollindustrie; 23. Mitteilung:V. Rossbach, Angew. Makromol. Chem.60 (1977), im Druck. Diese Arbeit enthält Teile der Dissertation vonW. L. Lindner, RWTH Aachen 1972.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Pastenmethode gestattet als einziger Zellstreckungstest fördernde und hemmende Wirkungen von außen zugeführter Stoffe am normal gesteuerten pflanzlichen Streckungswachstum gleichzeitig und gleichwertig festzustellen und zu messen. Ihre Beziehung zu anderen Testmethoden wird diskutiert.Auf Grund einer einfachen Überlegung über die allgemeinen Wirkungsmöglichkeiten von Wirkstoffen innerhalb der von ihnen beeinflußten Systeme wird eine allemeine Wirkstoffhypothese entwickelt, welche annimmt, daß ein Wirkstoff entweder eine Wirkgruppe und eine Affinität zu einer Wirklücke oder eine Hemmgruppe und eine Affinität zu einer Hemmlücke oder aber beides haben muß, wenn er Wirkstoffeigenschaften besitzen soll. Die im speziellen Fall als Gruppen oder Affinitäten bezeichneten Strukturbereiche können sich auch überschneiden oder untereinander identisch sein, doch ist ihre anfänglich getrennte Betrachtung aus heuristischen Grüden in jedem Falle zweckmäßig. Beliebige Stoffe können jeweils eine oder mehrere der genannten Gruppen oder Affinitäten in verschiedenen Stärken aufweisen und sich im Wirkstoffsystem dementsprechend verhalten. Es wird eine Deutung verschiedener Konzentrations-Wirkungskurven auf Grund dieser Hypothese gegeben.Die Kennzahlen der Konzentrations-Wirkungskurven von über 50 verschiedenen Stoffen im Pastentest werden mitgeteilt und vergleichend diskutiert.Mit 5 Abbildungen.Die hier veröffentlichte Wirkstoffhypothese wurde zusammen mit einem Teil des Materials dieser Mitteilung am 13. 8. 1953 beim Wuchsstoff-symposium der Universität Lund/Schweden erstmals vorgetragen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine eingehende Überprüfung der Alkalibestimmung mit Tetraphenylbornatrium unter Zuhilfenahme radiochemischer Arbeitsmethoden führte zu der Erkenntnis, daß hier ein Reagens von überragender Bedeutung vorgeschlagen ist. Infolge der merklichen Löslichkeit der Alkaliverbindungen und der Zersetzlichkeit von Reagens und Niederschlag verlangt die Bestimmung die Beachtung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen, wenn wirklich einwandfreie Ergebnisse erzielt und Täuschungen durch passende Fehlerkompensation vermieden werden sollen.Die Bestimmung ist verhältnismäßig einfach und mit ausreichender Genauigkeit, auch neben erhebliehen Natriummengen, im Halbmikromaßstab durchführbar und dürfte allen anderen Bestimmungsverfahren überlegen sein.Ihre praktische Brauchbarkeit hat sich in zahlreichen Beispielen, wie Glasanalyse usw. erwiesen, über die an anderer Stelle berichtet wird.Ebenso ist nach bisherigen Versuchen eine genaue Bestimmung kleiner Thalliummengen möglich, über die in Kürze berichtet werden wird.Zum Schluß ist es uns eine angenehme Pflicht, verschiedenen Stellen unseren Dank für die mannigfachen Unterstützungen auszusprechen. Wir danken zunächst den Herren Dr. Flammersfeld und Dr. Herr vom Max Planck-Institut für Chemie für ihre Beratung bei den radiochemischen Untersuchungen, der Firma Heyl & Co. für die Überlassung von Reagens und vor allem der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Beschaffung der für die radiochemischen Untersuchungen erforderlichen Meßgeräte.Vorstehende Mitteilung ist ein Teilauszug aus der zur Erlangung der Doktorwürde von W. Gebauhr angefertigten Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es konnte erstmals gezeigt werden, daß Glutaraldehydfixiertes Kollagen ohne Einwirkung von Schwermetallsalzen bereits eine kontrastreiche hochunterteiltQuerstreifung aufweist. Damit erscheint eine quantitative Aussage über die Massenverteilung entlang des Faserkristalls möglich.Mit Glutaraldehyd und PWS pH: 5,5 behandelte Fibrillen zeigen in nicht ausgewaschenem Zustand eine Hell-Dunkel-Segmentierung mit insgesamt 16 dunklen Querstreifen.Im Kleinwinkel-Röntgendiagramm lassen Glutaraldehydfixierte Fasern keine nennenswerten Unterschied gegenüber nativem Kollagen erkennen, während nach zusätzlicher PWS-Behandlung eine Reihe von Abweichungen im Diagramm auftreten.Diese Untersuchungen werden weiter fortgeführt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat eine Röntgenanlage mit Zubehör zur Verfügung gestellt. Herrn Professor Dr.Armin Weiß danken wir für apparative Unterstützung, FräuleinE. M. Finze undCh. Götzinger für ihre Mitarbeit.  相似文献   

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