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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden zwei gaschromatographische Verfahren zur spezifischen Bestimmung von Monostyrol und niederen Alkylbenzolen in beliebigen Polystyrolmarken beschrieben. Beim ersten Verfahren wird das Polymere in o-Dichlorbenzol gelöst, aus der Lösung wird ein Vorlauf abdestilliert, der praktisch das gesamte Styrol und Äthylbenzol enthält. Die Gehaltsbestimmung erfolgt gaschromatographisch. Das zweite Verfahren beruht auf der Fällung des in Methylenchlorid gelösten Polystyrols durch Methanol. Die überstehende Lösung, welche aliquote Teile des Styrols, der niederen Alkylbenzole und des vor der Fällung zugesetzten Standards enthält, wird ebenfalls gaschromatographisch untersucht. Die Ergebnisse beider Methoden stimmen gut überein. Sie werden mit denjenigen der Bestimmung von Monostyrol durch Titration mit Jodchlorid, durch Polarographie und durch UV-Messung verglichen.  相似文献   

2.
Summary A simple, rapid, automated procedure is described for the simultaneous determination of sodium, potassium, magnesium and calcium in surface, ground and domestic water, based on the principles of the flow-injection technique in combination with flame photometry and AAS. The method is suitable for the simultaneous analysis of sodium, potassium, calcium and magnesium at a rate of up to 128 samples per hour with a coefficient of variation of better than 2.1% for sodium, 1.7% for potassium, 2.7% for calcium and 1.8% for magnesium.
Simultanbestimmung von Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium in Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser mit Hilfe des Flow-Injections-Systems
Zusammenfassung Das beschriebene automatisierte Verfahren zur einfachen und schnellen Bestimmung von Na, K, Mg und Ca in Wasser beruht auf dem Flow-Injektionsprinzip in Kombination mit Flammenphotometrie und AAS. Je Stunde können 128 Proben analysiert werden. Die Variationskoeffizienten sind < 2,1% für Na, < 1,7% für Kalium, < 2,7% für Calcium und < 1,8% für Magnesium.
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3.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung des Germaniums in Produkten höherer Konzentration eignet sich ein maßanalytisches Verfahren, das auf der Titration von Mannitogermaniumsäure mit Lauge beruht.Das zu untersuchende Material wird alkalisch oxydierend aufgeschlossen, das Germanium wird dann aus stark salzsaurer Lösung mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, nach Rückextraktion mit Wasser wird Mannit zugesetzt und die entstandene Mannitogermaniumsäure mit Lauge potentiometrisch titriert. Das Verfahren gibt genaue Resultate.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Das hier geschilderte Verfahren der Antimonbestimmung im Kupfer beruht auf der Eigenschaft einer in salpetersaurer Lösung aus Manganosalz und Kaliumpermanganat erzeugten Fällung von Mangandioxyd, die kolloid gelöste Antimonsäure mit niederzureissen. Wenn man hierbei wie vorgeschrieben arbeitet, so führt dieser Vorgang zu einer vollständigen Abscheidung der Antimonsäure und kann deshalb zur quantitativen Ermittelung des Antimongehaltes verwertet werden. Die Feststellung des Autimongehaltes im Kupfer gelingt auf diesem Wege inweit kürzerer Zeit als nach den bekannten und erprobten Verfahren von Hampe und von Jungfer, ohne ihnen an Genauigkeit naczustehen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine selektive Bestimmung von Antimon durch Atomabsorptionsspektrometrie ist durch elektrothermale Atomisierung von Antimonwasserstoff in einem Argonspülgasstrom möglich. Das Verfahren erfordert eine hohe und reproduzierbare Geschwindigkeit der Reduktion des Antimons zu Antimonwasserstoff in der wäßrigen Probelösung. Geeignete Bedingungen für diese Reduktion erreicht man, wenn man in der Lösung zunächst einen Komplex von Antimon(III) mit Äthylendiamintetraessigsäure bildet; dieser Komplex reagiert mit Natriumborhydrid in der geforderten Weise zu Antimonwasserstoff. Bei der Mineralisierung des organischen Materials ist auf genaue Temperaturführung zu achten.
