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1.
Summary Yamamoto's weak network theory is applied to explain the stress overshoot in uniaxial elongation of a LDPE melt. The initial distribution of the end-to-end distance of the network strand and the chain-dissociation coefficient are assumed on the basis of empirical facts. The effect of chainslipping in melt flow is also considered in the framework ofYamamoto's theory. A qualitative agreement between the calculated and measured extensional stress-strain curves is obtained. It is concluded that the origin of the stress overshoot is the dissociation and reformation of the chains during the deformation and that the slipping of the chains in melt flow plays an important role for the extensional strain at which the stress maximum occurs.
Zusammenfassung Die Theorie des temporären Netzwerks vonYamamoto wird zur Klärung des Maximums der Spannung-DehnungKurve einer LDPE-Schmelze verwendet. Die Anfangsverteilungsfunktion der Kettensegmente zwischen zwei Verschlaufungspunkten und der Dissoziationskoeffizient der Kettensegmente werden empirisch bestimmt. Der Effekt des Gleitens von Ketten während der Deformation wird im Rahmen der Yamamotoschen Theorie ebenfalls berücksich-tigt. Es wird eine qualitative Übereinstimmung zwischen den berechneten und gemessenen Spannung-Dehnung-Kurven gefunden. Daraus folgt, daß als Ursache für das Maximum der Spannung-Dehnung-Kurve die Dissoziation und das Neu-Bilden der Kettensegmente während der Deformation anzusehen ist und daß für die Lage des Maximums das Gleiten der Ketten während der Deformation eine wichtige Rolle spielt.


With 2 figures and 1 table  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde ein titrimetrisches Verfahren beschrieben, durch das die Bestimmung des freien Cyanids in Verzinkungs- und Vermessingungsbädern rasch und einwandfrei ermöglicht wird. Die Titration erfolgt mit ZnCl2-Lösung, nachdem Ätzalkali und Carbonat vorher mit BaCl2 + MgCl2 entfernt sind. Das Verfahren ist in 10 Min. durchführbar und erreicht eine Genauigkeit von 0,2 bis 0,3g KCN im Liter (0,08 bis 0,12g CN im Liter).Es wurde ferner auf die Möglichkeit der weiteren Kontrolle von alkalischen Zink- und Messingbädern hingewiesen, so auf die Bestimmung der freien Natronlauge und des im Bade gebildeten Zinkates.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die komplexe Koazervation im SystemG-A-H2O kann als zweistufiger Prozeß aufgefaßt werden. Das erste Stadium ist die Bildung des elektrisch neutralen Komplexes zwischen G und A unter Einfluß der elektrostatischen Anziehungskräfte. Die Stöchiometrie der gewonnenen Verbindung wird durch die Äquivalenz der Makroionen bestimmt.Nur elektrisch neutrale Komplexe können die neue Phase, d. h. das komplexe Koazervat bilden. Deshalb muß die Zusammensetzung der koazervaten Phase von pH abhängen und bei Veränderung des Verhältnisses der Polymere im Gemisch unveränderlich bleiben.Bei einem Verhältnis der Polymere, kleiner als das stöchiometrische, ist die Bildung geladener Komplexe möglich.Den Prozeß der komplexen Koazervation kann man mittels der Methode der Trübungsmessung bei Cs<6·10–3 g/100 g untersuchen. Hierbei ist die optische Dichte proportional der Menge des komplexen Koazervats oder des elektrisch neutralen Komplexes im System.