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1.
Zusammenfassung Untersuchungen über die freien Aminosäuren in den Samen persischer Pistazien wurden durchgeführt, wobei für die Extraktion 80%iges Äthanol verwendet wurde. Folgende freie Aminosäuren konnten nachgewiesen werden: Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin, Leucin + Isoleucin, Prolin, Threonin, Valin und Serin.Wie aus einer quantitativen Bestimmung hervorgeht, waren dabei insbesondere von Glutaminsäure, Valin, Prolin, Alanin und Leucin + Isoleucin größere Mengen vorhanden.
Summary Studies of the free amino acids in the seeds of Persian pistachios were made in which 80% ethanol was employed for the extraction. The following free amino acids could be detected: alanine, arginine, aspartic acid, glutamic acid, glycine, leucine + isoleucine, proline, threonine, valine and serine.A quantitative determination showed that the following were present in particularly large amounts: glutamic acid, valine, proline, alanine, and leucine + isoleucine.
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2.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, unter Verwendung von radioaktivem Zucker den Stoffwechsel einzelner tierischer Deckglas-Gewebekulturen zu erforschen. Die Mengen an freien Stickstoffbasen und Aminosäuren, Eiweißkörpern, Fettstoffen und Kohlendioxyd, die durch die Kultur im Laufe eines zweitägigen Wachstums gebildet werden, wurden bestimmt. Auch ein Teil der freien Karbonsäuren wurde erfaßt. Insgesamt wurden im Durchschnitt pro Kultur aus den dargebotenen 2·10–6 g Zucker etwa 2·10–8 g in Form der bisher erfaßten Stoffwechselprodukte assimiliert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei Anwendung der jodometrischen Säuremessung nach Kolthoff auf Aminosäuren werden nur diejenigen Carboxylgruppen erfaßt, denen im Molekül keine freien Aminogruppen entsprechen. Glykokoll verhält sich in diesem Falle trotz eines pH-Wertes von 6,6 neutral. In gewissen Fällen dürfte diese Methode gemeinsam mit der acidimetrischen zur Kontrolle von van Slyke-Werten anwendbar sein.Nach der Hydrolyse zur Bestimmung der jodometrischen Säurezahl wurden bei Glucose, löslicher Stärke und Gelatine die pH-Werte gemessen. Sie lagen in diesen Fällen zwischen 4,9 und 5,8. Die jodometrische Säurezahl einer 5%igen Glucoselösung war weit höher als eine in einem früheren Zusammenhang untersuchte gleich konzentrierte, die außerdem 5% Harnstoff enthalten hatte. Diese Abweichung muß auf die Einwirkung der Amidogruppen des Harnstoffs zurückgefübrt werden.  相似文献   

4.
Aus Bäckerhefe wurden mit Hilfe einer neuen, einfachen Extraktionsmethode und durch Chromatographie der Extrakte an Ionenaustauschersäulen zwei Hämoprotein-Fraktionen mit Cytochrom-c-Aktivität gewonnen. Die mengenmäßig überwiegende, deren Eisengehalt 0,37% betrug, zeigte eine etwas höhere katalytische Aktivität im Bernsteinsäureoxydase-System als das aus Herzmuskel von Pferden isolierte Cytochrom-c. Diese Fraktion wurde für die Bestimmung der Anordnung der Aminosäuren in der Nachbarschaft der prosthetischen Gruppe verwendet. Die ermittelte Aminosäuresequenz, Phe-Lys-Thr-Arg-CyS-Glu-Leu-CyS-His-Thr-[Val, Glu], stimmt mit früher aufgeklärten homologen Sequenzen in Vertebraten- und Insekten-Cytochromen bezüglich des Abstandes ber beiden Halbcystinreste voneinander und der diesen benachbarten lage eines Histidin-und eines anderen basischen Restes überein, unterscheidet sich von ihnen jedoch in mancher anderer Hinsicht.

