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1.
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten von Tetraäthylammoniumjodid,-bromid und-chlorid wurde an der rotierenden Platinelektrode in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Propandiol-1,2-carbonat, Acetonitril, Benzonitril und Nitrobenzol untersucht. In diesen Lösungsmitteln wurde der Einfluß von Cadmium(II)-perchlorat auf die polarographische Oxidation des Jodids studiert. Die bei 25°C in 0,1M-Lösungen von Tetraäthylammoniumperchlorat erhaltenen konzentrationsabhängigen Halbwellenpotentiale sind auf die Bisbiphenylchrom(I)-Skala bezogen. Die Oxidation von Jodid und Bromid erfolgt in zwei Stufen, die von Chlorid in einer Stufe zum Halogen. Eine Beziehung zwischen Donizität und Halbwellenpotential ist für die J3-J2-Stufe in vielen Fällen gegeben, wie auch für die J-/J3 -Stufe, sofern die Lösungsmittel von annähernd gleicherEPA-Stärke gegenüber dem Jodidion sind. Der Einfluß von Cadmium(II) auf die Oxidation des Jodids ist um so größer, je geringer die Lösungsmitteldonizität ist.
Polarographic oxidation of iodide, bromide and chloride and the influence of cadmium(II)-perchlorate on the oxidation of iodide in different solvents
The polarographic behaviour of tetraethylammonium iodide, bromide and chloride has been investigated at the rotating platinum electrode in dimethylsulfoxide, dimethylformamide, propandiol-1.2-carbonate, acetonitrile, benzonitrile and nitrobenzene. In these solvents the influence of cadmium(II)-perchlorate on the polarographic oxidation of iodide has been studied. The half-wave potentials at 25°C in 0,1M solutions of tetraethylammonium perchlorate are referred to the bisbiphenylchromium(I)-scale. The electro-oxidation to elementary halogene proceeds in the case of iodide and bromide in two steps, in the case of chloride in one step. The I3–/I2-step half-wave potentials are related to solvent donicities, as well as the I–/I3–-step in solvents of similarEPA-strength towards iodide. The influence of cadmium(II) on the oxidation of iodide increases with decreasing solvent donicity.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

2.
The polarographic behaviour of fluoro, chloro, bromo and iodobenzene in dimethylformamide, dimethylsulfoxide and acetonitrile at 25 °C is reported. The viscosities and densities of these species in the three solvents have been measured and the corresponding viscosityB-coefficients and molar partial volumes at infinite dilution for halobenzenes are reported. The results, which show a clear dependence upon solvent nature, are analysed in terms of solute-solvent interactions and solvent structure.
Lösungsmitteleffekte des polarographischen Verhaltens von Halogenbenzolen in aprotischen Medien
Zusammenfassung Es wird über das polarographische Verhalten von Fluor-, Chlor-, Brom- und Iodbenzol in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Acetonitril bei 25 °C berichtet. Viskositäten und Dichten wurden in diesen drei Lösungsmitteln gemessen und die entsprechenden Viskositäts-B-Koeffizienten und die molaren partiellen Volumina für unendliche Verdünnung der Halogenbenzole bestimmt. Die Ergebnisse, die eine starke Abhängigkeit vom Lösungsmittel zeigen, werden mittels der Wechselwirkung Lösungsmittel —gelöster Stoff und Lösungsmittelstruktur interpretiert.
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3.
Zusammenfassung Eine quantitative Beschreibung aller rheologischen Eigenschaften der monomolekularen Oberflächenschichten kann von der bestimmten Kenntnis der Struktur und der intermolekularen Wechselwirkungen der Oberflächenfilme her gegeben werden. Es ist möglich, zum Beispiel, alle Eigentümlichkeiten des newtonschen oder nichtnewtonschen Verhaltens sowie der Thixotropie und der Rheopexie in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsgradienten und der Fließdauer zu berechnen, wenn man die isotherme Kurve Oberflächenspannung — Oberflächenkonzentration ebenso wie die Kettenlänge der Moleküle des Oberflächenfilms kennt. Aber die molekulare Struktur selbst ist in starkem Maße vom Bewegungszustand des Systems abhängig; Struktur und Fließzustand erscheinen als korrelative Vorgänge.Gleiche Betrachtungen können natürlich auf dreidimensionale Systeme angewendet werden. Infolgedessen kann man eine allgemeine, aber nur qualitative Erklärung von zahlreichen rheologischen Besonderheiten der kolloiden Systeme erreichen. Die Grundlagen dieser Darstellung sind 1. die Übertragung von Molekülen des Lösungsmittels, die an die kolloiden Partikel fest gebunden werden; 2. die Verformung der Quasi-Netzstruktur des fließenden Systems und die entsprechende Relaxation; 3. die mikroskopischen (oder makroskopischen) Phasenumwandlungen, die durch das Fließen verursacht werden.Verschiedene Beispiele von unregelmäßigem Fließverhalten werden von dieser gegenseitigen Wechselwirkung zwischen Struktur und Strömungszustand aus gedeutet.

