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1.
Zusammenfassung Von den zahlreichen Reaktionen der Pyridinazofarbstoffe sind die der 2wertigen Metalle sowie die von Sc3+, Y3+, Ga3+, In3+, Tl3+ und den Lanthaniden von analytischer Bedeutung und besonders zum Spurennachweis dieser Metalle geeignet. Die Empfindlichkeit der Reaktionen sinkt oft in der Reihe: Pyridin-2-azo-1-naphthol-2>Pyridin-2-azo-4-resorcin>Pyridin-2-azo-1-dihydroxynaphthalin-2,3-sulfonsäure-6> Pyridin-2-azo-4-orein>Pyridin-2-azo-2-chromotropsäure>Pyridin-2-azo-2-amino-1-hydroxy-8-naphthalin-3, 6-disulfonsäure im Zusammenhang mit der sinkenden Stabilität der entsprechenden Chelate. Man beobachtet aber auch Ausnahmen in der Reihe, bei den letzten zwei Reagentien bleibt eine Reihe der Reaktionen aus. Pyridin-2-azo-2-dihydroxynaphthalin-2, 3-sulfonsäure-6 (PADNS) kann als Indicator für ÄDTA-Titrationen von Pb2+, Zn2+, Cd2++ in schwach alkalischem oder neutralem Medium und von Cu2+ beipH 3,3 (Formiatpuffer), Pyridin-2-azo-4-orcin (PAO) als Indicator für die Bestimmung von Cu2+ beiPH 2,7 (Chloracetatpuffer) benutzt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Am Beispiel von Silberhalogenidfällungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, die adsorptive Mitfällung von Spurenelementen durch Konkurrenzreaktionen zu beeinflussen.Entgegen älteren Literaturangaben wurde eine Verringerung der Spurenadsorption durch Aciditätserhöhung bis zu 7 M salpetersauren Lösungen nicht beobachtet.Die von Silberhalogenid-Niederschlägen in Gegenwart überschüssigen Halogenids normalerweise weitgehend adsorbierten Kationenspuren Bi3+, Cd2+, Hg+, Pb2+, Pd2+, Tl+ und Tl3+ werden dann nicht mitgefällt, wenn sie bei der Matrixfällung in genügend stabile undissoziierte Moleküle oder in Komplexanionen übergeführt werden. Als Komplexbildner wirkt bei Cd2+, Hg2+, Pd2+, Tl+ und Tl3+ schon das im Überschuß vorhandene Bromid, während überschüssiges Jodid die Elemente Bi3+, Cd2+, Hg2+ und Pd2+ komplexiert. Mit Ausnahme von Tl+ können alle diese Ionen in neutraler Lösung auch mit ÄDTA maskiert und in Lösung gehalten werden, wobei die bekannte pH-Funktion der Komplexbildungskonstanten eine gezielte Selektivierung der Spurenanreicherung möglich macht. Solange die Probelösung bei der Fällungsreaktion noch Silber im Überschuß enthält, werden die ÄDTA-Komplexe zahlreicher Kationen zunächst adsorptiv mitgefällt, nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes jedoch wieder desorbiert.Durch Belegen der aktiven Oberfläche der Silberhalogenid-Mederschläge mit stark adsorbierbaren Ionen kann die Mitfällung der übrigen Elemente verhindert werden. Die Untersuchungen ergaben die folgende Reihe in der Stärke der Adsorption von Kationen an AgCl: Tl+>Pb2+>(Hg2+; Pd2+)>Tl3+>Bi3+>Cd2+.
