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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie nachStahl unter Verwendung von Silicagel G als adsorptive Phase und Butanon/Wasser (im Siedebereich ein binäres Azeotrop, siehe II. Mitteilung) und dem modifizierten Dragendorff-Reagens (Tetrajodowismutsäure + Bariumchlorid) als Sprühreagens zur Markierung ist die Bestimmung der Molgewichtsverteilung des Polyäthylenoxidanteiles und des Oxäthylierungsgrades in Molen Äthylenoxid in Polyäthylenoxidkondensaten mit Fettsäuren, Fettalkoholen, Fettaminen, Fettsäureamiden und Alkylphenolen durchführbar. Die Arbeitsweise wird beschrieben und eine Auswahl von Chromatogrammen vorgelegt.
Summary The determination of the molecular weight distribution of the polyethylene oxide portion and of the oxethylation degree (in moles of ethylene oxide) in polyethylene oxide condensates of fatty acids, fatty alcohols, fatty amines, fatty acid amides, and alkyl phenols has been achieved by thin-layer chromatography according toStahl. Silica gel G has been applied as adsorptive phase, butanone-water (see 2nd communication of this series) as developing agent and the modified Dragendorff reagent (see 3rd communication) has been used for spraying. The procedure is described and some selected chromatograms are presented.


Methoden zur quantitativen Mikrobestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. IV. Mitteilung.

III. Mitt: diese z.196, 251 (1963).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine neue Arbeitsweise zur quantitativen Spurenbestimmung von grenzflächenaktiven Polyäthylenoxidverbindungen und von Polyäthylenglykolen mittels eines modifizierten Reagenses nachDragendorff (Tetrajodowismutsäure + Bariumchlorid) beschrieben. Die Bestimmung erfolgt durch Sedimentation in eine Capillarküvette mit Hilfe einer Zentrifuge und nachfolgender Messung der Sedimenthöhe in Millimetern. In Verbindung mit der selektiven Trennung mit Butanon-Wasser (siehe II. Mitteilung) können in einer Probe die grenzflächenaktiven Kondensate und die Polyäthylenglykole getrennt bestimmt werden.
Summary The quantitative determination of traces of surface-active polyethylene oxide compounds and of polyethylene glycols is achieved by use of a modifiedDragendorff reagent (tetraiodobismuthic acid + barium chloride). The precipitate is centrifuged into a capillary tube and the sediment height is measured (in mm). Surface-active condensates and polyethylene glycols can be determined separately in one sample by a combination of this method and the selective separation using butanone-water (as described in the second communication of this series).


Methoden zur quantitativen Mikrobestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. III. Mitteilung.

II. Mitteilung: Z.196, 22 (1963).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das bereits früher beschriebene Verfahren zur sedimetrischen Bestimmung von Oxäthylaten und freien Polyäthylenglykolen wurde auf niedrig oxäthylierte Verbindungen angewendet. Wegen der nur partiellen Löslichkeit dieser Verbindungen in Wasser mußte dazu das Originalverfahren modifiziert werden.
Summary The sedimetric method for the determination of oxethylates and free polyethylene glycols, as described already earlier, has now been applied to low oxethylated compounds. Because of the only partial solubility of these compounds in water the original procedure has to be modified.


