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1.
Zusammenfassung Das von G. Wittig dargestellte Tetraphenylbornatrium ist in der Kälte in 0,1 n mineralsaurer Lösung ein spezifisches Fällungsmittel für K- und NH4-Ionen.Im Gegensatz zur Überchlorsäurefällung stören weder Mg, Ca, Al, FeII, FeIII, Co, Ni, Mn, Cu noch SO4 2– und PO4 3–; nur HgII, ebenso wie Rb und Cs müssen vorher entfernt werden, die aber alle wegen der Seltenheit ihres Vorkommens oder ihrer relativ geringen Konzentrationen kaum je als störende Stoffe in Frage kommen werden.Die Umrechnungsfaktoren für K2O und besonders für N sind mit 0,13143 und 0,04154 außerordentlich günstig.Die Reinigung des Fällungsmittels wird angegeben.Ein Verfahren wird beschrieben, K- und NH4-Ionen in der gleichen Fällung zu bestimmen.K- und NH4-Analysen sind nach dieser Methode schnell, einfach und genau auszuführen.Die Löslichkeit des (Ph)4BK-Niederschlags wird diskutiert.Über die Anwendung der Methode auf die Analyse von Handelsdüngemitteln wird anderwärts berichtet, ihre Anwendbarkeit auf die Boden- und Pflanzenanalyse wird das Thema einer weiteren Arbeit sein.Die Abbildungen verdanke ich der Liebenswürdigkeit von Frl. Dr. Hohenstatter.Dem Leiter der Chemischen Abteilung, Herrn Reg.-Rat Dr. J. Schwaibold, danke ich für die Übertragung dieser Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das polarographische und oszillopolarographische Verhalten der Perchlorate von Tl(I), Rb(I), K(I), Na(I), Ba(II), Zn(II), Cd(II), Mn(II), Co(II), Ni(II) sowie von Bisbiphenylchrom(I) jodid wurde in wasserfr. Trimethylphosphat (0,1M-Tetraäthylammoniumperchlorat) untersucht. Die Halbwellenpotentiale bei 25° gegen die gesättigte wäßr. Kalomelelektrode werden auf die Bisbiphenylchrom(I)jodid-Skala bezogen.Die Beziehung zwischen Donorzahl des Lösungsmittels undE 1/2 ist erfüllt. Eine Ausnahme, welche auf Chelatbildung zurückzuführen sein dürfte, bilden die in Trimethylphosphat gemessenen Werte für Mn(II), Co(II) und Ni(II).
Polarographic and oscillopolarographic investigations in trimthhyl phosphate
Polarographic and oscillopolarographic investigations have been carried out on the perchlorates of Tl(I), Rb(I), K(I), Na(I), Ba(II), Zn(II), Cd(II), Mn(II), Co(II), Ni(II) and of bisbiphenylchromium(I)iodide in anhydrous trimethylphosphate (0,1M tetraethylammoniumperchlorate). The half-wave potentials at 25° vs. the aqueous saturated calomel electrode are referred to the bisbiphenylchromium(I)iodide-scale. The relationship between donor number of the solvent andE 1/2 is observed. An exception is given for Mn(II), Co(II) and Ni(II) in trimethylphosphate, which is regarded as due to chelate formation.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

3.
Summary The complex formation equilibria of the binary and ternary systemsM(II)-Cephradine andM(II)-2,2-Bipyridyl-Cephradine were investigated by a potentiometric technique at 25°C and an ionic strength of 0.1M NaNO3 (M=Cu, Ni, Co, and Zn). The effect of dioxane as a solvent on the protonation constants of cephradine and the formation constants of the Cu-cephradine complex was studied. The relative stability of each ternary complex was compared with that of the corresponding binary complex in terms of logK. The mode of ternary complex formation was ascertained by conductivity measurements. The copper(II), nickel(II), and cobalt(II) complexes of cephradine were synthesized and characterized by elemental analysis, conductivity measurements, and IR spectra.