Enrichment of trace elements by precipitation of the main componentIII. Investigations of the influence on trace adsorption at silver halogenide precipitates
The co-precipitation of trace elements by adsorption can be influenced by competetive reactions. This is demonstrated with silver halogenide precipitations. Opposed to former literature a diminution of trace adsorption by raising the acidity could not be observed up to 7 M solutions of nitric acid. Cation traces as Bi3+, Cd2+, Hg2+, Pb2+, Pd2+, Tl+, and Tl3+, which are normally adsorbed by silver halogenide precipitates in presence of surplus halogenids, are not co-precipitated if they are transformed into sufficiently stable undissociated molecules or complex anions.As complexing agent the surplus bromide acts with Cd2+, Hg2+, Pd2+, Tl+, and Tl3+; the surplus iodide with Bi3+, Cd2+, Hg2+, and Pd2+. With the exception of Tl+ all of these ions can be masked by EDTE in neutral medium and kept in solution. The known pH-function of the stability constants permits an aimed selection of the elements to be enriched. As long as the solution still contains a silver surplus during the precipitation, the EDTE complexes of numerous cations are co-precipitated at first, however desorbed after exceeding the equivalence point. Depositing of strongly adsorbable ions at the active surface of the silver halogenide precipitates prevents the co-precipitation of other elements. The strength of adsorption at silver chloride is given by the following order of cations: Tl+ > Pb2+ >(Hg2+; Pd2+)>Tl3+>Bi3+>Cd2+.


II. Mitt.: diese Z. 235, 235 (1968).

Herrn Professor Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn J. Lohmar für die experimentelle Mitarbeit. Der Fa. E. Merck AG, Darmstadt, sei auch an dieser Stelle für die Überlassung reinsten Silbernitrats gedankt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Aus wäßriger HBr-Lösung lassen sich AuIII, Ga, In, TlIII, SbV, SnII, SnIV und FeIII, aus neutraler Lösung auch HgII, gut mit Äther extrahieren; AsIII, SbIII, SeIV und MoVI gehen weniger gut, CuII und Zn nur zu einigen Prozenten in das organische Lösungsmittel. Von allen anderen Elementen mit Ausnahme von TlI, Ir und ReVII und vielleicht auch von CuI dürften nur sehr geringe Mengen extrahiert werden. Bei mehreren der untersuchten Elemente konnte die Formel der extrahierten Verbindungen mit einiger Wahrscheinlichkeit ermittelt werden.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die. Gewährung von Mitteln und Herrn Professor Dr. W. Fischer für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Anwendung der durch Blei(II) und Kupfer(II) katalysierten Zersetzung von Wasserstoffperoxid als exotherme Indikatorreaktion bei katalytisch-thermometrischer Endpunktindikation chelatometrischer Bestimmungen wird gezeigt. Die katalytische Wirkung von Blei(II) wird in ammoniak-ammoniumtartrathaltiger Lösung (pH 12) und die Wirkung von Kupfer(II) in ammoniumcarbonathaltigem (pH 8,8), natriumhydroxid-natriumcarbonathaltigem (pH 10) und in ammoniakalischem Medium herangezogen. Die direkte Titration von ÄDTA, DCTA und NTA mit Kupfer(II) und Blei(II), die inverse Titration dieser Metalle, wie auch die Bestimmung einiger Metallionen (Zn2+, Cd2+, Cu2+, Ni2+, Pb2+, Bi3+, In3+, Th4+) durch Rücktitration wird beschrieben. Die genannten Ionen können im Milligramm- und Mikrogrammbereich mit befriedigender Genauigkeit bestimmt werden.
The end-point indication of chelatometric titrations by the decomposition of hydrogen peroxide catalyzed by lead(II) and copper(II)
Summary The application of the decomposition of hydrogen peroxide as exothermic indicator reaction catalyzed by lead(II) and copper(II), to catalytic thermometric endpoint detection of chelatometric titrations is described. The catalytic action of lead(II) is applied in ammonia-ammonium tartrate solution (pH 12), the action of copper(II) in ammonium carbonate (pH 8.8), sodium hydroxide-sodium carbonate (pH 10) and in ammoniacal medium (pH 12). The direct titration of EDTA, DCTA and NTA with copper(II) and lead(II), the invers titration of this metals, as well as the determination of several ions (Zn2+, Cd2+, Cu2+, Ni2+, Pb2+, Bi3+, In3+, Th4+) by backtitration has been developed. The ions mentioned can be determined in the milligram and in the microgram range with reasonable accuracy.
