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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde über die Ergebnisse der Elektrolyse von salzsauren Zinn(IV)-chloridlösungen berichtet. Die Versuche wurden mit verkupferten und unverkupferten Winklerschen Elektroden bei Gegenwart oder in Abwesenheit von Ammoniumoxalat durchgeführt. Es wurden die Grenzbedingungen der Abscheidung des Zinns festgelegt. Ferner wurde festgestellt, daß eine Verkupferung der Elektroden und ein Zusatz von Ammoniumoxalat unnötig sind. Auch die Abscheidung des Eisens vor der Elektrolyse ist nicht notwendig, was eine beträchtliche Zeitersparnis und Vereinfachung der Arbeitsweise bedeutet. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Abscheidung bei Zinn(II)-Ionen leichter als bei Zinn(IV)-Ionen erfolgt. Daher kann eine Oxydation vor der Elektrolyse zumindest als überflüssig betrachtet werden.  相似文献   

2.
The integral methods proposed to compute the kinetic parameters of heterogeneous reactions under non-isothermal conditions are usually worked by the help of the least squares method and the obtained correlation coefficient is taken as a criterion to choose the best integral method.An analysis of several experimental data by mean of three different integral methods was performed by us and the results pointed out that this criterion, by itself, is not enough to provide reliable information on the kinetic parameters.It appears, thus, that the use of an integral method or another is a simple matter of researcher's choice.
Zusammenfassung Integrationsmethoden zur Berechnung kinetischer Parameter von heterogenen Reaktionen unter nicht isothermen Bedingungen werden im allgemeinen nach der Methode der kleinsten Quadrate erarbeitet und der ermittelte Korrelationskoeffizient dient als ein Kriterium für die Auswahl der besten Integrationsmethode.Mittels drei verschiedenen Integrationsmethoden wurde eine Analyse verschiedener experimenteller Daten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß dieses Kriterium allein nicht ausreicht, um ausreichende Informationen über die kinetischen Parameter zu liefern.Es scheint deshalb, daß die Verwendung der einen oder anderen Integrationsmethode einfach eine Wahl des Anwenders darstellt.
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3.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue, rasch ausführbare Anreicherungsmethode für geringe Mengen Wolfram beschrieben, die auf der Extrahierbarkeit seines Komplexes mit -Benzoinoxim beruht. Bei Analysen eignet sich im Anschluß an die Extraktion am besten die Wolframbestimmung nach der Hydrochinonmethode.Unter Zuhilfenahme des radioaktiven Wolframisotops 185W konnten die optimalen Extraktionsbedingungen, wie Säurekonzentration und andere, rasch ermittelt werden, wobei eine Abhängigkeit vom Volumen und von der Wolframkonzentration selbst beobachtet wurde. Daneben wurden die Extraktionseigenschaften einer Reihe organischer Lösungsmittel sowie einiger ihrer Mischungen untersucht; als am besten erwiesen sich schließlich Lösungen des Benzoinoxims in Chloroform.Einige Analysen von Stählen wurden nach dem Prinzip der Isotopenverdünnung durchgeführt und zeigten, obwohl carbidhaltig, recht gute Ergebnisse; hierbei konnte auch überprüft werden, wie weit Molybdän stört, das extraktiv entfernt werden mußte.Die vorliegende Arbeit ist ein Teil der Dissertation von V. Pfeifer, die am 12. Juni 1959 an der Universität approbiert wurde.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen Kupfer in höheren Konzentrationen als Kupfersulfat photometrisch bestimmt werden kann. Auf Grund von Durchlässigkeitsmessungen mit einem Spektralphotometer wurde festgestellt, daß ein gut ausgeprägtes Absorptionsmaximum an derartigen Kupfersalzlösungen oberhalb 750 m vorliegt. Hierauf wurden mit dem Filterphotometer ELKO II unter Benutzung des Filters S 75 E photometrische Messungen an Kupfersalzlösungen durchgeführt. Es wurde gezeigt, daß kleine Mengen Salpeter- und Fluorwasserstoffsäure bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Mengen Schwefelsäure keinen Einfluß auf die Extinktion ausüben, während der Einfluß von Phosphor- und Überchlorsäure auch bei Anwesenheit von Schwefelsäure störend wirkt.Die Verfasser danken herzlich Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekannt geben zu dürfen und für die Bereitstellung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

6.