Metallkomplexe von Cephradin: Synthese und Gleichgewichtsstudien
Zusammenfassung Die Komplexbildungsgleichgewichte der binären und ternären SystemeM(II)-Cephradin undM(II)-2,2-Bipyridyl-Cephradin (M=Cu, Ni, Co und Zn) wurden bei 25°C und einer lonenstärke von 0.1M NaNO3 untersucht. Der Einfluß von Dioxan als Lösungsmittel auf die Protonierungskonstanten von Cephradin und die Komplexbildungskonstanten des Cu-Cephradin-Komplexes wurde ermittelt. Die relative Stabilität der ternären gegenüber den entsprechenden binären Komplexen wurde über logK verglichen. Die Bildungsweise der ternären Komplexe wurde mittels Leitfähigkeitsmessungen abgesichert. Die Cu(II)-, Ni(II)- und Co(II)-Komplexe von Cephradin wurden synthetisiert und durch Elementaranalyse, Leitfähigkeitsmessungen und Infrarotspektroskopie charakterisiert.
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4.
Summary The electrochemical behaviour of a series of divalent metal saccharinates of stoichiometry [M II(sac)2(H2O)4]·2H2O was studied by cyclic voltammetry inDMF solutions using a glassy carbon electrode. The oxidation and the reduction of the metallic centers Fe(II) and Cu(II), respectively, is shown to occur in one electron-steps and to be quasireversible. The second electron transfer for the copper saccharinate is followed by decomposition of the complex associated with loss of the ligand and copper electrodeposition. Reduction of the ligand was observed for Ni(II), Fe(II), and Co(II) saccharinates at highly negative potential. On the contrary, oxidation or reduction peaks were not observed with sodium saccharinate. The uncoordinated ligand was inactive in the analyzed potential range.
Elektrochemisches Verhalten zweiwertiger Metallsaccharinate
Zusammenfassung Das elektrochemische Verhalten einer Reihe zweiwertiger Metallsaccharinate der Stöchiometrie [M II(sac)2(H2O)4]·2H2O wurde inDMF mit Hilfe cyclischer Voltammetrie an Glaskohlenstoff-Elektroden untersucht. Die Oxidation bzw. Reduktion von Fe(II) und Cu(II) erfolgt durch einen Einelektronenprozeß und erwies sich als quasi-reversibel. Die zweite Elektronenübertragung wird im Falle des Kupfersaccharinats von einer Zersetzung des Komplexes begleitet, welche unter Ligandenverlust zur Abscheidung von Kupfer auf der Elektrode führt. Im Falle der Ni(II)-, Fe(II)- und Co(II)-Komplexe wurde eine Reduktion des Liganden bei sehr negativen Potentialen beobachtet. Dagegen wurden für Natriumsaccharinat keine Oxidations- oder Reduktionspeaks beobachtet; der unkomplexierte Ligand erwies sich im untersuchten Potentialbereich als inaktiv.
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5.
The paper discusses the structural changes of some Cu(II) and Ni(II) complexes during the heating and their influence upon the decomposition stoichiometry. The influence of the interactions inside of coordination polyhedra, bonding and stereochemical properties of the counter ions or molecules are discussed in this connection as well. The expressive influence of the plasticity or rigidity of the Cu(II) and Ni(II) coordination polyhedra, respectively, is emphasized.
Zusammenfassung Es werden wÄrmebedingte StrukturverÄnderungen einiger Cu(II) bzw. Ni(II)-Komplexe sowie deren Einflu\ auf die Stöchiometrie der Zersetzung beschrieben. In diesem Zusammenhang wird auch ebenso der Einflu\ von Wechselwirkungen innerhalb des Koordinationspolyeders sowie von Bindungs- und stereochemischen Eigenschaften der Gegenionen oder -moleküle beleuchtet. Es wird der ausdrucksvolle Einflu\ der PlastizitÄt und HÄrte von Cu(II)- und Ni(II)-Koordinationspolyedern hervorgehoben.
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6.
The hippurates of Co(II), Ni(II), Cu(II) and Zn(II) were isolated from the solution, their quantitative composition and the way of coordination of metal — ligand were determined and the conditions and products of thermal decomposition during heating in air atmosphere up to 1273 K were studied. The complexes of Ni(II), Cu(II) and Zn(II) heated lose some water molecules and then decompose to MO. The hippurate of Co(II) heated loses some water molecules and then decomposes to CoO with intermediate formation Co3O4.
