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1.
    
Zusammenfassung Zur spektrophotometrischen Bestimmung von Tantalspuren in Niob wird Tantal von Niob durch Extraktion aus flußsaurer Lösung mit Methylisobutylketon abgetrennt. Die isolierten Tantalspuren überführt man in den Malachitgrünkomplex und mißt die Extinktion bei 635 nm. Mit diesem Verfahren lassen sich in einer Einwaage von 0,5 g Niob noch 0,2 g Tantal bestimmen.
Spectrophotometric determination of traces of tantalum in niobium with malachite green
Traces of tantalum are separated from niobium by extraction from hydrofluoric acid solution with methylisobutyl ketone. The determination of the separated trace amounts of tantalum is based upon their conversion to a complex with malachite green, the absorbance of which is measured at 635 nm. 0.2 g of tantalum can be determined in 0.5 g of niobium metal.


Für wertvolle Hinweise danke ich Herrn Dr. H.-G. Döge.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Niob unter 0,06% und Zirkonium unter 0,1% in unlegiertem Stahl wird die Hauptmenge Eisen mit Methylisobutylketon aus 7 N HCl-Lösung abgetrennt. Niob wird bei pH 5,8 durch Komplexbildung mit 4-(2-Pyridylazo)-resorcin und Zirkonium bei pH 5,2 mit Brenzcatechinviolett bestimmt. Die Störungen durch andere Ionen werden durch Zugabe von ÄDTE verhindert und bei der Zirkoniumbestimmung teilweise durch Entfärben des gebildeten Komplexes mit Fluorwasserstoffsäure umgangen. Die erzielte Genauigkeit und der erforderliche Zeitbedarf sind in den Tabellen angegeben.
Summary For the determination of niobium below 0.06% and of zirconium below 0.1% in plain carbon steels most of the iron is extracted by means of MIBK from 7 N HCl solution. Niobium is determined at pH 5.8 with 4-(2-pyridylazo)-resorcinol and zirkonium at pH 5.2 with pyrocatechol violet by the formation of complexes. Interferences from other ions are prevented by the addition of EDTA and in the case of zirconium farther avoided by bleaching the complex with hydrofluoric acid. The accuracy obtained and the time required are reported in the tables.
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3.
Summary Precipitation and co-precipitation of tantalum and niobium from KF solution were investigated under various experimental conditions. Results obtained indicate that variations of HF concentration do not influence the K2TaF7 precipitation yield, but variations in KF concentration do. Niobium co-precipitation is mainly due to adsorption onto the surface of the solid phase. Chemical composition of the potassium tantalum fluoride was checked by neutron-activation analysis.
