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相似文献
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1.
S. Abe  H. Weisz 《Mikrochimica acta》1970,58(3):550-552
Summary A rapid method for the separation and determination of uranium(VI) is described. The separation of uranium (0.09–0.35 mg/ml) from various other metals is carried out on DEAE anion-exchange paper with ann-butanol-acetic acid-water system (111,v/v), and the determination completed by the ring oven method.
Zusammenfassung Eine schnelle Methode zur Trennung und Bestimmung von Uran(VI) wird beschrieben. Die Trennung des Uran(VI) (0,09 bis 0,35 mg/ml) von anderen Metallionen erfolgt auf Anionenaustauscherpapier (DEAE) mit einem 1-Butanol-Essigsäure-Wasser-System (111v/v), die Bestimmung mit Hilfe der Ringofenmethode.
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2.
Summary 2-Oximinodimedone dithiosemicarbazone reacts with Cr(VI) in strongly acid medium. The orange colour obtained has been used to propose a spectrophotometric method of Cr(VI) determination in the concentration range 0.40–9.5g ml–1 (=5600 mole–1-cm–1 at 485 nm). The stoichiometry of the reaction is 32 (reagentCr(VI)) which is in accordance with the oxidation reaction of the reagent by Cr(VI). The method has been applied to the determination of Cr(VI) and Fe(III) in ceramic materials.
Eine Studie zur Cr(VI)-2-oximinodimedondithiosemicarbazon-Reaktion und die simultane Bestimmung von Cr(VI) und Fe(III)
Zusammenfassung 2-Oximinodimedonedithiosemicarbazon reagiert in stark saurem Milieu mit Cr(VI). Die orange Farbe kann im Konzentrationsbereich von 0.4–9,5g/ml zur spektrophotometrischen Cr(VI)-Bestimmung verwendet werden (=5600 1 mol–1cm–1bei 485 nm). Die Stöchiometrie der Reaktion ist 32 (Reagens: Cr(VI)) und entspricht der Oxidation des Reagens durch Cr(VI). Die Methode wurde zur Bestimmung von Cr(VI) und Fe(III) in keramischen Materialien eingesetzt.
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3.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode der Zinkbestimmung in Nickel beschrieben, bei der auch gleichzeitig Cadmium erfaßt werden kann. Als Reagens dient PAN, welches mit Zink und Cadmium rote Chelate bildet, die sich photometrisch auswerten lassen. Störmöglichkeiten durch andere Kationen werden berücksichtigt. Die Methode arbeitet im Mikrogrammbereich und läßt sich auch auf andere Materialien übertragen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bedingungen zur extraktiv-spektralphotometrischen Bestimmung von Eisen, Kobalt und Nickel mit PAN werden untersucht. Für Eisen ist die vorgeschlagene Methode absolut spezifisch. Die Empfindlichkeit der Farbreaktionen von PAN mit den genannten Metallen ist außergewöhnlich hoch. Reproduzierbarkeit und untere Bestimmungsgrenze der Methoden werden angegeben. Störungen durch Anionen werden untersucht und Wege zur Ausschaltung von störenden Metallen angegeben.Durch Schütteln des Chloroformextrakts der Panate mit ÄDTE-Lösung bei pH 5 werden alle PAN-Komplexe zerlegt, mit Ausnahme des Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Vanadium- und Palladium-Panats. Vanadium wird mit Wasserstoffperoxid maskiert. Durch Messen der Extinktion bei drei verschiedenen Wellenlängen kann man Mikrogrammengen Eisen, Kobalt und Nickel selektiv und mit großer Genauigkeit nebeneinander bestimmen.
