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1.
Zusammenfassung Steigert man für das Poly?thylen die Kristallisationstemperatur, so findet man Kristallformen in der folgenden Reihenfolge: rautenf?rmige Einkristalle— rautenf?rmige Einkristalle mit abgeschnittenen spitzen Ecken (“truncated lozenge crystals”)-l?ngliche sechseckf?rmige Einkristalle, bei denen die kristallographische b-Achse der orthorhombischen Elementarzelle in Richtung der l?ngsten Ausdehnung des Kristalls liegt. Diese l?nglichen Sechsecke lagern sich zu Sph?rolithen zusammen, und zwar so, da? die kristallographische b-Achse radial liegt, wie es auch bei den aus der Schmelze gewachsenen Sph?rolithen der Fall ist. Damit sind für das Poly?thylen übergangsformen zwischen den Einkristallen und Sph?rolithen aufgezeigt. Sph?rolithe, die aus der L?sung gewachsen sind, zeigen im Polarisationsmikroskop nur dann ein konzentrisches Ringsystem, wenn bei der Bildung der Sph?rolithe ein Mindestangebot an Substanz vorhanden ist. Die Ringbreite nimmt dann mit steigender Kristallisationstemperatur zu. Bei aus der Schmelze gewachsenen Poly?thylen-Sph?rolithen ist mit der Bildung von nicht-kristallographischen Verzweigungen eine Drehung der Indikatrix verbunden. Vermutlich wird also auch bei aus der L?sung gewachsenen Sph?rolithen das Ringsystem auf dem Auftreten von Verzweigungen infolge hohen Angebotes von kristallisierender Substanz beruhen.
Summary With increasing temperature of crystallization polyethylene crystallizes from solution as lozenge single crystals, truncated lozenge crystals and longish hexagonal crystals, with the crystallographic b-axis along the long diagonal. In the solutions longish hexagonal crystal plates are able to cluster and to form spherulites, in which their crystallographic b-axes are oriented radially like the b-axes in spherulites grown from the melt. Various transition species have been observed. In polarised light the spherulites grown from solution show a concentric ring-system only, if during the crystallization a sufficient quantity of polyethylene is present. The ring-width increases with increasing crystallization temperature. Further it is shown that in polyethylene spherulites grown from the melt the rotation of the indicatrix is connected with a non-crystallographic branching. We suppose, that also for the solution-grown spherulites the ring-system depends on branching.
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2.
Zusammenfassung Unter bestimmten Kristallisationsbedingungen entstehen beim Poly?thylen l?ngliche sechseckige Einkristall-Platten. Aus dem Elektronenbeugungsbild folgt, da\ die Molekelketten senkrecht zur Grundfl?che stehen und da\ die kristallographischeb-Achse der orthorhombischen Elementarzelle des Poly?thylens in Richtung der l?ngsten Ausdehnung der Kristallplatten zeigt. H?ufig lagern sich die Kristallplatten zu zentralsymmetrischen Gebilden zusammen, und zwar so, da\ ihreb-Achse wie bei aus der Schmelze gewachsenen Sph?rolithen in radialer Richtung liegt. Die beobachteten Kristallplatten k?nnten daher als Aufbauelemente des Sph?rolithen angesehen werden.
Summary At certain crystallization-conditions polyethylene grows in the form of longish hexagonal crystal-plates. From the electron diffraction pattern we conclude, that in these crystal-plates the molecules are perpendicular to the plane and that the crystallographicb-axis of the orthorhombic unit cell is along the long diagonal. Sometimes the crystal-plates arrange in a central symmetric way. As in the case of spherulites, grown from the melt, in the central symmetric structures theb-axis is directed radially. Therefore the observed crystalplates may be the basic elements of spherulites.


Herrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.U. Johnsen danke ich für Anregung und Diskussion.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus verdünnter L?sung kristallisiert Polyparaxylylen in zweierlei Form, als rechteckige und als hexagonale Einkristalle, die sich in ihren Elektronenbeugungs- und in ihren R?ntgenbildern voneinander unterscheiden. Durch die r?ntgenographischen Messungen wurde festgestellt, da? diese zweierlei Einkristalle dem α- und dem β-Kristall entsprechen, die bereits beim massiven Material beobachtet werden. Die Kristallisations-bedingungen, die die morphologischen Strukturen der hergestellten Einkristalle sehr stark beeinflussen, wurden untersucht. Tempereffekte sowie dabei stattfindende Umwandlung von α- zu β-Form durch R?ntgen- und DTA-Messungen verfolgt.
Summary Poly-p-xylylene crystallizes from some solvents into two single crystal forms, rectangular and hexagonal. These two single crystals show different X-ray and electron diffraction patterns, respectively. By X-ray measurements it was found that these two single crystals correspond to α- und β-crystal forms, which were observed with bulk materials by Brown and Farthing. It was also found that these morphological forms depend on the crystallization-conditions, especially on crystallization-solvents. The annealing effects and the transformation from α- to β-form were studied by X-ray diffraction and differential thermal analysis.


Vorgetragen auf dem International Symposium on Makromolecular Chemistry, Kyoto, 3. Okt. 1966.

Herrn Professor Dr. E. W. Fischer danken die Autoren für viele f?rdernde Diskussionen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Theorie vonDebye undBueche über die Viskosit?tszahl einer verdünnten L?sung kugelf?rmiger Molekeln wird auf L?sungen ellipsoidf?rmiger Molekeln erweitert. Da gel?ste Kettenmolekeln in zweiter N?herung die Gestalt eines Rotationsellipsoids haben, kann diese Theorie auch auf L?sungen linearer Kettenmolekel angewandt werden. Inθ-L?sungen führt diese erweiterte Theorie zum selben Ergebnis wie die Theorien vonKirkwood,Riseman undPtitsyn, Ejzner. In beliebigen L?sungen führt die einfache Annahmeɛ·σ=3 für das Abschirmverh?ltnisσ in der Theorie vonDebye-Bueche ebenfalls zu einer quantitativen übereinstimmung mit der den Parameterɛ enthaltenden Theorie vonPtitsyn undEjzner. Die aus Viskosit?tsmessungen und aus Streulichtmessungen erhaltenen Kettenendabst?nde von Polystyrolmolekeln in Benzol werden verglichen.
Summary TheDebye-Bueche theory for the intrinsic viscosity of spheres in solutions is generalized to molecules which have the shape of rotary ellipsoids. As chain molecules in solution have this shape, one can describe with the generalized theory the intrinsic viscosity of a solution of chain molecules. Forθ-solutions the generalized theory gives the same result as the theories ofKirkwood, Riseman andPtitsyn, Ejzner. For all solutions in theDebye Bueche theory a very simple assumption was made for the amount of shielding of the liquid flow and we have also quantitatively the same result as in thePtitsyn-Ejzner theory. The chainend-end distances obtained by intrinsic viscosity measurements are compared with those from light scattering measurements.


Ich danke Herrn Professor Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe für die F?rderung und Diskussion dieser Arbeit, sowie Herrn Dipl.-Phys.H. Lange für die Durchführung der Streulichtmessungen.

