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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der pH- und konduktometrischen Titrationen wurde die Stöchiometrie der Verbindungen untersucht, die bei der Reaktion von Uranylnitrat mit Alkali-Ortho-, Pyro- und Metaarseniten entstehen. Der Verlauf der Titrationskurven zeigt klar die Bildung der Verbindungen 3 UO2O · As2O3, 2 UO2O · As2O3 und UO2O · As2O3 in den pH-Bereichen 7,0–9,9 bzw. 6,0–7,5 bzw. 5,0–6,8. Der Anteil von Uranyl in den Alkaliarseniten wächst mit wachsender Konzentration von Na2O. Die Bildung der Uranylarsenite ist also eine Funktion der H+-Ionenkonzentration. Wir fanden, daß die Ausfällung dieser Verbindungen fast quantitativ ist.
The stoichiometry of the compounds formed by the interaction of uranyl nitrate and different alkali arsenites (ortho-, pyro-, and meta-) have been investigated by means of pH and conductometric titrations. The breaks and inflections in titration curves provide cogent evidence for the formation of 3 UO2O · As2O3, 2 UO2O · As2O3 and UO2O · As2O3 in pH ranges 7.0–9.9, 6.0–7.5 and 5.0–6.8 respectively. The proportion of uranyl increases with the increase in the concentration of Na2O molecules in alkali arsenites. The formation of uranyl arsenites is thus a function of H+ ion concentration. The precipitation of these compounds has been found to be almost quantitative.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

2.
Summary It is shown that ion chromatography can be successfully employed for the determination of Cl, NO 3 , and SO 4 2– in pore waters of sediment cores. Using three examples of different sediment cores from the Elbe river estuary the application and the relevance of the results are demonstrated.
Bestimmung von Cl, NO 3 und SO 4 2– in Sediment-Porenwässern
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Analyse von Cl, NO 3 und SO 4 2– in Porenwässern von Sedimentkernen mit Vorteil durch ein ionenchromatographisches Verfahren durchgeführt werden kann. An drei Beispielen von Sedimentkernen aus unterschiedlichen Bereichen des Elbeaestuars wird die Einsatzmöglichkeit und die Aussagekraft der Methode demonstriert.


Lecture given at the Symposium on Inorganic Anion Analysis, Regensburg, 19.–21.9. 1984  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Bildung und Zusammensetzung von Cadmiumvanadaten, die man durch Wechselwirkung von Cadmiumsulfat mit verschiedenen Alkalivanadaten (ortho-, pyro-, meta- und poly-) erhält, wurde durch amperometrische Titration der Reaktanten bei verschiedenen Konzentrationen untersucht. Die gut definierten Knicke der Titrationskurven liefern eindeutige Beweise für die Bildung von Cadmiumorthovanadat (3 CdO·V2O5) und Cadmiumpyrovanadat (2 CdO·V2O5) in den pH-Bereichen 7,5–8,5 bzw. 6,5–7,5. Es zeigte sich, daß die Fällung von Cadmium-orthovanadat fast quantitativ, und die amperometrische Titration eine einfache und rasche Methode zur Bestimmung von Vanadium(V) in Lösungen geeigneter Konzentration ist. Die Löslichkeiten von Cadmium-orthovanadat und-pyrovanadat wurden polarographisch bei 37°C zu 1,90·10–2 g/l bzw. 4,10·10–2 g/l bestimmt.
Amperometric investigations of Cd polyvanadates; polarographic determination of their solubilities
The formation and composition of cadmium vanadates obtained by the interaction of cadmium sulphate and different alkali vanadates (ortho-, pyro-, meta- and poly-) have been investigated by means of amperometric titrations of the reactants at several concentrations. The well defined breaks in the titration curves provide cogent evidence for the formation of cadmium orthovanadate (3 CdO·V2O5) and cadmium pyrovanadate (2 CdO·V2O5) in the pH ranges 7.5–8.5 and 6.5–7.5 respectively. The precipitation of cadmium orthovanadate has been found to be almost quantitative and the amperometric titration offer a simple and rapid method for the determination of vanadium(V) in solution at suitable concentrations. The solubilities of cadmium orthovanadate and cadmium pyrovanadate have been determined polarographically at 37°C and are found to be 1.90·10–2 g/l and 4.10·10–2 g/l resp.


