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1.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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2.
Summary The results of a study of the chloroform extraction of silver(I) from aqueous nitric acid and aqueous nitrate ion solutions, employing 4-heptanone oxime as a complexing agent are outlined.The effects of nitric acid, sodium nitrate, 4-heptanone oxime, and silver (I) concentrations are described. Two models of the extraction process are used to explain the distribution ratios obtained at low and high nitric acid and nitrate ion concentrations.Measurement of recovery factors indicate that greater than 99.9% of the silver(I) taken at the 5-mg level per 50 ml of aqueous phase can be extracted.
Alkylketoxime als analytische Reagenzien. XVI
Zusammenfassung Die Extraktion von Silber(I) aus wäßriger Salpetersäure- und Nitrationenlösung bei Gegenwart von 4-Heptanon als Komplexbildner mit Chloroform als Extraktionsmittel wurde untersucht. Der Einfluß der verschiedenen Lösungspartner wurde beschrieben. Zwei Modelle des Extraktionsvorganges wurden herangezogen, um die Verteilung bei geringer und bei hoher Konzentration von Salpetersäure und Nitrationen zu erklären. Die Bestimmung der Ausbeutefaktoren zeigt, daß 5 mg Silber zu mehr als 99,9% aus 50 ml wäßriger Phase extrahiert werden.
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3.
Summary The separation of niobium and tantalum as matrices from other elements that appear as trace impurities was systematically examined by extraction with diantipyrylmethane and hexyl-diantipyrylmethane. The decomposition of the matrices in the HF/HNO3 mixture was optimised by using the smallest possible quantities of nitric acid, because the presence of nitric acid hindered the efficiency of the separation. For the same reason the elimination of nitric acid from the sample solution by evaporation and also by decomposition with formic acid and urea was examined.Also taken into account in the examination was the behaviour of the trace elements to be determined during the decomposition of the samples and the removal of nitric acid. Arsenic, selenium and noble metals proved to be critical trace elements for which special measures are needed.The separation was undertaken under both static and dynamic conditions. For the elements Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn and Zr, the separation yields are between 93% and 100% whereas in the case of the elements As, Au, Pd, Pt, Re and Sb a significant co-extraction takes place.
Auflösung von Niob- und Tantalmatrix und ihre Abtrennung von Spurenelementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethanen
Zusammenfassung Die Abtrennung von Niob und Tantal als Matrices von anderen als Spurenverunreinigungen vorkommenden Elementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethan und Hexyl-Diantipyrylmethan aus HF-Medium wurde systematisch untersucht. Da die Anwesenheit von Salpetersäure die Effizienz dieses Trennverfahrens hemmt, wurde der Aufschluß der Matrices im HF/HNO3-Gemisch optimiert und die Eliminierung von HNO3 aus der Probelösung durch Eindampfen sowie durch Zersetzung mit Ameisensäure und Harnstoff überprüft.Mit einbezogen in diese Untersuchung wurde das Verhalten der zu bestimmenden Spurenelemente während des Aufschlusses und der Zersetzung von HNO3. Arsen, Selen und die Edelmetalle haben sich dabei als kritische Spurenelemente erwiesen, für deren fehlerfreie Erfassung spezielle Maßnahmen erforderlich sind.Die Abtrennung wurde sowohl unter statischen als auch unter dynamischen Bedingungen vorgenommen.Bei den Elementen Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn und Zr kann die Trennung mit einer Ausbeute zwischen 93 und 100% erreicht werden, während die Elemente As, Au, Pd, Pt, Re und Sb stark mitextrahiert werden.