Methoden zur quantitativen Bestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. V. Mitteilung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wie der naheliegende Gedanke praktisch durchgeführt werden kann, das Molekulargewicht von Polymeren mit Hilfe der Messung der Intensität der Absorption von ultrarotaktiven Schwingungen in den Endbausteinen der Polymeren zu bestimmen. Die Methode wird auf Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole, aliphatische Polyester und Polyäthylenterephthalat angewendet. Es wird dabei die Intensität der Absorption besonders schwach absorbierender Schwingungen der Bausteine der Polymerketten mit der von stark absorbierenden Schwingungen der Endbausteine verglichen. Hierzu ist die Kenntnis der spezifischen Absorptionskonstanten der verschiedenen Arten von Endbausteinen notwendig. Die Bestimmung dieser Größen ist dadurch erschwert, daß die Absorptionsbanden sich überlappen und daß die Endbausteine an die eigene Kette oder fremde Polymerketten assoziiert sind und die spezifischen Absorptionskonstanten von der Art dieser Assoziation abhängig sind. Durch Verdünnung der Polymeren mit Lösungsmitteln und Temperaturerhöhung der Lösung kann die Assoziation teilweise zerstört werden. Dadurch gelingt die Bestimmung der spezifischen Absorptionskonstanten der Endbausteine. Auf diese Weise ist es außerdem möglich, den Einfluß des Wassers zu eliminieren.
Summary In this paper a new method is developed to determine the molecular weight of high polymers by IR-spectroscopy. Strongly absorbing vibrations of the terminal units are compared with week vibrations of the chain units. Molecular weights can be derived from the relative absorption intensities, if the specific absorption coefficients of the different terminal units are known. Determination of these coefficients is difficult, because the terminal units are associated to their own chain or to other molecules, and the absorption coefficients are dependent on the type of this association. Using high dilution of the polymer and higher temperatures of the solution it is possible to destroy most of the association bonds and the absorption coefficients can be determined. By measuring at high temperatures the influence of water bands also decreases.The method is applied to poly(ethylene glycols), poly(propylene glycols), aliphatic polyesters and poly(ethylene terephthalate).


Teilweise vorgetragen auf der Physiker-Tagung in Hamburg vom 9. bis 14. 9. 1963.

Ich danke den Herren Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Dr.U. Johnson für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche klärende Diskussionen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Auftriebsänderung des Adsorbens (Wägemethode) wurde die Adsorption von Polyäthylenglykolen, Polyisoprenen, Polyvinylacetaten und Polyisobutylenen verschiedener Molekulargewichte aus mehreren Lösungsmitteln an glatten Metall-und Glasoberflächen bei einigen Temperaturen untersucht.Die Wägemethode wurde mit einem prinzipiell anderen Verfahren der Konzentrationsbestimmung überprüft. Die adsorbierten Mengen stimmen größenordnungsmäßig überein.Die Abhängigkeit der Isothermenform und Adsorptionsmenge von den Versuchsvariablen Molekulargewicht, Molekulargewichtsverteilung, Temperatur, Lösungsmittel und Adsorbens wurde diskutiert.Stufenisothermen können bei allen untersuchten, in der Struktur zum Teil sehr verschiedenen Polymerarten auftreten.Für alle Polyäthylenglykol-Proben werden unabhängig von den Versuchsparametern immer stufenförmige Adsorptionsisothermen gefunden, wobei die Ausbildung der ersten Schicht endotherm verläuft. Bei den übrigen Polymeren tritt die Stufenform der Adsorptionsisothermen nur bei bestimmter Koordinierung der Versuchsparameter auf. Sie wird bevorzugt durch niedrige Molekulargewichte. Die Molekulargewichtsverteilung scheint die Stufenform nicht entscheidend zu beeinflussen.Bei vielen der bisher aufgestellten Adsorptionsisothermen für Polymere stellen die angegebenen Sättigungszustände mit großer Wahrscheinlichkeit nur die erste Stufe einer Stufenisotherme dar.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Erich Hayek zum 60. Geburtstag in freundschaftlicher Verbundenheit gewidmet.Aus der Dissertation des Dipl.-Chem.Robert Nitschmann, TH München 1964.  相似文献   

6.
Summary An effective procedure is described for the resolution of steroid sapogenins as acetates on silver nitrate-impregnated alumina and silica gel plates. The resolutions are achieved by means of suitable solvent systems which are used either singly or in combination. A p-anisaldehyde reagent is employed for spraying. Clearly defined and well separated spots are obtained independent of the hydroxyl content. The method is rapid and appears adaptable to screening purposes.
Zusammenfassung Zur Identifizierung von Steroidsapogeninen wird die Dünnschichtchromatographie der Acetate auf Silicagel- oder Aluminiumoxidschichten empfohlen, die mit Silbernitrat imprägniert sind. Zur Entwicklung wird eine Reihe von Lösungsmittelgemischen angegeben, die allein oder in Kombination angewendet werden. Der Nachweis erfolgt mit einem p-Anisaldehyd-Reagens. Unabhängig vom Hydroxylgehalt erhält man scharf begrenzte und gut getrennte Flecke. Die Methode erlaubt eine rasche Orientierung über die Zusammensetzung eines Gemisches.
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7.
    