Mit 1 Abbildung  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß Pyrophosphat-Ion bei Ph 4,1 als Mangansalz gefällt und durch Titration der dem Pyrophosphat äquivalenten Menge Mangan mit Idranal III-lösung komplexometrisch bestimmt werden kann. Hierbei muß die Konzentration mindestens 0,2 mg P2O7 4–/ml Lösung betragen und die Mn-Ionen müssen mindestens im 5 fachen Überschuß vorliegen.Dieses Verfahren erfordert wesentlich weniger Zeit als die gravimetrische Bestimmung oder die Überführung in Orthophosphat und dessen Bestimmung. Diese Methode ist für die Betriebsüberwachung von ausreichender Genauigkeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die ionophoretische Trennung von ReCl6 2–, ReBr6 2– und ReO4 unter Verwendung verschiedener Papiersorten untersucht. Am geeignetsten erwies sich das Papier 2045 b Gl von Schl. & Sch.
Summary The ionophoretic separation of ReCl6 2–, ReBr6 2–, and ReO4 has been examined using different kinds of paper. Best results have been obtained with the paper 2045 b Gl from Schleicher & Schüll.


Herrn Prof. G. Brauer danke ich für Förderung. Für die Überlassung von Rheniumverbindungen bin ich der Fa. W. C. Heraeus, Hanau, verpflichtet. Die Neutronenaktivierung wurde freundlicherweise von den Herren Dr. Marth und Dr. Köhler von der Reaktorstation in Garching bei München vorgenommen. Das Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

6.
Summary The kinetics of oxidation of benzaldoxime by diperiodatocuprate(III) (DPC) was studied spectrocolorimetrically at 414 nm intert.-butanol — water medium. The order in [DPC] and that in [benzaldoxime] was unity. The rate increased with increasing [OH] and decreasing [IO 4 ]. A suitable mechanism is proposed based on the kinetic data.
Kinetik und Mechanismus der oxidativen Deoximierung von Benzaldoxim mit Diperjodatocuprat(III) intert.-Butanol/Wasser
Zusammenfassung Es wurde die Kinetik der Oxidation von Benzaldoxim mit Diperjodatocuprat(III) (DPC) intert.-Butanol/Wasser colorimetrisch bei 414 nm untersucht. Die Reaktionsordnung bezüglich [DPC] und [Benzaldoxim] war gleich 1. Die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhte sich mit Zunahme der Konzentration von [OH] und Verminderung von [IO 4 ]. Basierend auf den kinetischen Daten wird ein passender Mechanismus vorgeschlagen.
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7.
Summary A nitrate-selective electrode based on precipitated nitron nitrate in an epoxy resin matrix has been prepared. The lower detection limit is 10–5 M, the optimum pH range is 2.0–8.5, and the response time is 1 min. The electrode is selective in presence of CH3COO, SO4 2–, C2O4 2–, PO4 3–, NO2 , Cl and Br, but I interferes. Results for nitrate in soil samples were in agreement with values obtained spectrophotometrically.
Eine neue nitrat-spezifische Elektrode auf der Basis gefällten Nitronnitrats
Zusammenfassung Eine nitrat-spezifische Elektrode auf der Basis gefällten Nitronnitrats in einer Epoxyharz-Matrix wurde hergestellt. Die untere Nachweisgrenze ist 10–5 M, das pH-Optimum liegt zwischen 2,0 und 8,5, die Reaktionszeit beträgt 1 Minute. Die Elektrode ist selektiv in Gegenwart von Acetat, Sulfat, Oxalat, Phosphat, Nitrit, Chlorid und Bromid; aber Jodid stört. Ergebnisse der Nitratbestimmung in Bodenproben stimmen mit spektrophotometrischen Resultaten überein.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

8.
Summary The spectrophotometric method for the determination of palladium is based upon the addition of a standard 1,10-phenanthroline solution to precipitate Pd(phen)Cl2 and the determination of 1,10-phenanthroline concentration of the supernatant solution. The absorbancy readings were made in the absorption maximum at about 271 nm, in the concentration range of 10–6 to 10–5M 1,10-phenanthroline in 0.1 M hydrochloric acid and 0.1% hydroxylamine hydrochloride. For the phenanthroline system Beer's law is valid. Ions which either form with phenanthroline very strong complexes or interfere with the spectrophotometric determination of 1,10-phenanthroline must be absent. The method is simple, rapid, accurate and applicable to the macro and micro-determination of palladium in different systems. Standard deviation was found to be 0.085 ppm (in pure Pd solutions).