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4.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus salzsauren Lösungen mit 1–5% Tributylphosphat in Benzol wird das Eisen aus konzentrierter Salzsäure als Tetrachloroeisensäure, aus schwächeren Säuren als FeCl3 extrahiert. Die aus der Beziehung K=a · cx berechneten Solvationszahlen ergeben für das Eisen(III)-chlorid die Formel FeCl3 · 3TBP, für die Tetrachloroeisensäure die Verbindung H[FeCl4] · 2TBP.Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus fast neutralen Calciumchloridlösungen weisen analytische Daten, Absorptionsspektren und konduktometrische Titrationen auf Calciumchloroferrate hin; die früher angenommene Extraktion als Tetrachloroeisensäure aus neutralen chloridhaltigen Lösungen ist unwahrscheinlich.Teil des Vortrages, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker; Fachgruppe Analytische Chemie am 24. Oktober 1958 in Marburg/Lahn.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die extraktionschromatographische Abtrennung von Uran(IV) aus salpetersauren Lösungen wird beschrieben. Kolonnen mit Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäure (HDEHP) in Xylol als stationärer Phase wurden verwendet. Bei alleiniger Anwesenheit von Uran(IV) und Uran(VI) genügte es, mit Salpetersäure/0,1-m Hydrazin zu eluieren. Aus Lösungen komplexerer Zusammensetzung, die neben Uran(IV) und Uran(VI) auch noch längerlebige Spaltprodukte (144Ce,106Ru,95Nb und137Cs), Plutonium (III) und Korrosionsprodukte von Stahl [Fe(III), Co(II), Ni(II) und Cr(III)] enthielten, wurde das Uran(IV) auf zwei Arten abgetrennt. Bei der ersten Variante wurde es durch 5%iges HDEHP in Xylol an der Kolonne festgehalten und alle Begleitionen mit 2-n Salpetersäure/0,1-m Hydrazin entfernt. Bei der zweiten Variante konnte neben dem Uran (IV) auch das Uran(VI) in einer gesonderten Fraktion aufgefangen werden. Als stationäre Phase wurde 30%iges HDEHP, als Elutionsmittel 11,7-n Salpetersäure/0,1-m Hydrazin verwendet. Bei beiden Varianten konnte das Uran(IV) mit einem Gemisch aus 15% Schwefelsäure/5% Phosphorsäure von der Kolonne eluiert werden. Bei der ersten Variante konnte das Uran(IV) auch mit 11,7-n Salpetersäure/0,1-m Hydrazin eluiert werden, wenn es nach der Trennung in salpetersaurer Lösung vorliegen sollte. Die Stabilität der Kolonnen und des Uran(IV), der Einfluß der HDEHP-Konzentration in Xylol und der Salpetersäurekonzentration sowie das Verhalten einiger Ionen bei den Trennbedingungen werden besprochen.
Separation of uranium(VI) by extraction chromatography from the solutions resulting from nuclear technology
Summary The extraction-chromatographic separation of uranium(VI) from nitric acid solutions is described. Columns were employed containing di-(2-ethylhexyl)-phosphoric acid (HDEHP) in xylene as stationary phase. If only uranium(IV) and uranium(VI) are present, it is sufficient to elute with nitric acid/0.1M hydrazine. From solutions of more complex composition, which in addition to uranium(IV) and uranium(VI) also contain longer-lived fission products (144Ce,106Ru,95Nb and137Cs), plutonium(III) and corrosion products of steel [Fe(III), Co(II), Ni(II) and Cr(III)], the uranium(IV) was separated by two varieties. In the first variant it was retained on the column by 5% HDEHP in xylene and all accompanying ions were removed with 2N nitric acid/0.1M hydrazine. In the second variant, in addition to the uranium(IV), the uranium(VI) also was captured in a separate fraction. 30% HDEHP was employed as stationary phase, while the elution agent was 11.7N nitric acid/0.1M hydrazine. In both variants, the uranium(IV) could be eluted from the column by a mixture of 15% sulfuric acid/5% phosphoric acid. In the first variant, the uranium(IV) could also be eluted by means of 11.7N nitric acid/0.1M hydrazine in case it was planned to have it present after the separation in nitric acid solution. The stability of the columns and of the uranium(IV) and the influence of the HDEHP concentration in xylene and the nitric acid concentration as well as the behavior of several ions under the separation conditions are discussed.