Zusammenfassung Die Fällung und Mitfällung von Tantal und Niob aus Kaliumfluorid-lösungen wurde unter verschiedenen Versuchsbedingungen untersucht. Veränderungen der Flußsäurekonzentration beeinflussen die Fällungsausbeute an K2TaF7 zwar nicht, im Gegensatz dazu aber wird diese Ausbeute durch Veränderungen der Kaliumfluoridkonzentration beeinflußt. Die Niob-Mitfällung erfolgt hauptsächlich auf Grund der Adsorption an der Oberfläche der festen Phase. Die chemische Zusammensetzung des Kaliumtantalfluorids wurde durch Neutronenaktivierungsanalyse überprüft.
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4.
Summary Low levels of copper in niobium may be determined rather rapidly and accurately by differential pulse anodic stripping voltammetry (DPASV). Three sigma detection limit of about 10 ppb can be achieved with a stripping time of 10 min. Wire, sheet and rod samples are dissolved by anodic oxidation in methanol and powder samples in a mixture of hydrofluoric acid and nitric acid. The methanolic solution is transferred into an aqueous one by the addition of an aqueous 1 M oxalic acid solution and by the evaporation of the methanol. The oxalic acid and oxalic acid + hydrofluoric acid solutions, respectively, are analysed by DPASV without any separation of the matrix. Only a few metals interfere with the copper signal when they are present in large excess, but these interferences can be overcome by changing the electrolyte, the solution or the pH. — This method can also be applied to the determination of copper in niobium salts that are soluble in oxalic acid or in hydrofluoric acid.
Bestimmung von Kupfer in Niob im Sub-ppm-Bereich durch inverse differenzielle Pulspolarographie
Zusammenfassung Niedrige Gehalte an Kupfer in Niob können ziemlich schnell und genau mit Hilfe der inversen differenziellen Pulspolarographie bestimmt werden. Mit einer Anreicherungszeit von 10 min erreicht man eine Drei-Sigma-Nachweisgrenze von ungefähr 10 ppb. Draht-, Platten- und Stangenproben werden durch anodische Oxidation in Methanol und Pulverproben in einer Mischung aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst. Die methanolische Lösung wird durch Zugabe von 1 M Oxalsäure und durch Verdampfen des Methanols in eine wäßrige Lösung überführt. Die oxalsaure Lösung ohne bzw. mit Flußsäure wird mit Hilfe der inversen differentiellen Pulspolarographie ohne Abtrennen der Matrix analysiert. Nur wenige Metalle stören die Kupferstufe, wenn sie in großem Überschuß zugegen sind. Man kann diese Störungen u.a. durch Änderung des Elektrolyten, durch Lösungswechsel oder pH-Änderung beseitigen. — Diese Analysenmethode kann auch bei der Bestimmung von Kupfer in Niobsalzen angewandt werden, die sich in Oxalsäure oder Flußsäure lösen.
Presented in part at the International Symposium on Microchemical Techniques, Davos, Switzerland, May 22–27, 1977  相似文献   

