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相似文献
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1.
The fluorescence of Eu(III), Gd(III), Tb(III) and Dy(III) ions complexed with aminopolyacetic acids was investigated. The influence of temperature and the dimensions of the ligand molecules and of their electric charge on the intensity of the emission bands is discussed as well as the ratio of the hypersensitive (forbidden) band to the allowed band intensity. On the basis of the fluorescence measurements a simple theoretical model is discussed and certain generalizations concerning the fluorescence of the lanthanides group are derived.
Fluoreszenz von Lanthaniden(III)-Komplexen mit Aminopolyessigsäuren in wäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von mit Aminopolyessigsäuren komplexierten Eu(III), Gd(III), Tb(III) und Dy(III) Ionen wurde untersucht. Der Einfluß von Temperatur und Größe der Ligandenmoleküle und von deren elektrischer Ladung auf die Intensität der Emissionsbanden wird diskutiert, ebenso das Verhältnis der Intensitäten der hyperempfindlichen und erlaubten Banden. Auf der Basis von Fluoreszenzmessungen wird ein einfaches theoretisches Modell diskutiert und Verallgemeinerungen betreffend der Fluoreszenz der Lanthanidengruppe getroffen.
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2.
    
Zusammenfassung Unter Verwendung verschiedener Elutionsmittel können mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie mit Silicagel als adsorptivem Träger Organozinnverbindungen in Gemischen aufgetrennt und in Spuren nachgewiesen werden. Die Rf-Werte der einzelnen Verbindungen sind so differenziert, daß eine eindeutige konstitutionelle Identifizierung der Organozinnkationen möglich ist. Der anionische Anteil d. h. der Säure-rest der Verbindungen ist ohne Einfluß auf die Rf-Werte der Kationen.Zur Trennung null-, mono-, di- und trivalenter Organozinnverbindun-gen wählt man ein Gemisch von 2 Volumteilen Isopropanol + 1 Volum-teil einer Ammoniumcarbonatlösung, bestehend aus 2 Teilen wäßriger 10% iger Ammoniumcarbonatlösung + 1 Teil 5 n Ammoniak als Elutionsmittel.Zur Trennung und Identifizierung von divalenten Organozinnverbin-dungen dient ein Gemisch von 2 Volumteilen Isopropanol und 1 Volumteil einer Natriumacetatlösung, bestehend aus 1 Teil 1 n Natriumacetat + 1 Teil 1 n Essigsäure.Zur Trennung und Identifizierung von monovalenten Organozinn-verbindungen ist unter 4 anwendbaren Elutionsmitteln das Gemisch 8 Volumteile Butanol + 2 Volumteile 2,5% iges Ammoniak das ge-eigneteste.Die Sichtbarmachung der Chromatogramme erfolgt nach Bestrahlung derselben durch UV-Licht mit Brenzcatechinviolett als Sprühreagens.Phenylzinnverbindungen erleiden bei der UV-Bestrahlung einen Zerfall unter Ausbildung von Phenol, wenn die ursprüngliche Verbindung in 96% igem Alkohol gelöst war. Dadurch ist über einen Phenolnachweis z. B. mit 4-Aminoantipyrin ein Schnellnachweis auch auf diese Weise möglich.Veröffentlicht anläßlich des 100jährigen Bestehens der Farbwerke Hoechst AG. am 11. Januar 1963.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Umsetzung von Brom mit wäßrigen Lösungen der tertiären und sekundären Kalium- und Natriumcyanurate liefert ein Gemisch der Salze der Mono- und dibromoisocyanursäure. Trilithium- und Dilithiumcyanurat geben bei Bromüberschuß reine Dibromoisocyanursäure. Monolithiumcyanurat reagiert zu einem Gemisch von Cyanursäure, Mono- und Dibromoisocyanursäure. Es werden einige Eigenschaften und Reaktionen der erstmals beschriebenen Dibromoisocyanursäure angegeben.