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Herstellung gut dehnbarer, relativ fester isotroper Nitrozellulosefäden wird beschrieben. Mit diesen werden Dehnungsversuche durchgeführt bei verschiedenen Quellungsgraden, die durch Aufquellen in reinem Alkohol und Gemischen von Alkohol und Azeton erzielt wurden.Die Orientierung wird an Hand der Anisotropie der Quellung und des Röntgendiagrammes messend verfolgt. Es werden dabei Ergebnisse erhalten, die in Übereinstimmung sind mit den in früheren Arbeiten bei analogen Untersuchungen an Zellulosefäden gefundenen.Die Orientierung steigt als Funktion des Dehnungsgradesv in gequollenem Zustand um so rascher an, je nachdem der Quellungsgrad höher liegt. Betrachtet man dagegen die Orientierung als Funktion des Dehnungsgradesv t (d. h. die Verlängerung mit Bezug auf den ungequollenen Zustand), verläuft sie unabhängig vom Quellungsgrad immer in derselben Weise.Die Bruchfestigkeit der in gequollenem Zustand vorgedehnten Fäden erreicht maximal 19 kg/mm2.Es ist zu schließen, daß das die deformatorischen Eigenschaften bestimmende netzartige Gelgerüst in den nitrierten Fäden noch dasselbe Verhalten und die gleiche maximale Dehnbarkeit aufweist wie vor der Nitrierung.Beim Verfolgen der Aufquellungsretraktion erweist sich die Deformation gequollen gedehnter Fäden als etwa bis zur Hälfte, die der trocken gedehnten Fäden als völlig umkehrbar.Auszug aus Dissertation D. Vermaas (Utrecht 1941).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die beiden untersuchten Systeme haben einen sehr großen positiven Wärmebedarf, wobei der des Cyclohexansystems der größere ist. Die H-Kurven sind deutlich unsymmetrisch. Die Mischungswärmen beider Systeme haben einen negativen Temperaturkoeffizienten, der beim Methylcyclohexansystem größer ist. Beide Systeme zeigen Dilatation. Das Zustandsdiagramm des Systems Chlorex-Cyclohexan hat eine kleine, das des Methylcyclohexansystems eine fast über den ganzen Konzen-trationsbereich reichende Mischungslücke. Es werden die molaren Gefrierpunktserniedrigungen und molaren Schmelzärmen berechnet.Mit 6 Abbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde Vinylacetat in wässeriger Lösung bei 25° verseift. Für die Konstante (Minute als Zeiteinheit) der sauren Verseifung wurde in salzsaurer Lösung 0·00813, für die der alkalischen Verseifung in einer Boraxlösung 620 gefunden. Der Enolester ist ferner durch eine merkliche Wasserverseifung gekennzeichnet, ihre Konstante ist je nach der Salzkonzentration 6·8 bis 9·7.10–6.Das Vinylacetat hydrolysiert somit nach allen drei Verseifungswegen rascher als sein gesättigtes Analogon, das Äthylacetat. Die rasche alkalische Verseifung ist auf die Säurenatur der Enole, die rasche Wasserverseifung auf die Doppelbindung zurückzuführen.Es wurde die Differentialgleichung der Nebenwirkung des Verseifungsvorganges in einer Pufferlösung integriert und gezeigt, wie sich das strenge Integral zur Ermittlung der drei Verseifungskonstanten benutzen läßt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Analysen von zwei Braunkohlenaschen (aus dem Falkenauer Kohlenrevier) werden mitgeteilt, die einen bisher noch nicht beobachteten, ungewöhnlich hohen Gehalt von 8,41% bzw. 6,92% TiO2 aufweisen. Bei der Bestimmung. des Aschenschwefels in titanhaltigen Kohlen ist es notwendig, vor der Fällung des Bariumsulfates die Titansäure (und Sesquioxyde) mit Ammoniak abzuscheiden, da sich sonst infolge Hydrolyse des Titanchlorids bei der Bariumsulfatfällung Metatitansäure mit ausscheidet.Es werden einige Versuchsreihen über die Fällung von Schwefelsäure mit Bariumchlorid in Gegenwart von Titanchlorid bei verschiedener Acidität der Lösung mitgeteilt, aus denen sich ergibt, daß das ausgefällte Bariumsulfat stets wechselnde Mengen von Titandioxyd enthält.Die auf Grund der Wägung des unreinen BaS04-Niederschlages berechneten Werte können sowohl zu hoch als auch zu niedrig sein, da die mitausfallende, zum Teil kolloidal durch das Filter gehende Metatitansäure anscheinend als Schutzkolloid das Durchlaufen wechselnder Anteile Bariumsulfat durch das Filter verursacht. Annähernde, jedoch immer etwas zu niedrige Werte können erhalten werden, wenn die Fällung zwecks Zurückdrängung der Hydrolyse des Titansalzes in stärker saurer Lösung (etwa 0,6 n an Säure bei 67mg TiO2 in 100ccm Gesamtvolumen der Lösung) vorgenommen wird. Genaue Werte erhält man nach vorheriger Abscheidung des Titans mit Ammoniak.