5.
Summary The separation of niobium and tantalum from each other and of these from other elements by extraction chromatography, has been investigated by the radiotracer technique. Columns made of polyurethane foam pretreated with diantipyrylmethane, tri-n-butyl phosphate, and methyl isobutyl ketone were employed. The separation was carried out in HF and HF/H2SO4 media. A quantitative separation was achieved for all elements investigated.
Trennung von Niob und Tantal an Polyurethanschaum, der mit Diantipyrylmethan, TBP oder MIBK imprägniert ist
Zusammenfassung Mit Hilfe der Radiotracer-Technik wurde die extraktion-chromatographische Trennung der Elemente Niob und Tantal voneinander sowie dieser zwei von anderen Elementen untersucht. Für diese Zwecke wurden Säulen aus Polyurethan-Schaumstoff, nach Imprägnieren mit Diantipyrylmethan in Dichlorethan, Tributylphosphat oder Methylisobutylketon, verwendet. Die Trennungen wurden aus HF- und HF/H2SO4-Medien vorgenommen. Eine quantitative Trennung der untersuchten Elemente wurde erreicht.
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6.
Summary The separation of niobium and tantalum as matrices from other elements that appear as trace impurities was systematically examined by extraction with diantipyrylmethane and hexyl-diantipyrylmethane. The decomposition of the matrices in the HF/HNO3 mixture was optimised by using the smallest possible quantities of nitric acid, because the presence of nitric acid hindered the efficiency of the separation. For the same reason the elimination of nitric acid from the sample solution by evaporation and also by decomposition with formic acid and urea was examined.Also taken into account in the examination was the behaviour of the trace elements to be determined during the decomposition of the samples and the removal of nitric acid. Arsenic, selenium and noble metals proved to be critical trace elements for which special measures are needed.The separation was undertaken under both static and dynamic conditions. For the elements Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn and Zr, the separation yields are between 93% and 100% whereas in the case of the elements As, Au, Pd, Pt, Re and Sb a significant co-extraction takes place.
Auflösung von Niob- und Tantalmatrix und ihre Abtrennung von Spurenelementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethanen
Zusammenfassung Die Abtrennung von Niob und Tantal als Matrices von anderen als Spurenverunreinigungen vorkommenden Elementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethan und Hexyl-Diantipyrylmethan aus HF-Medium wurde systematisch untersucht. Da die Anwesenheit von Salpetersäure die Effizienz dieses Trennverfahrens hemmt, wurde der Aufschluß der Matrices im HF/HNO3-Gemisch optimiert und die Eliminierung von HNO3 aus der Probelösung durch Eindampfen sowie durch Zersetzung mit Ameisensäure und Harnstoff überprüft.Mit einbezogen in diese Untersuchung wurde das Verhalten der zu bestimmenden Spurenelemente während des Aufschlusses und der Zersetzung von HNO3. Arsen, Selen und die Edelmetalle haben sich dabei als kritische Spurenelemente erwiesen, für deren fehlerfreie Erfassung spezielle Maßnahmen erforderlich sind.Die Abtrennung wurde sowohl unter statischen als auch unter dynamischen Bedingungen vorgenommen.Bei den Elementen Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn und Zr kann die Trennung mit einer Ausbeute zwischen 93 und 100% erreicht werden, während die Elemente As, Au, Pd, Pt, Re und Sb stark mitextrahiert werden.
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7.
Zusammenfassung Die durchgeführten Untersuchungen zeigen, daß von den Flavonderivaten Quercetin, 3 OTQ und 5 OTQ die beiden ersten in salzsauren Lösungen einer bestimmten. Konzentration mit Tantal, dagegen nicht mit Niob reagieren. Auf Grund dieser Peststellungen wird eine colorimetrische Bestimmungsmethode des Tantals in Gegenwart von Niob vorgeschlagen, die die Bestimmung des Tantals bis zum Verhältnis 1 Ta: 5Nb zuläßt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Spektralphotometrische Bestimmungen von Bor und Niob im Stahl wurden beschrieben. Bor wird mit Fluorwasserstoffsäure und Nilblau A in einen Komplex übergeführt und gemessen. Eine Abtrennung des Bors ist nicht erforderlich. Die im Stahl üblicherweise enthaltenen Legierungs-elemente mit Ausnahme von Tantal stören nicht. Niob wird nach der Eisenextraktion mit Methyläthylketon mit PAR bestimmt. Störende Fremdionen werden mit ÄDTA und Pyridin maskiert. Die Abhängigkeit der Extinktion von den Maskierungsmitteln wurde untersucht. Verschiedene Aufschlußmöglichkeiten der Probe wurden diskutiert.
On the wet-chemical determination of boron and niobium in steel
Summary The spectrophotochemical determination of boron and niobium in steel is described. Boron is converted, by means of hydrofluoric acid and Nile blue A, into a complex and measured. The alloying elements ordinarily found in steel do not interfere, with the exception of tantalum. Niobium, following the extraction of iron with methylethylketone, is determined by means of PAR. Interfering foreign ions are masked by means of EDTA and pyridine. The dependence of the extinction on the masking agents was investigated. Various opening up possibilies are discussed.