The reaction of bromine with aqueous solutions of tertiary and secondary sodium and potassium salts of cyanuric acid yields a mixture of the salts of mono- and dibromo-isocyanuric acid. Using bromine in excess tri-lithium and dilithium cyanurate yield pure dibromo-isocyanuric acid. Mono-lithium cyanurate reacts to give a mixture of cyanuric and brominated acids. Some properties and reactions of the novel compound, dibromo-isocyanuric acid, are reported.
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4.
The fluorescence of lanthanide ions and of their complexes withEDTA,NTA andAA in aqueous solutions was investigated. It has been shown that the fluorescence band intensities of Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) and Dy(III) complexes depend on thepH and the complexing agent concentration. Fluorescence measurements were used to characterise the lanthanide complexes formed and an attempt was made to interpret the results theoretically.
Untersuchung der Fluoreszenz von Lösungen einiger Lanthaniden(III)-Komplex in Abhängigkeit vonpH und Zusammenhang der Lösung
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Ionen und Komplexe einiger Lanthaniden mit Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Essigsäure wurde untersucht. Der Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Intensität der Fluoreszenzbanden von Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) und Dy(III) wurde bewiesen. Die Fluoreszenzmessungen wurden für die Charakterisierung von Lösungen der Lanthanidenkomplexe genützt und ein Versuch der theoretischen Interpretation der beobachteten Änderungen im Spektrum wurde unternommen.
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5.
Zusammenfassung Wismut und Blei können mit Hilfe des Anionenaustauschers Dowex 1 von mehreren anderen Elementen abgetrennt werden. Zur Elution der Elemente nacheinander werden methanolische oder wäßrige Lösungen von Salpeter- und Salzsäure verwendet. Das beschriebene Verfahren wurde zur Blei- und Wismutbestimmung in Stahl und Meeressedimenten benutzt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Resultate isothermer Messungen der Sorption der Stickoxyde an CaO bei verschiedenen Drücken (0,05 bis 1 Atm) und bei Temperaturen von 20 bis 650°C werden wiedergegeben. Im untersuchten Temperaturintervall verläuft die Reaktion unter Bildung von Calciumnitrat mit kleinen Nitritbeimengungen. In bezug auf die Kinetik der Bildung kann man das untersuchte Temperaturintervall für 1 Atm Stickoxyde-Druck in drei Bereiche einteilen: unter 50°C, von 50 bis 400°C und von 450 bis 610°C. In den ersten zwei Bereichen findet die Reaktion im System fest—gasförmig statt, während im dritten die Gasphase mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Schmelze reagiert.  相似文献   

7.
Summary By means of the light scattering method, the micellar weights of methoxy-polyoxyethylene dodecyl ether and Triton X-100 in water, sodium chloride solutions and calcium chloride solutions have been measured at several temperatures. At a fixed temperature, the micellar weight increases with the addition of salts, and the effect of salt is larger at higher temperature. At a fixed salt concentration the micellar weight increases with rising temperature. The clouding formation and phase separation observed in these systems are analyzed in the light of thermodynamics of binary solution. It is pointed out that the increase of the micellar weight with rising temperature is a dominating factor for the clouding formation and phase separation.
Zusammenfassung Mittels Lichtstreuung wurde das Mizellargewicht von Methoxy-Polyoxyäthylen-Dodecyläther und Triton X-100 in Wasser, Natriumchlorid- und Kalziumlösungen bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Bei konstanter Temperatur wächst das Mizellargewicht mit ZufÜgung von Salzen der Einflu\ der Salze ist bei höheren Temperaturen grö\er. Bei gegebener Salzkonzentration wächst das Mizellargewicht mit steigender Temperatur. TrÜbung und Phasentrennung in diesen Systemen wurden auf thermodynamischer Basis binärer Lösungen analysiert. Es wird gezeigt, da\ der Anstieg des Mizellargewichts mit steigender Temperatur ein dominierender Faktor fÜr die Wolkenbildung und Phasentrennung ist.
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8.