Vortrag, gehalten auf dem Herbert-Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin vom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die chemische Kontraktion von Kollagen wird als eine schrittweise von der Faserperipherie zum Zentrum hin ablaufende Helix-Knäuel-Umwandlung nach demAlles-oder-Nichts-Prinzip aufgefaßt.Die dabei erfolgte Umordnung der Faserstruktur beruht auf einer Störung stabilisierender Nebenvalenzkräfte, gekoppelt mit einem Eingriff in die Hauptketten. Das Ausmaß der dabei auftretenden Kontraktionsspannung (Gummielastizität) ist vom altersbedingten Vernetzungsgrad der Fasern und einer abschnittweisen Konfigurationsänderung unter Kinkenbildung abhängig.
Summary The chemical contraction of collagen is described as a helix-coil-transformation which proceeds gradually from the periphery of the fiber toward the center.The resulting reorganization is due to disruption of stabilizing forces, coupled with direct interference with the polypeptide chains. The extent of the resulting contractile force is depending on the degree of cross-links aug-menting with age and depending of configuration changes by formation of kinks.


Herrn Prof. Dr.H. Erbring zum 70. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr.F. H. Müller, Marburg, danke ich für wertvolle Hinweise, FräuleinP. Gündra für ihre Mitarbeit und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über die metallurgische Bedeutung und die analytische Charakterisierung von Spurengehalten von Phosphor in Hartmetallen und deren Ausgangsprodukten berichtet. Für die quantitative Durchschnittsanalyse von Phosphorgehalten von wenigen g/g kann SIMS erfolgreich eingesetzt werden. Diese Methode verfügt über die entsprechende Nachweisstärke sowie ausreichende Richtigkeit und ermöglicht es, die Herkunft der Phosphorspuren und die Änderung des Phosphorgehaltes beim Sintern zu ermitteln. Die Verteilungsanalyse an Bruchflächen mit Scanning-AES liefert die wichtige Information, daß P in einer nur wenigen Nanometer dicken Interfacezone zwischen den Carbidphasen angereichert vorliegt.
Analytical characterization of phosphorus in hard metals and raw materials
Summary The metallurgical significance and the analytical characterization of trace amounts of P in hard metals and raw materials is discussed. For quantitative bulk analysis in the low (g/g-range SIMS can be used sucessfully. This method provides the necessary detection power and results of sufficient accuracy and enables to explain the origin of these trace contents of P and the study of the change of the P-concentration during sintering. Distribution analysis of fracture surfaces with Scanning AES yields the important information that P is mainly present in an interface zone of a few nanometers thickness between the carbide phases.


Hartmetall eine metallurgische Signifikanz haben und die mechanischen Eigenschaften des resultierenden Hartmetalls verändern können.  相似文献   