Herrn o. Univ.-Prof. Dr.Hans Nowotny zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Peter Markl 《Mikrochimica acta》1981,75(1-2):107-118
Summary This paper contains a systematic comparison of the extracting power and selectivity of tri-n-butylphosphate (TBP), di-n-octylsulfoxide (DOSO) and tri-n-octylphosphinoxide (TOPO) in the extraction of aromatic carboxylic acids and phenols from aqueous perchloric acid solutions of varying pH. Organophosphorus compounds and sulfoxides form hydrogen bonds to proton-donating molecules. This rather specific interaction can be used for solvent extraction of acidic compounds or for Chromatographic separations. A simple model describes the influence of the main experimental parameters on the liquid-liquid distribution behaviour.The most interesting Chromatographic phase systems for the separation of acidic compounds by column liquid chromatography are liquid-liquid systems which contain a strongly solvating reagent in the liquid stationary phase and liquid-solid systems with strongly solvating compounds adsorbed on the hydrophobic adsorbent surface.
Extraktion aromatischer Carbonsäuren und Phenole mit stark solvatisierenden Organophosphorverbindungen und Sulfoxiden
Zusammenfassung Das Extraktionsvermögen und die Selektivität von Tri-n-butylphosphat (TBP), Di-n-oktylsulfoxid (DOSO) und Tri-n-oktylphosphinoxid (TOPO) gegenüber aromatischen Carboxylsäuren und Phenolen aus wäßrigen perchlorsauren Lösungen mit verschiedenen pH-Werten wurde systematisch verglichen. Organophosphorverbindungen und Sulfoxide bilden zu Molekülen, die Protonendonatoren sind, Wasserstoffbrückenbindungen aus. Diese ziemlich spezifische Wechselwirkung kann zur Lösungsmittelextraktion saurer Verbindungen oder bei chromatographischen Trennungen eingesetzt werden. Der Einfluß der wichtigsten Versuchsparameter auf das Flüssig-flüssig-Verteilungsverhalten läßt sich durch ein einfaches Modell beschreiben.-Die zur Trennung saurer Verbindungen durch Säulen-Flüssigkeits-Chromatographie interessantesten Phasensysteme sind Flüssig-flüssig-Phasensysteme, in denen die stationäre Flüssigkeit eine stark solvatisierende Verbindung enthält, sowie Flüssig-fest-Systeme, in denen stark solvatisierende Verbindungen an der Oberfläche eines hydrophoben Adsorbens adsorbiert sind.
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8.
Zusammenfassung Die Herstellung und Charakterisierung von Komplexen des Uran (IV) durch Extraktion des U(IV) aus schwefel-, perchlor-, phosphor- und salpetersauren Lösungen mit unverdünnter Di-(2-äthylhexyl)-orthophosphorsäure (HDEHP) wird beschrieben. Die Zusammensetzung der in Kontakt mit Schwefelund Perchlorsäure erhaltenen Komplexe entspricht der Formel [U(DEHP)4] n , die in Kontakt mit Salpetersäure erhaltenen Komplexe besitzen die Formel [U(NO3)(DEHP)3] n . Durch Aufnahme von Absorptionsspektren im infraroten Bereich (4000 bis 625 cm–1) konnten Anhaltspunkte über die Struktur der Komplexe-insbesondere über die Anwesenheit des Nitrats-erhalten werden. Die charakteristischen Banden werden diskutiert und mögliche Bindungsarten des Nitrats und Urans besprochen.
The isolation and characterization of complexes of uranium (IV) with di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid from perchloric, sulphuric and nitric acid solutions
The preparation and characterization of complexes of uranium(IV) by extraction of U(IV) from sulfuric, perchloric, phosphoric and nitric acid solutions with undiluted di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid (HDEHP) is described. The composition of the complexes in contact with sulfuric and perchloric acid follows the formula [U(DEHP)4] n ; complexes in contact with nitric acid correspond to [U(NO3)(DEHP)3] n . Absorption spectroscopy in the infrared region (4000–625 cm–1) yielded structural information about these complexes, especially about the presence of nitrate. The characteristic absorption bands are discussed as well as possible types of bonding of the nitrate ion and of uranium.