Das Land Baden-Württemberg hat diese Arbeit dankenswerterweise durch Gew?hrung eines Forschungszuschusses unterstützt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von den drei Resonanzlinien der α-Methyl-Gruppe in den Kernresonanzspektren des gel?sten Polymethylmethacrylates, die bei τ=8,80, τ=8,96 und τ=9,09 erscheinen, ist die Linie bei τ=8,80 der Anzahl derjenigen isotaktischen Polymerisationsschritte proportional, die auf einen isotaktischen Schritt folgen. Das Signal bei τ=9,09 entspricht der Anzahl der syndiotaktischen Verknüpfungen, die auf einen syndiotaktischen Schritt folgen. Der Linie bei τ=8,96 wird die H?ufigkeit der isotaktischen und syndiotaktischen Schritte zugeordnet, die auf einen entgegengesetzten Schritt folgen. Damit k?nnen aus dem Spektrum die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Polymerisationsschritte in Abh?ngigkeit vom vorhergegangenen Schritt bestimmt werden. Bei vorwiegend isotaktischen Polymerisaten gibt auch das Signal der Methylen-Gruppe die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Verknüpfungen selbst. Bei radikalischer Polymerisation in Masse erfolgen die Schritte unabh?ngig von der vorhergegangenen Bindung, w?hrend bei anionischer Polymerisation die letzte Verknüpfung den folgenden Polymerisationsschritt in der Weise beeinflu?t, da? sich sowohl das isotaktische wie das syndiotaktische Wachstum selbst fortsetzen, und l?ngere Sequenzen entstehen. Mit Hilfe einer allgemein für taktische Polymere gültigen mathematischen Beschreibung wird die wahrscheinliche Kettenstruktur in Abh?ngigkeit von den Schrittwahrscheinlichkeiten berechnet. Das Verfahren wird auf ein radikalisches und ein anionisches Pr?parat angewandt. Es werden die Wahrscheinlichkeiten für die Schritte, die Taxie, die Sequenzl?ngenverteilungen für die isotaktischen und syndiotaktischen Sequenzen und die mittleren Sequenzl?ngen bestimmt. Vorgetragen am 25. M?rz 1961 w?hrend des Makromolekularen Kolloquiums in Freiburg/Breisgau und am 8. Mai 1961 w?hrend der Tagung der Holl?ndischen Rheologischen Gesellschaft in Utrecht. Herrn Professr Dr. K.-H. Hellwege danke ich für Diskussionen und die st?ndige F?rderung dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch ESR-Messungen und Bestimmung der Sauerstoffaufnahme wird gezeigt, da? die Oxydation von bestrahltem Paraffin einer Radikalkettenreaktion folgt, bei der Hydroperoxy-Gruppen entstehen. Die Zerfallsprodukte der Hydroperoxy-Gruppen werden durch UR-und Molekulargewichtsuntersuchungen nachgewiesen. Die quantitative Analyse führt zur Aufstellung von Brutto-Reaktionsgleichungen, die den oxydativen Abbau des bestrahlten Paraffins beschreiben.
Summary ESR investigations and measurements of oxygen consumption show, that the oxidation of irradiated paraffin follows a radical chain reaction which leads to the formation of hydroperoxy groups. The degradation products of the hydroperoxy groups are traced by IR and molecular weight studies. The quantitative analysis results in the formulation of reaction equations which determine the oxidative degradation of the irradiated paraffin.


Ioh danke Herrn Dr.G. Müh und Herrn Dipl.-Phys.H. Germar für die Durchführung der Molekulargewichtsund UR-Messungen. Herrn Dr.U. Johnsen und Herrn Dr.H. Fischer danke ich für eingehende Diskussion, Herrn Professor Dr.K.-H. Hellwege für die F?rderung der Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Zylinderapparatur beschrieben, mit der die W?rmeleitf?higkeit hochpolymerer Schmelzen in Abh?ngigkeit von der Temperatur zwischen 0 und 240 ‡C und in Abh?ngigkeit vom Druck zwischen 1 und 350 kp · cm−2 gemessen werden kann. Die Me\ergebnisse an folgenden Hochpolymeren werden mitgeteilt: Polymethylmethacrylat, Polystyrol, 6-Polyamid und Poly-3,3-dichlormethyloxacyclobutan (Penton). Die W?rmeleitf?higkeit von Polymethylmethacrylat und Polystyrol nimmt bei Temperaturen oberhalb der Einfriertemperatur mit wachsender Temperatur ab. Bei den Schmelzen des 6-Polyamids und des Poly-3,3-dichlormethyloxacyclobutans ist sie dagegen temperaturunabh?ngig. Die W?rmeleitf?higkeit der Schmelzen steigt mit wachsendem Druck.
Summary An apparatus with cylindrical geometry is described for measuring the thermal conductivity of polymer melts up to a temperature of 240 ‡C and a maximum pressure of 350 kp · cm−2. The polymers examined include polymethylmethacrylate, polystyrene, Nylon 6 and poly-3,3-dichlormethyloxacyclobutan (Penton). At temperatures above the glass-transition temperature a decrease of the thermal conductivity of polymethylmethacrylate and polystyrene with rising temperature is observed. No temperature dependance is found above the melting point of Nylon 6 and poly-3,3-dichlormethyloxacyclobutan. The thermal conductivity of all examined polymers increases with rising pressure.


Herrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, sowie für ihre F?rderung und Diskussion.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein Polyurethan aus Adipins?ure-?thylenglykolPolyester und achtzehn Prozent 1,5-Naphthylen-Diisocyanat wurde durch eindiffundierenden Vernetzer stufenweise vernetzt und mit der Torsionsschwingungsmethode nachSchmieder undWolf untersucht. Dabei ergab sich, da? die Vernetzung in der partiell kristallinen Substanz ungehindert vonstatten geht, da? aber die Kristallisation im vernetzten Zustand von der thermischen Vorgeschichte des Materials abh?ngt. Der übergang des vernetzten, amorphen Polyurethans vom eingefrorenen in den gummielastischen Zustand ist in seiner Temperaturlage nicht vom Vernetzungsgrad abh?ngig. Herrn Dr.G. Schuhmacher im Hauptlaboratorium der Fa. C. Freudenberg danke ich für viele wertvolle, die chemische Seite dieser Arbeit betreffende Hinweise, meinen Mitarbeitern für ihre Hilfe bei der Durchführung und Auswertung der Messungen, Herrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe im Deutschen Kunststoff-Institut, Darmstadt, für eingehende Diskussionen, und der Gesch?ftsleitung der Firma C. Freudenberg für die Genehmigung, die Me?ergebnisse zu ver?ffentlichen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde ein Kapillarviskosimeter vom Umst?tter- Typ mit variablem Geschwindigkeitsgef?lle und lichtelektrischer Zeitmessung konstruiert. Durch Messungen an einer Polyvinylcarbazol-Probe (Mw=6.85 · 106) in Benzol bei 25 °C wurde festgestellt, da? die Hugginssche Gleichung am besten den experimentellen Befund beschreibt. Die bei den Geschwindigkeitsgef?llen 0, 500 und 1000 [s−1] bestimmten Intrinsic Viskosit?ten sind nicht vom Gef?lle abh?ngig. Dagegen nehmen die k H -Werte mit zunehmendem Gef?lle ab. An einer Reihe anderer Polymer-L?sungsmittel-Systeme wurde die Schwierigkeit aufgezeigt, unter den verschiedenen Viskosit?ts-Konzentrations-Beziehungen die wahre Gleichung für ein bestimmtes Polymer/L?sungsmittel-System auszuw?hlen.
Summary A capillar-viscosimeter (Umst?tter- type) with variable velocity gradient and photoelectric time measurement was constructed. Measurements of a polyvinylcarbazole sample (M w =6.85 · 106) in benzene at 25 °C showed that Huggins equation is most adequate to describe the experiments. Intrinsic viscosities measured with velocity gradients of 0, 500 and 1000 [s−1] are not dependent on the gradient. Whereas the k H values are decreasing. Experiments with a series of various polymer/solvents-systems demonstrated the difficulty of a choice among the various viscosity/concentration-relations.


Herrn Prof. Dr. K. Ueberreiter danke ich für das Interesse an dieser Arbeit. Mein Dank gilt au?erdem Herrn Dr. J. Springer für die Unterstützung bei der Konstruktion des Viskosimeters und Herrn Dr. W. Bruns für die Anfertigung von Computerprogrammen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit Hilfe der IR- und der Kernresonanzspektroskopie kann gezeigt werden, da? das anionische Polymerisat des Atropas?urevinylesters ausschlie?lich durch Polymerisation der Atropas?uredoppelbindung entstanden ist. An der radikalischen Polymerisation, die sehr langsam verl?uft, ein „Dead End“ erreicht und nur relativ niedermolekulare Polymere bildet, sind beide Doppelbindungsarten beteiligt. Cyclopolymerisation tritt dabei nur in bescheidenem Umfang ein. Diese Befunde lassen sich mit der hohen Reaktivit?t und der tiefen „Ceiling“-Temperatur der Atropas?ureoster zwanglos deuten.
Summary With the aid of infrared and NMR-spectroscopy can be shown, that in the anionic polymerisation of atropic acid vinylester only the atropic double bond reacts. The radical polymerisation proceeds very slowly to a dead end giving polymers of rather low molecularweights. In this polymerisation both types of double bonds are involved, but the extend of cyclopolymerisation is small. These facts are easily explained by the high reactivity and the low ceiling temperature of the atropic acid esters.