Indirekte spektrophotometrische Bestimmung von Palladium mit 1,10-Phenanthrolin
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der Fällung von Pd(phen)Cl2 durch Zusatz einer bestimmten Menge Standard-1,10-Phenanthrolinlösung und spektrophotometrischer Bestimmung des Überschusses.Die Messungen werden bei dem Absorptionsmaximum bei etwa 271 nm und einer Konzentration von 10–6M bis 10–5M 1,10-Phenanthrolin in 0,1 M HCl und 0,1% Hydroxylaminhydrochlorid enthaltender Lösung durchgeführt. Das 1,10-Phenanthrolinsystem folgt dem Beerschen Gesetz. Ionen, die entweder mit 1,10-Phenanthrolin starke Komplexe bilden oder die spektrophotometrische Bestimmung von 1,10-Phenanthrolin beeinflussen, müssen abwesend sein. Die Methode ist einfach, rasch und genau und kann für Mikro- und Makrobestimmungen in verschiedenen Systemen angewendet werden. Die Standardabweichung beträgt 0,085 ppm (in reinen Pd-Lösungen).
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9.
Zusammenfassung Der Säureeintrag mit der Naßdeposition auf die Vegetationsdecke und die Gewässer ist für die Beurteilung vieler Umweltschäden von wachsender Bedeutung.Es wird über die Ionen-Chromatographie als Analyseverfahren der wichtigsten im Regen enthaltenen Anionen berichtet. Diese Anionen fungieren teilweise als anionische Komponenten der für den Säuregrad des Regens verantwortlichen starken vollständig dissoziierten Säuren H2SO4, HNO3 und in geringerem Ausmaß auch HCl. Als vorteilhaft haben sich die ausreichende Empfindlichkeit der Ionen-Chromatographie, ihre Automatisierung, die Möglichkeit zur simultanen Bestimmung der drei Anionen, das kleine Probenvolumen und die Möglichkeit der direkten Injektion der Probe ohne weitere Vorbereitung erwiesen. Die häufigsten Fehlerquellen bei der Bestimmung der Anionen liegen in der Probennahme, der Probenlagerung sowie in der unzulänglichen Reinigung der Regensammlerteile und der Aufbewahrungsgefäße.Als praktisches Anwendungsbeispiel werden ionen-chromatographisch bestimmte Anionenkonzentrationen in Regenproben aus dem Jahre 1983 vorgestellt und diskutiert. Die Probennahme erfolgte an vier Sammelstellen im Raum Stolberg-Jülich: Jülich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich bzw. Stolberg-Münsterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. Die Anionenkonzentrationen variierten zwischen 0,2–7 mg/l Cl, 0,5–10 mg/l NO 3 und 2–10 mg/l SO 4 2– . Die maximale Standardabweichung betrug 15%.
Ion-chromatographic determination of the anions Cl, NO 3 and SO 4 2– in rain water
Summary Wet deposition of acid onto the vegetation blanket and the surface of fresh waters is of increasing importance for the estimation of environmental damages.Ion-chromatography has been evaluated as a suitable tool for the determination of the most important anions present in rain water. These anions are partly present as anionic components of the totally dissociated strong acids H2SO4, HNO3, and HCl responsible for the acidity of the rain. The advantages of the method are sufficient sensitivity, automation, the possibility of a direct simultaneous determination of the three anions and small sample volume. The most frequent sources of error can occur in the sampling step, during sample storage and due to insufficient cleaning of the sampling bottles and the components of the rain water sampler.As a practical application of ion-chromatography the concentrations of the three most important anions were determined in rain water samples taken in 1983. Sampling was performed at four sampling sites of the Stolberg-Juelich region: Juelich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich or Stolberg-Muensterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. The anion concentrations varied in the ranges 0.2–7 mg/l Cl, 0.5–10 mg/l NO 3 and 2–20 mg/l SO 4 2– and had a standard deviation up to 15%.