Mit 1 Abbildung  相似文献   

5.
Zusammenfassung Holz, verschiedene Ligninpräparate und Ligninsulfosäuren werden bei genormten Bedingungen hydrolysiert.Nur Ligninsulfosäuren ergeben hiebei große Mengen Vanillin, während andere, auch alkalisch gewonnene Ligninpräparate um 1–2 Größenordnungen geringere Vanillinmengen liefern.Die Vorgänge bei der Sulfitierung des Lignins und bei der Hydrolyse der Ligninsulfosäuren werden von einem gemeinsamen Gesichtspunkt betrachtet und die verschiedenen Konstitutionsmöglichkeiten an den bisher diskutierten Formelbildern besprochen.Nähere experimentelle Angaben s. Dissertation I. Khautz, Wien 1947.  相似文献   

6.
Résumé La méthode indiquée parKendall etFriedemann pour le dosage de l'alanine n'est nullement spécifique de cet acide aminé; les modifications queFürth et ses collaborateurs ont apporté à cette méthode dans le but de la rendre spécifique, n'ont atteint ce but que partiellement, et par des moyens compliqués.Le présent travail montre qu'il suffit d'ajouter à la solution des hydroxyacides provenant de la désamination des acides aminés, le dixième de son volume d'une solution d'acétate mercurique à 5% pour empêcher au cours del'oxydation ulterieure par le permanganate, toute production d'acétaldéhyde à partir de la sérine et de l'acide aspartique; dans ces conditions, l'acétaldéhyde formé ne provient plus que de l'alanine. La réaction colorimétrique donnée par l'acétaldéhyde avec le nitroprussiate de soude et la pipérazine, permet d'en faire le dosage spécifique en présence des autres aldéhydes fournis pas les autres acides aminés. Il est ainsi possible de doser l'alanine d'une façon rigoureusement spécifique en présence d'acides aminés quelconques. Cette méthode permet la détermination, à 5% près, de 2 mgr. et plus d'alanine.En modifiant les conditions d'oxydation par le permanganate (augmentation de la concentration en SO4Mn, et de la durée d'oxydation) et en supprimant l'addition d'acétate mercurique, on obtient une production quantitative d'acétaldéhyde à partir de l'ensemble alanine + sérine + acide aspartique; il est ainsi possible de doser la somme de ces trois acides aminés en présence d'acides aminés quelconques, et de déterminer, par conséquent, la teneur d'un mélange d'acides aminés quelconques en alanine d'une part et en l'ensemble sérine + acide aspartique de l'autre. Les chiffres obtenus correspondent à 95 à 97% de la teneur réelle en alanine, et à 93 à 95% de la teneur réelle en sérine + acide aspartique.
Summary The method given byKendall andFriedemann for the determination of alanine is by no means specific for this amino acid.Fürth and his co-workers introduced some modifications in order to make the method specific. The aim, however, was obtained but partially and by complicated means.It is shown in the paper present that it is sufficient to add to the solution of the hydroxy-acids formed by desamination of the amino-acids, one tenth of its volume of a 5% mercuric acetate solution, in order to inhibit the formation of acetaldehyde from serine and aspartic acid during the ultimate oxidation by permanganate. Acetaldehyde formed under those circumstances solely originates from alanine. The colour reaction which acetaldehyde gives with sodium nitroprussiate and piperazine, is specific. Thus, a colorimetric determination of acetaldehyde in presence of other aldehydes originating from the other amino-acids, is made possible. It ensues that a strictly specific determination of alanine in the presence of any other amino acid can be performed. This method allows to determine, at least, 2 mgs. of alanine, the limit of error being about 5%. By altering the conditions of the permanganate oxidation (i. e. by augmenting the concentration of manganous sulphate or by extending the time of oxidation) and by omitting the addition of mercuric acetate, acetaldehyde is formed quantitatively as a product of the sum of alanine + serine + aspartic acid. It is possible, in this way, to determine the sum of these three amino acids in presence of any other amino acids and to calculate therefrom the quantity of both alanine and the sum of serine + aspartic acid, contained in a mixture of whatsoever amino acids. The figures obtained represent 95–97% of the true alanine content, and 93–95% of the true content of serine + aspartic acid.