Zusammenfassung Aus Lösung wurden die Co(II)-, Ni(II)-, Cu(II)- und Zn(II)-Salze der Hippursäure gewonnen, ihre quantitative Zusammensetzung sowie die Art der Koordination der Metall-Ligandenbindung bestimmt. Weiterhin wurden die Bedingungen und Produkte der thermischen Zersetzung beim Erhitzen in einer Luftatmosphäre bis 1273 K untersucht. Die Komplexe von Ni(II), Cu(II) und Zn(II) verlieren beim Erhitzen ein paar Moleküle Wasser und zersetzen sich anschlieend zu MO. Co(II)-hippurat gibt beim Erhitzen einige Moleküle Wasser ab und zersetzt sich dann über die Zwischenstufe Co3O4 zu CoO.
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7.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Polystyrol-Ionenaustauscher (F I)-P und (T II)-P mit einem substituierten Formazan bzw. Tetrazoliumsalz als funktioneller Gruppe werden dargestellt. Beide Harze sind zum Austausch von Anionen fähig und haben ein hohes Selektionsvermögen für Edelmetalle. Die beschriebene Anreicherung und Abtrennung von Pd(II)-Spuren aus NH4Cl- und Ni(II)-haltigen Lösungen mit polymer gebundenen Formazanen dient als Ausgangsbasis zu Recycling-Verfahren für Edelmetalle in der Galvanik.
Formazans as functional groups of chelating ion exchangers. IIThe separation and enrichment of palladium
Summary The polystyrene ion-exchangers (F I)-P and (T II)-P with a substituted formazan and tetrazolium salt resp. as functional groups were synthesized. Both resins have properties of anion-exchangers with great selectivity to noble metals. — Traces of Pd(II) were enriched and separated from solutions containing NH4Cl and Ni(II). The recycling of noble metals from electro-plating processes with immobilized formazans seems to be possible.
Dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Förderung dieser Untersuchungen.Für sorgfältiges präparatives Arbeiten danken wir Herrn cand. phil. Reinhold Beulen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die spezifische Diazotierungs- und Kuppelungsreaktion kann zum Nachweis der salpetrigen Säure bei einer ganzen Reihe von Farbstoffen (und ihrem Ausgangsmaterial, die einer weiteren Diazotierung fähig sind, verwendet werden. Die Empfindlichkeiten für HNO2 gehören den Reihen 10–6 bis 10–7 an. Beim Diazotieren färbt sich die Probe, mit Ausnahme einiger Azinfarbstoffe (Safranine), heller. Beim Kuppeln entstehen aber dunklere Farbtöne. Der Farbumschlag bei beiden Reaktionen lässt sich analytisch verwenden.Bei der Kuppelung sind die -Verbindungen mit freier Parastellung geeigneter in analytischer Hinsicht, als die -Verbindungen mit freier Orthostellung. Die -Verbindungen reagieren schneller und geben tiefere Farbtöne, so dass die Empfindlichkeit bei gleicher Reaktionsdauer ungefähr 10mal grösser ist als bei ß-Verbindungen, was bei qualitativen Prüfungen vollkommen die Beständigkeit der Farben von ß-Verbindungen aufwiegt.Die Resultate sind in der Tabelle angeführt, die Einzelnheiten der verschiedenen Farbstoffe in den Schriften Spisy der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Masaryk-Universität in Brünn, Nr. 83.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Verteilungskoeffizienten für Caesium, Rubidium und Kalium zwischen wäßrigen Lösungen und Zink-, Nickel-, Kobalt-, Uranyl-, Eisen-, Cadmium-, Kupfer- und Silberhexacyanoferraten(II) wurden gemessen. Silberhexacyanoferrat(II), das den höchsten Trennfaktor für das Paar Rb-Cs aufweist, wurde näher untersucht, seine Kapazität bestimmt und die Abhängigkeit der Verteilungskoeffizienten für Rb und Cs von der Konzentration der Salzsäure im Bereich von 1–10–6m gemessen. Seine Austauscheigenschaften wurden mit denen von Ammoniumphosphormolybdat verglichen.