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich das Spektrum des Acetoins in Wasser beim Alkalisieren verändert und ein neuer Chromophor auftritt, der weitgehend dem Diacetyl entspricht. Daraus und aus Oxydationsversuchen mitTillmans-Reagens wird geschlossen, daß das Alkali aus dem Acetoin das divalente Anion des entsprechenden Endiols bildet, das durch seine dem Diacetyl ähnliche Elektronenverteilung ein entsprechendes Spektrum liefert. Die Verschiebung des Spektrums ist durch Neutralisation rückgängig zu machen. Das Methyläthylketon zeigt bei Einwirkung von Lauge keine Verschiebung seiner Absorption. Bei dieser Verbindung weist das Enolat eine ähnliche Elektronenverteilung wie die Ausgangssubstanz auf. Die Absorption des Dioxyacetons wird durch Laugeneinwirkung ebenfalls in längerwellige Gebiete verlagert, wobei starke Erhöhung der Intensität eintritt. Es wird geschlossen, daß hierbei neben der Endiolatisierung auch Monomerisierungs- bzw. Dehydratisierungsvorgänge eine wesentliche Rolle spielen.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man Kupfer nach Überführung in das komplexe, blau gefärbte Äthylendiamintetraacetat, dessen Extinktionsmaximum zwischen 700 und 750 m liegt, photometrisch bestimmen kann. Die Extinktion des Komplexes ist bei gleicher Kupferkonzentration vompH-Wert abhängig. Die photometrische Bestimmung des Kupfers kann sowohl im sauren als auch im alkalischen. Bereich durchgeführt werden, jedoch sind hierzu getrennte Eichkurven notwendig. Die Färbung des jeweiligen Kupferkomplexon-Komplexes ist unabhängig von den Säuren, die zum Lösen des Kupfers Verwendung gefunden haben oder im Laufe des Analysenganges zusätzlich in die Lösung gekommen sind. Auch haben die verschiedensten Puffersalzgemische einschlie\lich der Ammoniumverbindungen zur Einstellung desph-Wertes keinen Einflu\ auf die Ausbildung der Extinktion. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im sauren Gebiet beiph=4,75–6,50 für Kupferkonzentrationen von 0,035 bis 3,60 mg Kupfer/ml erfüllt. Im alkalischen Bereich bei einemph-Wert von etwa 10,0 ist das Lambert-Beersche Gesetz in einem Konzentrationsbereich von 0,08–8,0 mg Kupfer/ml gültig. Das flache Extinktionsmaximum im Bereich von 700–750 m, schafft die Voraussetzungen, mit einem geeigneten Filterphotometer und passenden Filtern sehr genaue Messungen der Durchlässigkeit durchzuführen. Da die Äthylendiamintetraessigsäure auch mit anderen Metallen teils ungefärbte, teils gefärbte Komplexverbindungen bildet, die sämtlich wasserlöslich sind, ist das beschriebene Bestimmungsverfahren für die technische Analyse von sehr vielen Legierungen bestens geeignet. Es ist allen bisher bekannten Verfahren, die Kupfer im gleichen Konzentrationsbereich photometrisch zu bestimmen gestatten, durch die geringe Störanfälligkeit wesentlich überlegen.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze b. Hann.Die Verfasser danken Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die vorstehenden Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das von Wöhler entdeckte, bei der Auflösung des Calciumsilicides CaSi2 in rauchender Salzsäure entstehende Silicon erwies sich als aus Silicium, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Letzterer wird beim Erhitzen im Vakuum oder im Wasserstoffstrom leicht abgespalten. Die Analysen, deren Ausführung auf letztgenannter Reaktion beruht, ergeben für das Silicon eine der Formel Si3H3O2 entsprechende Zusammensetzung. Da das Silicon in ebenso glatter Reaktion wie die Hydride des Siliciums Wasserstoff abspaltet, so ist anzunehmen, daß dieser im Siliconmolekül nicht an