Zusammenfassung Die vonKendall undFriedemann für die Bestimmung des Alanins angegebene Methode ist für diese Aminosäure keineswegs spezifisch. Die Modifikationen, die vonFürth und seinen Mitarbeitern eingeführt wurden, um die Methode spezifisch zu gestalten, erreichen dieses Ziel nur teilweise und durch komplizierte Mittel.Die vorliegende Arbeit zeigt, daß es genügt, der Lösung der Oxysäuren, die bei der Desaminierung der Aminosäuren entstehen, ein Zehntel ihres Volumens an 5%iger Quecksilberacetatlösung zuzufügen, um die Entstehung von Acetaldehyd aus dem Serin und der Asparaginsäure bei der schließlichen Oxydation mit Permanganat zu verhindern. Der unter diesen Umständen gebildete Acetaldehyd entsteht lediglich aus dem Alanin. Die Farbreaktion, die der Acetaldehyd mit Nitroprussidnatrium und Piperazin gibt, ist spezifisch und ermöglicht eine kolorimetrische Bestimmung in Gegenwart anderer Aldehyde, die aus den anderen Aminosäuren entstehen. Es ist mithin eine streng spezifische Bestimmung des Alanins in Gegenwart irgendeiner anderen Aminosäure möglich. Diese Methode gestattet die Bestimmung von wenigstens 2 mg Alanin bei einer Fehlergrenze von ungefähr 5%. Wenn man die Bedingungen bei der Permanganatoxydation ändert (durch Erhöhen der Konzentration von MnSO4, bzw. der Oxydationsdauer) und das Zufügen von Quecksilberacetat unterläßt, erfolgt die Bildung des Acetaldehyds quantitativ, und zwar aus der Summe Alanin + Serin + Asparaginsäure; es ist auf diese Weise möglich, die Summe dieser drei Aminosäuren in Gegenwart beliebiger anderer Aminosäuren zu bestimmen und daraus den Gehalt eines Gemisches beliebiger Aminosäuren an Alanin einerseits und an der Summe Serin + Asparaginsäure andererseits zu bestimmen. Die erhaltenen Zahlen entsprechen 95 bis 97% des wahren Alaningehaltes und 93 bis 95% des wahren Gehaltes an Serin + Asparaginsäure.
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7.
Zusammenfassung Eine früher beschriebene Methode zur Konstitutionsermittlung von Peptiden wurde auf Lysylpeptide ausgedehnt. Dabei auftretende Schwierigkeiten, die durch den amphoteren Charakter der Lysin enthaltenden substituierten Hydantoin-3-essigsäuren III bedingt waren, konnten durch Umsetzung der Gemische aus III und den Aminosäuren mit Phenylisocyanat überwunden werden. Damit gelingt es, die substituierten Hydantoin-essigsäuren IV von den aus den Aminosäuren erhaltenen 3-Phenylhydantoinen VI abzutrennen und nach Hydrolyse der ersteren (IV) die aminoendständige und die ihr benachbarte Aminosäure zu bestimmen.Das Verfahren bewährte sich an mehreren, bisher nicht beschriebenen Lysylpeptiden (Lys-Gly, Lys-Val, Lys-Gly-Phe und Lys-Val-Phe) und dem Protein Lysozym.DieR F-Werte einer größeren Anzahl von Aminosäure- und Peptidderivaten wurden ermittelt.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

8.
Résumé L'auteur donne les spectres infrarouges des solutions neutres, acides et basiques d'un certain nombre d'amino-acides; il fournit les bandesclés utiles pour un futur dosage et examine l'influence de l'alanine et de l'acide glutamique quand on les mélange au glycocolle.
Summary The infra red spectra of neutral, acid, and basic solutions of a certain number of amino, acids are given. The author also provides the key bands to be used for a future determination. He examines the influence of alanine and glutamic acid when they are mixed with glycine.