Zusammenfassung Die Acetylierung von Zuckern in wäßriger Lösung mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Alkali wurde studiert.Es zeigte sich, daß aus Hexosen Tetraacetate, aus Hexiten Pentaacetate und aus Saccharose ein Hexaacetat entsteht.Glucose gibt ein Tetraacetat, das näher untersucht wurde und das mit der aus der Literatur bekannten 1,3,4,6-Tetraacetyl-glucose identisch sein dürfte.Die Methode gibt die Möglichkeit, in einfacher Weise zu Zuckerderivaten zu kommen, die in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln mehr oder minder löslich sind.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

9.
The kinetics of oxidation of ethyldigol by vanadium(V) in aqueous acidic medium has been carried out. The reaction is first order with respect to vanadium(V) and the substrate and is acid catalysed.Hammett acidity function (H 0) andBunnett hypothesis have been applied. The formation of free radicals during the course of the reaction has been indicated. A probable reaction mechanism is proposed.
Die Kinetik der Oxidation von Ethyldigol mit Vanadium(V) in wäßrigem saurem Medium
Zusammenfassung Es wurde die Kinetik der Oxidation von Ethyldigol mittels Vanadium(V) in wäßriger saurer Lösung untersucht. Die Reaktion ist erster Ordnung bezüglich Vanadium(V) und Substrat und ist säurekatalysiert. Es wurden dieHammett-Aciditätsfunktion (H 0) und dieBunnett-Hypothese angewandt. Die Bildung von freien Radikalen während der Reaktion konnte bestätigt werden. Es wird ein Reaktionsmechanismus vorgeschlagen.
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10.
Summary Lactide copolymers consisting of L- and DL-lactide were prepared and crystallized from solution and from melt. Crystallization from solution yielded single crystals, which were examined by electron microscopy, X-ray small angle scattering and DSC. The single crystals were treated with dilute sodium hydroxide in order to obtain a selective cleavage of the ester bonds in the disordered regions. Electron microscopy, GPC and X-ray small angle scattering were applied for proving the selectivity of the hydrolysis. The comparison of the rotatory strength of the copolymers before and after hydrolysis shows that the D-units are partially included into the L-lactide lattice. The distribution of the D-units between crystalline and amorphous phase depends strongly on the supercooling. Hydrolysis of spherulitic foils under similar conditions yields no selective reaction. In this case the centers of the spherulites are degraded selectively.
Zusammenfassung Die Synthese von Copolylactiden aus L- und D,L-Lactid und die Kristallisation der Copolymeren aus Lösung und aus der Schmelze werden beschrieben. Die durch Lösungskristallisation erhaltenen Einkristalle wurden mit Hilfe der Elektronenmikroskopie, der Röntgenkleinwinkelstreuung und differentialthermoanalytisch (DSC) charakterisiert. Durch Behandeln mit verdünnter Natronlauge wurden die Esterbindungen in den ungeordneten Bereichen der Einkristalle selektiv gespalten. Die Selektivität der Hydrolyse wurde mit Hilfe der Gelchromatographie, der Elektronenmikroskopie und mit der Röntgenkleinwinkelstreuung überprüft. Durch Vergleich der optischen Drehwerte der Copolymeren vor und nach der Hydrolyse der fehlgeordneten Bereiche ergibt sich, daß die D-Einheiten teilweise in das Gitter der L-Einheiten eingebaut werden. Die Verteilung der D-Einheiten zwischen kristalliner und amorpher Phase hängt vom Grad der Unterkühlung bei der Kristallisation ab. Hydrolyse von sphärolithisch kristallisierten Folien unter ähnlichen Bedingungen ergibt keinen selektiven Abbau der fehlgeordneten Bereiche. In diesem Fall werden jedoch die Zentren der Sphärolithe bevorzugt angegriffen.