Herrn Prof. Dr. R. Signer m?chto ich an dieser Stelle für viele anregende Diskussionen und für die kritische Durchsicht des Manuskripts meinen Dank aussprechen.

Herrn Dr. M. Neuenschwander sei für die Aufnahme und Interpretation der Kernresonanzspektren ebenfalls bestens gedankt.  相似文献   

11.
Ohne Zusammenfassung Abhandlung X, über die Messung der Schmelzviskosit?t von Hochpolymeren, insbesondere Polyamiden im Kapillarviskosimeter, Kolloid-Z.148, 144 (1956). Für die Bereitwilligkeit zu kl?renden Diskussionen über die aufgetretenen Fragen danken wir zun?chst den Herren Professoren W. Voss und H. Klare, Herrn Dr. A. Matthes und den Herren vom Institut für Faserstoff-Forschung Teltow. W?hrend unsere Arbeiten in der geschilderten Weise zu einem vorl?ufigen Abschlu? gebracht wurden, erschienen Arbeiten von F. Wiloth über die Kinetik derɛ-Caprolactam-Polymerisation, Makromol. Chem.14, 156;15, 98, 106 (1954/55); Z. phys. Chem. N. F.5, 66 (1955); Kolloid-Z.143, 129 (1955);144, 58 (1955), mit W. Dietrich ebenda143, 138 (1955). Herr Dr. Wiloth hatte die Freundlichkeit, mit uns in eine Diskussion über unsere Resultate einzutreten. Hierfür und für einige Hinweise m?chten wir Herrn Dr. Wiloth auch an dieser Stelle danken. Frl. Ilse Brandt sprechen wir unseren besten Dank für ihre eifrige Hilfe bei der Ausführung der Messungen aus.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung Fortsetzung und Schlu? aus Kolloid-Z.125, 1, 51 (1952). Die vorliegende Arbeit wurde am Institut für theoretische und physikalische Chemie der Universit?t Graz durchgeführt. Dem Vorstand des Institutes, Herrn Prof. Dr. O. Kratky bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und F?rderung zu aufrichtigem Dank verpflichtet. Mein bester Dank gilt ferner Frau Dr. A. Sekora für die Ausführung der R?ntgenaufnahmen und Herrn Dr. F. Grasenick, Elektronenmikroskopisches Institut Technische Hochsehule Graz, für zwei elektronenmikroskopische Aufnahmen.  相似文献   

13.
Ohne Zusammenfassung Herrn Prof. Dr. H. Vo?, von dem ich die Anregung zu dieser Arbeit erhielt, sowie Herrn Prof. Dr. E. Schiebold danke ich ganz besonders für ihr st?ndiges f?rderndes Interesse und die wertvollen Hinweise bei meinen Untersuchungen. Die R?ntgenaufnahmen wurden in der physikalisch-chemischen und R?ntgen-Abteilung des Mineralogischen Instituts angefertigt, für die Erlaubnis hierzu sei dem Institutsdirektor Prof. Dr. K. H. Scheumann auch an dieser Stelle bestens gedankt. Ebenfalls danke ich Herrn Dr. W. Hofmann und Herrn Dr. F. Halle für die Beratung bei der Anfertigung und Ausdeutung der Diagramme.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Molekulargewicht der aus der Forellenmilch gewonnenen Desoxyribonucleins?ure wurde mit Hilfe der Ultrazentrifuge untersucht. Wegen der hohen Viskosit?t mu?te man eine sehr verdünnte L?sung von 0,002% DNS inMcIlvaine- Puffer (pH 4,97) anwenden. Die experimentellen Konzentrationskurven wurden mit UV-Absorptionsoptik aufgenommen, und danach lie?en sich auch die theoretischen Gradientenkurven ableiten. Es hat sich gezeigt, da? DNS mehrere polydisperse Fraktionen enth?lt, die erne mehrgipfelige charakteristische Verteilung darstellen mit einer mittleren Sedimentationskonstante von 19,35 sved. Auf Grund dieser Konstante sowie auch aus den Viskosit?tsmessungen, die die „intrinsic viscosity“ 〈[π]Φ=0〉=6541 liefern, wurde der Mittelwert für das Achsenverh?ltnis 〈p〉= 380 und für das Molekulargewicht 〈M〉=6100000 festgestellt. Die mittlere Dicke der DNS-Moleküle ist 25 ? und die L?nge 1,178μ. Die Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung kann nach dieser Methode sowie auch nach der neuen Momentenmethode bzw. nach der „Dreipunktmethode“ unmittelbar aus der experimentellen Gradientenkurve abgeleitet werden. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Frl. Dr.L. Hübner aus dem Paul-Ehrlich-Institut, Frankfurt a. M., und HerrnG. Zwarg aus dem Beckman-Werk in München danken wir für die Hilfe und die Mitarbeit bei der Durchführung der Sedimentationsversuche.  相似文献   