Mit 1 Abbildung

Herrn Univ.-Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.  相似文献   

9.
Summary Capabilities of liquid-liquid extraction systems without organic solvents have been examined. Ternary poly(ethylene glycol)-inorganic salt-water systems have been proposed for extraction of complexes of metals with water-soluble organic reagents and inorganic ligands.Phase diagrams for such two-phase systems have been studied. The distribution of some inorganic ions and organic reagents in PEG 2000-ammonium sulphate systems has been examined at different pH values of the salt-phase. It is shown that the distribution coefficients are lower than unit for all the cations studied while reagents, containing aromatic rings, are extracted into the PEG-phase with distribution coefficients higher than one hundred. Conditions are reported which provide effective extraction of iron(III) in presence of several water-soluble photometric reagents. Extraction in the PEG 2000-ammonium sulphate-water system in presence of ammonium thiocyanate and sulphuric acid has been studied. Copper, zinc, cobalt, iron(III), indium, molybdenum(V) are extracted into the PEG-phase with high distribution coefficients.
Flüssig-flüssig-Extraktion ohne übliche organische Lösungsmittel: Anwendung wäriger Zweiphasen-Systeme mit einem wasserlöslichen Polymerisat
Zusammenfassung Die Eignung von Flüssig-flüssig-Extraktions-Systemen ohne organisches Lösungsmittel wurde geprüft. Ternäre Systeme aus Polyethylenglykol-anorganischem Salz-Wasser wurden für die Extraktion von Metallkomplexen mit wasserlöslichen organischen Reagenzien und anorganischen Liganden vorgeschlagen.Die Phasendiagramme solcher Zwei-Phasen-Systeme wurden untersucht. Die Verteilung einiger anorganischer Ionen und organischer Reagenzien in Polyethylenglykol (PEG) 2000-Ammoniumsulfat-Systemen wurde bei verschiedenem pH der Salzphase geprüft. Dabei ergab sich, daß die Verteilungskoeffizienten für alle untersuchten Kationen geringer sind als eins, während Reagenzien, die einen aromatischen Ring enthalten, in die PEG-Phase mit Verteilungskoeffizienten über 100 extrahiert werden. Versuchsbedingungen für die wirkungsvolle Extraktion von Fe(III) in Gegenwart verschiedener wasserlöslicher photometrischer Reagenzien wurden angegeben. Die Extraktion mit PEG 2000-Ammoniumsulfat-Wasser in Gegenwart von Ammoniumrhodanid und Schwefelsäure wurde untersucht. Kupfer, Zink, Kobalt, Eisen (III), Indium und Molybdän werden mit hohem Verteilungskoeffizienten in die PEG-Phase extrahiert.


The paper has been presented at the Fifth European Conference on Analytical Chemistry (Euroanalysis V), Cracow, August 26–31, 1984.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Über die Ergebnisse der Extraktion von Tellur und Selen aus stark salzsauren Lösungen mit Tri-n-butylphosphat, Tri-n-oktylphosphinoxid, Dibenzylsulfoxid und Di-n-oktylsulfoxid wurde berichtet. Von diesen stark solvatisierenden Reagenzien ist das Di-n-oktylsulfoxid zur Extraktion von Te(IV) und dessen Trennung von Se(IV) sowie von vielen anderen Elementen am besten geeignet. Eine Vorextraktion mit Diisopropyläther und der Einsatz von Fluorid als Maskierungsmittel ergeben in Kombination mit der Extraktion durch Di-n-oktylsulfoxid einen sehr selektiven Trenngang zur Anreicherung von Tellur durch Extraktion aus stark salzsaurer Lösung.