Summary The conditions for the extractive spectrophotometric determination of iron, cobalt and nickel with PAN are investigated. The determination of iron with PAN is strictly specific. The sensitivities of the colour reactions of PAN with these three metals are uncommonly high. The precision and the lower limit of application of the procedures proposed are given. Interferences from anions are studied and means are given to eliminate interfering metals.All PAN complexes are destroyed by shaking the chloroform extract with an EDTA solution at pH 5, except the panates of iron, cobalt, nickel, vanadium and palladium. Vanadium is masked with H2O2. Microgram amounts of iron, cobalt and nickel are determined simultaneously with high accuracy and precision by measuring the absorption at three different wave lengths.
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5.
Zusammenfassung Es wurde die Einwirkung verschiedener Fremd-Ionen auf die Mg-Bestimmung mit Titangelb untersucht. Mn-Ionen geben eine starke Erhöhung der Extinktionswerte, Cu-Ionen nur eine schwache Farbvertiefung. Fe2+- und Fe3+-Ionen, sowie Al-Ionen vermindern sehr stark die Extinktion der Mg(OH)2-Titangelblösung. Ca2+- und Phosphat-Ionen bewirken lediglich eine schwache Erniedrigung der FÄrbung, hingegen kann durch die Bildung von Ca3(PO4)2 eine merkbare Störung eintreten.Die Ursache der Einflu\nahme durch Fremd-Ionen wurde kurz besprochen. Die Störung durch Mn-, Cu-, Fe- und Al-Ionen kann behoben werden durch Zugabe von KCN und NH2OH bis zu folgenden Mg-Fremd-IonenverhÄltnissen (Mg-Me\bereich 0–50 g Mg/50 ml): MgMn=12; MgCu=>120; MgFe=120; MgAl=13.Ca wird von der Mg-Bestimmung aus essigsaurer Lösung pH 5) mit Natriumoxalat gefÄllt. Die Ca-AusfÄllüng gibt keine Mg-Verluste, auch nicht bei sehr hohen Mg/Ca-VerhÄltnissen (l300).Die Störung durch Phosphat-Ionen wird kompensiert durch Zugabe von 800 g P (Phosphat)/50 ml Lösung.Die StabilitÄt der Reagenslösungen konnte wesentlich verbessert werden durch Aufbewahrung der Lösungen im Dunkeln bei 0 C. Der Einflu\ der AlkalitÄt auf die Mg-Bestimmung wurde untersucht und die StabilitÄt des Mg(OH)2-Titangelbes überprüft.Es wird eine Methode beschrieben, die sich bei der Untersuchung von Pflanzenmaterial gut bewÄhrt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 4-(2-Pyridylazo)-resorcin (PAR) bildet mit sechswertigem Molybdän und Hydroxylamin einen ternären, rot gefärbten Komplex. Dieser enthält die Komponenten in einem molaren Verhältnis 111. Die Bildung dieses Komplexes ist die Grundlage für eine sehr empfindliche spektralphotometrische Molybdänbestimmung. Die Kennziffern für diese Reaktion werden angegeben. Störende Fremdmetalle können durch DCTA und Weinsäure maskiert oder durch Extraktion ihrer PAN-Komplexe mit Chloroform abgetrennt werden. Wolfram bildet keinen gefärbten Komplex mit PAR.
Molybdenum-hydroxylamine complexes. IV
Summary A ternary red complex results from the action of 4-(2-pyridylazo)-resorcinol (PAR) with hexavalent molybdenum and hydroxylamine. This product contains the components in a molar ratio 111. The formation of this complex is the basis for a very sensitive spectrophotometric determination of molybdenum. The characteristics of this reaction are stated. Interfering foreign ions can be masked by DCTA and tartaric acid or removed by extraction of its PAN-complex with chloroform. Tungsten does not yield a colored complex with PAR.
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7.