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11.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Einfluß der Gasphase auf die dünnschicht-chromatographischen Eigenschaften von organischen Säuren und Basen wurde in einer Vario KS Kammer untersucht. Dampfphasen-Vorbeladungen mit wäßriger Essigsäure- und Ammoniaklösung wurden vorgenommen. In Folge der Vorbeladung stellten sich unterschiedliche pH-Werte auf der DC-Platte ein, wodurch die Trennung der Verbindungen mit ähnlicher Struktur verbessert werden konnte. Die theoretischen Zusammenhänge werden diskutiert und die Bedeutung der Gasphasen-Vorbehandlung gezeigt.
Thin-layer chromatographic investigation of organic acids and bases in a variable vapour phase
Summary The effect of the vapour phase on the TLC behaviour of organic acids and bases was investigated using a Vario KS chamber. Pre-saturation of the layer was performed with the vapour phase of aqueous acetic acid and ammonia. Pre-saturation resulted in different pH values on the TLC plates and, as a consequence, the separation of compounds of similar structures could be improved. Theoretical correlations are discussed and the importance of presaturation is stated.
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13.
A. Alian 《Mikrochimica acta》1968,56(5):981-987
Zusammenfassung Die Extraktion von Pa, Fe, Hg, Ag, Zn, Co und Se aus Bromwasserstoffund Perchlorsäurelösungen mit Trilaurylamin oder Tributylphosphat wurde in Abhängigkeit von der Säurekonzentration in der wäßrigen Phase und der Lösungsmittelkonzentration in der organischen Phase untersucht. Der Extraktionsvorgang wurde an Hand der Ergebnisse diskutiert. Ebenso wurden die besten Bedingungen für die Trennung der genannten Metallionen ermittelt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur direkten potentiometrischen Sulfatbestimmung beschrieben. In wäßrig-alkoholischen oder wäßrig-acetonischen Lösungen mit pH-Werten zwischen 7 und 7,5 tritt bei der Titration von Sulfationen mit 0,1 N Bariumnitrat/Bleinitratlösung am Endpunkt ein deutlicher pH-Sprung auf, der mit der Elektrodenkombination Glas/Kalomel erfaßt werden kann. Die Methode vermag die gravimetrische Sulfatbestimmung in manchen Fällen zu ersetzen und schließt sich bezüglich der bestimmbaren Schwefelmenge an deren untere Grenze an. Bei 8 mg S wurde eine Standardabweichung von 0,7% gefunden.
Summary The direct sulphate determination described uses the distinct pH alteration occuring at the endpoint when sulphate ions are titrated in an alcoholicaqueous or acetonic-aqueous solution (pH 7–7.5) with aqueous Ba(NO3)2/Pb(NO3)2 solutions. A suitable combination of electrodes-such as glass/calomel-indicates the endpoint as a pH-break of 1–3 units. The simple and rapid method can replace the more laborous gravimetric method in certain cases. A standard deviation of 0.7% has been obtained for 8 mg of S.
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15.
Summary A study has been undertaken to develop a solvent extraction system for mercury using Alamine 304 in aqueous chloride medium. The parameters investigated included reagent concentration, acid concentration, pH, aqueous to organic phase ratio, and rate of extraction and stripping. The study shows that mercury can be extracted rapidly and efficiently from aqueous chloride solutions. A number of aqueous stripping reagents removed more than 90% of the mercury from the organic phase with only one equilibrium. These include HNO3, NaOH and EDTA.
Extraktion von Quecksilber mit Alamin 304
Zusammenfassung Die Extraktion von Quecksilber aus der wäßrigen Lösung des Chlorids mit Alamin 304 wurde untersucht. Die Konzentration des Reagens, der Säure, das pH, das Verhältnis der wäßrigen zur organischen Phase sowie das Extraktionsverhältnis wurden geprüft. Die Extraktion verläuft rasch und wirkungsvoll. Eine Reihe wäßriger Reagenzien entzieht mehr als 90% des Quecksilbers aus der organischen Phase. Dazu gehören Salpetersäure, Natronlauge und EDTA.
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16.