Auszugsweise vorgetragen beim Symposium Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Entnommen aus der Dissertation von Dipl.-Phys. F. Wagner, RWTH Aachen 1985  相似文献   

10.
Summary The known addition method has been used in combination with Gran's plots for the determination of 0.08 to 3 ppm (4.0 · 10–6 to 3.2 · 10–4 M) fluoride. The effectiveness of the total ionic strength adjustment buffers (TISAB) recommended by Frant and Ross, Liberti and Mascini, and Peters and Ladd has been investigated. For complexation of Al3+, that used by Peters and Ladd was found most effective, while for Fe3+ and Si4+, that used by Liberti and Mascini was most effective. The original TISAB recommended by Frant and Ross was found adequate in the presence of large amounts of Mg2+, Ca2+, chloride, nitrate, sulfate, and phosphate.
Zusammenfassung Das Verfahren mit bekannten Zusätzen wurde mit der von Gran angegebenen Methode der Äquivalenzpunktbestimmung kombiniert und für die Bestimmung von 0,08–3 ppm Fluorid (4,0 · 10–6 bis 3,2 · 10–4 Mol) herangezogen. Die Eignung von Pufferlösungen zur Einstellung der Gesamtionen-stärke, wie sie von Frant und Ross, Liberti und Marcini sowie von Peters und Ladd empfohlen wurden, wurde untersucht. Für die Komplexierung von Al3+ eignet sich am besten die von Peters und Ladd angegebene Lösung, während für Fe3+ und Si4+ die Lösung nach den Angaben von Liberti und Marsini am besten entspricht. Das ursprünglich von Frant und Ross empfohlene Gemisch ist bei Gegenwart großer Mengen Mg2+, Ca2+, Cl, NO2 , SO4 2– und PO4 3– angebracht.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission. Reference to a company or product name does not imply approval or recommendation of the product by the University of California or the U. S. Atomic Energy Commission to the exclusion of others that may be suitable.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Beim Erhitzen stabiler Komplexe, die Cl, Br und J als Liganden enthalten, mit (NH4)2-HPO4 bilden sich die entsprechenden Ammoniumhalogenide. Sie werden durch Sublimation in einem abgeschmolzenen Rohr quantitativ von der Schmelze getrennt. Durch die reduzierenden Arbeitsbedingungen wird die Bildung flüchtiger und störender Verbindungen der Begleitsubstanzen verhindert. Die potentiometrische Bestimmung von Cl und J nebeneinander wird beschrieben (Variationskoeffizient ±1,05 Rel.-% für Cl, ±0,75 Rel.-% für J).
Separation of halogenides from stable complexes by reducing sublimation
When stable complexes, containing Cl, Br and I as ligands, are heated with (NH4)2HPO4 the appropriate ammonium halogenides are formed. By sublimation in a closed glas-tube they are separated from the melt. The formation of volatile or otherwise interfering compounds from the reacting substances is prohibited by the reducing conditions. The potentiometric determination of Cl in the presence of I ist described (coefficient of variation: ±1.05% rel. for Cl, ±0.75% rel. for I).


Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.-Ing. E. Blasius, für die Unterstützung unserer Arbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für die Bereitstellung von Mitteln zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit einer Hochvakuumapparatur wurden Untersuchungen über die Dichtigkeit von Durchstichkappen beim Einstechen und Herausziehen einer Kanüle gemacht. Während des Durchstechens wurde der Druck in der Apparatur im Bereich von <10–5 bis 5 · 10–3 Torr registriert und die eingedrungene Luft mit einer Toepler-Pumpe gesammelt und gemessen. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Dichtigkeit und Lebensdauer der Durchstichkappen beim Durchstechen wurde ermittelt. Unter normalen Versuchsbedingungen waren die Durchstichkappen nach 100 Durchstichen noch hochvakuumdicht, und die Menge der bei diesen 100 Durchstichen eingedrungenen Luft lag unter 0,5 ml.
Summary The tightness of self-sealing elastomer septums during puncture operations was investigated with a high-vacuum apparatus. During the punctures the pressure in the apparatus was recorded in the range smaller than 10–5 up to 5 · 10–3 Torr. The penetrated air was collected by a Toepler pump and also measured. Influences of different factors during punctures regarding tightness and lifetime of the septums were ascertained.Under normal experimental conditions the septums were still high-vacuum tight after 100 punctures and the quantity of the penetrated air was under 0.5 ml.