The kinetic expression commonly used in the thermal analysis of oil shale pyrolysis was derived on the basis of a simple first order kinetic equation of kerogen decomposition. The activation energy, as well as the reaction rate constant of oil shale pyrolysis could be determined by using non-isothermal (NI) or isothermal (I) TG. However, the kinetic parameters determined by using either NI or I did not enable the good prediction of the kerogen conversion at other conditions.The comparative results of the NI and I-TG of different oil shales are discussed in the study, as well as the effects of the so-called combined non-isothermal and isothermal TG (NI/I). The obtained results indicate that a mechanism must be postulated based on a complex reaction scheme which involves more than one simple reaction.
Zusammenfassung Die im allgemeinen benutzte Kinetikgleichung in der Thermoanalyse von Ölschieferpyrolyse wurde auf der Grundlage einer einfachen kinetischen Gleichung erster Ordnung der Kerogenzersetzung erhalten. Mittels nichtisothermer (NI) oder isothermer (I) TG kann sowohl die Aktivierungsenergie als auch die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante der Ölschieferpyrolyse bestimmt werden. Die unter Anwendung von NI oder I ermittelten kinetischen Parameter ermöglichen jedoch keine gute Voraussage des Kerogenumsatzes bei anderen Bedingungen.Es werden hier die Vergleichsergebnisse aus NI- bzw. I-TG von verschiedenen Ölschiefern als auch die Auswirkungen auf die sogenannte kombinierte nichtisotherme und isotherme TG (NI/I) besprochen. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß ein Mechanismus angenommen werden muß, der auf einem komplexen Reaktionsschema aus mehr als aus einer einfachen Reaktion basiert.
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7.
Zusammenfassung Die Feststellung, da\ mit vielfachen Quellungen und Entquellungen behandelte Fasern ein Absinken des maximalem Quellverm?gens zeigen, legt nahe, auch die mechanischen Eigenschaften von Fasern nach Quellungsbehandlung zu untersuchen. Dies wurde an drei verschiedenen Fasertypen durchgeführt. Bei der im Müller-Bad gesponnenen Zehlendorf-F-Faser und der Eiwei\faser Tiolan sinkt bei etwa konstant bleibender Rei\festigkeit die maximale Dehnung merklich. Bei der im Trichterspinnverfahren gewonnenen Schwarza-W 1 sinkt sie ebenfalls oder bleibt konstant je nach der Art der Mittelung. Doch steigt in letzterem Beispiel auf jeden Fall die Rei\festigkeit eindeutig an. Die relativen Knoten- und Schlingenfestigkeiten reagieren ebenfalls auf Quellungsbehandlungen mit einem mehr oder weniger starken Absinken. Noch st?rker zeigt sich der Einflu\ auf die Knickbruchfestigkeit, wenn man von Baumwolle absieht. Dieses Verhalten l?\t sich im allgemeinen dadurch verstehen, da\ eine vielfache Quellung und Entquellung die Packungsdichte der Fasern ver?ndert und die einzelnen Molekülteile in energetisch tiefere Lagen zueinander einspringen l?\t. Mechanische Messungen an Einzelfasern IV.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde ein neues Gerät, der Phasenintegrator, zur Bestimmung stereometrischer Gefügeparameter entwickelt, das in Verbindung mit der Elektronenstrahl-Mikrosonde arbeitet. Die von der Mikrosonde angebotenen Analysensignale, vorwiegend die charakteristische Röntgenstrahlung, werden zu einer stereometrischen Analyse herangezogen. Durch die eindeutige Charakterisierung der zu analysierenden Phasen durch ihre chemische Zusammensetzung wird eine weit größere Selektivität und Zuverlässigkeit der stereometrischen Analyse erreicht als bei den üblichen optischen Verfahren. Ein geeigneter Ausbau der Apparatur ermöglicht es, alle heute bekannten Gefügeparameter schnell und zuver lässig zu bestimmen. Dies kann unabhängig vom optischen Reflexionsvermögen der Phasen durchgeführt werden, so daß es auf diesem Wege möglich ist, verschiedene Carbid- oder Oxidtypen an Hand der bestehenden Konzentrationsunterschiede voneinander zu trennen. In weiterer Folge kann der Phasenintegrator auch zur volumenmäßigen Erfassung von Konzentrationsbereichen (Seigerungen usw.) angewendet werden. Besonders interessant erscheint die Anwendung dieser neuen Analysenmethode auf die Ermittlung von Phasendiagrammen, auf kinetische Untersuchungen (Änderungen der Phasenanteile und der Korngrößen bei verschiedenen Temperaturen und Glühzeiten) und auf die Korrelation des Phasenaufbaues zu den technologischen Eigenschaften des untersuchten Werkstoffs.