Summary A simple and reliable method for the determination of dissolved hexavalent chromium in aquatic systems is described. Chromium(VI) is quantitatively coprecipitated with lead sulfate from weakly acidic (pH 3.5) sample solutions. It is determined by graphite furnace atomic absorption spectroscopy at 357.9 nm. The detection limit of the method is 0.3 g/l at a 95% confidence level. Relatively high concentrations of chromium(III) do not interfere in the determination of hexavalent chromium. High chloride (> 6 g/l) or sulfate (> 800 mg/l) concentrations cause a significant decrease in the Cr(VI) recoveries. These interferences are mutually influenced.The sulfate interference is reduced, but not eliminated in the presence of high chloride concentrations, while chloride interferences are eliminated in the presence of a sufficient sulfate concentration in the original sample. Chromium(VI) is recovered quantitatively from river water and effluent samples, but its recovery from sea water is incomplete (83%), due to interferences by sulfate during the coprecipitation procedure.
Bestimmung von gelöstem Chrom(VI) in Fluß-, Meer- und Abwasser
Zusammenfassung Eine einfache und zuverlässige Methode zur Chrom(VI)-bestimmung in wäßrigen Systemen wurde ausgearbeitet. Dabei wird Chrom(VI) aus schwach saurer Lösung (pH 3,5) mit Bleisulfat mitgefällt und mit Hilfe der Graphitofen-AAS bei 357,9 nm bestimmt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,3 g/l bei 95% Vertrauensbereich. Relativ hohe Konzentrationen an Chrom(III) stören nicht. Hohe Gehalte an Chlorid (> 6 g/l) oder Sulfat (> 800 mg/l) können zu beträchtlichen Minderbefunden an Cr(VI) führen. Diese Störungen beeinflussen sich gegenseitig. So wird die Störung durch Sulfat in Gegenwart großer Chloridmengen herabgesetzt, aber nicht ganz eliminiert, während die Chloridstörung durch genügend Sulfat beseitigt wird. Chrom(VI) konnte aus Fluß- und Abwasser quantitativ wiedergefunden werden, aus Meerwasser nur zu 83% (wegen der Störung durch Sulfat bei der Mitfällung).
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8.
    
Zusammenfassung Die an sich bekannte Fällung von Germanium durch Tannin in saurer Lösung wird auf ihre Verwendbarkeit zum qualitativen Nachweis von Germanium geprüft. Es werden die günstigsten Bedingungen zur Erreichung der höchsten Nachweisempfindlichkeit aufgesucht, und es wird die Möglichkeit einer Beeinflussung oder Störung der Fällungsreaktion durch andere Lösungspartner (andere Metalle und Anionen) untersucht. Die Nachweisempfindlichkeit der Germanium-Reaktion beträgt in den meisten Fällen 1100000. Von den 69 geprüften Fremd-Ionen stören 51 auch in 100fachem Überschuß praktisch nicht. Bei den restlichen Metallen und Anionen lassen sich die Störungen durch besondere Maßnahmen weitgehend ausschalten. Damit kann der Ge-Nachweis mittels Tannin absolut spezifisch gestaltet werden.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Möglichkeit der Anwendung der DPASV mit der HMDE für die qualitative und quantitative Erfassung von Schwermetallen in anthropogen stark belasteten aquatischen Systemen wird an Hand der Zinkbestimmung untersucht. Es wird demonstriert, daß in solchen Wässern die Anwendung der DPASV nur unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll ist, weil sie durch die Gegenwart oberflächenaktiver Stoffe erheblich gestört wird. Durch Filtration der Wasserproben mit Filtern von wenigstens 0,2 m Porendurchmesser werden diese Störungen weitgehend aufgehoben.
Investigations on the applicability of differential pulse anodic stripping voltammetry to the determination of the chemical species of the element Zn in anthropogenically polluted river water
Summary The possibility of the application of DPASV with the HMDE for the qualitative and quantitative determination of heavy metal speciation in river waters has been investigated with respect to zinc. It is demonstrated that the application of DPASV to untreated water samples is only possible under certain circumstances because the content of surface active substances of these waters affects the application. By filtration of the water samples through filters with at least 0,2 m pore diameter these interferences were eliminated.
Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (To 53/5-7) unterstützt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Vorteile der Disc-Elektrophorese als hochselektives Trennverfahren der biochemischen Analytik können durch photometrische Messungen für quantitative Aussagen genutzt werden. Es werden die meßtechnischen Voraussetzungen dargestellt, die erfüllt sein müssen, um alle Möglichkeiten dieser Methode ausschöpfen zu können. Ein entsprechendes Gerät für Messungen im Sichtbaren und Ultravioletten mit einer Ortsauflösung von besser als 50 m wird beschrieben. Die verbleibenden Einflußgrößen und Störfaktoren sind weitgehend präparativer Art, die durch gezielte Standardisierung der Arbeitsmethodik überwunden werden können.
Requirements of the quantitative evaluation of disc-electrophoreses in biochemical analysis
By photometric measurements the advantages of disc electrophoresis as a highly selective separation method in biochemical analysis can be used for quantitative statements. The prerequisites of the measuring method are presented which must be met if the advantages of this method are to be fully utilized. An instrument for measurements in the visible light and UV with a point resolution of better than 50 m is described. The remaining parameters and disturbing influences le largely in the preparation and these can be eliminated by a consistent standardization of the methodologyi.
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11.
    
Summary The interfering effect of the -radiation of radioactive isotopes of the rare earths on the non-destructive neutron activation analysis of g amounts of uranium, using the 106 KeV--line of 239Np and NaI (Tl). detector, is estimated. The errors introduced by the interfering isotope in the analysis of uranium, are determined as a function of the ratio of the concentration in the sample of the interfering element and uranium. In addition, the possibilities of determining the quantitative effect of these elements are described. The use of the proposed method is demonstrated by the analysis of some geological samples.
Zerstörungsfreie Neutronenaktivierungsanalyse von Uran über die 106 KeV--Strahlung von Neptunium-239II. Einfluß der Seltenen Erden
Zusammenfassung Es wird die Störung bestimmt, die die -Strahlung der radioaktiven Isotope Seltener Erden bei der zerstörungsfreien Neutronenaktivierungsanalyse von Mikrogramm-Mengen Uran über die 106 KeV--Linie des 239Np mit Hilfe eines NaJ(Tl)-Detektors hervorrufen kann. Die Fehler in der Analyse von Uran, die das Störisotop verursachen kann, werden als Funktion des Verhältnisses der Konzentration des Störelements zu der des Urans in der Probe bestimmt. Es werden Möglichkeiten beschrieben, den Einfluß störender Elemente quantitativ zu erfassen. Die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Methode wurde durch Analyse einiger geologischer Objekte bewiesen.
Part I: Z. Anal. Chem. 257, 23 (1971).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Schwefelbestimmung in Stahl wird die Probe in Salpetersäure unter Zusatz von Salzsäure im Verhältnis 15 gelöst. Nach Abrauchen mit Perchlorsäure werden die Sulfationen durch Adsorption in Aluminiumoxid (nachBrockmann) abgetrennt, nach Herauslösen mit Amoniak als Bariumsulfat gefällt und der Bariumüberschuß chelometrisch (ÄGTA) bestimmt.Reproduzierbarkeit, Ausbeute und Störungen werden eingehend untersucht. Mit dieser Methode ist es möglich, Schwefel in allen Stählen zu bestimmen. Eine Reproduzierbarkeit von 0,5–5% (rel. Standardabweichung) bei Gehalten von 0,2–0,005% wird erreicht.
Summary For the determination of sulphur in steel the sample is dissolved in a mixture of nitric and hydrochloric acid (15) and evaporated to fumes with perchloric acid. The sulphate ions formed are separated by adsorption on aluminium oxide (according toBrockmann). After elution with ammonia they are precipitated as barium sulphate and the excess of barium is determined by titration with EGTA. Reproducibility, yield, and interferences are investigated thoroughly. This method can be applied to all kinds of steel. With sulphur contents of 0.2–0.005% a reproducilibity of 0.5–5% (rel. standard deviation) can be achieved.