Determination of nanotraces of antimony in biological samples
Summary High selectivity in measuring antimony by atomic absorption spectrometry is obtained by electrothermal atomisation of stibine in a stream of argon purging gas. This procedure requires a fast and reproducible reduction to stibine of the total antimony present in an aequeous solution. Optimum conditions for this reduction are reached by first transforming all antimony in the solution to an EDTA-chelate of antimony(III) which then reacts uniformly with sodium boron hydride to give stibine. Close temperature control is essential in decomposition of biological samples.
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7.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

8.
Summary A rapid and sensitive method for the determination of barium and calcium in lubricating oils is described. It is based on the formation of barium chromate and calcium oxalate and the estimation of barium and calcium by determining chromium and oxalate ions. Results obtained are in close agreement with those obtained by the Standard IP Method.
Photometrische Barium- und Calciumbestimmung in Schmierölen und Schmierölkonzentraten
Zusammenfassung Die schnelle und empfindliche Methode beruht auf der Fällung der Elemente als Chromat bzw. Oxalat und der photometrischen Bestimmung des Chromats aus der Farbe seiner Lösung und des Oxalats durch Reaktion mit Permanganat. Die Analysenergebnisse stimmen gut mit denen nach der Standardmethode des Institute of Petroleum überein.
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9.
Summary A selective preconcentration technique for copper using the kerateine gel is described. The gel is prepared by partial oxidation of kerateine which is obtained by reducing the disulphide bonds of wool fiber. Copper is selectively adsorbed on the gel at pH 3.5. It is eluted with 3 M hydrochloric acid and is determined by atomic-absorption spectrometry. This method has been applied to the determination of copper in river water.
Selektive Anreicherung von Kupfer aus wäßriger Lösung mit Hilfe von Keratein-Gel
Zusammenfassung Ein selektives Anreicherungsverfahren für Kupfer mit Hilfe von Keratein-Gel wurde ausgearbeitet. Das Gel wird durch teilweise Oxidation von Keratein hergestellt, das aus Wollfaser durch Reduktion der Disulfidbindungen gewonnen wird. Kupfer wird bei pH 3,5 selektiv an diesem Gel adsorbiert und kann mit 3 M Salzsäure eluiert werden. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe der AAS. Das Verfahren kann zur Kupferbestimmung in Flußwasser angewendet werden.
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10.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Hexathiocyanatochrom(III)-ions werden ein gravimetrisches, ein potentiometrisches und ein spektrophotometrisches Verfahren beschrieben.Die gravimetrische Bestimmung beruht auf der Fallung und Wägung des Silbersalzes Ag3Cr(SCN)6].Zur potentiometrischen Bestimmung wird an einer Silberelektrode mit Silbernitratmaßlosung titriert. Die Titration kann in wäßriger oder acetonischer Losung erfolgen, wobei anwesendes SCN-Ion sowie stickstoffhaltige organisohe Substanzen (Alkaloide usw.) nicht stören. Das potentiometrische Verfahren kann zur indirekten Bestimmung dieser organischen Verbindungen dienen.Die spektrophotometrische Bestimmung kann ebenfalls in wäßriger oder acetonischer Lösung durchgeführt werden. Auch hier storen SCN-Ionen und stickstoffhaltige organische Substanzen nicht. Die Farbmessung erfolgt bei der Wellenlänge des Absorptionsmaximums (574 nm).In Lösung befindliches dreiwertiges Chrom geht beim Erhitzen mit Kaliumrhodanid in schwach schwefelsaurer Lösung quantitativ in den Thiocyanatokomplex über und kann in dieser Form spektrophotometrisch bestimmt werden. Das Verfahren ist gleich gut fur ionisiertes oder komplex gebundenes Chrom(III) anwendbar.