6.
An apparatus for thermal analysis operating up to 500°C temperature and up to 2 GPa, pressure using a conventional piston-cylinder device, is described.A few results concerning solid phases of the quaternary systems SiO2-Al2O3-M2O-H2O (M=Li, Na, K) studied under 2.108 Pa pressure, are discussed.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur für die Thermoanalyse bis 500°C und bis zum Druck von 2 GPa beschrieben. Dabei wird ein herkömmliches Kolben-Zylinder-Gerät verwendet. Einige Ergebnisse bezüglich der Festphasen des quaternären Systemes SiO2-Al2O3-M2O-H2O (M=Li, Na, K) bei einem Druck von 2·108 Pa wurden beschrieben.
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7.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur quantitativen gas-chromatographischen Bestimmung von Acetophenonrestmengen (0,1–4,0%) in Mannichbase wurde ausgearbeitet. Als flüssige Phase diente Polyethylenglykol PEG 1540 und Chromosorb G als Träger. Die Analyse wurde unter isothermischen Bedingungen (150° C) mit einem Flammen-Ionisationsdetektor durchgeführt. Das Verfahren des inneren Standards wurde angewendet und die graphische Abhängigkeit des Acetophenongehalts (%) vom Verhältnis der Acetophenon und Phenoloberflächen (A a /Aph) bestimmt. Nach der entwickelten Methode können Acetophenonrestmengen in industrieller Mannichbase bestimmt werden.
Quantitative gas-chromatographic determination of residual acetophenone in mannich base
Summary A procedure was worked out for the determination of 0.1–4.0% of residual acetophenone in commercial Mannich base. Mobile phase was polyethyleneglykol PEG 1540 and Chromosorb G served as carrier material. Isothermic conditions (150° C) were applied and a flame-ionisation detector was employed. The method of internal standard was utilized and the dependence of the acetophenone content (%) on the ratio of the acetophenone and phenol peak areas was determined. The new method was successfully used for the analysis of industrially produced Mannich base.
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8.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Arbeitsweise zur quantitativen Trennung und Bestimmung von Polyäthylenoxidkondensaten und freien Polyäthylenglykolen mittels Äthylmethylketon und Wasser beschrieben. Äthylmethylketon (2-Butanon) mit 11,4% Wasser (im Siedebereich ein binäres Azeotrop) besitzt für die grenzflächenaktiven Kondensate dieser Art gegenüber den nicht grenzflächenaktiven Polyäthylenglykolen ein selektives Lösevermögen.
Summary A new method is described for the quantitative separation and determination of polyethylene oxide condensates and free polyethylene glycols by help of ethylmethyl ketone and water. Ethylmethyl ketone (butanone-2) with 11.4% of water (a binary azetrope in the boiling range) selectively dissolves surface-active condensates of that kind in contrast to non-surface-active polyethylene glycols.


Methoden zur quantitativen Mikrobestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. II. Mitteilung.

I. Mitteilung: diese Z. 196, 15 (1963).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Einleitend wird eine Übersicht über die von Biomaterialien zu fordernden Eigenschaften und die derzeit hauptsächlich verwendeten Werkstoffe gegeben und auf Beiträge der Röntgenmikrobereichs-analyse hingewiesen. Für eine biokompatible Glaskeramik wird der schichtweise Aufbau des Übergangs vom Implantat zum ursprünglichen Knochen für zwei Implantationszustände qualitativ und quantitativ analysiert. In einem Fall wird das Implantat ohne Zwischenschicht knöchern verankert. Im anderen Fall entsteht eine poröse, nur teilweise knöcherne Zwischenschicht von ca. 15m Dicke. Für zwei Nickelbasis-Multielement-Dentallegierungen wird der Einfluß von Legierungszusammensetzung und Abkühlbedingungen auf das Gußgefüge beschrieben.
Microregion analysis on implant and dental materials
Summary In the introduction, a review is given of the properties to be required of biomaterials and the materials mainly used at present. Contributions from the field of X-ray microrange analysis are referred to. The layerwise structure of the transition from the implant to the original bone is analyzed qualitatively and quantitatively for a biocompatible glass ceramic for two implantation states. In one case, the implant is anchored in the bone without an intermediate layer. In the other case, a porous, only partially osseous intermediate of about 15m thickness arises. The influence of amalgam composition and cooling conditions on the cast structure is described for two nickel-based multi-element dental amalgams.


Vorgetragen beim 10. Kolloquium über metallkundliche Analyse, Wien, 3.–5. November 1980. -Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Dichte von flüssigem n-Hexan, cyclo-Hexan, n-Dodekan, n-Tetradekan, n-hexadekan und n-Oktodekan wurde über einen größeren Temperaturbereich mit einer Genauigkeit von 0,01% bis 0,02% gemessen.
Density and thermal expansion of some liquid alkanes
The density of the liquids, n-hexane, cyclo-hexane, n-dodecane, n-tetradecane, n-hexadecane, and n-octodecane, has been measured over a wide temperature range with an accuracy of 0.01–0.02%.