Herrn Prof. Dr. E. Bagge und Herrn Prof. Dr. E. Fischer danke ich für das Interesse an der vorliegenden Arbeit. Herrn E. Neumann, der mit eigenen Ideen zum Gelingen der vorliegenden Arbeit beigetragen hat, gilt mein besonderer Dank. Den Herren P. Pflaum und N. Pillmann, die mir bei der Durchführung der Versuche geholfen haben, bin ich zu Dank verpflichtet.

Siehe auch [2–5].  相似文献   

13.
The studies on reaction of newly obtained aminophosphonic acid diethyl ester derivatives of fluorene with Cr2O7 2–, CrO4 2–, CrO3Cl and CrO3 have been investigated using electronic, infrared,Raman and NMR spectral methods. It has been found that the resulting compounds are of the type (AH)2Cr2O7, whereA stands for the organic part of the molecule. The organic cation and solvent effects on the electronic states of pseudotetrahedrally arranged Cr(VI) anions are discussed.
Spektroskopische Untersuchungen über Reaktionen von Chrom(VI)-Verbindungen mit Aminophosphonsäure-Estern
Zusammenfassung Es wurden Elektronen-, Ultrarot-,Raman- und NMR-spektroskopische Untersuchungen beschrieben, die an neuen Verbindungen durchgeführt wurden, welche als Reaktionsprodukte von Cr2O7 2–, CrO4 2–, CrO3Cl und CrO3 mit Aminophosphonsäurediethylesterderivaten von Fluorene synthetisiert worden waren. Es wurde festgestellt, daß diese Verbindungen mit einer allgemeinen Formel (AH)2Cr2O7 beschrieben können werden, in derA den organischen Teil der Verbindungen bedeutet. Der Einfluß des organischen Kations wie auch der von Lösungsmitteln auf die Elektronenzustände des pseudotetraedrischen Cr(VI)-Anions wurde gleichfalls untersucht.
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14.
Photoreactions of acetylferrocene in equimolar binary solvents: CCl4 — cyclohexane and C2Cl4 — cyclohexane were investigated. Photoproducts were identified and the relations between the quantity of photoproducts, their quantum yield, the amount of decomposed acetylferrocene and exposure time and wavelength were determined. Equilibrium constantsK and molar extinction coefficients c of the CT complexes formed between acetylferrocene and halogen derivative were determined.
Photochemische Zersetzung und Charge-Transfer-Komplexe von Acetylferrocen in binären Lösungsmitteln
Zusammenfassung Die Photoreaktionen von Acetylferrocen in binären (äquimolaren) Lösungsmittelgemischen — CCl4/Cyclohexan und C2Cl4/Cyclohexan — wurden untersucht. Die Photoprodukte wurden identifiziert und die Abhängigkeit ihrer Menge, der Quantenausbeute und der Menge des zersetzten Acetylferrocens von der Belichtungszeit und der Wellenlänge bestimmt. Die Gleichgewichtskonstanten und die molaren Extinktionskoeffizienten der Charge-Transfer-Komplexe zwischen Acetylferrocen und den Halogenverbindungen wurden ermittelt.
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15.
Zusammenfassung Die Grundlagen der direkt-potentiometrischen Konzentrationsbestimmung von Anionen und Kationen werden beschrieben, für die keine ionensensitiven Elektroden bekannt sind. Es wird die Konzentrationsabnahme eines Hilfsions gemessen, das mit dem analytisch zu bestimmenden Ion einen stabilen Komplex bildet.Ausführliche Angaben werden zur Bestimmung von Al3+ mit F als Hilfsion und von Ni2+ mit CN als Hilfsion gemacht. Auf die prinzipiellen Möglichkeiten einer Bestimmung von Fe2+, Fe3+, Au+, Hg2+, Th4+, Zr4+, UO2 2+, SCN und S2O3 2– wird eingegangen.