15.
Ohne Zusammenfassung Wir danken Herrn Dipl.-Ing.F. Rybnikář, CSc, aus dem Forschungsinstitut für Technologie von Gummi und Plasten für die bereitwillige Beratung bei der Probenherstellung und für die Bestimmung des Kristallinit?tsgrades.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An einem Polycarbonat auf Basis von 2,2-(4,4′-Dihydroxydiphenyl)-propan (Bisphenol A) der Firma Farbenfabriken Bayer AG, Leverkusen, wurde die Ausbildung morphologischer Strukturen bei der Temperung aus dem Glaszustand untersucht. Nach einem speziell entwickelten Abdruckverfahren konnten elektronenmikroskopische Oberfl?chenabdrücke von unbehandelten sowie getemperten Folien erhalten werden. Die an den unbehandelten Proben erkennbaren Oberfl?chenrauhigkeiten verschwinden nach Temperung über 16 Stunden bei 130° C. Bei Temperung oberhalb der Einfriertemperatur (149° C) k?nnen bei ca. 180° C die ersten Ans?tze einer Sph?rolithbildung erkannt werden. Die v?llige Ausbildung morphologischer Strukturen an der Oberfl?che ist erreicht, wenn die Proben bei 190° C ca. 8 Tage unter trockenem Stickstoff getempert werden. Sehr deutlich sind morphologische Strukturen in Form von Fibrillen, Lamellen und Sph?rolithen zu erkennen. Die Stufenh?he der Faltung in den Lamellen kann aus den elektronenoptischen Aufnahmen zu ca. 60±10 ? ausgemessen werden. Dies entspricht etwa der dreifachen L?nge der Elementarzelle in Richtung der c-Achse. Die Faltung des relativ sperrigen Polycarbonatmoleküls kann mit Hilfe eines aus Atomkalotten aufgebauten Modells anschaulich gezeigt werden. Für wertvolle Diskussionen sei Herrn Prof. Dr. H. A. Stuart, Mainz Herrn Dr. H. Schnell und Herrn Dr. J. Martens auch an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Arbeit behandelt die zur Synthese von Aminodextrinen erforderlichen Tosyl- und Mesyl-Derivate desα- undΒ-Cyclodextrins. Die Jodreaktionen werden besprochen. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Marshall-Planes ausgeführt. Den zustündigen Stellen danken wir ergebenst, wie aueh. dem „Fonds der Ohemischen Industrie“ für finanzielle Beihilfe. Herrn. Professor O. Bayerdanten wir für die überlassung von Terschiedenen Diisoeyanat-Pr?paraten und Herrn Dr. E. H ?f ling für die Ausfiihrung der Mikroelementaranalysen.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung Vorgetragen auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 14. April 1966 in Mainz. Herrn Professor Dr. H. A. Stuart danken wir für sein stets f?rderndes Interesse sowie Herrn Dr. G. F. Schmidt für zahlreiche, anregende Diskussionen. Der Firma Badische Anilin- und Soda-Fabrik AG, Ludwigshafen, danken wir für die freundliche überlassung des untersuchten Poly?thylens. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft haben wir für apparative Unterstützung zu danken.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur K?rperschalld?mpfung werden neben konventionellen Entdr?hnungsmitteln seit einiger Zeit Verbundsysteme aus zwei ?u?eren Blechen mit einer viskoelastischen Zwischenschicht verwendet. Mit diesen Anordnungen sind optimale D?mpfungen erreichbar. In erster Linie k?nnen derartige Verbundblechsysteme jedoch nur bei Neukonstruktionen eingesetzt werden. Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem der nachtr?gliche Aufbau von Verbundsystemen an bereits bestehenden Konstruktionen erfolgen kann. Hierzu wird das zu d?mpfende Bauteil zuerst mit einer viskoelastischen Kunststoffschicht und darauf mit einer steifen Deckschicht aus einem verst?rkten Kunstharz versehen. Der Zusammenhang zwischen den D?mpfungskriterien dieser Materialanordnung und der von Verbundblechsystemen wird anhand von Kurvendarstellungen diskutiert.
Summary To attenuate structure-borne sound more and more sandwich systems are used instead of the conventional damping materials. With these systems, which consist of a viscoelastic damping layer between two metal sheets, the highest possible damping values can be achieved. Their application, however, is only economic if taken into account already in the design. Special methods, however, show the possibility of a later installation of sandwich systems in already existing constructions. For this purpose the part to be damped will at first be covered with a viscoelastic plastic material and then with a stiff surface layer of reinforced plastic. The properties of reinforced damping layers of this kind are discussed in comparison with symmetrical sandwich systems.