Summary Distribution coefficients of caesium, rubidium and potassium between their aqueous solutions and hexacyanoferrates(II) of zinc, nickel, cobalt, uranyl, iron, cadmium, copper and silver were determined. Silver hexacyanoferrate(II) characterized by the highest separation factor for the pair rubidium-caesium was investigated in detail. Its capacity was determined as well as the dependence of the distribution coefficients of rubidium and caesium on the concentration of hydrochloric acid within the range of 1 to 10–6 M. The ion-exchange properties of silver hexacyanoferrate(II) were also compared with those of ammonium molybdophosphate.
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11.
Zusammenfassung Für Aerosolproben auf Filterunterlage werden unter Benutzung der Röntgenfluorescenzanalyse mit totalreflektierendem Probenträger (TRFA) als Bestimmungsmethode Analysenverfahren aufgezeigt und charakterisiert.Bei dem Naßaufschluß des Probenmaterials im geschlossenen System mit HNO3 mit anschließender Meßprobenpräparation durch Eintrocknung eines Aliquots der Lösung auf dem Probenträger werden Nachweisgrenzen bis zu 0,3 ng/cm2 erhalten. Die Reduzierbarkeit der Messung beträgt für die Elemente K, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Ni, Cu, Zn, As, Se, Rb, Sr, Ba und Pb zwischen 5 und 25%. Bei Verwendung des Lowtemperature-Sauerstoffplasmas für die Veraschung von homogen belegten Membranfiltern auf dem Probenträger lassen sich ähnliche Reproduzierbarkeiten und Nachweisgrenzen erhalten. Beide Verfahren wurden inaktiv und mit Radiotracern hinsichtlich systematischer Elementverluste untersucht.Zur Bestimmung des Broms und zur schnellen Erfassung von Hauptbestandteilen wird eine Möglichkeit für die Vermessung von Membranfiltern unter Umgehung eines Veraschungsschritts aufgezeigt. Die Nachweisgrenzen betragen hier bis zu 3 ng/cm2.Der Ergebnisvergleich mit den entsprechenden Werten der NNA, der AAS und der PIXE ergibt zumeist gute Übereinstimmungen der Resultate.
Multielement analysis of aerosol samples by X-ray fluorescence analysis with totally reflecting sample holders
Summary Aerosole samples on filter support were analyzed using the X-ray flourescence analytical method (Mo excitation) with totally reflecting sample carrier (TXFA).Wet decomposition of the sample material with HNO3 in an enclosed system and subsequent sample preparation by evaporating an aliquot of the solution on the sample carrier yields detection limits up to 0.3 ng/cm2.The reproducibilities of the measurements of the elements K, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Ni, Cu, Zn, As, Se, Rb, Sr, Ba and Pb lie between 5 and 25%.Similar detection limits and reproducibilities are obtained, when low-temperature oxygen plasma is employed for the direct ashing of the homogenously covered filter on the sample carrier.For the systematic loss of elements both methods were investigated with radiotracers as well as with inactive techniques. A comparison of the results with those obtained by NAA, AAS and PIXE shows good agreement in most cases.For the bromine determination and the fast coverage of the main elements a possibility for measuring the filter membrane has been indicated, which neglects the ashing step. The corresponding detection limits are up to 3 ng/cm2.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

12.
The study of the thermal dehydration of the compounds CuX2.nH2O, where X were formate, salicylate or phtalate anions, was performed, including the observations of structural changes of compounds during their decomposition. It is shown that the dehydration of copper(II) formate tetra- and dihydrates is accompanied by significant changes in the bonding of the formato groups and remaining water molecules. Two structurally different modifications of Cu(HCOO)2.2H2O were prepared, the structure differences are clearly demonstrated in their decomposition stoichiometry. The dehydration of copper formate hydrates was found to be controlled by chemical reaction on the phase boundary. The dehydration of the copper salicylate tetrahydrate and copper phtalate monohydrate is accompanied by the structural changes of the whole compounds, as well, however these processes are diffusion or nucleation controlled.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Dehydratation der Verbindungen CuX2.nH2O mit dem Formiat-, Salicylat- und Phthalatanion als X unter gleichzeitiger Beobachtung eventueller Strukturveränderungen dieser Verbindungen während der Dehydratation untersucht. Es wird gezeigt, dass die Dehydratation von Kupfer(II)-formiat Tetrabzw. Dihydrat von einer eindeutigen Veränderung der Bindungsverhältnisse der Formiatgruppen und der verbleibenden Wassermoleküle begleitet wird. Es wurden zwei strukturell verschiedene Modifikationen von Cu(HCOO)2.2H2O hergestellt, die Strukturunterschiede zeigen sich deutlich in der Stöchiometrie ihrer Zersetzung. Die Dehydratation von Kupferformiathydraten wird durch die chemische Reaktion an der Phasengrenze kontrolliert. Die Dehydratation von Kupfersalicylat Tetrahydrat und Kupferphthalat Monohydrat wird von einer Strukturveränderung des ganzen Moleküles begleitet, unabhängig davon, ob der Vorgang durch die Diffusion oder Kernbildung bestimmt wird.