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im vorstehenden wird eine photometrische Methode zur Bestimmung kleiner Zinnmengen mit 5,7-Dibrom-8-hydroxychinolin beschrieben. Das Verfahren beruht auf der Extraktion der Zinn-5,7-Dibromoxinverbindung mit Isobutylalkohol bei pH 1,0 und Messung der gelbgefärbten isobutylalkoholischen Lösung bei 410 m.Das Verfahren eignet sich zur Ermittlung des nicht als 4-Oxyd vorliegenden Zinnanteils in technischem Zinn(IV)-oxyd.Ich möchte Herrn Rolf-Günther Rinkowski für die Durchführung dieser Untersuchungen und der Firma Th. Goldschmidt AG. für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß eine reduktive Behandlung der Untersuchungsprobe nicht nur bei festen Brennstoffen und Teerölen, sondern darüber hinaus bei einer Vielzahl von Feststoffen eine zuverlässige Schwefelbestimmung gestattet. Durch Erhitzen mit Lithium werden organische und anorganische Verbindungen zersetzt und ihre Bestandteile zur niedrigsten Wertigkeitsstufe reduziert. Schwefel jeglicher Bindungsform wird in Lithiumsulfid übergeführt. Zur Durchführung des Aufschlusses dient eine verschraubbare Bombe aus hitze- und säurebeständigem Stahl.Der beim Lösen der Schmelze freiwerdende Schwefelwasserstoff wird nach einem Verfahren bestimmt, welches auf der Oxydation von Alkalisulfid zu Sulfat mittels Dichromatlösung beruht. Diese Reaktion vollzieht sich bei erhöhter Temperatur schnell und quantitativ. Der Wiederholstreubereich der Methode ist gering, da das überschüssige Dichromat sehr genau mit Eisen(II)-sulfatlösung bestimmt werden kann und störende Nebenreaktionen offenbar nicht vorliegen. Das Verfahren benötigt keinen empirischen Faktor, so daß die verbrauchte Menge an Dichromatlösung ein direktes Maß für die vorliegende Schwefelmenge ist.Ein Arsen- oder Phosphorgehalt der Analysenprobe ist ohne Einfluß auf das Ergebnis. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Arbeitsweise dürfte darin bestehen, daß mit geringem Arbeitsaufwand auch solche Stoffe zuverlässig auf Schwefel analysiert werden können, deren Untersuchung bisher nur nach relativ umständlichen Methoden möglich war.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das in Vorschlag gebrachte neue Verfahren beruht auf der Tatsache, daß das beim Bromieren des Phenols labil gebundene vierte Bromatom nach entsprechendem Entfernen des Bromüberschusses jodometrisch gemessen werden kann.Die etwa 2–10 mg Phenol enthaltende, etwa 50 ml betragende wäßrige Untersuchungslösung wird mit soviel Bromwasser versetzt, daß die Flüssigkeit rotbraun wird. Der größte Teil des Bromüberschusses wird nach entsprechender Bromierungsdauer durch Hinzufügen von Natriumsulfitlösung entfernt. Den Rest von Brom bindet man durch Hinzufügen von 5 ml einer 5% igen Phenollösung in einem Guß. Gleich danach streut man Kaliumjodid in die Lösung und säuert sie mit Salzsäure an. Das frei gewordene Jod wird mit 0,01 n Natriumthiosulfatlösung gemessen.Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt etwa ±0,5%.Das Verfahren liefert mit wenigen Abänderungen auch im 0,1 n Maßstab gute Ergebnisse. Die analytische Anwendbarkeit beweist, daß sich das Phenol in wäßriger Lösung mittels Bromüberschusses quantitativ zu stöchiometrisch zusammengesetztem Tribromphenolbrom umsetzt. Das Reaktionsgemisch ist frei von nicht oxydierend wirkenden Nebenprodukten (Tribromphenol, Tetrabromphenol usw.).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nadelproben werden in einem Druckaufschlu\gefÄ\ mit SalpetersÄure aufgeschlossen und die erhaltenen Lösungen mittels ICP-AES auf Schwefel analysiert. Die Messung erfolgt bei 182,04 nm in einem mit Stickstoff gespülten Spektrometer. Die Ergebnisse korrelieren gut mit unabhÄngigen Bestimmungen durch Wickbold-Aufschlu\ und Ionen-Chromatographie. Das Verfahren hat den Vorteil, da\ keine Verluste des Analysenelements auftreten und da\ die Aufschlu\lösung auch für die simultane Bestimmung von Spurenmetallen mit der ICP-AES geeignet ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Analyse von Alkalihydroxyd-Alkalicarbonatgemischen vorgeschlagen, bei dem der Gesamtalkaligehalt wie üblich durch Titration mit Säure in Anwesenheit von Methylorange, der Carbonatgehalt aber durch Zugabe eines Überschusses an Strontiumnitratlösung und Rücktitration des in Lösung verbliebenen Strontiumrestes bestimmt wird. Die Rücktitration geschieht mit ÄDTA-Lösung in Anwesenheit von Methylthymolblau als Indicator. Bei Zusatz von 25–30 Vol-% Äthanol zur Lösung beeinträchtigt der vorhandene Strontiumcarbonatniederschlag die Rücktitration nicht.Das Verfahren liefert unabhängig vom Mengenverhältnis der Hydroxylionen und Carbonationen in der Probe befriedigende Resultate.