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5.
Zusammenfassung Das polarographische und oscillographische Verhalten des Nickels in einer neu vorgeschlagenen aus Rhodanid-Urotropin bestehenden Elektrolytlösung wurde untersucht. Die Ergebnisse wurden bei praktischen Analysen natürlicher Materialien angewandt.Gleichzeitig wurde versucht, das anomale oscillographische Verhalten des Nickels in der erwähnten Elektrolytlösung zu erklären. Das Verhalten einiger weiterer 2 wertiger Kationen, nämlich Pb2+, Cu2+, Cd2+ und Zn2+ wurde verfolgt, die zugehörigen Depolarisationspotentiale wurden ermittelt. Das oscillographische Verhalten des Nickels und weiterer Elemente soll noch näher untersucht werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Anwendung der thermometrischen Methode auf die katalytische Endpunktsindikation bei chelatometrischen Bestimmungen wird gezeigt. Die direkte Titration von ÄDTA und DCTA, sowohl wie die Bestimmung einer Reihe von Metallionen (Zn2+, Cd2+, Cu2+, Ni2+, Mn2+, Pb2+, Hg2+, Sn2+, Al3+, In3+, Ga3+, Th4+) durch Rücktitration eines Überschusses an ÄDTA mit Mangan(II)-maßlösung wird beschrieben. Als Indicatorreaktionen dienten die durch Mangan katalysierte Zersetzung von Wasserstoffperoxid, sowie die gleichfalls durch Mangan katalysierte Reaktion zwischen Wasserstoffperoxid und Resorcin.
Volumetric analysis and catalysisV. Chelatometric titrations with thermometric end-point indication
The direct titration of EDTA and DCTA as well as the determination of a number of metal ions (Zn2+, Cd2+, Cu2+, Ni2+, Mn2+, Pb2+, Hg2+, Sn2+, Al3+, In3+, Ga3+, Th4+) by backtitration with manganese(II) standard solution is described. The decomposition of hydrogen peroxide and the reaction between hydrogen peroxide and resorcinol, both catalysed by manganese, have been used as indicator systems.


Wir danken der Alexander von Humboldt-Stiftung, welche diese Arbeit durch ein Dozentenstipendium (T. K.) ermöglicht hat.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man Kupfer nach Überführung in das komplexe, blau gefärbte Äthylendiamintetraacetat, dessen Extinktionsmaximum zwischen 700 und 750 m liegt, photometrisch bestimmen kann. Die Extinktion des Komplexes ist bei gleicher Kupferkonzentration vompH-Wert abhängig. Die photometrische Bestimmung des Kupfers kann sowohl im sauren als auch im alkalischen. Bereich durchgeführt werden, jedoch sind hierzu getrennte Eichkurven notwendig. Die Färbung des jeweiligen Kupferkomplexon-Komplexes ist unabhängig von den Säuren, die zum Lösen des Kupfers Verwendung gefunden haben oder im Laufe des Analysenganges zusätzlich in die Lösung gekommen sind. Auch haben die verschiedensten Puffersalzgemische einschlie\lich der Ammoniumverbindungen zur Einstellung desph-Wertes keinen Einflu\ auf die Ausbildung der Extinktion. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im sauren Gebiet beiph=4,75–6,50 für Kupferkonzentrationen von 0,035 bis 3,60 mg Kupfer/ml erfüllt. Im alkalischen Bereich bei einemph-Wert von etwa 10,0 ist das Lambert-Beersche Gesetz in einem Konzentrationsbereich von 0,08–8,0 mg Kupfer/ml gültig. Das flache Extinktionsmaximum im Bereich von 700–750 m, schafft die Voraussetzungen, mit einem geeigneten Filterphotometer und passenden Filtern sehr genaue Messungen der Durchlässigkeit durchzuführen. Da die Äthylendiamintetraessigsäure auch mit anderen Metallen teils ungefärbte, teils gefärbte Komplexverbindungen bildet, die sämtlich wasserlöslich sind, ist das beschriebene Bestimmungsverfahren für die technische Analyse von sehr vielen Legierungen bestens geeignet. Es ist allen bisher bekannten Verfahren, die Kupfer im gleichen Konzentrationsbereich photometrisch zu bestimmen gestatten, durch die geringe Störanfälligkeit wesentlich überlegen.