Der Verfasser dankt Herrn Professor Dr. rer. nat. G. Kurtze, Vorstandsmitglied der Grünzweig + Hartmann AG, und Herrn Dr. rer. nat. H. Schmidt für die F?rderung der Untersuchungen und die Erlaubnis zu deren Ver?ffentlichung. Gleichzeitig ist er Herrn Dr. rer. nat. W. Retting und Herrn Dipl.-Math. F. Hafner aus der Fa. Badische Anilin und Soda-Fabrik, Ludwigshafen, für die Erm?glichung und Durchführung der Rechnungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zwei technische Nonylphenol(poly?thylenglykol)-?ther mit 42 bzw. 62 ?thylenoxideinheiten pro Molekül wurden zwischen 20 und 50 °C auf ihr Assoziationsverhalten in Wasser durch Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Bei den dampfdruckosmotischen Messungen wurde erstmals der von der Theorie der geschlossenen AssoziationN M I M N geforderte s-f?rmige Verlauf der Konzentrationsabh?ngigkeit der reziproken scheinbaren Zahlenmittel des Molekulargewichtes gefunden. Die AssoziationszahlenN aus Lichtstreuungs- und Sedimentationsgleichgewichtsmessungen stimmen gut überein, sie nehmen mit steigender Temperatur zu. Die unseres Wissens erstmals für Seifen bestimmten Gleichgewichtskonstanten der Assoziation wurden für eine bestimmte Seife bei konstanter Temperatur als unabh?ngig von der verwendeten Me?methode (Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung, Sedimentationsgleichgewicht) gefunden. Assoziationszahlen und Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten sind einander proportional. Zwischen der AssoziationsenthalpieΔH I für die Anlagerung eines Unimeren und der entsprechenden Assoziationsentropie besteht unabh?ngig von Temperatur und ?thylenoxidgehalt der Seifen eine lineare Beziehung. Die Seifenmizellen sind mit gro?er Wahrscheinlichkeit kugelf?rmig. I. vgl. (1). Die Arbeit wurde mit Mitteln der Schweizerischen Volkswirtschaftsstiftung, Projekt Nr. 387, ausgeführt. Herrn Prof. Dr.W. Simon danken wir für die überlassung des Hitachi-Perkin-Elmer-Dampfdruckosmometers und des Prototyps, Herrn Dr.J. G. Watterson für die Computerprogramme.  相似文献   

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