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde ein titrimetrisches Verfahren beschrieben, durch das die Bestimmung des freien Cyanids in Verzinkungs- und Vermessingungsbädern rasch und einwandfrei ermöglicht wird. Die Titration erfolgt mit ZnCl2-Lösung, nachdem Ätzalkali und Carbonat vorher mit BaCl2 + MgCl2 entfernt sind. Das Verfahren ist in 10 Min. durchführbar und erreicht eine Genauigkeit von 0,2 bis 0,3g KCN im Liter (0,08 bis 0,12g CN im Liter).Es wurde ferner auf die Möglichkeit der weiteren Kontrolle von alkalischen Zink- und Messingbädern hingewiesen, so auf die Bestimmung der freien Natronlauge und des im Bade gebildeten Zinkates.  相似文献   

17.
Summary A rapid volumetric method for the estimation of persulphate using the persulphate-thiosulphate reaction catalysed by cupric ions has been proposed. The method consists in adding a known excess of standardised sodium thiosulphate solution to the persulphate solution containing 5 ml of 0.01 M copper sulphate solution and after the completion of the reduction of persulphate, titrating the remaining sodium thiosulphate against a standard solution of iodine.
Zusammenfassung Die durch Kupfer(II)-ionen katalysierte Reaktion zwischen Persulfat und Thiosulfat wird zur raschen, volumetrischen Persulfatbestimmung benutzt. Bei dem Verfahren gibt man zur Persulfatlösung, die 5 ml 0,01 m Kupfersulfatlösung enthält, einen Überschuß an Thiosulfatlösung und titriert nach Beendigung der Reaktion mit Jodlösung zurück.
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18.
Zusammenfassung Bei der volumetrischen Manganbestimmung auf Grund der Oxydation mit Perchlorsäure ergeben sich, wie die durchgeführten Versuche zeigen, stets zu niedrige Resultate. Die Ursache der Fehlerergebnisse wird festgestellt. Anschließend wird eine neue volumetrische Methode zur Manganbestimmung entwickelt, die auf der Oxydation des Mangans mit Kaliumbromat in Gegenwart von konz. Phosphorsäure und auf der reduktometrischen Titration des entstandenen dreiwertigen Mangans mit Eisen(II)- oder Hydrochinonlösung als Maßflüssigkeit beruht. Die Titration kann potentiometrisch oder visuell mit Diphenylamin als Indicator durchgeführt werden. Das Verfahren gibt genaue, mit den theoretischen Werten übereinstimmende Resultate. Die Anwendbarkeit der Methode zur Analyse von Manganerzen, Ferromangan und Manganbronze wird gezeigt.  相似文献   

19.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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20.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von 0,003–0,12% Bi in unlegierten Stählen und Automatenstählen wird das Eisen durch Extraktion mit MIBK aus salzsaurer Lösung abgetrennt und dann das Wismut in der wäßrigen Lösung als Jodowismutat photometrisch bestimmt. Das Verfahren weist eine mittlere Standardabweichung von s=±0,001% Bi auf; der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung beträgt 2 h. Mögliche Störungen durch andere Elemente wurden untersucht.
Photometric determination of bismuth in steel
For the determination of 0.003–0.12% of Bi in plain carbon and free-cutting steels iron is separated by means of extraction with MIBK from hydrochloric acid solution, and then bismuth is determined photometrically as iodobismuthate in aqueous solution. The method shows a mean standard deviation of s=±0.001% Bi and one determination requires 2 h. Possible interferences from other elements were investigated.


Herrn H. Reinshagen danke ich für die sorgfältige Durchführung der Versuchsreihen.  相似文献   

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