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze b. Hann.Die Verfasser danken Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die vorstehenden Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf Grund praktischerph-Messungen und theoretischer Ansätze werden einfache Formeln zur Berechnung der in der analytischen Praxis häufig verwendeten Acetat- und Ammoniumpuffersysteme abgeleitet. Es wird gezeigt, daß dieph-Werte der reinen Pufferlösungen in Gegenwart von 50% Äthanol, von sekundärem Natriumtartrat und von tertiärem Natriumcitrat entscheidende Änderungen erfahren können. Auf die Einflüsse der Pufferkonzentration, der Salzkomponenten und der Temperatur wird kurz hingewiesen. Die Verwendung der Formeln wird an einigen Beispielen erläutert.Herrn cand. chem. E.Schwartz sei an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die polarographische Bestimmung von Metallspuren in reinem Arsen ohne vorherige Abtrennung der Matrix ist bisher nur wenig beschrieben worden.Da weder drei-noch fünfwertiges Arsen in stark alkalischem Milieu an der Quecksilber-Elektrode reduzierbar sind, wird die polarographische Bestimmung der Verunreinigungen in Arsen (nach Auflösen in Salpetersäure/Salzsäure und anschließendem Eindampfen) in einem alkalischen Grundelektrolyten (0,5 m bzw. 1 m Kalilauge) ermöglicht.Es wird das wechselspannungspolarographische Verhalten von Cu2+, Tl+, Bi3+, Pb2+, Cd2+, Fe3+ und Zn2+ an der Tropfelektrode in stark arsenhaltigen KOH-Lösungen untersucht. Neben der direkten Bestimmung ist bei Zn2+, Pb2+, Cd2+, Tl+ und Cu2+ auch die Bestimmung nach Vorelektrolyse am stationären Quecksilbertropfen mit Hilfe der Square-Wave-Polarographie möglich.Mit der Tropfelektrode findet man in 1 m Kalilauge, 0,6 m Arsenat, folgende Erfassungsgrenzen, ausgedrückt in ppm (bezogen auf As-Gehalt): Cu 0,9; Tl 1,4; Bi 8,5; Pb 0,5; Cd 1; Fe 0,5; Zn 7.Nach Vorelektrolyse am stationären Quecksilbertropfen bestimmten wir in 0,5 m Kalilauge, 0,25 m Arsenat, als Erfassungsgrenzen folgende Werte: Cu 0,4; Tl 0,1; Pb 0,2; Cd 0,6; Zn 0,6 ppm.
Summary Little attention has been paid to the polarographic determination of metal traces in high-purity arsenic without previous separation of the matrix. As neither AsIII nor AsV is reduced at the dropping mercury electrode in alkaline medium, it is possible to determine polarographically the contaminations in highpurity As (after dissolution in a mixture of nitric and hydrochloric acids) in a 0.5 M or 1 M potassium hydroxide supporting electrolyte.The square-wave polarographic behaviour of Cu2+, Tl+, Bi3+, Pb2+, Cd2+, Fe3+ and Zn2+ at the dropping mercury electrode in potassium hydroxide solution with high arsenic content, has been investigated. In addition to the direct determination the combination of anodic stripping at a stationary mercury drop and square-wave polarography has been used for the determination of Zn2+, Pb2+, Cd2+, Tl+ and Cu2+.
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10.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

11.