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen beschrieben, deren Ziel die rasche Isolierung und Anreicherung der monomeren Esterweichmacher ist. Vorteilhaft erscheint die Verwendung von Nitromethan als Lösungsmittel zur Extraktion und die Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel G mit Nitromethan als Fließmittel bei 50° C.
Summary Methods have been examined for the rapid isolation and concentration of monomeric ester plasticizers. The extraction with nitromethane as solvent and thin-layer chromatography on silica gel (Kieselgel G) with nitromethane at 50° C proved to be advantageous.


Wir danken Frl. C. v. Stosch für ihre zuverlässige Mitarbeit.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ die Dünnschichtchromatographie von Mono- und DiphosphorsÄuren an hochreinem Cellulosepulver mit einem Flie\mittel aus Methanol-Ammoniak-TrichloressigsÄure-Wasser in einem von Seiler abweichenden KonzentrationsverhÄltnis zum getrennten Nachweis der einzelnen Verbindungen in Gemischen sehr befriedigend geeignet ist. Es werden einige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines möglichst optimalen Flie\mittels sowie Einzelheiten der angewendeten Arbeitsmethodik mitgeteilt.
Summary Mono- and diphosphoric acids are successfully separated by thinlayer chromatography on highly purified cellulose powder. The solvent mixture consists of methanol, ammonia, trichloracetic acid, and water in a ratio different from that used by Seiler. Some observations concerning the most satisfactory solvent mixture and details of the technique applied are reported.


I. Mitteilung: Baudler, M., u. F. Stuhlmann 1.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Ein Gemisch von Mono-, Di- und Triphosphorsäuren unterschiedlicher Oxydationsstufen des Phosphors ist mit Hilfe der zweidimensionalen Dünnschichtchromatographie zu trennen, wenn man ein schwach saures und ein ammoniakalisches Fließmittel, beide auf der Basis verschiedener Alkohole-Trichloressigsäure-Ammoniak-Wasser, kombiniert. Dabei tritt eine Aufspaltung der Säuren nach der Zahl ihrer Phosphoratome in drei verschiedene Äste ein. Einige Befunde im Zusammenhang mit der Entwicklung der Fließmittel und die daraus resultierenden grundlegenden Anforderungen an deren Zusammensetzung werden mitgeteilt. Die Beziehungen zwischen den Rf-Werten und der Struktur der einzelnen Säuren werden diskutiert.
Summary A mixture of mono-, di-, and triphosphorus acids containing phosphorus atoms of different oxidation number can be separated by means of two-dimensional thin-layer chromatography, when a weak acid and an alkaline solvent are combined on the common basis of different alcohols trichloroacetic acid-ammonia-water. In this procedure the acids are developed into three different branches according to the number of their phosphorus atoms. Some results concerning the preparation of satisfactory solvents are reported leading to fundamental conclusions about their required composition. Relations between Rf-values and the structure of the different acids are discussed.


II. Mitteilung: Baudler, M., u. M. Mengel

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Untersuchung des Leitungsmechanismus in Polyäthylen (LDPE) wurden Messungen thermisch stimulierter Ströme im Temperaturbereich von –190 bis +40 °C durchgeführt. Dabei treten, abhängig von der Polarisationstemperatur, bis zu vier, teilweise nur als Schulter ausgeprägte Maxima auf. Zwei Peaks bei tiefer Temperatur, die im wesentlichen unabhängig von der Polarisationstemperatur sind, werden mit Injektion und Trapping von Ladungsträgern (Elektronen oder Löcher) in Verbindung gebracht. Der Hauptpeak bei hoher Temperatur, dessen Erscheinen abhängig von der Polarisationstemperatur ist, kann mit einer Dipolorientierung PE-eigener Dipole erklärt werden.
Summary Thermally stimulated currents have been measured in low-density polyethylene in the temperature range from –190 to +40 °C. In this range four peaks are discernable, of which two near –170°C and –135°C are interpreted in terms of electron or hole injection and subsequent detrapping. The depolarisation phenomenon at higher temperatures is strongly sensitive to polarisation temperature and can be explained in terms of dipole orientation.


Die diesem Bericht zugrunde liegenden Arbeiten werden mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie im Rahmen des Technologieprogramms gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt jedoch allein bei den Autoren.  相似文献   

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