Die Verff. möchten der Leitung von AB Bofors ihren Dank aussprechen für die Genehmigung, die vorliegende Arbeit zu veröffentlichen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Niob unter 0,06% und Zirkonium unter 0,1% in unlegiertem Stahl wird die Hauptmenge Eisen mit Methylisobutylketon aus 7 N HCl-Lösung abgetrennt. Niob wird bei pH 5,8 durch Komplexbildung mit 4-(2-Pyridylazo)-resorcin und Zirkonium bei pH 5,2 mit Brenzcatechinviolett bestimmt. Die Störungen durch andere Ionen werden durch Zugabe von ÄDTE verhindert und bei der Zirkoniumbestimmung teilweise durch Entfärben des gebildeten Komplexes mit Fluorwasserstoffsäure umgangen. Die erzielte Genauigkeit und der erforderliche Zeitbedarf sind in den Tabellen angegeben.
Summary For the determination of niobium below 0.06% and of zirconium below 0.1% in plain carbon steels most of the iron is extracted by means of MIBK from 7 N HCl solution. Niobium is determined at pH 5.8 with 4-(2-pyridylazo)-resorcinol and zirkonium at pH 5.2 with pyrocatechol violet by the formation of complexes. Interferences from other ions are prevented by the addition of EDTA and in the case of zirconium farther avoided by bleaching the complex with hydrofluoric acid. The accuracy obtained and the time required are reported in the tables.
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15.
Zusammenfassung Es wird ein Erfahrungsbericht über die Atomabsorptionsspektroskopie mit und ohne Flamme gegeben, wobei die Schwerpunkte in der Erkennung und Beseitigung von Störungen liegen. Anhand von Beispielen werden für die Flammen-AAS einschließlich Probenboot-Technik Störungen diskutiert, die durch Atombindungszustand, Untergrundabsorption, Viscositäts- und Oberflächenspannungsänderung bedingt sind. Für die flammenlose Quecksilber-Analytik wird ein selbstgebauter Zusatz mit Untergrundkompensator und für die flammenlose Hochtemperaturmethode ein selbstgebauter Tantalofen vorgestellt. Ausführlich wird auf Störungen durch Absorptionsüberlagerungen, sowie auf Optimierungen in der Direktanalyse von Urin und Blut bzw. Serum auf Schwermetallspuren beim Arbeiten mit kommerziellen Graphitöfen eingegangen.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Isomere Pyridyl-3- und -4-acrylsäure können papierchromatographisch mit dem Lösungsmittelsystem Butanol-Essigsäure-Wasser (501436) nach der auf- oder absteigenden Technik gut voneinander getrennt werden. Der Nachweis erfolgt mit Joddampf. Noch 10g können erfaßt werden.
Summary The isomers pyridyl-3- and -4-acrylic acid can be well separated by paper chromatography using the ascending or descending technique and the solvent system butanol-acetic acid-water (501436). The spots are developed by iodine vapours. 10 g of each isomer can be detected.
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17.