Mit 2 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.E. Broda zum 60. Geburtstag gewidmet.

Teilweise vorgetragen anläßlich der Vortragstagung über Mischungen von Nichtelektrolyten und zwischenmolekulare Kräfte, Rostock, September 1969.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Gegenwart des Bariums ist die Trennung des Bleis vom Barium durch Fällen beider Komponenten mit Schwefelsäure und Lösen des Bleisulfats in Ammonacetat nicht möglich, da sich dabei das Doppelsalz Pb(SO4)2 Ba bildet, das im Ammonacetat unlöslich ist, weshalb ein Teil des Bleis beim Barium verbleibt, und zwar in um so grösserer Menge je mehr Barium im Verhältnis zum Blei anwesend ist.Beim Verhältnis Pb : Ba wie 1:0,1 werden etwa 5,5% des Bleis; bei 1:1 etwa 46,5 %, bei 1:2 etwa 80,5 % und beim Verhältnis 1:10 oder mehr wird das gesamte Blei von dem Barium zurückgehalten, wobei es in Verlust gerät.Bei Gegenwart von Sr ist die angeführte Trennung mit Ammonacetat auch unmöglich, weil das sich bildende Doppelsalz Pb(SO4)2Sr in Ammonacetat löslich ist und deswegen die Resultate zu hoch ausfallen (bis zu 20 %).Bei Gegenwart von kleinen Mengen Ca geht die Trennung desselben vom Blei mit Ammonacetat glatt vor sich, bei steigenden Mengen des Ca jedoch erhöhen sich die Resultate für Blei.Aus diesen Gründen muss die Trennung des Bleis von Barium; Strontium und Calcium mittels H2S in heisser, salzsaurer Lösung vorgenommen werden, wobei man vorher die Kieselsäure abscheiden muss.Bei kleinen Mengen Ca ist die Trennung mittels Ammonacetats möglich, jedoch ist es empfehlenswert, das Lösen des PbSO4 in Ammonacetat zwei- bis dreimal zu wiederholen oder nach den Ausführungen von W. Stahl zu verfahren.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Larmorfrequenzabhängigkeit der ProtonenspinrelaxationszeitT 1 in wärigen (D2O) Lösungen von Polyäthylenglykol 30000 zeigt im Bereich zwischen 3 kHz und 120 MHz, im Gegensatz zum zugehörigen Monomer, zwei getrennte Dispersionsstufen. Diese Beobachtung deutet, ähnlich wie es vor kurzem in Biopolymeren nachgewiesen wurde, auf zweierlei Bewegungsmechanismen hin.
Summary The Larmor frequency dependence of the proton spin relaxation time in aqueous (D2O) solutions of polyethylene glycol 30000 shows in the range between 3 kHz and 120 MHz, in contrast with the related monomer, two well-resolved dispersion steps. This observation indicates two motional mechanisms similarly as recently demonstrated in biopolymer solutions.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die zur Verfügung gestellten Sach- und Personalmittel sowie unseren Kollegen für hilfreiche Diskussionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Raman- und Infrarotspektren unterhalb 700 cm–1 der isotaktischen Poly(1-alkyläthylene) werden diskutiert. In Abhängigkeit von der Länge der Seitenkette und der Temperatur werden charakteristische spektrale änderungen beobachtet, die Rückschlüsse auf den Ordnungszustand und das Kristallisationsverhalten dieser Polymeren erlauben.Mit zunehmender Länge der Seitenketten wird beim Übergang vom Poly(1-undecyläthylen) zum Poly(1-dodecyläthylen) zwischen 600 und 500 cm–1 eine deutliche Lage- und Intensitätsänderung der Banden beobachtet, die Gerüstdeformationsschwingungen zugeordnet werden. Ab Poly(1-decyläthylen) liegen die Seitenketten in einer planaren TT-Konformation vor. Bei den höheren Polyalkylenen kristallisieren die Seitenketten in einer vom orthorhombischen Polyäthylen her bekannten Struktur.
Summary The Raman- and infrared spectra below 700 cm–1 of isotactic poly(1-alkylethylenes) are discussed. In dependedce of the side-chain length and the temperature characteristic spectral changes are observed which allow conclusions on the state of order and crystallinity of these polymers. With increasing sidechain length between poly(1-undecylethylene) and poly(1-dodecylethylene) a distinct change in wavenumber and intensity of those bands between 600 and 500 cm–1 is observed which are assigned to deformational vibrations of the skeletal. From poly(1-decylehtylene) the side-chains form a planar TT-conformation. In the higher polyalkylethylenes the side-chains crystallize in a polyethylene-like structure.


