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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung des Germaniums in Produkten höherer Konzentration eignet sich ein maßanalytisches Verfahren, das auf der Titration von Mannitogermaniumsäure mit Lauge beruht.Das zu untersuchende Material wird alkalisch oxydierend aufgeschlossen, das Germanium wird dann aus stark salzsaurer Lösung mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, nach Rückextraktion mit Wasser wird Mannit zugesetzt und die entstandene Mannitogermaniumsäure mit Lauge potentiometrisch titriert. Das Verfahren gibt genaue Resultate.  相似文献   

2.
Summary An arsine generation-atomic absorption spectroscopic method for the determination of 0.04–4000 p. p. m. of arsenic in antimony compounds is described. The interference from antimony and other elements is eliminated by solvent extraction with benzene. The sample is dissolved in concentrated hydrochloric acid and reduced with titanium(III) chloride. Arsenic(III) is extracted into benzene from 10–12N hydrochloric acid at which concentration no antimony (III) is extracted; arsenic(III) is then back-extracted into water. Arsine is generated with potassium iodide, tin(II) chloride and zinc powder from 2.4N hydrochloric acid solution, and introduced to a nitrogen-hydrogen flame. The method has been tested with various antimony samples.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von 0,04–4000 ppm Arsen in Antimonverbindungen wurde ein Verfahren zur Arsinbildung und Atomarabsorption entwickelt. Die Störung durch Antimon und andere Elemente wurde durch Extraktion mit Benzol beseitigt. Die Probe wird in konz. Salzsäure gelöst und mit Titan(III)chlorid reduziert. Arsen(III) wird aus 10–12N Salzsäure mit Benzol extrahiert, ohne daß Antimon(III) mitextrahiert wird; As(III) wird dann in Wasser rückextrahiert. Mit Kaliumjodid, Zinn(II)chlorid und Zinkpulver wird aus 2,4N salzsaurer Lösung Arsin entwickelt und in eine Stickstoff-Wasserstoff-Flamme geleitet. Das Verfahren wurde mit verschiedenen Antimonproben getestet.
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3.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur schnellen Bestimmung des Vanadiumgehaltes von Reinaluminium beschrieben. Man löst 1 g der Aluminiumprobe in Salzsäure, oxydiert die Lösung mit Permanganat, entfernt dessen Überschuß mit Oxalsäure, bindet das Eisen mit ÄDTA, setzt Variaminblaulösung hinzu und photometriert. Die entstandene Färbung, stammt unter den gegebenen Verhältnissen ausschließlich vom Vanadium.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur papierchromatographischen Trennung von Kreatin und Kreatinin angegeben. Bei der papierchromatographischen Bestimmung des Gesamtkreatinins in Lebensmitteln wird vorhandenes Kreatin durch Eindampfen mit Salzsäure zuerst in Kreatinin umgewandelt. Störende Stoffe, die ebenfalls die Jaffésche Reaktion geben, lassen sich ebenso wie die Eigenfärbungen gut abtrennen. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Photometrie der mit Pikrinsäure in alkalischer Lösung erhaltenen Färbung. In Erzeugnissen mit niedrigem Kreatiningehalt wird das Kreatinin vorher durch Ausziehen mit Alkohol angereichert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine titrimetrische Aluminiumbestimmung in Silicatgesteinen mit potentiometrischer Indikation wird beschrieben. Ein Vergleich der Analysenergebnisse mit denen anderer Verfahren sowie die nach den Methoden der Fehlerrechnung erhaltenen Zahlenwerte beweisen die Brauchbarkeit des Verfahrens. Der Aufschluß des Probenmaterials erfolgt mit Flußsäure/Perchlorsäure. Die Störelemente Eisen, Titan und Zirkon werden mit Kupferron-Chloroformlösung aus stark salzsaurer Lösung extrahiert. Zum wäßrigen Extrakt wird 0,01 M ÄDTA-Lösung gegeben und der Überschuß mit 0,01 M Zinksulfatlösung potentiometrisch gegen Hexacyanoferrat(II)/(III) als Indicatorsystem zurücktitriert. Die Titration erfolgt automatisch. Das Verfahren benötigt keinen Farbindicator und ermöglicht daher auch die Aluminiumbestimmung in gefärbten Lösungen. Die Erfassung des Titrationsendpunktes ist objektiv.
Titrimetric determination of aluminium in silicate rocks by potentiometric indication
A comparison of the analysis results with those of other methods and especially the numerical values according to the methods of the error calculation, prove the usefulness of the method described. The decomposition of the test material is carried out with hydrofluoric acid/perchloric acid. The interfering elements iron, titanium and zirconium are extracted from a strong hydrochloric acid solution by means of a cupferron-chloroform solution. 0.01 M EDTA solution is added to the aqueous extract, and its excess is back-titrated potentiometrically with 0.01 M zinc sulphate solution against hexacyanoferrate(II)/(III) solution as an indicating system. The titration takes place automatically. The method requires no colour indicator, thus allowing the determination of aluminium in coloured solutions, too. The registration of the end point of the titration gives a detached result.