Summary Copper has been determined gravimetrically as its bis-salicylaldehyde-ethylenediamine complex of the composition C16H14O2N2 · Cu, dried at 100–120° C. The complex is completely precipitated in theph range of 10.5–13.5, adjusted with ammonia or caustic alkali. It is stable in presence of excess ammonia, 0.1 N alkali, ammonium salts and complexing agents as tartrate, citrate, sodium-thiosulphate, fluoride, thiourea, triethanolamine and EDTA. In presence of tartrate and ammonia the ions of alkali metals, alkaline earths, Ag+, Tl+, Tl3+, Pb2+, Cd2+, Co2+, Mn2+, Pd2+, Al3+, Cr3+, La3+, Ce3+, Au3+, Pt4+, Ti4+, Zr4+, Th4+, UO2 2+ and anions as VO3 , MoO4 2–, WO4 2–, CrO4 2–, PO4 3–, AsO4 3– do not interfere. Ni2+ and Hg2+ are masked by tartrate, EDTA and ammonia; As3+, Sb3+ and Sn2+ are separated using fluoride as the complexing agent; at an alkalinity of 0.1 N caustic alkali in presence of tartrate As3+, Sb3+, Sn2+, Bi3+, Zn2+ and Fe3+ are separated. Fe3+ can also be separated using triethanolamine as the masking agent at aph of about 13.0. Copper can be separated from almost all the ions, thus affording a highly selective method for the determination of copper.
Zusammenfassung Es wird eine gravimetrische Methode zur Bestimmung von Kupfer beschrieben, die auf der Bildung des Bis-salicylaldehyd-äthylendiaminkomplexes beruht. Dieser hat die Zusammensetzung C16H14O2N2 · Cu. Die Fällung wird imph-Bereich 10,5–13,5 (mit Ammoniak oder Alkalilauge eingestellt) vorgenommen und der Niederschlag bei 100°–120° C getrocknet. Der Komplex ist beständig in Gegenwart von überschüssigem Ammoniak, 0,1 n Alkali, Ammoniumsalzen sowie Tartrat, Citrat, Natriumthiosulfat, Fluorid, Thioharnstoff, Triäthanolamin und ÄDTA. In Gegenwart von Tartrat und Ammoniak stören nicht: Alkalien, Erdalkalien, Ag+, Tl+, Tl3+, Pb2+, Cd2+, Co2+, Mn2+, Pd2+, Al3+, Cr3+, La3+, Ce3+, Au3+, Pt4+, Ti4+, Zr4+, Th4+, UO2 2+ sowie VO3 , MoO4 2–, WO4 2–, CrO4 2–, PO4 3– und AsO4 3+. Ni2+ und Hg2+ können mit Tartrat, ÄDTA und Ammoniak maskiert werden, As3+, Sb3+ und Sn2+ mit Fluorid. In 0,1 n ätzalkalischer Lösung in Gegenwart von Tartrat können As3+, Sb3+, Sn2+, Bi3+, Zn2+ und Fe3+ abgetrennt werden. Fe3+ kann ebenfalls mit Triäthanolamin beiph 13,0 maskiert werden. Das beschriebene Verfahren erlaubt somit eine Abtrennung des Kupfers von fast allen anderen Ionen.


Part I: Singh, B. R., and S. Kumar: Z. analyt. Chem. 185, 211 (1962).  相似文献   

12.
Zusammenfassung N-Methyl--aminopropionsäure-Harz bindet infolge Komplexbildung Cu2+, UO2 2+, Bi3+, Cr3+ und Fe3+, während Ni2+, Co2+, Zn2+, Mn2+, Cd2+, Pb2+, Be2+, Tl+, NH4 +, Alkali-, Erdalkali- und Seltenerdionen keine Kapazität zeigen. Durch Variation des pH-Wertes, der Temperatur und Neutralsalzzusatz kann die Selektivität noch erhöht werden. Die analytische Anwendbarkeit wird an Hand von Trennungen binärer Gemische belegt, die oft als Filtrationsverfahren mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand durchgeführt werden können.