Zusammenfassung Als Reagens für die photometrische Ozonbestimmung wird N-N-N-N-Tetramethyl-p-phenylendiamin in citronensaurer Lösung vorgeschlagen. Zur Aufnahme der Eichkurve dient eine Apparatur zur kontinuierlichen Erzeugung eines Wassers mit konstantem Ozongehalt. Die jodometrische Titration dieser kleinen Konzentrationen wird beschrieben. Ozon reagiert mit zwei Äquivalenten unter Bildung des Farbstoffes. Die Störung durch salpetrige Säure kann durch Pufferung auf pH 5 ausgeschlossen werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der Methanolyse des 4,6-Dichlor-5-formylpyrimidins (I) tritt neben dem 4,6-Dimethoxy-5-formylpyrimidin (III) auch das 4-Methoxy-6-hydroxy-5-formylpyrimidin (IV) als Reaktionsprodukt [in Verhältnis 11] auf. Das Aldoxim V des 4,6-Dichlor-5-formylpyrimidins ist instabil und geht in das 4-Chlor-5-cyano-6-hydroxypyrimidin (VI) über. Beide Reaktionen werden mit Hilfe möglicher Zwischenprodukte erklärt. Hingegen führt Methanolyse des Dimethylacetals von I in guter Ausbeute zum 4,6-Dimethoxy-5-formylpyrimidin (III). Das 4,6-Dichlordimethylacetal (II) wird durch aufeinanderfolgende Sulfanilamidolyse, Methanolyse und Hydrolyse in das Acetal des 4-Sulfanilamido-6-methoxy-5-formylpyrimidins (IX) verwandelt. Die gleiche Reaktionsfolge wird auch mit dem cyclischen Acetal 5-(2-Dioxolano)-4,6-dichlorpyrimidin zu XII durchgeführt.
During methanolysis of 4.6-dichloro-5-formylpyrimidine (I) 4-methoxy-6-hydroxy-5-formylpyrimidine (IV) is formed as well as 4,6-dimethoxy-5-formylpyrimidine (III) in a ratio of 11. The aldoxime V of 4,6-dichloro-5-formylpyrimidine is not stable and is converted into 4-chloro-5-cyano-6-hydroxypyrimidine (VI). Both reactions are interpreted by considering possible intermediates. On the other hand, methanolysis of the dimethylacetal of I affords a good yield of 4,6-dimethoxy-5-formylpyrimidine (III). The 4,6-dichlorodimethylacetal (II) is converted into the acetal of 4-sulfanilamido-6-methoxy-5-formylpyrimidine (IX) by sulfanilamidolysis followed by methanolysis and hydrolysis. The same series of reactions has also been applied to the cyclic acetal of 5-(2-dioxolano)-4,6-dichloropyrimidine to give XII.
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19.
Summary A method is presented for the spectrophotometric determination of microgram amounts of hexavalent uranium by means of the azodyes Monochrome Black Blue G und Diamond Black PBB respectively.These two azodyes react with uranyl ions in an acetate buffered hydrochloric acid-methanolic medium under formation of colored chelates. 10 or 20 g uranium(VI)/10 ml measuring solution can still be determined with relatively high accuracy.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur spektrophotometrischen Bestimmung von Mikrogrammengen Uran(VI) mittels der Azofarbstoffe Monochromschwarzblau G bzw. Diamantschwarz PBB angegeben. Diese beiden Azofarbstoffe reagieren mit Uranylionen in acetatgepuffertem salzsauermethanolischem Medium unter Bildung gefärbter Chelate. 10 bzw. 20 gUran(VI)/10ml Meßlösungkönnennoch mitrelativ hoher Genauigkeit bestimmt werden.
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20.
    
Zusammenfassung Der Einsatz verschiedener ternärer Lösungsmittelmischungen als mobile Phase in der Reversed-Phase-Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie wird beschrieben. Am Beispiel der Trennung von ausgewählten PTH-Aminosäuren (Phe-Lys, Phe-Ile, Val-Met) konnte gezeigt werden, daß durch ternäre Lösungsmittelmischungen selektive Trennungen erreicht werden, die mit binären Systemen nicht möglich waren. Am besten bewährt hat sich Acetatpuffer-Acetonitril-Dimethylsulfoxid (503020).
Ternary solvent systems for the separation of PTH amino acids by reversed-phase high pressure liquid chromatography
Summary The use of ternary solvent systems as mobile phases in the HPLC separation of selected PTH-amino acids (phe-lys, phe-ile, val-met) is described and it is shown that resolutions are obtained which cannot be achieved with binary phases. The system acetate buffer — acetonitrile — dimethylsulphoxide (503020) has proved to be most satisfactory.
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