Zusammenfassung Die Infrarotspektren neutraler, saurer und basischer Lösungen einer Reihe von Aminosäuren werden angegeben. Die für die künftige Bestimmung geeigneten Schlüsselbanden wurden festgestellt und der Einfluß von Alanin und Glutaminsäure in Mischungen mit Glykokoll untersucht.


A M. le Professeur de l'Université Dr.Hans Lieb à l'occasion de son 70ème anniversaire.  相似文献   

9.
Monoamino-mono-und Diamino-dicarbonsäuren, die das Kohlenstoffgerüst des C-Propargylglycins enthalten (III, R=H bzw. Phenyl; VIIabzw. VIId), wurden über C-alkinylsubstituierte Formaminomalonsäureester gewonnen.An diesen Formaminomalonestern konnten synthetische Möglichkeiten der Acetylenchemie studiert werden: Oxydative Kupplung führte zu symmetrischen Diacetylenderivaten, partielle und Totalhydrierung zu den Alkenyl-bzw. Alkylverbindungen, während Wasseraddition Ketone ergab. Verseifung der Reaktionsprodukte lieferte dann die entsprechenden Aminosäuren, die z. T. (für Vergleichszwecke) auch auf anderen Wegen erhalten wurden.Sterische Fragen werden diskutiert und die Rf-Werte einer gröeren Zahl von Aminosäuren angegeben.  相似文献   

10.
Summary Simple and sensitive spectrophotometric methods for the determination of proline, hydroxyproline, aspartic acid, arginine and histidine, based on the formation of a coloured species with metol and sodium hypochlorite or chloramine-T are described. The effect of other amino acids and the best conditions for forming coloured complexes have been studied. The methods are applicable to the determination of the aforementioned amino acids in pure samples and in protein hydrolysates.
Spektrophotometrische Bestimmung von Aminosäuren mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Spektrophotometrische Methoden zur Bestimmung von Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Arginin und Histidin mit Hilfe der Farbreaktion mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T wurden beschrieben. Die Einwirkung anderer Aminosäuren sowie die besten Bedingungen für die Farbreaktion wurden untersucht. Die erwähnten Verfahren eignen sich sowohl für die Bestimmung der erwähnten Aminosäuren in reinem Zustand wie auch in Proteinhydrolysaten.
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11.
Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Hydrobenzamid mit dem Methyl-oder Äthylester der Phenylessigsäure in Gegenwart von wasserfr. AlCl3 entstanden hauptsächlich die Ester der diastereomerendl-3-Amino-2,3-diphenylpropansäuren neben geringen Mengen der einen freiendl-3-Amino-2,3-diphenylpropansäure und ihres Amids sowie der trans--Phenylzimtsäure und deren Ester, Amid und Imid. Festgestellt wurden ferner die konfigurativen Korrelationen zwischen den diastereomeren Aminosäuren und deren Methyl- bzw. Äthylestern.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus einem durch Trypsinabbau von -Keratose erhaltenen Gemisch von Peptiden wurden 15 neutrale, 5 saure und 2 basische Peptide durch Kombination papierchromatographischer und papierelektrophoretischer Methoden getrennt und in sehr geringen Mengen isoliert. Es wurden neben der Aminosäurezusammensetzung 14N-terminale Aminosäuren sowie einige Teilsequenzen in den untersuchten Peptiden ermittelt.Die mittlere Kettenlänge der Peptide beträgt 5,8 Aminosäuren.Mit 1 Tabelle3. Mitt. über Untersuchungen an -Keratose. 2. Mitt.:M. Fell undE. Schnabel, Hoppe-Seyler's Z. physiol. Chem.333, 218 (1963).  相似文献   