Direct-potentiometric determinations with ion-sensitive electrodes using complexing auxiliary reactions
The basic principles of the direct-potentiometric determination of several cations and anions are discussed, for which no ion-sensitive electrode is available. The decrease in concentration of an auxiliary ion is measured which forms stable complexes with the ion to be determined. Detailed information is given on the determination of Al3+ with F as auxiliary ion and of Ni2+ with CN as auxiliary ion. An outlook is presented on the possible determinations of Fe2+, Fe3+, Au+, Hg2+, Th4+, Zr4+, UO2 2+, SCN and S2O3 2–.
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16.
Summary Methods are described for the interference free determination of As and Se in seawater as well as marine tissues and sediments based on the generation of AsH3, and SeH2 using NaBH4 with subsequent trapping in a graphite furnace at 600° C. Calibration is achieved with simple aqueous working curves having sensitivities of 24±4 and 72±17 pg/0.0044 A for As and Se, respectively. Absolute detection limits of 30 pg As and 70 pg Se are estimated. Precision of determination is 2–3% for As and 5–10% for Se.
Graphitofen-AAS mit Hydriderzeugung: neue Entwicklungen
Zusammenfassung Verfahren werden beschrieben zur störungsfreien Bestimmung von As und Se in Meereswasser sowie marinen Geweben und Sedimenten, die auf der Erzeugung von AsH3 und SeH2 mit Hilfe von NaBH4 und anschließender Graphitofen-AAS (600° C) beruhen. Die Eichung erfolgt mit einfachen Eichkurven, die mit wässrigen Lösungen hergestellt werden (Empfindlichkeit: 24±4 bzw. 72±17 pg/0,0044 A für As bzw. Se). Die absoluten Nachweisgrenzen liegen bei 30 pg As und 70 pg Se. Die Präzision beträgt 2–3% für As und 5–10% für Se.
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17.
Summary An atomic absorption spectrometric method has been developed for the determination of chromium, cobalt, copper, manganese and nickel in U3O8 by electrothermal atomization of 5 mg powder samples. Nanogram amounts of all the elements can be estimated with a precision ranging between 7–12%. The non-specific absorption due to U3O8 for these measurements is negligible. The use of graphite powder with U3O8 in equal or double the sample amount improves sensitivity for the analyte element and prolongs the life of the atomizer.
Direkte AAS-Bestimmung von Co, Cr, Cu, Mn und Ni in U3O8 durch elektrothermische Atomisierung
Zusammenfassung Das entwickelte AAS-Verfahren geht von pulverförmigen 5mg-Proben aus. Nanogramm-Mengen der genannten Elemente können mit einer Genauigkeit im Bereich von 7–12% bestimmt werden. Die durch U3O8 verursachte unspezifische Absorption ist zu vernachlässigen. Durch Graphitzusatz (in der gleichen oder doppelten Menge der Probe) wird die Empfindlichkeit der Bestimmung verbessert und die Lebensdauer des Atomizers verlängert.
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18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird erstmals eine neue Kombination von Ionen-Chromatographie und Ionenausschluß-Chromatographie vorgeschlagen, die dazu dient, Interferenzen bei der ionen-chromatographischen Fluoridbestimmung zu vermeiden und eine simultane Analyse einiger ausgewählter organischer Säuren zu ermöglichen. In dieser instrumentellen Anordnung werden die in der konventionellen Zwei-Säulen-Chromatographie (Ionenaustauschtrennsäule und Hohlfasersuppressor) nicht aufgetrennten Peaks schwacher Säuren an einer nachgeschaltenen Ionenausschlußsäule weiter aufgetrennt. Als Eluent dient die durch die Konvertierung des Carbonateluenten in der Suppressorreaktion entstandene Kohlensäure. Dieses System gestattet die automatische und simultane Bestimmung von Anionen schwacher und starker Säuren, wie F, HCOO, CH3COO, Cl, NO 2 , HPO 4 2– , Br, NO 3 , und SO 4 2– , sowie eine gleichzeitige Abtrennung des carbonatischen Matrixpeaks. Die Optimierung der Analysenparameter sowie die analytischen Kenngrößen werden beschrieben und anhand eines Anwendungsbeispiels aus der Aerosolanalytik illustriert.