Selective extraction of tellurium with Di-n-octylsulfoxide
Summary The results of extraction of tellurium and selenium from strong hydrochloric acid solutions with tri-n-butylphosphate, tri-n-octylphosphineoxide, dibenzylsulfoxide and di-n-octylsulfoxide were reported. Of these highly solvatizing reagents, di-n-octylsulfoxide is most suitable for extraction of Te(IV) and its separation from Se(IV) as well as from many other elements. A pre-extraction with di-isopropyl ether and the use of fluoride as masking agent give rise to a highly selective separation for enrichment of tellurium by extraction from a strong hydrochloric acid solution in combination with extraction by di-n-octylsulfoxide.
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11.
Summary The extraction of cerium, oxidized to the tetravalent state, from nitric acid medium by di(2-ethylhexyl)phosphoric acid in hexane was studied. The effect of nitric acid concentration, agent concentration, oxidizer amount, and carrier concentration on the yield of cerium extraction was investigated and the optimum conditions of the extraction were found. Under these conditions, the reproducibility of the method was determined and the extraction of other fission products (Sr, Cs, Zr, and Ru) was also tested. The procedure was verified by the determination of cerium in artificial and real mixtures of fission products.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen angestellt über die Extraktion von vierwertigem Cer aus salpetersaurer Lösung mit Hilfe von Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäure in Hexan. Im einzelnen wurde der Einfluß der Konzentration an Salpetersäure, Reagens, Oxydationsmittel und Träger auf die Extraktionsausbeute geprüft und die optimalen Bedingungen festgelegt. Weiterhin wurde die Reproduzierbarkeit des Verfahrens bestimmt und bei der Anwendung auf künstliche und natürliche Gemische von Spaltprodukten das Verhalten der anderen Elemente (Sr, Cs, Zr, Ru) untersucht.
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12.
Corrosion of iron in 2MHNO3 has been studied by the electrochemical polarization and weight loss measurements. The effect of some thiophene derivatives has been investigated. The results show that the inhibitors under consideration, influencing both the cathodic and anodic process, are adsorbed on the metal surface in molecular form. They do not change the mechanism of the reaction between iron and nitric acid, but decrease its rate. This effect is controlled by the values of their dipole moments. The weight loss technique also gave the same order of inhibition efficiency of the tested inhibitors.
Der Einflu einiger Thiophen-Derivate auf die Korrosion von Eisen in salpetersauren Lösungen
Zusammenfassung Es wurde die Korrosion von Eisen in 2M HNO3 mittels Messungen der elektrochemischen Polarisation und des Gewichtsverlustes untersucht. Dabei wurde der Einfluß einiger Thiophenderivate überprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß die Inhibitoren, die den kathodischen und den anodischen Prozeß beeinflussen, an der Metalloberfläche in molekularer Form adsorbiert werden. Dabei wird der Reaktionsmechanismus der Reaktion zwischen Eisen und Salpetersäure nicht geändert, es wird jedoch die Geschwindigkeit herabgesetzt. Dieser Effekt ist mit den Dipolmomenten korrelierbar. Die Gewichtsverlustmessungen ergaben übereinstimmende Resultate.
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13.
Zusammenfassung Es wurden die Verteilungskoeffizienten von Praseodym und Neodym im System n-Tributylphosphat und Salpetersäure bestimmt. Die Messung des in der wäßrigen Phase zurückgebliebenen Erdmetalles erfolgte photometrisch nach Abhebern der organischen Phase. Die Verteilungskoeffizienten sind stark von der Molarität der Salpetersäure abhängig und erreichen bei Extraktion aus dreimolarer bzw. hochkonzentrierter Salpetersäure Höchstwerte. Durch Ausbau der apparativen Anordnung sind Anreicherungs- bzw. Trennmöglichkeiten gegeben, worüber zur gegebenen Zeit berichtet werden soll.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit enthält eine Untersuchung jener Möglichkeiten zu extraktionschromatographischen oder extraktiven Trennungen, die sich aus der unterschiedlichen Solvatation von Metallspezies im Dibenzylsulfoxid-HCl- und Diphenylsulfoxid-HCl-System ergeben. Die durch Papierchromatographie mit umgekehrten Phasen ermittelten Rf-Spektren von je 50 Ionen geben einen Überblick über die Trennmöglichkeiten.
