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1.
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? negative Werte für die Koh?sionskr?fte zwischen zwei Teilchen mittels des von Pokrowski und Bulytschew gew?hlten einfachen Modells nicht abgeleitet werden k?nnen. Das Ergebnis der mathematischen Untersuchung berechtigt zu der früher gemachten Behauptung, da? die an der Berührungsfl?che Luft-Wasser t?tigen Kr?fte durch Einführung des. Gliedes 2π r1 σ in Gleichung (8) der Arbeit berücksichtigt werden müssen. Für F?lle, in welchen die Meniski sich vereinigen, ist das Modell nicht mehr zutreffend und mu?, um die physikalischen Tatsachen richtig darzustellen, durch ein komplizierteres ersetzt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die hier gebrachten Untersuchungen an Dehnungs-Spannungsdiagrammen an verschiedensten Fasern zeigen, da\ es für jede Faser einen typischen Verlauf der Kurven gibt, der offensichtlich in charakteristischen Beziehungen zum morphologischen Bau und zum Ordnungszustand der Fadenmoleküle gebracht werden kann (verschieden gesponnene Zellulosefasern!). Weitere Aussagen sind jedoch nur zu erreichen, wenn das Verhalten bei Variation der Temperatur und der Verformungsgeschwindigkeit vorliegt, wenn man den plastischen und elastischen Anteil bei der Verformung trennen kann, und wenn gegebenenfalls — aus r?ntgenographischen Beobachtungen — Material über die ?nderung des kristallinen Zustandes und die ?nderung der Orientierung vorhandener Kristallite fa\bar sind. Aus diesem Grunde soll die eingehendere Diskussion nach Mitteilung der weiteren Untersuchungsergebnisse erfolgen. Der Zusammenhang zwischen Verstrekkung und Dehnung und die Beziehung zum Titer ergaben diese Versuche nebenher. Auch zeigt es sich, da\ die langsame Durchführung der Deformationsvorg?nge im allgemeinen zu h?heren maximalen Dehnungen und niedrigeren Rei\festigkeitswerten zu führen scheint. Frau Ingeborg Sebening und Fr?ulein E. Heye danke ich für die sorgf?ltige Durchführung der Messungen für diese und die drei folgenden Arbeiten. Mechanische Messungen an Einzelfasern III.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Adsorption von Lithiumbromid an unbehandelter und an Thioglykolat/CH3J behandelter Austral-A-Wolle zwischen +20 und +80 °C im Konzentrationsbereich zwischen 6 und 10 molarer L?sung berichtet. Die Me?ergebnisse werden mit denen von differentialcalorimetrischen Untersuchungen an denselben Systemen verglichen. Dabei ergibt sich, da? die maximal adsorbierte Menge LiBr ebenso wie die entwickelte W?rmemenge linear mit der Konzentration der LiBr-L?sungen zunimmt. Man erkennt ferner, da? bei unbehandelter Wolle das Maximum der adsorbierten Menge LiBr mit steigender Konzentration der L?sung nach h?heren Temperaturen verschoben wird (9 m: 47 °C; 10 m: 60 °C). An Thioglykolat/CH3J behandelter Wolle mit 4,2% Cystin (gegenüber 11,4% der unbehandelten) tritt das Maximum der LiBr-Adsorption in 10 m-L?sung bereits bei 40 °C auf in übereinstimmung mit den differentialcalorimetrischen Messungen. Damit ist offensichtlich erwiesen, da? der differentialcalorimetrisch exotherme Vorgang zwischen Wolle und LiBr-L?sungen symbat mit der Adsorption des LiBr sowohl in Bezug auf W?rmemenge als auch der Temperaturlage verl?uft. Diese Untersuchungen werden fortgeführt, und wir werden in einiger Zeit über weitere Ergebnisse berichten. Herrn Prof. Dr. F. H. Müller danke ich für anregende Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die gro?zügige finanzielle Unterstützung. Frau U. Hende? hat in dankenswerter Weise bei der Durchführung dieser Arbeiten mitgewirkt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die