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13.
Zusammenfassung Es wird das polarographische und oszillopolarographische Verhalten der Perchlorate von Tl(I), Cu(II), Zn(II), Cd(II), Mn(II), Co(II), Ni(II) sowie von Bisbiphenylchrom(I)jodid in 0,1m-[(C2H5)4N]ClO4-Lösung von wasserfr. Äthylensulfit beschrieben. Die Art der Grenzströme, die Diffusionskoeffizienten, die Diffusionsstromkonstanten, die Halbwellenpotentiale gegen die gesätt. wäßr. Kalomelelektrode und ihre Temperaturabhängigkeit, die Reversibilität bzw. Irreversibilität der elektrochemischen Vorgänge sowie der Einfluß geringer Wassermengen werden angegeben.
Polarography in ethylene sulfite
The polarographic and oscillopolarographic behaviour of Tl(I), Cu(II), Zn(II), Cd(II), Mn(II), Co(II), Ni(II) as well as of Bisbiphenylchromium(I)iodide is described in 0,1m-[(C2H5)4N]ClO4-solutions in anhydrous ethylene sulphite. The nature of the limiting currents, the diffusion coefficients, the diffusion current constants, the half wave potentials vs. an aqueous saturated calomel electrode and the temperature dependence, the reversibility or irreversibility of the electrochemical processes and the influence of small amounts of water have been determined.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

14.
Summary The use of an amalgamated silver-wire electrode, providing a relatively large rate of film area to volume of mercury, seems to present several advantages over the use of the hanging mercury drop electrode (HMDE) for the determination of trace impurities by anodic-stripping voltammetry (ASV). Peak resolution and sensitivity have both been improved by use of the mercury thin-film electrode (MTFE). Preparation, conservation and treatment of the electrode are simple, requiring brief etching of a silver wire with dilute nitric acid, followed by rinsing, drying and direct amalgamation with mercury. The MTFE is stored in mercury, the excess of which is wiped off before use; it is cleaned by anodic-stripping electrolysis at positive potentials. Under these conditions, ASV produces reproducible peak-heights, with excellent dependence on electrolysis time and concentration of impurities. Samples containing nanogram quantities or less of the impurities of interest, are analysed by a four-step procedure: (1) prolonged pre-electrolysis of the supporting electrolyte,in situ in the voltammetric cell, on an auxiliary MTFE; (2) ASV of the supporting electrolyte on a cleaned MTFE; (3) ASV after the dissolution of the sample; (4) ASV after the addition of standards. The method is suitable for the estimation of traces of Zn(II), Cd(II), Tl(I), Pb(II), Sb(III) and Cu(II) in various high-purity reagents. Most impurities have been adequately determined at the 10–9–10–8 M level by the regular procedure, and at the 10–10–10–9 M level may be determined if the preconcentration (electrolysis) time and rates of potential sweep are increased. The only disadvantage of the method is that the overvoltage of hydrogen evolution is lower for the MTFE than the HMDE.