Sauerstoff, sondern direkt an Silicium gebunden ist. Der bei der Zersetzung des Silicons im Vakuum verbleibende schwarze Rückstand ist wahrscheinlich ein neues Suboxyd des Siliciums von der Formel Si3O2, analog dem Diels'schen Kohlensuboxyd C3O2.Das aus dem Silicon bei Belichtung entstehende Leucon ist ein Oxydationsprodukt des ersteren, nicht aber das Endprodukt der Reaktion, sondern nur ein Zwischenglied auf dem Wege der Oxydation des Silicons zum Siliciumdioxyd. Es entsteht aus dem Silicon, indem 1 Molekül des letzteren 2 Atome Sauerstoff addiert.Bei der Zersetzung im Vakuum liefert das Leucon neben Wasserstoff einen braunen Rückstand, der wahrscheinlich auch ein neues Siliciumoxyd von der empirischen Zusammensetzung Si3O4 darstellt.Weitere Untersuchungen über die aus den Erdalkalisiliciden durch Zersetzung mit Salzsäure entstehenden Siliciumverbindungen befinden sich im Gange, weshalb ich die Herren Fachgenossen bitte, mir das Studium dieser Fragen für die nächste Zeit reservieren zu wollen.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung des wertvollen Molybdäns aus den bei der Phosphorsäurebestimmung mit Ammoniummolybdat anfallenden Filtraten sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Es ist bisher nicht gelungen, aus derartigen Abfallösungen auf einfachem und raschen Wege reines Ammoniummolybdat herzustellen. Beim Ansäuern der phosphatfreien ammoniakalischen Molybdänlösung mit Salpetersäure fällt neben Ammoniummolybdat häufig Molybdänsäure (MoO3) in wechselnden Mengen aus, da der für das Ausfällen des reinen Ammoniummolybdats optimale Säuregehalt der Lösung leicht unter- oder überschritten wird. Zeitraubendes und lästiges Umkristallisieren ist in diesem Falle notwendig.Um größere Mengen von Abfallösungen rasch aufzuarbeiten, ist es nach eigenen Versuchen am zweckmäßigsten, das Molybdän zunächst als Ammoniumphosphormolybdat auszufällen. Es läßt sich leicht mit einer Ausbeute von 95–98% abscheiden. Die Höhe der Ausbeute ist unabhängig von dem Gehalt der Lösung an Begleitstoffen wie Citronensäure, abhängig hingegen von ihrem Säuregehalt und von der Temperatur bei und nach der Fällung.Wie sich bei zahlreichen Versuchen ergeben hat, läßt sich das Ammoniummolybdat aus ammoniakalischer phosphatfreier Lösung mit Eisessig leicht zu 85–90% zurückgewinnen. Das Salz ist so rein, daß Umkristallisieren nicht erforderlich ist.Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift für die Wiedergewinnung des Molybdäns aus molybdänhaltigen Abfallösungen angegeben.Referent.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Gewicht und die Zusammensetzung des ausgefällten Calciumwolframats sind abhängig von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration in der Lösung. Der Calciumwolframatniederschlag enthält ungefähr 2% Wasser, das nur bei etwa 800–900° C vollständig entweicht. Sehr konstante Resultate erhält man, wenn man das Calciumwolframat in streng definierter, schwach ammoniakalischer oder neutraler Lösung mit einem 100%igen Überschuß an Na2WO4 fällt und darauf bei 800–900° glüht. Die Zusammensetzung der gewonnenen Niederschläge entspricht nicht genau der theoretischen. Ein sehr großer Mangel der Methode ist die verhältnismäßig große Löslichkeit des Calciumwolframats, was bei genauen Arbeiten zu beachten ist. Wegen dieser Löslichkeit kann man die Wolframatmethode, entgegen der Angabe von Katakousinos, nicht zur Trennung des Calciums vom Magnesium benutzen. Die gravimetrische Bestimmung des Calciums nach der hier geprüften Methode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalat- und Sulfatmethode, sondern eher mehrere Nachteile. Die Methode kann jedoch eine größere Bedeutung bei der colorimetrischen Bestimmung kleiner Calciummengen erlangen, wie das schon Beutels-pacher bezeigt hat.  相似文献   

13.