Zusammenfassung Die Verteilung des Radioarsens über seine beiden Oxydationsstufen nach Bestrahlung von gelöstem und festem Arsenit und Arsenat mit langsamen Neutronen wurde bestimmt.Diese Verteilung erwies sich bei Bestrahlung von Lösungen der beiden Ionen als praktisch unabhängig von der Konzentration, dem pH-Wert und der Temperatur.Dagegen ergab sich ein vergrößerter Anteil an Radio-AsV, wenn festes Arsenat oder Arsenit mit schnellen statt langsamen Neutronen aktiviert wurde.Es wird geschlossen, daß im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Permanganation die Wertigkeit des Radioarsens bereits in der Primärreaktion bestimmt wird, das heißt, während der Explosion des Ions nach Einfang des Neutrons.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Über ein einfaches und schnelles säulenextraktionschromatographisches Verfahren zur atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Nanogramm-Mengen Kupfer und Zink in doppelt sublimiertem MoO3 und WO3 wurde berichtet. Nach Auflösen der Proben in NaOH wird die Lösung mit HCl auf pH 7,0 eingestellt und einer chromatographischen Trennsäule (stationäre Phase: Dithizon ino-Dichlorbenzol, Träger: Chromosorb W-HP 80/100 mesh) aufgegeben. Kupfer und Zink werden am Säulenkopf angereichert und können nach Abtrennung von der Matrix in 1–2 ml Elutionsmittel von der Säule gelöst werden. Soll die Endbestimmung durch AAS in der Flamme erfolgen, so eluiert man mit wäßriger, schwefelsaurer KJ-Lösung. Für die flammenlose atomabsorptionsspektrometrische Bestimmung von Cu und Zn im Graphitrohr werden die beiden Metallspuren mit Methylisobutylketon von der Säule gewaschen. Die extraktionschromatographische Anreicherung auf der Säule wurde radiometrisch mit65Zn und64Cu untersucht. Dabei zeigte sich, daß Zink im Gegensatz zum Cu nur in Gegenwart von Oxalat quantitativ von Wolfram abgetrennt werden kann.Zur Feststellung des mit der beschriebenen Methode der Bestimmung von Cu und Zn erfaßbaren Bereiches wurden Eichkurven erstellt und damit der Gehalt doppelt sublimierter MoO3- und WO3-Proben bestimmt. MoO3-Proben wurden nach Dotieren mit Zn und Cu nach beiden beschriebenen AAS-Verfahren analysiert. Die Übereinstimmung zwischen gefundenen und gegebenen Analysenwerten ist zufriedenstellend.
AAS determination of copper and zinc in high purity tungsten- and molybdenum compounds after extraction chromatographic enrichment by means of dithizone in o-dichlorobenzene
Summary Using Flame- and Flameless AAS, nanogram amounts of Cu and Zn are determined in MoO3 and WO3. The sample is dissolved in NaOH, prior to the enrichment of Cu and Zn by means of reversed phase chromatography. Depending on the AAS-technique, the trace metals are recovered in aqueous KI or MIBK. Calibration curves are prepared by using standard zinc and copper solutions with the entire relevant procedure. It is shown, that trace amounts of Cu and Zn can be determined with sufficient accuracy and precision, when high purity reference samples are analyzed. The comparison of Flame AAS and Graphite Tube shows good correspondence of the results.


Herrn Prof. Dr. H. Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Polyelektrolyte wurden durch Umsetzung von 1,6-Hexamethylendiisocyanat und N-(2-Aminoethyl)-2-amino-ethansulfonsaurem Natrium hergestellt und als wäßrige Lösungen der acetonischen Lösung eines anionischen Polyurethans vor der Dispersionsbildung zugesetzt. Kontinuierliche Leitfähigkeitsmessungen während der Dispersionsbildung ergaben, daß oberhalb eines bestimmten Wassergehaltes die Leitfähigkeit mit steigender Polyelektrolytkonzentration abnimmt. Dies wird auf eine zum Teil reversible Partikelvereinigung zurückgeführt, bei der ein Einschluß von wäßriger Phase zwischen den geflockten Teilchen erfolgt. Der mittlere Partikeldurchmesser nimmt mit steigendem Polyelektrolytgehalt zu. Oberhalb einer kritischen Polyelektrolytkonzentration ist die Partikelvereinigung weitgehend irreversibel, wodurch die Bildung einer Dispersion verhindert wird.