Summary N-Methyl--aminopropionic acid (MAP) containing resin binds Cu2+, UO2 2+, Bi3+, Cr3+ and Fe3+ due to its coordinating tendencies, whereas Ni2+, Co2+, Zn2+, Mn2+, Cd2+, Pb2+, Be2+, Tl+, NH4 +, alkalines, alkaline earths and rare earths are not retained. The selectivity can be increased by variation of pH, temperature and inert-salt background. Analytical applications have been shown by separations of binary mixtures. Sometimes these separations are simple and rapid filtration operations.


1. Mitteilung: Kühn, G., u. E. Hoyer: J. prakt. Chem. (im Druck).

Dem Direktor des Instituts für Anorganische Chemie, Herrn Prof. Dr. H. Holzapfel, gilt unser Dank für das entgegengebrachte Interesse und die Überlassung von Institutsmitteln.

Herrn Doz. Dr. R. Hering, Güstrow, danken wir für wertvolle Hinweise.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf Grund unserer Untersuchungen läßt sich vierwertiges Germanium sowohl in saurem Gebiet beiph-Werten <4 in Form von o-Diphenolgermaniumsäuren als auch in neutralen bis schwach alkalischen Lösungen in nicht komplexbildenden Medien, wie Natriumperchloratlösung, in einem Konzentrationsbereich von 10–2–10–5 m polarographisch bestimmen.Das Reduktionsverhalten der komplexen Säuren erlaubt die Analyse von Germanium in saurem Milieu. Die erhaltenen polarographischen Wellen zeichnen sich durch eine relativ positive Potentiallage aus. Die Stufenhöhen sind jedoch vomph, vor allem aber von der Ionenstärke abhängig.Dagegen ist die Ge-Welle in nicht komplexbildenden Lösungen in weitem Bereich vomph und auch weitgehend von der Ionenstärke unabhängig. Diese Eigenschaft macht sie trotz ihrer negativen Potentiallage für die praktische Analyse von Germanium besonders geeignet.Herrn Prof. Dr. H. Nowotny danke ich für sein stetes Interesse.Dem Bundeskanzleramt, Sektion IV, Verstaatlichte Betriebe, danken wir für eine großzügige Unterstützung, in deren Rahmen auch diese Untersuchungen ausgeführt werden konnten.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur komplexometrischen Summenbestimmung von Mangan und Kupfer beschrieben, bei dem die zu untersuchende Lösung bei PH 6–6,5 nach Zusatz von Zinkkomplexonat mit 0,01 m ÄDTA-Lösung im Überschuß versetzt und der ÄDTA-Überschuß dann mit 0,01 m ZnSO4-Lösung gegen Erichromschwarz T als Indicator zurücktitriert wird. Eisen ist nur in Höchstmengen von 3 mg Fe/l zulässig. Größere Mengen stören. Mangan allein kann neben Kupfer nach bekannten Verfahren bestimmt werden, der Cu-Gehalt ergibt sich aus der Differenz.Wir danken den Herren Ing.-Chem. G. Hess und Ing.-Chem. S. Hartmann für die Beschaffung des Zinkkomplexonates und für das jederzeit gezeigte fördernde Interesse bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der pH-Indicator Pyridin-(2-azo-4)-resorcin (PAR) bildet mit zahlreichen Metallionen intensiv rot bis orange gefärbte und durch Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTA) zerlegbare Chelate. Arbeitsbereiche für direkte chelatometrische Bestimmungen von Ca2+-, Cu2+-, Zn2+-, Cd2+-, Hg2+-, Pr3+-, Nd3+, Pb2+-, Bi3+-, Mn2+-, Ni2+- sowie Al3+-Ionen werden gegeben. PAR ist wegen seines größeren Anwendungsbereiches und seiner Wasserlöslichkeit dem PAN vorzuziehen.In einer mit Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan gepufferten Lösung (pH9–10) lassen sieh chelatometrisch Cd2+, Hg2+ und Pb2+ gegen PAR, außerdem Mn2+ gegen PAR und Eriochromrot B und des weiteren Co2+ gegen Murexid bestimmen. Der Tris-Puffer (pH-Bereich7–10) zeigt ähnlich wie der bewährte Hexamethylentetramin-Puffer (pH-Bereich5–7) nur eine schwach ausgeprägte Komplexbildungstendenz. Aus diesem Grunde können jetzt für den pH-Bereich von 5–10 durch richtige Pufferung ideale chelatometrische Titrationsverhältnisse geschaffen werden.Mitteilung XVI dieser Reihe: diese Z. 158, 321 (1957).  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die Löslichkeit in 2n-HNO3 von durch Sinterung eines Gemisches von CdO mit Fe2O3 bei 500°C bis 1100°C erhaltenen Präparaten untersucht. Es wurde eine gänzliche Auflösung des Cadmiums nach kurzen Lösezeiten für 700°C Glühtemperatur festgestellt. Oberhalb dieser Temperature fällt der Cd2+-Gehalt der Lösung langsam ab. Das Fe3+ geht in Lösung aus bei 700 bis 900°C geglühten Präparaten. Oberhalb 900°C fällt sein Gehalt in der Lösung merklich ab. Röntgenographisch wurde ein fortschreitender Ferritisierungsprozeß, von 700°C beginnend, festgestellt. Oberhalb 950°C tritt eine Ferritphase auf.