früher entwickelte statistische Theorie der Solvatation gel?ster Fadenmoleküle wird bis zur II. N?herung weitergeführt. Es werden jetzt auch Dreiergruppen von Fadenmolekülen in die Rechnung einbezogen. Ferner werden der Einflu? des St?rungseffektes der athermischen L?sung auf die Solvatation und die ?nderung der zwischenmolekularen Schwingungen durch dieselbe berücksichtigt. Die erhaltenen thermodynamischen Formeln werden für eine Reihe von Spezialf?llen diskutiert. Die Theorie erkl?rt die auffallenden Versuchsergebnisse an L?sungen der Zellulosederivate. Die Probleme des quantitativen Vergleichs zwischen Theorie und Experiment werden an Hand des Systems Kautschuk-Benzol diskutiert. Der Gesellschaft der Freunde der Universit?t Heidelberg danke ich für die Gew?hrung eines Forschungsstipendiums.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine genaue Untersuchung des UR-Spektrums von Poly?thylen zeigt, da\ für das Dublett bei 13,8Μ eine reversible Temperaturabh?ngigkeit im Bereich von −183‡ C bis +120‡ C vorliegt. Von der Temperatur abh?ngig sind bei der 13,7Μ-Komponente die Lage des Absorptionsmaximums und die Gr?\e der maximalen Absorptionskonstanten, bei der 13,9Μ-Komponente die maximale Absorptionskonstante und die Halbwertsbreite. Ein Vergleich der UR-Spektren von Hochdruckund Niederdruck-Poly?thylen ergibt, da\ es auch mit dieser Methode m?glich ist, auf eine gr?\ere Kristallinit?t von Niederdruck-Poly?thylen zwischen 20‡ C und 120‡ C zu schlie\en. Bei Zimmertemperatur betr?gt die Halbwertsbreite der 13,9Μ-Komponente von Niederdruck-Poly?thylen 6 cm−1, von Hochdruck-Poly?thylen 6,6 cm−1 und von elektronenbestrahltem Hochdruck-Poly?thylen 16 cm−1. Die Halbwertsbreite dieser Bande ist demnach ein Ma\ für die Einheitlichkeit der Anordnung. Den Messungen bei verschiedenen Temperaturen werden Untersuchungen bei mechanischer Verformung gegenübergestellt. Bereits kleine Dehnungen führen zu einem starken Abbau der kurzwelligen Komponente, die also auf Dehnung und Temperaturerh?hung ?hnlich reagiert. Es ist zu vermuten, da\ in beiden F?llen kristalline Bereiche zerst?rt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, da? die Ladung der Membranen bei der Elektrodialyse eine untergeordnete Rolle spielt. Eine Aenderung der PH in der Mittelkammer mü?te auch bei der Verwendung von idealen nicht geladenen Membranen entstehen. Bei der Elektrodialyse eines nicht diffusiblen Ampholyten ist die Endreaktion weitgehend unabh?ngig von der Ladung der Membrane und liegt sehr nahe dem isoelektrischen Punkte des Ampholyten. Durch geeignete Leitung der Elektrodialyse geeignete Spannung und Stromst?rke) kann dafür gesorgt werden, da? die H-Konzentration w?hrend der Elektrodialyse immer zwischen der Anfangs- und Endkonzentration bleibt. Es wurde eine „ventilartig“ funktionierende Membran beschrieben, welche das Erreichen und die Erhaltung des isoelektrischen Punktes am Ende der Elektrodialyse sichert. Eine solche Membran ist wahrscheinlich eine Kollodiummembran, welche das zu elektrodialysierende Eiwei? adsorbiert und wie eine aus dem betreffenden Eiwei? bestehende Membran funktioniert. In einem einfachen, leicht herstellbaren Apparat mit Kollodiummembranen wurden Serum, Globulin- und Eieralbuminl?sungen elektrodialysiert und die Endreaktionen bestimmt. Als solche sind die isoelektrischen Punkte des Globulins und des Eieralbumins gefunden worden. Das Verfahren ist für die Bestimmung des isoelektrischen Punktes geeignet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach der in der ersten Mitteilung über die Rheometrie organischer Gl?ser entwickelten Methode der Auswertung von Flie\kurvendiagrammen thermoplastischer Kunststoffe wurden weitere Polymerisate unter besonderer Berücksichtigung der Einwirkung von Weichmachungsmitteln untersucht. Der Einflu\ von Palatinol F auf den Verlauf der Temperaturfunktion der Verformungsleistung eines Polyvinylazetats und eines Polystyrols wurde eingehend diskutiert. Untersuchungen an Polyisobutylenen best?tigen die Schlu\folgerungen, da die Richtungskonstanten der Temperaturfunktion der Verformungsleistung mit steigendem Polymerisationsgrad abnehmen. Eventuell vorhandene Beziehungen zwischen der Gr?