Zusammenfassung Die Verwendung einer amalgamierten Silberdrahtelektrode mit einer im Vergleich zum Quecksilbervolumen großen Oberfläche bietet offenbar verschiedene Vorteile bei der Bestimmung von Spurenbeimengungen durch Anodic-stripping Voltammetry (ASV) gegenüber einem hängenden Quecksilbertropfen (HMDE). Peakauflösung und Empfindlichkeit wurden mit Hilfe der Quecksilberdünnschicht-Elektrode (MTFE) verbessert. Herstellung, Aufbewahrung und Behandlung solcher Elektroden sind einfach; sie erfordern eine kurze Anätzung eines Silberdrahtes mit verd. Salpetersäure, Spülung, Trocknung und Amalgamierung mit Quecksilber. Diese Elektroden werden in Quecksilber aufbewahrt, dessen Überschuß vor der Verwendung weggewischt wird. Sie werden durch Anodic-stripping-Elektrolyse bei positivem Potential gereinigt. Unter diesen Bedingungen gibt ASV reproduzierbare Peakhöhen, die zu der Elektrolysezeit und der Konzentration der Beimengungen in gutem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Proben, die Nanogrammengen solcher Beimengungen enthalten, werden nach einem Vierstufenverfahren analysiert: 1. verlängerte Vorelektrolyse des Trägerelektrolyten mittels einer Hilfs-MTFE im Voltammetriegefäß; 2. ASV des Trägerelektrolyten mit einer gereinigten MTFE; 3. ASV nach Auflösung der Probe; 4. ASV nach Zugabe der Standards. Die Methode eignet sich zur Bestimmung von Spuren Zn(II), Cd(II), Tl(I), Pb(II), Sb(III) und Cu(II) in verschiedenen hochreinen Reagenzien. Die meisten dieser Verunreinigungen wurden in der Größenordnung 10–9 bis 10–8 M mit Hilfe des regulären Verfahrens bestimmt. In der Größenordnung 10–10 bis 10–9 M können sie bei Verlängerung der Anreicherungszeit (elektrolytisch) und Erhöhung des Potentialbereichs bestimmt werden. Der einzige Nachteil des Verfahrens ist, daß die Überspannung zur Wasserstoffentwicklung geringer ist als mit dem hängenden Quecksilbertropfen.
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15.
Zusammenfassung Durch spektrophotometrische Messungen in Dimethylformamid (DMF) werden die Koordinationsformen [CuCl]+ und [CuCl3] sowie [NiCl]+, [NiCl3] und [NiCl4]2– nachgewiesen. Bei Nickel(II)-chlorid und Kupfer(II)-chlorid wird Autokomplexbildung diskutiert. Die Solvate [Cu(DMF)4] (ClO4)2 und [Ni(DMF)6] (ClO4)2 werden isoliert.Im Zuge der Untersuchungen über Chlorokomplexe von Ionen der Übergangsmetalle1, 2 in nichtwäßrigen Lösungsmitteln wurden die Spektren der Lösungen von Kupfer(II)- und Nikkel(II)-perchlorat inDMF in Gegenwart verschiedener Mengen Tetraäthylammoniumchlorid aufgenommen.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es werden die Systeme Alkalidititanat/Titandioxyd (M2Ti2O5/TiO2, M=K, Rb, Cs) mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. Im System mit K2Ti2O5 existieren die inkongruent schmelzenden Verbindungen K2Ti3O7 und K2Ti5O11. In den Systemen Rb2Ti2O5/TiO2 und Cs2Ti2O5/TiO2 existiert jeweils eine kongruent schmelzende Verbindung des Typus M2Ti4O9. Kaliumdititanat kristallisiert monoklin, wahrscheinliche Raumgruppe C S 3 –Cm. Cäsiumdititanat existiert in zwei enantiotropen Modifikationen. Die Tieftemperaturmodifikation kristallisiert monoklin, die Hochtemperaturmodifikation tetragonal. Die Dititanate des K, Rb und Cs werden durch Wasser hydrolytisch unter Bildung von Anatas zersetzt. Während Kaliumdititanat beim Kochen mit Eisessig ebenfalls Anatas bildet, erhält man bei der Behandlung mit siedender Salzsäure Rutil als unlöslichen Rückstand.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Komplexverbindungen, bestehend aus substituierten 2-Methylthiomethylanilinderivaten und Metallhalogeniden (CuCl2, CoCl2, NiCl2) wurden hergestellt.Verbindungen mit der stöchiometrischen Zusammensetzung:MCl2 An 2 (M=Co, Ni;An=o-Methylthiomethylanilin) waren spin normal (high spin, spin free), und die Größe der magnetischen Momente sowie die diffusen Reflexionsspektren der Verbindungen führten zu der Annahme, daß im festen Zustand oktaedrische Koordination vorliegt. In Lösung waren dagegen die Verbindungen meist unbeständig. Es konnte für Co(II) in Lösung (DMF, Nitromethan) tetraedrische Koordination eindeutig nachgewiesen werden.Aus den magnetischen und spektralen Daten der Cu(II)-Komplexe CuCl2 An konnte leider die sterische Konfiguration nicht eindeutig festgelegt werden; in Analogie zu anderen Cu-Anilin-Komplexen ist tetragonale Struktur am wahrscheinlichsten. Die sterischen und induktiven Effekte, die verschiedene Kernsubstituenten auf die Donoreigenschaften des Methylthiomethylanilins und damit auch auf die Eigenschaften des Metallkomplexes ausüben, waren vernachlässigbar, so daß die wesentlichen Eigenschaften der Komplexe praktisch nur von der Art des Metalls, nicht aber vom verwendeten Anilinderivat abhängig waren.