Nach den neuen IUPAC-Richtlinien werden die Poly--olefine jetzt Poly(1-alkyläthylene) genannt.

Herrn Prof. Dr. G.Schmid zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Polystyrol-Ionenaustauscher (F I)-P und (T II)-P mit einem substituierten Formazan bzw. Tetrazoliumsalz als funktioneller Gruppe werden dargestellt. Beide Harze sind zum Austausch von Anionen fähig und haben ein hohes Selektionsvermögen für Edelmetalle. Die beschriebene Anreicherung und Abtrennung von Pd(II)-Spuren aus NH4Cl- und Ni(II)-haltigen Lösungen mit polymer gebundenen Formazanen dient als Ausgangsbasis zu Recycling-Verfahren für Edelmetalle in der Galvanik.
Formazans as functional groups of chelating ion exchangers. IIThe separation and enrichment of palladium
Summary The polystyrene ion-exchangers (F I)-P and (T II)-P with a substituted formazan and tetrazolium salt resp. as functional groups were synthesized. Both resins have properties of anion-exchangers with great selectivity to noble metals. — Traces of Pd(II) were enriched and separated from solutions containing NH4Cl and Ni(II). The recycling of noble metals from electro-plating processes with immobilized formazans seems to be possible.
Dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Förderung dieser Untersuchungen.Für sorgfältiges präparatives Arbeiten danken wir Herrn cand. phil. Reinhold Beulen.  相似文献   

15.
Summary A new interelement correction method has been developed for the X-ray fluorescent determination of chromium in high-alloy steels and nickel-base alloys. The calibration equation which was derived from the JIS (Japanese Industrial Standards) model is applicable over wide ranges of compositions by preparation of only Fe-Cr binary standards.The new approach gave better accuracy than that based on Rasberry-Heinrich correction model. The accuracies (d) were 0.08% for high-alloy steels and 0.14% for nickel-base alloys.
Korrekturmethode für die röntgenfluorescenzspektrometrische Bestimmung von Chrom in hochlegierten Stählen und Nickellegierungen
Zusammenfassung Die Eich-Gleichung für das neue Korrekturverfahren wurde vom JIS-Modell (Japanese Industrial Standards) abgeleitet und ist über einen weiten Bereich von Zusammensetzungen durch Herstellung von lediglich binären Fe-Cr-Standards einsetzbar. Das beschriebene Verfahren bietet eine bessere Genauigkeit als die Methode nach dem Korrekturmodell von Rasberry-Heinrich. Sie betrug 0,08% für hochlegierte Stähle und 0,14% für Nickellegierungen.
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16.
    
Zusammenfassung Die Raman-Spektroskopie mit Laser-Anregung wurde zum quantitativen Nachweis kristalliner Anteile in Äthylen-Propylen-Kautschuk eingesetzt. Der Äthylengehalt der untersuchten Produkte variierte zwischen 35 und 80 Gew.-%. In den äthylenreichen Proben (über 65%) besteht ein Zusammenhang zwischen dem durch Raman- und Röntgen-Messungen bestimmten Kristallinitätsgrad und mechanischen Eigenschaften, wie z. B. der Rohfestigkeit. Dagegen kann die Kristallinität IR-spektroskopisch bei diesen Kautschuk-Typen nicht erfaßt werden.
Raman investigations on the cristallinity of ethylene-propylene rubber
Laser Raman spectroscopy was applied to the detection of cristallinity in ethylene-propylene rubber. The ethylene content of the products investigated varied from 35 to 80%. For copolymers containing more than 65% of ethylene a correlation has been found between the amount of cristallinity, determined by Raman spectroscopy and by X-ray diffraction, and mechanical properties like the green strength. On the other hand, cristallinity cannot be evaluated from infrared spectra of the polymers concerned.