\e der Richtungskonstanten und der Lage der Temperaturfunktion der Verformungsleistung und der Temperaturbest?ndigkeit wurden er?rtert. Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die I. G. Farbenindustrie durchgeführt, denen an dieser Stelle bestens gedankt sei. Herrn Dr. Hopff, Ludwigshafen, danke ich für anregende Diskussionen auf dem behandelten Gebiet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden weitere Beispiele angeführt für die allgemeine Gültigkeit unserer zweikonstantigen Viskosit?ts-Konzentrationsformeln für kolloide Dispersionen. Der früher schon gefundene Unterschied im Viskosit?tsverlauf bei Konzentrations-erh?hung zwischen natürlichen und synthetischen Hochpolymeren verschiedenen Polymerisationsgrades wird dabei best?tigt. Derselbe steht jetzt au?er Zweifel fest, über die Ursache dieses Unterschiedes wird diskutiert. Es wird gezeigt, da? unsere Formeln hervorragend geeignet sind, dieη r-cv-Kurven auch bei grob-dispersen Systemen (Emulsionen) und niedermolekularen L?sungen (sowohl w?sserigen L?sungen von Nichtelektrolyten als nichtw?sserigen L?sungen) zu beschreiben. Die beiden Materialkonstanten, Voluminosit?tV 0 und visk?simetrischer Gestrecktheitsfaktora oderA, erhalten in diesen letzten F?llen durch st?rende Umst?nde bisweilen schwer interpretierbare Zahlenwerte. Zum Schlusse werden zwei rezente Ver?ffentlichungen, die den gleichen Gegenstand behandeln, kritisch besprochen. Es zeigt sich, da? die Ergebnisse dieser Arbeiten durch die schon in unseren ersten Abhandlungen mitgeteilten Betrachtungen v?llig erkl?rt werden k?nnen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An Hand der Ergebnisse früherer Arbeiten wird der mutma?liche mizellare Feinbau der Hydratzellulose weiter diskutiert. Es wird mit Hilfe eines vom Autor vorgeschlagenen Aufbauschemas, das mit einem ?hnlichen von O. Kratky entwickelten in allen wesentlichen Punkten fast identisch ist, eine Theorie des Deformationsvorganges entwickelt an Hand der wahrscheinlichen Annahme, da? eine gegenseitige Verschiebung der l?nglichen Elementarteilchen (Mizelle, Fadenmoleküle) in der Richtung ihrer L?ngsachse ganz besonders schwer, dagegen in einer dazu senkrechten Richtung, infolge des schon früher von dem Autor vorgeschlagenen Prinzipes der progressiven Aufhebung der Koh?sionskr?fte, relativ leicht erfolgen kann. An Hand dieser Theorie wird eine Beziehung zwischen der zur Dehnung erforderlichen Zugkraft und dem Orientierungszustand abgeleitet. In Verbindung mit der schon von Kratkmathematisch ausgearbeiteten Beziehung zwischen Dehnungsgrad und Orientierungszustand für das (bei Hydratzellulosegelen nach früheren Arbeiten ann?hernd zutreffende) Deformationsmodell der „Kratky'schen Kette“, wird zun?chst eine Kraftdehnungskurve berechnet, die mit den für isotrope Zellulosef?den experimentell gefundenen qualitativ übereinstimmt. Die Theorie liefert ebenfalls eine einfache Beziehung zwischen der Kraftfunktion einerseits und dem der Beobachtung direkt zug?nglichen Wert der Quellungsanisotropie anderseits. Diese Beziehung erlaubt daher eine quantitative experimentelle Prüfung der Theorie unabh?ngig von jeglicher