Extraction of metal ions by aromatic sulfoxides. II
Summary The present work contains a study of the possibilities of the extraction-chromatographic or the extractive separation that arise from the differing solvation of metal species in dibenzylsulfoxide-HCl and diphenyl-sulfoxide-HCl system. The Rf-spectra of about 50 ions as determined with inverted phases by means of paper chromatography give a general view regarding the separation possibilities.


Die Autoren danken dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für die Überlassung eines Beckman-Acta-V-Spektralphotometers.  相似文献   

16.
    
Summary 2,2-Dipyridyl-3-(4-amino-5-mercapto)-1,2,4-triazolyl) hydrazone, supported on silica gel (DPTH-SG), is used to preconcentrate traces of silver(I), gold(III) and palladium(II) from water samples. In batch experiments, silver is quantitatively retained on the DPTH-SG at acidities ranging from 1 M HNO3 to pH 6, whereas the retention of gold and palladium is quantitative in the pH range 1.5–3.5. Conditions for the quantitative recovery of silver, gold and palladium from water samples on DPTH-SG columns are established. Silver and palladium retained on the DPTH-SG column are completely eluted with 0.1% thiourea in 0.1 M nitric or hydrochloric acid. Under the same conditions only 75% of gold retained on the column is eluted. Quantitative elution of the three metals is achieved with 0.1 M potassium cyanide solution. The metals are determined in the effluent by atomic absorption spectrometry. Results obtained by application of the proposed method to spiked tap and sea water samples are presented.
Anreicherung von Silber(I), Gold(III) und Palladium(II) in Wasserproben mit Hilfe von 2,2-Dipyridyl-3-[(4-amino-5-mercapto)-1,2,4-triazolyl]-hydrazon auf Silicagel (DPTH-SG)
Zusammenfassung In Schüttelversuchen wird Silber aus Lösungen mit Aciditäten zwischen 1 M HNO3 und pH 6 quantitativ absorbiert, Gold und Palladium bei pH-Werten von 1,5 bis 3,5. Die Bedingungen für eine quantitative Rückgewinnung von Silber, Gold und Palladium aus Wasserproben mit Hilfe einer DPTH-SG-Säule wurden ausgearbeitet. Silber und Palladium können von der DPTH-SG-Säule mit 0,1% Thioharnstoff in 0,1 M Salpetersäure oder Salzsäure vollständig eluiert werden. Unter den gleichen Bedingungen werden nur 75% des Goldes eluiert. Quantitative Elution der drei Metalle kann mit 0,1 M Kaliumcyanidlösung erreicht werden. Die Metalle werden durch Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Ergebnisse der Analyse von Trink- und Seewasser mit entsprechenden Zusätzen werden zugegeben.
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17.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung von Calcium und Magnesium in Konzentraten von Schwermetallen entfernt man Makromengen der störenden Elemente (Fe, Zn, Cu, Pb, u. a.) durch eine einzige Operation, nÄmlich durch die gruppenweise Abscheidung der Metalle mit NatriumdiÄthyldithiocarbamidat aus Acetatlösung bei pH5,5 und anschlie\ende Extraktion mit Chloroform. Das zurückgebliebene Aluminium maskiert man mit TriÄthanolamin und bestimmt durch Titration mit ÄDTA gegen Eriochromschwarz T die Summe von Calcium und Magnesium, dann durch Titration gegen Fluorexon den Calciumgehalt. Bei Proben von Erzen, die in der Regel grö\ere Mengen Titan enthalten, wird vor dem Trennverfahren das Titan gemeinsam mit Eisen mit einer Chloroformlösung von Nitrosophenylhydroxylamin extrahiert.Die Proben schlie\t man mit Salz- und SalpetersÄure auf. KieselsÄure entfernt man durch Abrauchen mit Flu\- und SchwefelsÄure, Antimon durch Abrauchen mit Bromwasserstoff- und SchwefelsÄure.