Herrn Prof. Dr. F. Broich zum 65. Geburtstag.

Nach ASTM und IUPAC.

Wir damken Herrm Dr. v. Bassewitz fur die Röntgenanalyae.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Störendes Vanadat wurde nach der Verbrennung organischer Komplex-Verbindungen durch eine Anionenaustauscher-Mikrosäule entfernt und dadurch die Arsenbestimmung im Filtrat ermöglicht.Für die gleichzeitige Bestimmung beider Elemente war es not-wendig, die Verbrennung der Einwaage mit einer Zugabe von Natriumcarbonat durchzuführen. Das am Austauscher adsorbierte Vanadat konnte mit Schwefelsäure eluiert und im Eluat spektro-photometrisch bestimmt werden, während die Arsenbestimmung im Filtrat vorgenommen wurde. Die Abweichung vom Mittelwert betrug +0,02% As bzw. –0,13% V, die mittleren Fehler 0,10% As und 0,18% V.
Simultaneous microdetermination of arsenic and vanadium in organic complexes
Summary In the presence of vanadium too high results for arsenic were obtained caused by coprecipitation of silver vanadate with silver arsenit following the flask combustion procedure. This error was successfully eliminated by adsorption of vanadate on an anion exchanger micro column from the neutral absorption solution prior to the determination of arsenic. Simultaneous determination of both elements was also developed including a modified combustion procedure. Addition of sodium carbonate to the sample was found neccessary for a quantitative formation of vanadate in the course of combustion. The adsorbed vanadate could effectively be eluted from the anion exchanger with sulphuric acid and after addition of hydrogen peroxide vanadium determined spectrophotometrically. In the filtrate after sucking through the exchanger, arsenic was determined as above. Deviations of the mean values and standard errors were +0.02±0,10% As and –0,13±0,18% V.


Herrn Univ.-Prof. Dr. Hans Lieb zum 85. Geburtstag gewidmet.

Die Autoren fühlen sich Frl. J. Firm und Frl. Z. Tran für ihre aufopfernde Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Einfluß der Partikelgestalt auf die Intensität der Röntgenkleinwinkelstreuung läßt sich anhand der Durchschußlängenverteilungsfunktion untersuchen, wenn die untereinander identischen, nicht miteinander in Wechselwirkung stehenden Partikel, die konstante Elektronenverteilung besitzen, sich in einer verd. Suspension in einem Lösungsmittel von ebenfalls konstanter Elektronendichte befinden. Die Durchschußlänge (auch Sehne) ist eine gerade Strecke, deren beide Enden auf der Grenzfläche der Partikel liegen. Die Durchschußlängenverteilungsfunktion G(M) ist so definiert, daß G(M) dM die Wahrscheinlichkeit dafür darstellt, daß die Durchschußlänge eine Größe zwischenM undM+dM besitzt. Mit Hilfe bereits früher entwickelter Methoden auf Basis der Differential- und Integralgeometrie konnten die exakten Ausdrücke von G(M) für das Rotationsellipsoid und das elliptische Plättchen erhalten werden. Für das Rotationsellipsoid wurde auch die sog. Charakteristische Funktion errechnet. Über die Durchschußlängenverteilung G(M) für das Rotationsellipsoid ist ein asymptotischer Ausdruck für die Streuintensität im Bereich der dem äußeren Teil der Röntgenkleinwinkelstreuungskurve entsprechenden Winkel zugänglich.
Intersect distributions and small angle X-ray scattering theory, II: The intersect distribution for an ellipsoid of revolution
The intersect distribution function is useful for studying how the intensity of small angle X-ray scattering is affected by the shape of the particles in a dilute suspension of identical non-interacting colloidal particles with uniform electron density which are suspended in a solvent which also has a constant electron density. An intersect, or chord, is a line which has both ends lying on the boundary surface of the particle. The intersect distribution G (M) is defined so that G (M) dM is the probability that an intersect will have a length betweenM andM+dM. Previously developed techniques employing concepts from differential and integral geometry have been used to obtain exact expressions for G (M) for an ellipsoid of revolution and an elliptical lamina. The characteristic function is also calculated for an ellipsoid of revolution. The intersect distribution G (M) for an ellipsoid of revolution is used to obtain an asymptotic expression for the scattered intensity for scattering angles in the outer part of the small angle X-ray scattering curve.


Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.

Gefördert von der U.S. National Science Foundation und dem U.S. Department of Defense Project Themis.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die selektive Spurenbestimmung von Brom und Iod wird mit Hilfe der Square-wave- und der Differential-Puls-Polarographie durchgeführt. Dazu werden Brom und Iod bei pH 6,6 und 130° C mit Persulfat zu Bromat und Iodat oxidiert. Überschüssiges Reagens wird quantitativ zersetzt. Die polarographische Bestimmung erfolgt bei pH 2,6. In Bezug auf Empfindlichkeit und Auflösung besteht zwischen den beiden Methoden kein prinzipieller Unterschied, jedoch bringt die Square-wave-Technik einen erheblichen Zeitgewinn. Chlorid stört bis zur 10 000 fachen Menge nicht. Der Variationskoeffizient beträgt bei Konzentrationen um 1 mg/ml etwa 5%.
Selective determination of traces of bromine and iodine by square-wave- and differential-pulse polarography
Summary Bromine and iodine are oxidized at pH 6.6 and 130° C by means of persulphate to bromate and iodate. Excess reagent is decomposed quantitatively. The polarographic determination is performed at pH 2.6. There is no basic difference between the two polarographic methods with regard to sensitivity and resolution, however the square-wave technique is much quicker. Up to the 10,000-fold amount of chloride does not interfere. The coefficient of variation is about 5% with concentrations of about 1 mg/ml.


Herrn Prof. Dr. Rudolf Bock zum 70. Geburtstag gewidmet

Für die zahlreichen Untersuchungen möchten wir uns auch an dieser Stelle bei Herrn Karl Nagel bedanken.  相似文献   

20.
Summary The presence of molybdenum in natural water, at the ng/ml level, is essential for the growth of phytoplankton and other organisms, but its presence in brines is reported to affect the current efficiency in electrochemical chlor-alkali production. A voltammetric method, incorporating a preconcentration step, has been developed for the determination of molybdenum at this level in brine and sea-water. Molybdenum is co-precipitated with cadmium sulphide at a pH of about 2. The precipitate is dissolved in aqua regia and fumed with perchloric acid. The residue is dissolved in a supporting electrolyte comprising 1M sodium perchlorate, 0.1M sodium acetate and 0.01M EDTA (pH 6.0±0.2). At this pH, a well-defined wave for the reduction of molybdenum(VI) is obtained at –0.88 Vvs. SCE. None of the common ions interferes. Preconcentration of the molybdenum from 1 litre of brine facilitates its determination down to 1 ng/ml. The estimated precision at the 5 ng/ml level is 13%.
Voltammetrische Molybdänbestimmung in Salzwasser
Zusammenfassung Die Anwesenheit von Molybdän in natürlichem Wasser in der Größenordnung von ng/ml ist für das Wachstum von Phytoplankton und anderen Organismen wesentlich, aber, wie berichtet wird, stört seine Anwesenheit in Salzwässern die elektrochemische Produktion von Chlor bzw. Alkali. Eine voltammetrische Methode mit vorangehender Anreicherung wurde für die Molybdänbestimmung in dieser Größenordnung in Salz- und Meerwasser ausgearbeitet. Molybdän wird bei pH etwa 2 mit Cadmiumsulfid mitgefällt. Dieser Niederschlag wird in Königswasser gelöst und mit Perchlorsäure abgeraucht. Der Rückstand wird in einem Trägerelektrolyt mit 1M Natriumperchlorat, 0,1M Natriumacetat und 0,01M ÄDTA (pH 6,0±0,2) gelöst. Bei diesem pH erhält man bei –0,88 V gegen eine ges. Kalomelelektrode für die Reduktion von Mo(VI) eine wohldefinierte Welle. Keines der üblichen Ionen stört. Die Anreicherung des Molybdäns aus 1 Liter Salzwasser erleichtert seine Bestimmung bis zu 1 ng/ml. Die geschätzte Genauigkeit für die Größenordnung 5 ng/ml beträgt 13%.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 28, 1980.  相似文献   

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