Annahme eines speziellen Deformationsmechanismus. Die Durchführung dieser quantitativen Prüfung gibt bei gequollenen F?den eine gute, bei trockenen F?den eine weniger gute übereinstimmung mit der Theorie. XI. Mitteilung über Deformationsmechanismus und Feinstruktur der Hydratzellulose; IX. und X. Mitteilung Kolloid-Z. 88, 68, 73 (1939). Der Autor ist dem „Hoogewerff-Fonds“ für die Unterstützung dieser Arbeit und den Herren J. de Booys und P. Platzek für wertvolle Mitarbeit zu w?rmstem Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei dilatometrischer Verfolgung der Hitzekoagulation w?sseriger Eiwei?l?sungen findet man nur sehr geringe Volumschwankungen im Ausma? von 0,01 bis 0,07 ccm auf je 100 g des trockenen Proteins. Daraus wird geschlossen, da? dieDenaturierung weder mit einer?nderung der Hydratation noch auch mit einer?nderung des Gehaltes an freien sauren und basischen Gruppen und der Gesamtladung einhergeht. Sie beruht vermutlich auf einer prim?ren Sprengung der innermolekularen Anziehung zwischen positiven und negativen Atomgruppen und einer damit verbundenenAufrichtung der im nativen Eiwei? gekrümmten und gespannten Peptidketten. Durch die damit verbundene Lockerung des Eiwei?moleküls wird diegegenseitige Polarisation der Eiwei\moleküle erleichtert. Sieführt zur Verknüpfung der Eiwei?moleküle, zur Bildung gro?er Molekülaggregate und damit zurFlockung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine übersicht über formal m?gliche Analogien zwischen mechanischen und elektrischen Schaltungen gegeben, mit besonderer Berücksichtigung m?glicher Anwendungen auf Relaxationserscheinungen. Ausgehend von den Grundgleichungen der linearen mechanischen und elektrischen Elemente wird zun?chst die Berechnung von Schaltungen diskutiert; darauf werden der Begriff der Analogie definiert und einzelne Analogien abgeleitet. Abschlie\end werden einzelne elektrische Schaltungen mit ihren mechanischen Analogien gebracht. Dabei zeigt sich, da\ nicht zu jeder elektrischen Schaltung eine mechanische analoge besteht, und ganz allgemein, da\ zu jedem Problem die ihm angepa\te Analogie benutzt werden mu\. Die vorliegende Arbeit wurde in der Abteilung für Elektrizit?t und elektrische Messungen des, Instituto ISTacional de Tecnologia” in Eio de Janeiro mit Mitteln ausgeführt, die vom Conselho ISTacional de Pesquisas zur Verfugung gestellt worden sind. Der Verfasser ist dem Generaldirektor des Instituts, Prof. Sylvio Froes Abreu, für seine Untersfcützung bei der Arbeit sehr zum Dank verpflichtet. Ebenfalls dankt er dem Direktor der Abteilung, Prof. B. Gro\, sowie Dr. H. Pelzer für zahlreiche Anregungen und Hinweise.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Seit der Entdeckung der Beugung von R?ntgenstrahlen in Flüssigkeiten ist viel Material gesammelt worden, das auf die Existenz einer flüssigen Struktur hinweist, die eine gewisse ?hnlichkeit mit der Struktur in festem Zustande besitzt. Die Bedeutung des Studiums der R?ntgenstrahlenbeugungin Flüssigkeiten und eine geeignete Erkl?rung wird an Hand eines überblicks über die bestehenden Ansichten der flüssigen Struktur und an Hand einer Anführung der verschiedenen experimentellen Ergebnisse dargestellt. Es wird weiter hingewiesen auf die begrenzte Anwendung des Bragg'schen Gesetzes, auf die Annahmen, die bei der Ableitung unseres Ausdruckes für die Beugung in Flüssigkeiten bei irgendeinem Winkel gemacht worden sind, auf die Anwendung dieser Theorie bei verschiedenen Flüssigkeiten und auf die Vergleiche von Berechnung und Experiment. Auf Grund der Ergebnisse und Berechnungen kommt man zu der Ansicht, da? in der Flüssigkeit eine Struktur existiert, die nicht aus Kristallfragmenten, sondern aus „cybotactischen Gruppen“, die aus beweglichen Molekülen bestehen, aufgebaut ist. Wir erhalten mit der so beschriebenen Auffassung über die flüssige Struktur die M?glichkeit, die früheren Ansichten über L?sungen, Assoziationen, Solvatation, flüssige Kristalle und selbst Elektrolyte verbessern und auch verst?ndlicher machen zu k?nnen. übersetzt von H. Erbring (Leipzig).