Metal complexes of some o-methylthiomethyl-anilines
Complex compounds of some differently substituted 2-methylthiomethylaniline derivatives and metal halides like CuCl2, CoCl2 or NiCl2, were prepared.Compounds with the stoichiometric compositionMCl2 An 2 (M=Co, Ni;An=2-methylthiomethyl-aniline) were spin normal (high spin, spin free) and their magnetic moments and solid diffuse reflectance spectra indicated the existence of octahedral coordination in the solid state. In solution the complexes were not stable. Clear evidence could be found for the occurrence of tetrahedral coordination of Co(II) inDMF or nitromethane.Alas, the magnetic and spectral data obtained for copper-complexes CuCl2 An were not sufficient to establish definitely their steric configuration. In analogy to other Cu(II)-aniline-complexes tetragonal structure seemed to be the most probable one. The essential properties of the complex compounds were not depending on the aniline derivatives used but only on the metal, so that steric and inductive effects of ring substituents, which could have caused a pronounced alteration of the donor properties of the methylthiomethylaniline derivatives and also of the properties of the metal complexes, could be neglected.
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18.
    
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über das Capillargas-chromatographische Verhalten einiger Di(trifluorethyl)-dithiocarbamato-Chelate gegeben, wobei besonders der Einfluß des Säulenmaterials, der Säulenlänge, der Einspritztechnik und der Wahl eines geeigneten inneren Standards auf die Linearität der Eichkurven diskutiert wird. Folgende Elemente wurden untersucht: Tl, Hg, Cd, Cu, Co, Ni, Fe, Pb, In, Bi, Pd, Zn.
Gas-chromatographic element analysis via Di(trifluoroethyl)dithiocarbamato-chelatesVIII. Investigations on the capillary gas-chromatographic behaviour of some Di(trifluoroethyl)dithiocarbamato-chelates
Summary A survey is given of the capillary gaschromatographic behaviour of some di(trifluoroethyl)-dithiocarbamato-chelates. The influence of column material, column length, injection technique and choice of proper inner standards on the linearity of the calibration curves is discussed. The following elements were examined: Tl, Hg, Cd, Cu, Co, Ni, Fe, Pb, In, Bi, Pd, Zn.


Für unsere Untersuchungen stand nur vorübergehend und leihweise ein elektronischer Integrator zur Verfügung. Wir haben daher einige Auswertungen auch durch Messung der Peakhöhenverhältnisse durchgeführt und dies mit den durch Integration erhaltenen verglichen. Dabei ergab sich, daß für Palladium, Nickel und Cobalt im Mengenbereich von 1–30 ng auch bei Verwendung der Höhenauswertung lineare Eichkurven mit verschiedenen inneren Standards erhalten werden. Bei größeren Mengen wird eine Abnahme des Peakhöhenverhältnisses beobachtet. Unübersichtlich werden die Verhältnisse beim Cadmium, das im oberen und unteren Bereich der Eichkurven keine Linearität mehr zeigt. Das Peakhöhenverhältnis ist daher für dieses Element zu quantitativen Bestimmungen schlecht geeignet, für die Bestimmung der übrigen Elemente nur in einem engen Bereich.

Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — unterstützt. G. S. dankt dem Melbourne State College für die Möglichkeit der Durchführung der Arbeiten durch Gewährung eines Forschungshalbjahres.  相似文献   

19.
Co(II), Ni(II) and Cu(II) complexes of some bifunctional arylidene-o-phenylenediamineSchiff bases have been prepared. Formation, stoichiometry and stability of the complexes have been tested in solution using electronic spectral measurements. Characterization of the complexes has been accomplished primarily by elemental analysis, molar conductance as well as electronic and IR spectral measurements. It is concluded that theo,o-hydroxy derivative (L 1) acts as a bivalent ONNO tetradentate ligand while the molecules of the other derivatives (L 2-L 5) are coordinated to the metal ions as bidentate NN ligands. The Cu(II)-L 1 complex is suggested to possess a tetrahedral geometry whereas the other complexes are suggested to exhibit a distarted octahedral geometry. The different bands observed in the electronic spectra of the complexes inDMF solutions have been assigned to the -*,L M CT and d-d electronic transitions.
Untersuchungen zur Charakterisierung einiger zwei- und vierzähniger bifunktionellerSchiffbasen-Komplexe mit Co(II), Ni(II) und Cu(II)
Zusammenfassung Es wurden die Co(II)-, Ni(II)- und Cu(II)-Komplexe einiger bifunktioneller Aryliden-o-phenylendiamin-Schiffbasen hergestellt. Unter Verwendung elektronenspektroskopischer Methoden wurde die Bildung, Stöchiometrie und Stabilität der Komplexe in Lösung untersucht. Die Charakterisierung erfolgte mittels Elementaranalysen, Leitfähigkeitsmessungen und Elektronen- bzw. IR-Spektroskopie. Es wird darauf geschlossen, daß daso,o-HydroxyderivatL 1 als bivalenter vierzähniger ONNO Ligand wirkt, während die anderen Derivate (L 2-L 5) als zweizähnige NN Liganden an die Metallionen koordiniert sind. Für den Cu(II)-L 1 Komplex wird eine tetraedrische Geometrie vorgeschlagen, währenddessen die anderen Komplexe eine verzerrte octaedrische Geometrie aufweisen. Die in den Elektronenspektren der Komplexe inDMF-Lösung auftretenden Banden werden den -*,L M CT und d-d Elektronenübergängen zugeordnet.
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20.
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Bestimmungsmethode für Molybdän in Gegenwart anderer Metalle beschrieben. Molybdän(VI) gibt in Anwesenheit einer 0,25 M Ammoniumtartratlösung eine gut reproduzierbare Reduktionsstufe bei E 1/2= – 1,27 V (GKE). Die Methode wurde mit guten Ergebnissen bei der Molybdänbestimmung in Legierungen (Fehler ±1%) und mineralischem Gestein (Fehler –2%) angewandt. Der störende Einfluß von größeren Mengen Chrom(VI) wird durch ein beschriebenes säulen-chromatographisches Trennverfahren mit Hilfe des Anionenaustauschers Wofatit SBW beseitigt. Ein zehnfacher Überschuß an W(VI), Mn(II), Ni(II), Cu(II) und Tl(I) sowie gleiche Mengen an Fe(II), Fe(III), Cd(II), Co(II), V(V) und Bi(III) stören nicht.
Summary A polarographic method for the determination of molybdenum in presence of other metals is described. Molybdenum (VI) yields a well-defined cathodic wave in ammonium tartrate medium (0.25 M) at E 1/2= –1.27 V vs. S.C.E. The results obtained have been applied to the determination of molybdenum in ores (error ±1%) and alloys (error –2%). The interfering influence of greater amounts of chromium(VI) is eliminated by ion-exchange with the strongly basic anion-exchanger Wofatit SBW. A ten-fold excess of W(VI), Mn(II), Ni(II), Cu(II) and Tl(I) as well as equal amounts of Fe(II), Fe(III), Cd(II), Co(II), V(V) and Bi(III) do not interfere.
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