Solubility of the transition phases of cadmium ferrite in nitric acid
Preparations, which where obtained by baking mixtures of CdO and Fe2O3 between 500 and 1100°C, where investigated in regard to their solubilities in 2n-HNO3. Complete dissolution of Cd within short periods of time was observed for baking temperatures of 700°C. Above this temperature, the Cd2+-content of the solutions decreases slowly. Fe3+ dissolves out of preparations between 700 and 900°C. When heated above 900°, the Fe3+ content in solutions decreases. X-ray powder investigations showed a progressive process of ferrite formation, starting at 700°. Above 950°, a ferrite phase is formed.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 2 PbO2 + H2N · NH2 + 4 H+=2 Pb2+ + 4 H2O + N2 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Bleidioxyd ausgearbeitet. Die zu analysierende Probe wird in stark salzsaurer Lösung in Gegenwart von Mangan(II)-chlorid als Katalysator mit überschüssiger Hydrazinsulfatlösung erwÄrmt, der unverbrauchte Hydrazinrest wird mit Hypochloritlösung unter Anwendung von Methylrot oder Indigocarmin als Indicator zurücktitriert.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Prof. Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Einige in der Literatur beschriebene Verfahren zur quantitativen Analyse mit Hilfe katalytischer Reaktionen werden kurz besprochen.Die Anwendung von katalysierbaren Reaktionen zur Endpunktsindikation bei maß analytischen Bestimmungen im klassischen Sinn wird beschrieben. Der Katalysator dient als Maßlösungsreagens, titrierbar sind Substanzen, welche die Katalysatorwirkung sehr stark vermindern (durch Fällung oder Komplexbildung). Der erste überschüssige Tropfen der Maßlösung beschleunigt das Indicatorreaktionsgemisch. Einige praktische Beispiele illustrieren diese Arbeitsweise. Namentlich die Titration von ÄDTA mit Kobaltmaßlösung (Tiron + Perborat als Indicator) und die Rücktitration mit Kobaltmaßlösung zur Bestimmung einer Reihe von Metallionen (Cu2+, VO2+, Ni2+, Pb2+, Cd2+, Hg2+, Mn2+) dürfte von Interesse sein.
Summary Some methods already described in literature for quantitative analysis using catalytic reactions are briefly summarized.The application of catalytic reactions for the end-point indication in volumetric analysis in the classical sense is described: The catalyst itself serves as titrimetric reagent; substances can be titrated which are able to distinctly diminish the catalytic action (by precipitation or by complex formation). The first drop in excess of the titrant catalyses the indicator reagent mixture.Some practical examples illustrate this method. Especially the titration of EDTA with cobalt standard solution (tirone + perborate as indicator) and the backtitration with cobalt standard solution for the determination of a number of metal ions (Cu2+, VO2+, Ni2+, Pb2+, Cd2+, Hg2+, Mn2+) seems to be of interest.
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