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Auf Grund von Viskosit?tsmessungen an bin?ren Gemischen aus festen und flüssigen Epoxydharzen wurde dieLeilichsche Regel auf ihren quantitativen Inhalt untersucht. DieLeilichsche Regel führt die Weichmacherwirkung auf die Viskosit?tslage und den Temperaturkoeffizienten der Viskosit?t eines Weichmachers zurück. Es wurde dabei festgestellt, da? die Weichmacherwirkung nur dann wirklich von der Viskosit?tslage und ihrem Temperaturkoeffizienten allein abh?ngt, wenn keine physikalischen Kr?fte zwischen Harz und Weichmacher vorhanden sind oder wenn diese sehr gering sind. Ohne die Kr?fte zwischen den einzelnen Bestandteilen der Gemische (z. B. Solvatationen usw.) physikalisch zu deuten, wird gezeigt, da? sich eine Wechselwirkung dieser Kr?fte im rheologischen Bereich deutlich bemerkbar macht. Zur mathematischen Erfassung aller Zusammenh?nge wird eine Formel zur Diskussion gestellt, in welche ein Ausdruck für diese Wechselwirkung eingeht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? sich Tangentialst?rungen in Maxwell'schen Systemen mit endlicher Geschwindigkeit in Form einer kompressionslosen Scheerungswelle senkrecht zur Ebene der Tangentialverformung ausbreiten. Die Ursache dieses Nahewirkungseffektes liegt in dem Auftreten eines Extremalwertes der Zeit, der eine charakteristische Strukturkonstante darstellt. Diese sogenannte Relaxationszeit bestimmt auch das elastische, plastische und thixotrope Verhalten der z?helastischen Systeme. Sie bewirkt, da? jede z?helastische Verformung auch bei konstanter Verformungsgeschwindigkeit einen quasistation?ren Spannungszustand hervorruft. W?hrend dieses Zustandes treten zwischen den Schichten intralaminare Schubspannungsdifferenzen auf, die, wenn sie die Schubfestigkeit der Lamellen überschreiten, zu einer Querverformung derselben Anla? geben. Die Turbulenzbedingung ist daher gegeben durch das Verh?ltnis der Schubfestigkeit der Lamellen zur intralaminaren Schubspannungsdifferenz. Da in letztere unter anderem auch die Thixotropie eingeht, so ist als wesentliche Ursache der Turbulenz das strukturviskose Verhalten Maxwell'scher Systeme zu betrachten. Herrn Prof. Dr. Wo. Ostwald, auf dessen Anregung die vorliegende Arbeit zurückzuführen ist, fühle ich mich zu Danke verpflichtet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ der Modul viskoelastischer Substanzen bei konstanter Deformationsgeschwindigkeit im linearen Bereich als Verh?ltnis von Spannung zu Dehnung gemessen werden kann und au\er vom Material nur von der Versuchszeit abh?ngt. Der Zugmodul als Funktion der reziproken Versuchszeit kann ferner n?herungsweise mit dem Realteil des komplexen Moduls bei Schwingungsbeanspruchung als Funktion der Frequenz verglichen werden. Diese Zusammenh?nge werden an Folien aus verzweigtem und linearem Poly?thylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid experimentell geprüft. Dazu wurden Zugversuche im Geschwindigkeitsbereich zwischen 10−3 und 103 cm/s und bei Temperaturen zwischen ca. −60 und +100 ‡C durchgeführt. Bei diesen Geschwindigkeiten und Temperaturen werden die Moduln bestimmt und soweit m?glich mit Schwingungsmoduln aus Messungen anderer Autoren verglichen. Die Linearit?tsgrenzen der untersuchten Substanzen