13.
Summary A procedure is described for the screening of disorders of amino acid metabolism or tranpsort. The amino acids and other reactive constituents present in a small volume of deproteinized plasma or urine are derivatized with dansyl chloride. Desalting or concentrating of urine is not required. The fluorescent derivatives are separated by two-dimensional thin-layer chromatography and visualized by ultraviolet radiation. The time of development is less than 1 hr. The derivatives of thirty-seven amino acids and related constituents found in physiological fluids have been mapped in the system. A standard, reflective of normal plasma, is used to aid in identification of those derivatives generally observed on plasma and urine chromatograms and in detection of aminoacidemias. Aminoacidurias are detected by observing derivatives that in relation to others are present in greater than normal amounts.
Analytischer Nachweis von Störungen des Aminosäurestoffwechsels durch Dünnschicht-Chromatographie der Dansylverbindungen
Zusammenfassung Dansylderivate von Aminosäuren und anderen reaktionsfähigen Stoffen in kleinen Volumina enteiweißten Plasmas oder Harns wurden hergestellt. Entsalzung oder Einengung des Harns ist nicht notwendig. Die fluoreszierenden Derivate werden durch zweidimensionale Dünnschichtchromatographie getrennt und im UV nachgewiesen. Die dazu erforderliche Zeit ist kürzer als 1 Stunde. Die Derivate von 37 Aminosäuren und verwandten Verbindungen in physiologischen Flüssigkeiten wurden erfaßt. In üblicherweise zur Beobachtung gelangenden Plasma- bzw. Harnchromatogrammen feststellbare Aminosäuren dienen zum Vergleich mit abnormalen Ergebnissen.
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14.
Summary -Amino acids are determined by reaction with perinaphthindan-2,3,4-trione hydrate to form dihydroxyperinaphthindenone which is titrated with chloramine-T in the presence of acidified bromide and methyl red. The thiol group of cysteine is blocked by cyano-ethylation before determination. Some amino acids can be directly titrated with chloramine-T in the presence of bromide and methyl red, e. g., cysteine (after cyanoethylation), methionine and lanthionine, or in the presence of iodide and starch, e. g., cysteine (after tetrathionate reaction) when concomitant amino acids do not interfere. These methods are used to analyze model mixtures of cysteine with serine, methionine with glycine and cysteine with methionine.
Analyse bestimmter Gemische von -Aminosäuren
Zusammenfassung -Aminosäuren werden mit Peri-Naphthindan-2,3,4-trion-hydrat umgesetzt, wobei sich Dihydroxyperinaphthindenon bildet, das mit Chloramin T in der Gegenwart von angesäuertem Bromid und Methylrot titriert wird. Die Thiolgruppe des Cysteins wird vor der Bestimmung durch Cyanoäthylierung blockiert. Manche Aminosäuren können unmittelbar mit Chloramin T in der Gegenwart von Bromid und Methylrot titriert werden, z. B. Cystein (nach Cyanoäthylierung), Methionin und Lanthionin, oder in Gegenwart von Jodid und Stärke Cystein (nach Umsetzung mit Tetrathionat), wenn die begleitende Aminosäure nicht stört. Diese Verfahren wurden benutzt, um Modellgemische von Cystein mit Serin, Methionin mit Glycin und Cystein mit Methionin zu analysieren.
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15.
On the possible role of montmorillonites in prebiotic peptide formation   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The ability of montmorillonite clay minerals for catalyzing peptide formation from amino acids in aqueous solution has been investigated using glycine and Cu2+ and Ca2+ containing montmorillonites as reaction systems. Evaporation cycle experiments showed that minor amounts of di- and tripeptide are formed from the amino acid. Further polymerization of dipeptide, however, seems to be more favoured by this reaction system than the initial step of dipeptide formation, and a possible role of clays in prebiotic peptide evolution could be seen therefore in the prolongation of peptide chains. Cu2+ ions in the clay matrix did not show any advantage over the usual Ca2+ ions embedded in natural montmorillonite.
Über die mögliche Rolle von Montmorilloniten bei der präbiotischen Peptidbildung
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Tonmineralien der Montmorillonitklasse zur Katalyse von Peptidbildungsreaktionen aus Aminosäuren in wäßriger Lösung wurde am Beispiel von Glyzin und Kupfer sowie Kalzium und Morillonit untersucht. Experimente mit Verdampfungszyklen haben gezeigt, daß kleinere Mengen von Di- und Tripeptiden aus der Aminosäure gebildet werden. Die weitere Polymerisation von Dipeptiden hingegen scheint wesentlich leichter in diesem Reaktionssystem zu verlaufen als der Anfangsschritt der Bildung des Dipeptides. Eine mögliche Rolle von Tonmineralien in der präbiotischen Peptidevolution kann daher in der Verlängerung von Peptidketten gesehen werden. Kupferionen in der Tonmatrix zeigen keinerlei Vorteile gegenüber den üblichen Kalziumionen, die in natürlichem Montmorillonit vorkommen.
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16.
Zusammenfassung An einfachen chemischen Reaktionen (Veresterung und Diazotierung) wurden die Bedingungen untersucht, um quantitativ die entsprechenden verdampfbaren Aminosäurederivate darstellen zu können. Weiterhin wurden die essentiellen Aminosäuren einzeln und in Gemischen trifluoracetyliert und mit Diazomethan verestert. Einige dieser Produkte wurden in einem Unterdruck-Gaschromatographen analysiert. Dabei konnten die neutralen essentiellen Aminosäuren durch Multiplikation der Ergebnisse mit entsprechenden Faktoren quantitativ bestimmt werden. Die basischen Aminosäurederivate waren nicht flüchtig genug. Für Valin, Leucin, Isoleucin und Phenylalanin erhielt man symmetrische Berge. Methionin und Threonin zeigten eine starke Schweifbildung. Der Berg des Threoninderivates bestand aus N-Trifluoracetylthreoninester und O-Trifluoracetylthreoninester, die sich gegenseitig überdeckten. Leucin und Isoleucin konnten auf der verwendeten Trennsäule von nur 300 Trennstufen nicht getrennt werden.Der Gehalt an N-Trifluoracetylthreoninester änderte sich, da dieser wahrscheinlich über die -O-Trifluoracetylverbindung zerfiel, deshalb war eine Änderung der relativen Zusammensetzung im Laufe der Zeit festzustellen.In Gemeinschaftsarbeit mit der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin — Forschungsgemeinschaft — Institut für Verfahrenstechnik der Organischen Chemie, Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. E. Leibnitz.  相似文献   