Für die Unterstützung dieser Arbeit danken wir der Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke AG., Linz.  相似文献   

9.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

10.
Summary A chromotropic azo dye, DSNADNS, prepared from chromotropic acid and 1-amino-8-naphthol-3,6-disulfonic acid has been found to produce quantitative precipitation of zirconium in acid medium. The blue-violet complex formed is insoluble in all organic solvents commonly used for solvent extraction work, but is soluble in a number of liquid organic bases and solutions of ammonium salts in water showing pink to violet colouration. Spectrophotometric studies as to the nature of the complex in pyridine, triethanolamine ammonium acetate, oxalate and carbonate solutions and the analytical possibility of these solutions have been made. The complex appears to decompose in pyridine, ammonium acetate and ammonium oxalate solutions, but it is fairly stable in ammonium carbonate and triethanolamine solutions. The absorbance peaks of the dye in these solutions occur at 500 and 520 nm respectively, while the complex in triethanolamine and ammonium carbonate both shows absorbance maxima at 540 nm. The solution of the complex in these two solvents obeys Beer's law within a concentration range 4 to 25 mg of zirconium per litre. The molar absorbance coefficients of the complex in triethanolamine and ammonium carbonate are respectively 686 and 823, which indicate poor sensitivity. The solution of the complex in the former solvent is more stable than that in the latter and an analytical procedure for the spectrophotometric determination of zirconium, with little interference from foreign ions, may be developed with ease in the triethanolamine solution.
Zusammenfassung Ein Azofarbstoff der Chromotropsäure, DSNADNS, der aus Chromotropsäure und 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure dargestellt werden kann, ergibt mit Zirkonium in saurer Lösung eine quantitative Fällung. Der blauviolett gefärbte Komplex ist in allen üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich, löst sich jedoch in einigen flüssigen organischen Basen sowie wäßrigen Lösungen von Ammoniumsalzen mit rosa bis violetter Färbung. Die Lösungen des Komplexes in Pyridin, Triäthanolamin sowie in Ammoniumacetat, -oxalat und -carbonatlösungen und ihre analytische Verwendbarkeit werden spektrophotometrisch untersucht. In Pyridin sowie in Ammoniumacetat und -oxalatlösungen scheint sich der Komplex zu zersetzen, während er in Triäthanolamin und Ammoniumcarbonatlösungen ziemlich beständig ist. Das Absorptionsmaximum des Farbstoffs in diesen beiden Lösungsmitteln liegt bei 500 bzw. 520 nm, der Komplex weist in beiden Fällen ein Maximum bei 540 nm auf. Das Beersche Gesetz wird in beiden Lösungsmitteln von 4–25 mg Zr/l erfüllt. Der molare Absorptionskoeffizient beträgt 686 bzw. 823. Die Lösung des Komplexes in Triäthanolamin ist stabiler als in Ammoniumcarbonatlösung. Eine spektrophotometrische Bestimmung von Zirkonium, die nur wenig von Fremdionen gestört wird, könnte daher gut in Triäthanolaminlösung durchgeführt werden.
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11.
Summary A new method has been described for the gravimetric estimation, from a tartrate solution, of niobium and tantalum by quinaldinohydroxamic acid. In theph range of 5.0 to ammoniacal, both the elements are quantitatively precipitated from an ice-cold solution in presence of ammonium chloride and can be separated from quite a large number of ions using EDTA as a masking agent.Niobium complex can be dried at 110 C and weighed for the direct determination of niobium or the complex can be ignited to pentoxide. Tantalum complex, however, needs ignition to pentoxide.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur gravimetrischen Bestimmung von Niob und Tantal beschrieben. Hierbei werden beide Elemente im Gebiet zwischenph 5 und ammoniakalischem Medium aus eisgekühlter, ammoniumchloridhaltiger Lösung mit Hilfe von Chinaldinhydroxamsäure ausgefällt. Eine größere Zahl von Fremdionen stört nicht, wenn man der Lösung Tartrat und äDTA zusetzt. Der Niobkomplex kann entweder bei 110 C getrocknet und anschließend ausgewogen oder auch zum Pentoxid verglüht werden. Tantal kann nur durch Verglühen bestimmt werden.
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12.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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13.
A. Alian 《Mikrochimica acta》1968,56(5):981-987
Zusammenfassung Die Extraktion von Pa, Fe, Hg, Ag, Zn, Co und Se aus Bromwasserstoffund Perchlorsäurelösungen mit Trilaurylamin oder Tributylphosphat wurde in Abhängigkeit von der Säurekonzentration in der wäßrigen Phase und der Lösungsmittelkonzentration in der organischen Phase untersucht. Der Extraktionsvorgang wurde an Hand der Ergebnisse diskutiert. Ebenso wurden die besten Bedingungen für die Trennung der genannten Metallionen ermittelt.  相似文献   