Summary Polyelektrolytes were prepared by reaction of 1,6-hexamethylene diisocyanate and the Na salt of N-(2-aminoethyl)-2-aminoethane sulfonic acid. Aqueous solutions of these polyelectrolytes were added to acetonic solutions of an anionic polyurethane before formation of the aqueous dispersion. Continuous conductivity measurements showed that above a certain water concentration the conductivity decreased with increasing amount of polyelectrolyte. This was attributed to an in part reversible association of particles with inclusion of water between the flocked particles leading to an increase of the mean particle diameter. Above a critical concentration of polyelectrolyte the association of particles becomes largely irreversible preventing the formation of stable dispersions.
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19.
The fluorescence of aqueous solutions of Eu(III) complexes withEDTA andNTA has been investigated. Intensities of the fluorescence bands have been measured as a function of complexone concentrations in the solutions and thepH. The results are interpreted in terms of the different forms of Eu(III) complexes and their relative stabilities.
Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Fluoreszenz der Komplexe des Europium (III) mit Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure in wäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Komplexe des Europium(III) mit Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure wurde untersucht. Die Intensitäten der Fluoreszenzbanden in Abhängigkeit vonpH und Konzentration der Komplexbildner wurden auf der Basis vorkommender Komplexgeometrien und deren Stabilitäten interpretiert.
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20.
Summary An experimental apparatus and technique were developed for studying the crystallization of polyethylene from solutions undergoing an oscillatory, constant stretch rate, extensional flow. Investigation of the resulting fiber morphology, obtained at various temperatures and stretch rates, shows that the fibers exhibit a bead and stringlike appearance. Study of the melting, acid etching, and selective dissolution behavior of the fibers leads to the conclusion that fiber growth occurs in a fashion which directly results in the bead and string morphology and that the morphology is not a result of secondary, epitaxial crystal growth as previously believed. A model for the growth process, as suggested by the data, is presented.Evidence is also presented to suggest that at certain temperatures and stretch rates, a triclinic phase transformation occurs during the flow process. The effect is to produce two separate melting entities which appear to be stretch rate sensitive, in line with previously published studies on the effects of stretching on the behavior of bulk polymer.
Zusammenfassung Eine experimentelle Apparatur sowie ein Verfahren wurden entwickelt zur Untersuchung der Kristallisation von Polyäthylen aus Lösungen, welche oszillatorischen Dehnströmungen mit konstanten Dehngeschwindigkeiten unterworfen waren. Untersuchungen der resultierenden Fasermorphologie, die aus Versuchen mit unterschiedlichen Temperaturen und Dehngeschwindigkeiten resultierten, ergeben ein perlen- und kettenförmiges Erscheinungsbild der Faser. Prüfung des Schmelzverhaltens, der Säure-Ätzbarkeit und der selektiven Löslichkeit der Faser erlauben den Schluß, daß das Faserwachstum in einer Art und Weise vonstatten geht, die sofort zur perlen- und kettenförmigen Morphologie führt, und daß diese Morphologie nicht durch sekundäres, epitaxiales Kristallwachstum entsteht, wie man bisher annahm. Auf der Grundlage der experimentellen Ergebnisse wurde ein Modell für den Wachstumsprozeß vorgeschlagen.Fernerhin wird der Beweis erbracht, daß in gewissen Temperatur- und Deformationsgeschwindigkeits-Bereichen eine trikline Phasentransformation während des Fließprozesses vonstatten geht. Zwei unterschiedliche Schmelzeinheiten werden erzeugt, welche von der Dehngeschwindigkeit abhängig sind, ein Ergebnis, das in Einvernehmen mit früher veröffentlichten Untersuchungen über den Einfluß von Dehnbeanspruchungen auf das Verhalten von festen Polymeren ist.
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