17.
Summary Derivatives of 18 amino acids with 2-nitroindandion-1,3 have been prepared and analyzed. The optical crystallographic data have been determined for 15 of these new compounds. Photo-micrographs of these nitroindandionates have been made. Several of the compounds prepared did not form crystals of sufficient size to accurately determine all of the optical properties. This condition was especially true with the compounds obtained from arginine, phenylalanine, methionine, and tryptophane.A method of identification of various amino acids based on the optical-crystallographic properties has been proposed. This identification can be carried out on a microscope slide with very small amounts of material.The derivatives of nitroindandion are not entirely satisfactory for identification in several instances because of the high values of the indices and because of the solubility of several of the derivatives.
Zusammenfassung Die Verbindungen von 18 Aminosäuren mit 2-Nitroindandion-1,3 (2-Nitro-1,3-diketohydrinden) wurden hergestellt und analysiert. An 15 dieser Verbindungen wurden auch kristalloptische Daten ermittelt. Mikrophotographien der Kristalle aller dieser Verbindungen und des Reagens selbst sind angeschlossen.Zur Identifizierung der Aminosäuren mit Hilfe der kristalloptischen Konstanten der Verbindungen mit dem Reagens wird eine kleine Menge der Aminosäure mit einer gesättigten Lösung des Nitroindandions behandelt. Die Mischung wird auf dem Objektträger erwärmt und die sich bildenden Kristalle werden trocken gesaugt und schließlich über einer Mikroflamme sorgfältig getrocknet. Die Brechungsindizes werden dann unter dem Polarisationsmikroskop bestimmt.Die folgenden Aminosäuren erlauben eine eindeutige Bestimmung der optischen Eigenschaften und können mit Sicherheit erkannt werden:d-l-Alanin,l-Asparaginsäure,l-Cystein,d-Glutaminsäure, Glycin,l-Histidine,l-Oxyprolin, 3,5-Dijod-l-tyrosin,d-Isoleucin,d-Lysin,l-Prolin,d-l-Serin undd-l-Valin.