Summary Macro-amounts of elements interfering with the determination of calcium and magnesium in concentrates of heavy metals (Fe, Zn, Cu, Pb, etc.) are removed by a single operation, a group precipitation of these metals from their acetate complexes at pH5.5 with sodium diethyldithiocarbamidate and extraction with chloroform. The remaining aluminium is masked with triethanolamine, afterwards Ca and Mg are titrated together with EDTA using Eriochrome Black T. Calcium is then titrated using fluorexone as an indicator. The extraction of titanium and iron with a chloroform solution of nitrosophenylhydroxylamine prior to the procedure is used, if the ores contain larger amounts of titanium.The samples are decomposed by hydrochloric and nitric acids; silica is removed by evaporation with hydrofluoric and sulphuric acids, antimony by evaporation with hydrobromic and sulphuric acids.
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18.
Summary A study has been undertaken to develop a solvent extraction system for mercury using Alamine 304 in aqueous chloride medium. The parameters investigated included reagent concentration, acid concentration, pH, aqueous to organic phase ratio, and rate of extraction and stripping. The study shows that mercury can be extracted rapidly and efficiently from aqueous chloride solutions. A number of aqueous stripping reagents removed more than 90% of the mercury from the organic phase with only one equilibrium. These include HNO3, NaOH and EDTA.
Extraktion von Quecksilber mit Alamin 304
Zusammenfassung Die Extraktion von Quecksilber aus der wäßrigen Lösung des Chlorids mit Alamin 304 wurde untersucht. Die Konzentration des Reagens, der Säure, das pH, das Verhältnis der wäßrigen zur organischen Phase sowie das Extraktionsverhältnis wurden geprüft. Die Extraktion verläuft rasch und wirkungsvoll. Eine Reihe wäßriger Reagenzien entzieht mehr als 90% des Quecksilbers aus der organischen Phase. Dazu gehören Salpetersäure, Natronlauge und EDTA.
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19.
Zusammenfassung Ein Verfahren wird beschrieben zur Anreicherung von 10 Elementen aus Chrom(III)-salzen durch nur einen Trennschritt. Als Reagens dient Hexamethylenammonium-hexamethylendithiocarbamidat; die Spurenverbindungen werden von Aktivkohle sorbiert. Nach Behandlung mit SalpetersÄure erhÄlt man eine praktisch chromfreie Lösung. Die Spuren werden durch Flammen-Atomabsorptionspektrometrie bestimmt.
Contribution to the multi-element enrichment from chromium(III) salts with hexamethyleneammonium-hexamethylenedithiocarbamate
Summary A procedure is proposed for the enrichment of 10 elements from chromium(III) salts within only one separation step. Hexamethyleneammonium-hexamethylenedithiocarbamate is used as reagent and the trace compounds are sorbed on activated charcoal. Treatment with nitric acid yields a solution which is practically free from chromium. The traces are determined by flame atomic-absorption spectrometry.
Die vorliegende Arbeit wurde durch Mittel des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.  相似文献   

20.
Summary A method is described for the determination of traces of lead and copper in foods by a microcomputer-processed atomic absorption spectrometry with a molybdenum micro-tube atomizer. Accurate results of lead and copper are obtained by atomization in the presence of thiourea. Thiourea contributes to a highly reproducible atomization profile and reduction of interferences from concomitant elements in foods. Solid samples are digested with nitric acid in the Uni-seal decomposition vessel, while liquid or water-soluble samples are directly atomized.
Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln durch elektrothermische AAS mit einem Metallzerstäuber
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln mittels mikrocomputer-gesteuerter AAS mit einem Zerstäuber aus Molybdän wurde beschrieben. Die Zerstäubung in Gegenwart von Thioharnstoff gibt genaue Resultate. Dieser führt zu einem gut reproduzierbaren Zerstäubungsprofil und setzt die Störung von Begleitelementen herab. Feste Proben werden mit Salpetersäure aufgeschlossen, flüssige oder wasserlösliche Proben werden unmittelbar eingesetzt.
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