Simultaneous determination of some inorganic and organic anions by means of an ion-chromatographic triple column system
Summary A new combination of ion chromatography with ion-exclusion partition-chromatography is suggested in order to overcome the interferences with the fluoride peak eluting at first and to render possible a simultaneous determination of certain organic acids. The principle is the fact that not yet resolved peaks consisting of weak acids are separated on an ion-exclusion column located after the fiber suppressor in the conventional dual-column anion-chromatography (ion-exchange column and suppressor column). The carbonic acid originating from the conversion of the carbonate eluent in the suppressor reaction is acting as eluent. Using the described set-up a simultaneous determination of F, HCOO, CH3COO, Cl, NO 2 , HPO 4 2– , Br, NO 3 , and SO 4 2– is possible. In consequence, disturbing carbonate matrix peaks are separated. In the present paper the optimization and analytical characteristics are described and an example of application for the analysis of atmospheric aerosols is given.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bestimmung von Thiolgruppen in Muskelgewebe und Fleischerzeugnissen mit Hilfe der amperometrischen Titration mit Silbernitrat wurde der Einfluß folgender Salze, die in dem Untersuchungsmaterial enthalten sein können, geprüft: CaCl2, MgCl2, ZnCl2, MnSO4, CuSO4, FeCl3, NaCl, KCl, NaNO2, Na3PO4, ATP und Lactat. Diese Salze wurden vor der Titration zu SH-Glutathion in 0,14 M Tris-Puffer pH 7,4 zugegeben. CuSO4 verursachte eine starke Erniedrigung des SH-Gehaltes der Lösungen, die — bei nicht zu hoher Konzentration an CuSO4 — durch Zusatz von 0,5% ÄDTA verhindert werden konnte. In Gegenwart von MnSO4 trat ebenfalls eine Abnahme der vorgelegten SH-Menge ein. NaCl verursachte in Konzentrationen von 0,1 M und höher abnorm verlaufende Titrationskurven, wobei die graphische Ermittlung des Äquivalenzpunktes Schwierigkeiten bereitete. Die Titration von SH-Gruppen in 0,6 M KCl-Lösung ergab ebenfalls abweichende Titrationskurven, die das Ergebnis verfälschten. Die übrigen untersuchten Salze übten bei den angewendeten Konzentrationen (bis 3 · 10–4 M) keinen signifikanten Einfluß auf die amperometrische Titration der SH-Gruppen aus.
Effect of salts on the amperometric titration of thiol groups with silver nitrate
The following salts, which can be present in animal tissue and meat products were studied: CaCl2, MgCl2, ZnCl2, MnSO4, CuSO4, FeCl3, NaCl, KCl, NaNO2, Na3PO4, ATP or lactate. They were added to reduced glutathion in 0.14 M tris buffer pH 7.4 before titration. CuSO4 caused a strong decrease of the SH content. This effect could be inhibited by the addition of 0,5% of EDTA in the presence of low concentrations of the copper salt. MnSO4 also decreased the SH content. High concentrations of sodium chloride (0.1 M and more) caused a change in the normal titration curve and, therefore, made the determination of the endpoint difficult. Titration in 0.6 M KCl solution also yielded abnormal curves. The remaining salts investigated had no influence on the amperometric titration of SH groups in the concentrations used (up to 3×10–4 M).
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20.
Zusammenfassung Phosphinboran und Phosphoniumjodid reagieren mit NaBH4 unter H2-Entwicklung zu H2P(BH3)2–Na+(I), Phenylphosphinboran zuPhHP(BH3)2–Na+ (II). Methylphosphinboran, Phenylphosphin und die Anionen von I und II reagieren nicht mit NaBH4, da die Acidität des an Phosphor gebundenen Wasserstoffs zu gering ist. Auch (PhHP·BCl2)3 reagiert mit NaBH4 unter Wasserstoffentwicklung.
Reaction of phosphine borane, phenylphosphine borane and phosphonium iodide with sodium tetrahydridoborate
The reaction of phosphine borane and phosphonium iodide with NaBH4 yields H2P(BH3)2–Na+ (I), of phenylphosphine boranePhHP(BH3)2–Na+ (II) hydrogen being evolved in both reactions. Methylphosphine borane, phenylphosphine and the anions of I and II do not react with NaBH4 on account of the reduced acidity of the hydrogen atoms bound to phosphorus. Likewise hydrogen is evolved if (PhHP·BCl2)3 reacts with NaBH4.
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