For reprints write the junior author, University of Colorado, Boulder, Colo. USA.

With 19 figures.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ein Vergleich des durchschnittlichen Aminosäuregehaltes im Blute junger und alter Menschen hat ergeben, daß der Glutaminsäure-und Cystingehalt im Alter erhöht sind, während alle übrigen Aminosäuren in verminderter Menge gefunden werden. Analoge altersabhängige Veränderungen im Aminosäuregehalt wurden auch bei der Untersuchung tierischen Blutes festgestellt; dabei dienten Ratten, Meerschweinchen und Schweine als Versuchstiere. Eine länger dauernde Verabreichung von Cystein oder Serin machte, insbesondere bei gleichzeitigen Gaben von Vitaminen des B-Komplexes, die altersbedingten Veränderungen im Aminosäuregehalt des Blutes rückgängig4.Mit 7 Abbildungen R. Riemschneider, 1. Mitt.: Vorträge vom 1. März 1958 und 5. Mai 1959;R. Riemschneider, O. Göhring undE. Frömming, 2. und 3. Mitt.: Z. Naturforsch.16 b, 142, 704 (1961); 4. Mitt., unveröffentlicht.Gleichzeitig 11. Mitt. über Aminosäuren.  相似文献   

19.
Summary The present study deals with the isotachophoretic analysis of pyrophosphate, phosphate and a variety of organic acids in human seminal plasma. All samples were deproteinized by ultrafiltration. Phosphate, citrate and lactate were quantitatively determined with a precision of 3%. Small amounts of oxalate, pyruvate, malate, succinate and ascorbate were also detected. Isotachophoresis might facilitate future research on the nature of infertility and sterility.
Isotachophoretische Analyse organischer Säuren im menschlichen Samenplasma
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der isotachophoretischen Analyse von Pyrophosphat, Phosphat und einer Vielzahl organischer Säuren im menschlichen Samenplasma. Alle Proben wurden mittels Ultrafiltration enteiweißt. Phosphat, Citrat und Lactat wurden mit einer Genauigkeit von 3% quantitativ erfaßt. Ferner konnten Oxalat, Pyruvat, Malat, Succinat und Ascorbat in geringen Mengen nachgewiesen werden. Die Isotachophorese eignet sich hervorragend für eine umfassendere Erforschung der Fertilitätsstörungen des Mannes.
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20.
Zusammenfassung Die durch enzymatische Hydrolyse von N-Acylaminosäuren freiwerdenden Aminosäuren können, ausgehend von pH 7,5, durch direkte Titration auf einen vorgewählten Endpunkt mittels einer automatischen Titrationsanlage mit hinreichender Genauigkeit quantitativ bestimmt werden. Als geeigneter Titrationsendpunkt (Äquivalenzpunkt) hat sich bei den meisten Aminosäuren pH 11,0, bei Lysin 11,50, Cystein 11,75 und Prolin 11,80 bewährt. Die Anwendung der Methode wird an praktischen Beispielen der enzymatischen Hydrolyse von N-Acylaminosäuren demonstriert.
Analysis of enzymatic cleavage of N-Acylamino acids by automatic titration of the amino acids formed
Amino acids enzymatically liberated from N-acylamino acids can be assayed with adequate precision by an automatic potentiometric titration from pH 7.5 to a fixed end point. For the majority of amino acids pH 11.0 proved to be the most suitable end point, whereas the respective value for leucine was pH 11.50, for cysteine pH 11.75 and for proline 11.80. Two representative examples are given for the applicability of the method.
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