Summary A new apparatus, the phase-integrator, is designed for stereometric analysis, working in combination with the electron-microprobe. By use of the signals, measured by the probe, especially of characteristic X-rays, it is possible to characterize the phases selected for analysis by their chemical composition. By this way, a greater selectivity and reliability of the stereometric analysis is achieved than by usual optical methods. By a further development of the apparatus the rapid and reliable determination of most stereometric parameters is possible. Examples are given, which show some possibilities of application for metallurgical research.
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9.
    
Zusammenfassung Die Reinigung von organischen Substanzen mit Hilfe des Zonenschmelzverfahrens wurde durchgeführt. An 5 Beispielen von verunreinigten Stoffen wurde der Erfolg der Reinigung und die Eignung der thermischen Analyse zur Reinheitsprüfung gezeigt.Wir danken der Max Buchner-Stiftung und dem Fonds der Chemie, sowie der Badischen Anilin- und Sodafabrik für wertvolle finanzielle Hilfe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für die Identifizierung von Stoffen Verteilungskoeffizienten zu verwenden und diese mit Hilfe der GLC in einem einfachen Verfahren, das auch die Kontrolle der Meßbedingungen erlaubt, zu bestmimen. Dieser Vorschlag kombiniert ein relatives Meßverfahren mit der Bestimmung absoluter Größen. Der Meßgenauigkeit, die für die Identifizierung von entscheidender Bedeutung ist, wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet und dabei herausgestellt, daß sie im allgemeinen durch die Trennleistung der Säule begrenzt wird. Für die Auswertung der Ergebnisse bei der Verwendung von Säulen mit verschiedenen stationären Phasen wurde ein Verfahren erprobt, bei dem die an den verschiedenen Säulen gemessenen Verteilungskoeffizienten miteinander kombiniert werden. Es wurde eine Tabelle der Verteilungskoeffizienten von etwa 80 Kohlenwasserstoffen bei 50,0° C mit Squalan und Dinonylphthalat als stationären Flüssigkeiten angefertigt. An Hand dieser Tabelle wurde die Identifizierung der C5–C7-Kohlenwasserstoffe eines Crackproduktes durchgeführt.
Summary It is recommended to use partition coefficients for the identification of compounds and to determine these by a simple gas-chromatographic procedure, which allows the control of the measuring conditions.This recommendation combines a relative method of measurement with the determination of absolute quantities. The accuracy of the measurement, which is decisive for the identification, was investigated and it was found that the accuracy in most cases will be limited by the resolving power of the column. For the evaluation of the results obtained with columns with different stationary phases a method was tested in which the partition coefficients measured on two different columns were combined. A table of partition coefficients of 80 hydrocarbons at 50,0° C on squalane and dinonylphthalate as stationary phases was compiled. On the basis of this table the identification of the C5-C7 hydrocarbons in a crack product was carried out.
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