14.
Summary The extraction of uranium(VI) from aqueous hydrochloric or nitric acid, and the extraction of protactinium from hydrochloric acid by 1-(4-tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridone (HY) dissolved in chloroform has been studied. At pH >4, uranium (VI) is quantitatively extracted while at pH < 1 practically all the uranium remains in the aqueous phase. At hydrochloric acid concentrations lower than 1M, protactinium(V) is quantitatively extracted while at hydrochloric acid concentration higher than 5M practically all the protactinium remains in the aqueous phase. This difference in extraction of uranium and protactinium was utilized for their separation. From 0.5M hydrochloric acid, protactinium is quantitatively extracted, and separated from uranium.The composition of the extracted uranium(VI) and protactinium (V) complexes was studied. A uranium complex with the formula UO2Y2 · HY was isolated from the chloroform solution. The solution of this complex in chloroform has a maximum absorbance at 319 nm and the molar absorptivity is 3.1×104 l · mole–1 · cm–1. Owing to this property uranium can be determined spectro-photometrically directly in the organic phase.
Zusammenfassung Die Extraktion von Uran(VI) aus wäßriger Salzsäure oder Salpetersäure sowie die Extraktion von Protaktinium aus Salzsäure mit 1-(4-Tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridon (HY) in chloroformischer Lösung wurde untersucht. Bei pH > 4 wird U(VI) quantitativ extrahiert, während bei pH < 1 praktisch alles Uran in der wäßrigen Phase bleibt. Bei Salzsäurekonzen-trationen unter 1-m wird Protaktinium (V) quantitativ extrahiert, während bei Salzsäurekonzentrationen über 5-m praktisch alles Pa in der wäßrigen Phase bleibt. Dieser Unterschied bei der Extraktion der beiden Elemente wurde für deren Trennung benützt. Pa wird aus 0,5-m Salzsäure quantitativ extrahiert und so von Uran getrennt.Die Zusammensetzung der extrahierten U (VI)- und Pa (V)-Komplexe wurde untersucht. Ein Urankomplex der Formel UO2 · Y2 · HY wurde aus der Chloroformlösung isoliert. Die Lösung dieses Komplexes in Chloroform hat ein Absorptionsmaximum bei 319 nm und eine molare Extinktion von 3,1 · 104 l · mol–1 · cm–1. Auf Grund dieser Eigenschaft kann Uran spektrophotometrisch direkt in der organischen Phase bestimmt werden.
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15.
Zusammenfassung Die Trennung von95Zirkonium und95Niob durch Extraktion mit Di-n-oktylmethylenbisphosphonsäure wird beschrieben. Die Elemente können aus verd. Lösungen (< 10–4-m) und auch aus trägerfreien Lösungen voneinander getrennt werden. Die Abhängigkeit der Verteilungskoeffizienten von der Säurekonzentration und der Konzentration des Reagens wurde untersucht.
Summary The separation of95zirconium and95niobium by extraction with di-n-octylmethylene-bisphosphonic acid is described. The elements can be separated from each other from dilute solutions (< 10–4 M) and also from carrier-free solutions. The dependence of the distribution coefficients on the acid concentration and the concentration of the reagent was studied.

Résumé On décrit la séparation du zirconium95 et du niobium95 par extraction par l'acide di-n-octylméthylènebisphosphonique. On peut séparer entre eux les éléments en solutions diluées (< 10–4 molaire) ainsi qu'en solutions exemptes de support. On étudié la relation entre les coefficients de partage en fonction de la concentration en acide et en réactif.


Vorgetragen beim Symposium für analytische Chemie in Graz, 29. September bis 1. Oktober 1965.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß nicht nur einige kolloide Lösungen thermodynamisch ebenso stabil sind wie echte Lösungen, sondern daß sie die Eigenschaft besitzen, in Wasser unlöslichen Farbstoff in einem bestimmten Ausmaße aufzulösen oder ihn aus einer Lösung eines nichtwässerigen Lösungsmittels zu extrahieren. Dieser Vorgang führt zu einem echten, reversiblen Gleichgewicht, welches von beiden Seiten erreicht werden kann und von der Vorbehandlung oder Vorgeschichte des Systems unabhängig ist.Farbstoffnummern wurden gemessen und zeigen, daß Seifen und ähnliche Substanzen, ebenso wie synthetische Waschmittel und selbst nichtelektrolytische Waschmittel die Eigenschaft besitzen, wasserunlöslichen Farbstoff in verdünnter Lösung aufzulösen.Der Zusatz von Natriumsilikat zu einer Seifenlösung oder einer Lösung von Türkischrotöl erhöht wesentlich deren Lösungs- oder Schutzfähigkeit, sofern nicht die Alkalität zu sehr erhöht wird oder zuviel Silikat hinzugefügt wird. Der optimale Wert für das pH beträgt 10,6–10,7.Übersetzt von E. A. Hauser, Cambridge, Mass. USA.  相似文献   