liegen zwischen 0,4 und 0,8% Dehnung. Teilweise vorgetragen auf dem III. Kongre\ über Materialprüfung (Budapest, Sept. 1964). FrauH. Engel sowie den HerrenG. Ruppert undN. Fell danke ich für die Durchführung und numerische Auswertung der Messungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung zu Teil II Die in Teil I beschriebenen, teils früher beobachteten Erh?hungen der katalytischen Aktivit?ten von Oxydasemodellen werden auf Wechselwirkung der Polypeptidkette mit der prosthetischen Gruppe und dem Substrat zurückgeführt. Es handelt sich um teils positive, teils negative Beitr?ge durch Ver?nderung des Redoxpotentials von prosthetischer Gruppe und Substrat. Die Erscheinungen werden verglichen mit solchen an definierten Einschlu?verbindungen vom Dextrinund Desoxychols?ure-Typ. Die Aktivit?tserh?hungen werden weiter zurückgeführt auf die energiefortleitenden Eigenschaften der Peptidkette, bewiesen durch fotochemische Untersuchungen an den CO-Verbindungen von Fermentmodell und Wirkungsgruppe. Schlie?lich wird die Aktivierung zurückgeführt auf übertragung von mechanischer Energie durch die Peptid-Wendel auf die Wirkungsgruppe. Es wurde gezeigt, da? identische Gleichgewichtslagen bei den Dunkelgleichgewichten der CO-Verbindungen verschiedenen Temperaturen für Wirkungsgruppe und Modelle entsprechen. Es wird auf die Bedeutung angeregter Zust?nde für die physiologische Wirkung hingewiesen und gezeigt, da? man die fotochemische Spaltung der CO-Verbindungen von Fermentmodellen durch typische Radikal-Abbrecher wie Nitrobenzol hemmen kann. Es wird darauf hingewiesen, da? vermutlich auch canzerogene Stoffe die Energieleitung bei Enzymen beeinflussen. Konstellations?nderungen werden erstmalig durch Vergleich von L?slichkeit und Dielektrizit?tskonstanten in Einschlu?hohlr?umen nachgewiesen, ihre Bedeutung für die Funktion, z. B. von Peptidasen, wird unterstrichen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Sole des Ovalbumins wurden bei verschiedener Konzentration und bei verschiedener Temperatur durch Azeton bis zum Eintritt der Trübung titriert. Dabei wurde gefunden, da? zwischen +15 bis +25° ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Albuminkonzentration (logc) besteht. Die Geraden, die den Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und logc darstellen, sind parallel, was auf die kugelf?rmige Gestalt der Teilchen hinweist. Bei h?herer und niedrigerer Temperatur (+45° bzw. +5°) sind die Verh?ltnisse komplizierter. Bei hoher Temperatur (+40° oder +45°) sind die Albuminsole leichter f?llbar als bei Zimmertemperatur. Auch bei den Lysalbins?uren, die durch Abbau des Ovalbumins mit Natriumhydroxyd erhalten wurden, wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration der f?llbaren Substanz festgestellt. Auch diese Geraden sind parallel. Bei einer Reihe von Aminos?uren wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und festgestellt, da? in diesem Falle kein geradliniger Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration (logc) besteht. Für die Lysalbins?ure wurde durch F?llungstitration das mittlere Molekulargewicht von 4400 bestimmt; für ein anderes durch weitgehenderen hydrolytischen Abbau erhaltenes Produkt („Lysalbins?ure II“) wurde ein mittleres Molekulargewicht von 470 gefunden. Dem Vorstand des Analytischen Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. M. Straumanis, dankt Verfasser für das gro?e Entgegenkommen, das er w?hrend der Ausführung dieser Arbeit zeigte. Dem Vorstand der kolloidchemischen Abteilung, Herrn Prof. A. Janek, dankt Verfasser für die liebenswürdige überlassung einiger Apparate.  相似文献   

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