A model is proposed for AC calorimetry (ACC) at the first order phase transition point. The model is compared with the results of ACC around the melting point of ann-paraffin (C20H42). The observed frequency dependence of ACC is consistent with the model. A harmonic component of the temperature modulation with a frequency equal to twice the heating frequency was observed at the phase transition point. It is shown that the harmonic component can be explained on the basis of the proposed model.
Zusammenfassung Es wird ein Modell für die AC-Kalorimetrie (ACC) von Phasenumwandlungen erster Ordnung vorgeschlagen. Das Modell wird mit den Ergebnissen von ACC in Nähe des Schmelzpunktes des n-Paraffins C20H42 verglichen. Die beobachtete Frequenzabhängigkeit von ACC stimmt mit dem Modell überein. Im Phasenumwandlungspunkt kann eine harmonische Komponente der Temperaturmodulation mit einer Frequenz festgestellt werden, die doppelt so hoch wie die Heizfrequenz ist. Es wird gezeigt, daß die harmonische Komponente anhand des vorgeschlagenen Modelles erklärt werden kann.
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14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Stammsubstanzen des Lignins gehören der Gruppe der p-Hydroxyzimtalkohole an. Sie werden durch wäßrige Mineralsäure polymerisiert. Um das Wesen dieser Reaktion kennenzulernen, wurde der Zimtalkohol selbst in verdünnter wäßriger Lösung der Wirkung von Säure ausgesetzt. Er bildet ein Dimeres der Konstitution VIII, die durch Abbau und Synthese bewiesen wurde. Es ist anzynehmen, daß die Polymerisation der p-Hydroxyzimtalkohole nacl, einem Schema verläuft, von dem die Dimerisation des Zimtalkohols die erste Stufe ist.Institut für die Chemie dei Holzes und der PolysaccharideKollegenA. Wacek in alter Freundschaft zum 60. Geburtstag gewidmet.K. Freudenberg.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde eine mikroelektrolytische Methode zur Kupferbestimmung in ammoniakalischer Lösung bei normaler Temperatur und unter Rühren des Elektrolyten durch Kohlendioxyd, das durch die Capillaröffnungen auf den Boden des Gefässes geleitet wurde, ausgearbeitet. Die äusserst einfache Apparatur ermöglicht es. in die Lösung nacheinander Gas einzuleiten und die Kathode ohne Stromunterbrechung mit Wasser zu waschen. In die elektrolysierte Lösung, die 0,2–5mg Kupfer und 0,5ccm konz. Ammoniak bei einem Gesamtvolumen von 6–7ccm enthält, wird Kohlendioxyd eingeleitet, wodurch sich nicht nur der nötige Elektrolyt bildet, sondern zugleich das Rühren der Flüssigkeit zustandekommt. Nach 10 Minuten (2 Volt) wird die Kathode mit 1/4l Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. Die Methode ist allgemeiner anwendbar. Man kann sowohl Cupro- wie Cuprisalze bestimmen, und es ist bei verschiedenen Anionen nicht immer nötig, sie in Nitrate oder Sulfate überzuführen wie bei der Analyse in saurer Lösung. Durch einfaches neuerliches Abscheiden des Kupfers an der Kathode kann man auch das Kupfer aus schwerer analysierbaren Substanzen in reiner Form gewinnen. Einzelheiten sind im Text angeführt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

18.