17.
Summary Methods for the complexometric titration of aluminium, zirconium and hafnium are described using pyrocatechol violet as indicator. The EDTA titration of zirconium and hafnium is performed in acid medium and that of aluminium in a solution buffered with acetate.
Zusammenfassung Methoden zur komplexometrischen Titration von Aluminium, Zirkonium und Hafnium unter Verwendung von Brenzcatechinviolett als Indicator werden beschrieben. Die ÄDTA-Titration von Zirkonium und Hafnium erfolgt in relativ stark saurer Lösung, während die des Aluminiums in acetatgepufferter Lösung ausgeführt wird.
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18.
Zusammenfassung Durch photometrische Untersuchungen an der Eigenfarbe komplexer Phosphor- und Silicomolybdate wurden die optimalen Bildungsbedingungen dieser Komplexe festgelegt. Es wurde ferner das Verhalten dieser beiden Molybdatkomplexe sowie ihrer blauen Reduktionsprodukte gegenüber Säuren und Alkali sowie ihre Verteilung zwischen Wasser und damit nicht mischbaren Lösungsmitteln untersucht. Neben einer qualitativen Nachweismöglichkeit von Phosphor- und Kieselsäure wurde eine Arbeitsmethode zur photometrischen Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure durch Messung der durch Metol bzw. Zinn(II)-chlorid erzeugten Blaufärbungen nach jeweiliger vorausgegangener Extraktion der Molybdatkomplexe mit Isobutylalkohol ausgearbeitet. Das Verfahren gestattet, kleine Mengen von Phosphor- und Kieselsäure aus einer gemeinsamen Lösung mit guter Genauigkeit zu bestimmen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vorliegende Methode erlaubt es, Mikrogrammengen von Thorium in verschiedenartigen Mineralen nach dessen Anreicherung an dem stark sauren Kationenaustauscher Dowex 50 (H+-Form) aus ascorbinhaltiger 1 n Salzsäure und nachfolgendem Auswaschen störender Ionen (Titan und Zirkonium) mit 0,1 m Citronensäure zu isolieren, so daß eine einfache und genaue spektrophotometrische Bestimmung des Thoriums nach der Thorinmethode möglich wird. Von gegebenenfalls anwesenden größeren Chrommengen wird durch Extraktion mittels TTA-Benzollösung getrennt. Auf Grund einer Reihe von Mineralanalysen konnte die Verwendbarkeit dieser Methode bestätigt werden.Herrn Prof. Gustaf Arrhenius, University of California, Scripps Institution of Oceanography, La Jolla, Calif., gewidmet.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung des wertvollen Molybdäns aus den bei der Phosphorsäurebestimmung mit Ammoniummolybdat anfallenden Filtraten sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Es ist bisher nicht gelungen, aus derartigen Abfallösungen auf einfachem und raschen Wege reines Ammoniummolybdat herzustellen. Beim Ansäuern der phosphatfreien ammoniakalischen Molybdänlösung mit Salpetersäure fällt neben Ammoniummolybdat häufig Molybdänsäure (MoO3) in wechselnden Mengen aus, da der für das Ausfällen des reinen Ammoniummolybdats optimale Säuregehalt der Lösung leicht unter- oder überschritten wird. Zeitraubendes und lästiges Umkristallisieren ist in diesem Falle notwendig.Um größere Mengen von Abfallösungen rasch aufzuarbeiten, ist es nach eigenen Versuchen am zweckmäßigsten, das Molybdän zunächst als Ammoniumphosphormolybdat auszufällen. Es läßt sich leicht mit einer Ausbeute von 95–98% abscheiden. Die Höhe der Ausbeute ist unabhängig von dem Gehalt der Lösung an Begleitstoffen wie Citronensäure, abhängig hingegen von ihrem Säuregehalt und von der Temperatur bei und nach der Fällung.Wie sich bei zahlreichen Versuchen ergeben hat, läßt sich das Ammoniummolybdat aus ammoniakalischer phosphatfreier Lösung mit Eisessig leicht zu 85–90% zurückgewinnen. Das Salz ist so rein, daß Umkristallisieren nicht erforderlich ist.Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift für die Wiedergewinnung des Molybdäns aus molybdänhaltigen Abfallösungen angegeben.Referent.  相似文献   

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