Summary The deviation from the statistical theory of rubberelasticity in the stress-strain-behavior of elastomers, which is described empirically by theRivlin-Mooney equation for the case of simple elongation, is explained by the cooperation of the short range order, which is to assume in amorphous polymers, and the chain length distribution and the occurrence of chain ends in crosslinked systems. This explanation is in qualitative agreement with all experimental results regarding the influence of swelling, preparation of the networks and type of deformation. The quantitative agreement is as good as one can expect from the underlying simple model. In particular the influence of the crosslinking density and the primary molecular weight is considered. In connection with this theory conclusions are drawn to the short range order and a remark is made concerning the problem of the crosslinking density.
Zusammenfassung Die Abweichung von der statistischen Theorie der Kautschukelastizität im Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Elastomeren, die im Falle der uniaxialen Dehnung durch dieRivlin-Mooney-Gleichung beschrieben wird, wird erklärt durch das Zusammenwirken der Nahordnung, die in amorphen Polymeren anzunehmen ist, und der Kettenlängenverteilung sowie das Vorhandensein von freien Kettenenden in vernetzten Systemen. Die gegebene Erklärung stimmt qualitativ mit allen experimentellen Ergebnissen überein bezüglich des Einflusses der Quellung, der Herstellung der Netzwerke und der Art der Deformation. Die quantitative Übereinstimmung ist so gut, wie man es nach dem zugrunde liegenden einfachen Modell erwarten kann. Insbesondere wird der Einfluß der Vernetzungsdichte und des Molekulargewichts vor der Vernetzung betrachtet. Im Zusammenhang mit dieser Theorie werden Folgerungen bezüglich der Nahordnung gezogen und eine Betrachtung zum Problem der Vernetzungsdichte angestellt.
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19.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, dass Cassiterit leicht in Calciumorthostannat verwundelt werden kann, wenn er mit Kalk und Holzkohle im Molenverhältnis 1 SnO2: 7 CaO: 0,2 C in einer indifferenten Atmosphäre eine Stunde lang auf etwa 900°C erhitzt wird. Die Kalkmenge kann noch etwas herabgesetzt werden, aber nicht mehr als dem Molenverhältnis 5 CaO:1 SnO2 entspricht; nach oben bin kann die Kalkmenge beliebig gesteigert werden. Auch die Kohlenmenge kann variieren, und zwar sicher zwischen rund 0,05 und 0,5 C, ohne dass des Resultat dadurch beeinträchtigt würde. Falls die Atmosphäre nicht sauerstoffrei ist, muss man den Sauerstoff entweder durch Zusatzkohle binden oder aber das Reaktionsgemisch durch Darüberschichten einer wenigsens 2cm hohen Kalkdecke von der äusseren Atmosphäre isolieren.Die praktische Ausführung der Operation wurde ausführhch beschrieben, und zwar für zwei verschiedene Arbeitsweisen: mit Röhrenofen und Schiffchen und mit Porzellantiegel.Die Ursache für die Unaufschliessbarkeit des Cassiterits durch Schmelzen mit Kaliumhydroxyd wurde bei 500° C quantitativ verfolgt; es wurde gefunden, dass sie darin zu suchen ist, dass sich an der Ober fläche des Cassiterits eine lösliche Stannatschicht von rund 0,015mm Dicke bildet und die weitere Reaktion verhindert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Verseifung des Methyl- und des Äthylesters der Kohlensäure untersucht und gefunden, daß das erste Alkyl in alkalischer Lösung meßbar verseift, daß die Geschwindigkeit der Ester- und der Hydroxylionkonzentration proportional und von derselben Größenordnung ist wie etwa die der Essigsäureester.In saurer Lösung ist die Verseifung eine ungewöhnlich langsame.Die Verseifung der Kohlensäureester nach der zweiten Verseifungsstufe ist sowohl in alkalischer als in saurer Lösung ein praktisch momentaner Vorgang.  相似文献   

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