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7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ die Wismutbestimmung mit Thioharnstoff, die bisher in salpetersaurer Lösung ausgeführt wurde, auch in salzsaurer Lösung möglich ist. Es ist notwendig, da\ die zu untersuchende Lösung mindestens 8% Thioharnstoff und 2,8–7,5% Salzsäure enthält. Unter diesen Bedingungen ist die Extinktion unabhängig vom Thioharnstoffund Salzsäuregehalt. Obwohl im Extinktionsmaximum gemessen wird, hat die Temperatur der zu messenden Lösungen einen erheblichen Einflu\ auf die Extinktionswerte. Die Leistungsfähigkeit der Wismutbestimmung ist daher nicht durch das Me\gerät begrenzt, sondern durch die Temperaturabhängigkeit der Extinktion. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, da\ auch eine geringe Zeitabhängigkeit in der Extinktionsausbildung vorhanden ist. Soweit man innerhalb 10 min nach beendeter Reagenszugabe mi\t, darf man mit streng Übereinstimmenden Werten rechnen. Für weniger hohe Ansprüche ist auch eine Ablesung nach 30 min noch zulässig. Da die Eichkurve leicht gekrümmt ist, empfiehlt es sich, nicht mit Eichfaktoren, sondern mit Eichkurven zu arbeiten.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze bei Hannover.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

9.
Savariar  C. P.  Hariharan  T. R. 《Mikrochimica acta》1975,63(5-6):477-483
Summary A new method is proposed for the extraction and spectrophotometric determination of rhenium using thiocyanate and thiourea as mixed ligands. The colour formation is complete in 30 minutes and the complex is stable for 5 hours at room temperature. The complex is formed in 3.2 to 4.4 M HCl medium and is extracted into acetophenone, giving an absorbance maximum at 435 nm. The method affords a greater sensitivity than the well-known thiocyanate-stannous chloride method. Many commonly associated ions do not interfere; while interferences from Mo(VI), W(VI), V(V) and Se(IV) can be eliminated by a chloroform-tertiary amine extraction prior to the determination of rhenium.
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Extraktion und spektrophotometrischen Bestimmung von Rhenium mit Rhodanid und Thioharnstoff als Liganden wurde angegeben. Die Farbbildung erfolgt innerhalb von 30 min. Der Komplex ist bei Raumtemperatur 5 Stunden beständig. Er bildet sich in 3,2- bis 4,4-m Salzsäure, wird mit Acetophenon extrahiert und hat bei 435 nm ein Absorptionsmaximum. Die Reaktion ist empfindlicher als die Methode mit SnÖ2 und Rhodanid. Viele übliche Begleitionen stören nicht. Durch Mo (VI), W(VI), V(V) und Se(IV) verursachte Störungen lassen sich durch Extraktion mit Chloroform in Gegenwart tertiärer Amine vor der Rheniumbestimmung beseitigen.
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10.
Zusammenfassung Die gepulverte Substanz wird mit Flußsäure oder saurem Ammoniumfluorid und anschließend bei nicht zu hoher Temperatur mit Oxalsäure abgeraucht. Die nunmehr vorliegenden Carbonate und Oxyde (z. T. noch Oxalate) der Metalle werden in heißer Salzsäure aufgenommen; dann wird die Lösung mit etwas Perhydol versetzt, fast zur Trockene eingeengt und nach Zugabe von 96%igem Alkohol mittels Schaffgotschscher Lösung gefällt. Hierbei scheiden sich sämtliche Kationen bis auf die der Alkalimetalle ab. Es wird filtriert. Nach Eindampfen des Filtrates wird der Rückstand schwach geglüht; damit sind die Alkalichloride zur Auswaage bereit. Der Filterrückstand wird in Salzsäure gelöst. In der Lösung können die üblichen Trennungen ohne jeden zusätzlich eingeführten Ballaststoff durchgeführt werden.In vielen Fällen ist eine sehr genaue Bestimmung der Kieselsäure durch Differenzbildung möglich. Der ursprünglich für Gläser einfacher Zusammensetzung entwickelte Analysengang wurde mit Vorteil auch bei Mineralanalysen angewandt. Es ist zu erwarten, daß er bei geeigneter Modifikation auch anderwärts weitgehender Verwendung fähig sein wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde eine Trennung von kleinen Mengen Blei (0,2–5 mg) von einem großen Überschuß von Kupfer (200 mg) und Eisen (300 mg) ausgearbeitet. Das Verfahren beruht auf der gemeinsamen Extraktion von Blei, Kupfer und anderen Elementen mit einer Lösung von Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamidat in Chloroform aus 1 n Salzsäure bei Gegenwart von Ascorbinsäure und auf der selektiven Reextraktion von Blei mit 4 n Salzsäure. In dieser Weise wird Blei gleichzeitig auch von anderen Elementen (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) abgetrennt, die die in 2 n Salzsäure vorgenommene polarographische Bestimmung von Blei bei Gegenwart von Natriumhypophosphit stören. Das Trennverfahren wurde auf die Bleibestimmung in Kupferkonzentraten angewendet.
Summary A separation of small amounts of lead (0,2–5 mg) from great amounts of copper (200 mg) andiron (300 mg) has been elaborated. Lead together with copper and other elements is extracted with a chloroform solution of diethylammoniumdiethyldithiocarbamate from 1 N hydrochloric acid solution and afterwards lead is selectively re-extracted with 4 N hydrochloric acid. In this way it is separated also from other elements (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) interfering with the polarographic determination of lead in 2 N hydrochloric acid solution containing sodium hypophosphite. The method was applied to the determination of lead in copper concentrates.
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12.
Zusammenfassung Die Verfasser haben ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer in der Analyse brauchbaren Bromchlor-Maßlösung ausgearbeitet. Es wird festgestellt, daß die Bromchloradditionen infolge labiler Struktur des Bromchlors (heterolytische Dissoziation!) mit viel größerer Geschwindigkeit ablaufen als die Brom- oder Chloradditionen.Gut dissoziierende Quecksilber(II)-salze sichern eine weitere Steigerung der heterolytischen Dissoziation des Bromchlors, weil sie mit den Chloridionen der Lösung ein schlecht dissoziierendes Quecksilbersalz bilden, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit der Additionsreaktion beschleunigt wird. Die Bromchloraddition der Maleinsäure und auch der Fumarsäure verläuft bei Anwesenheit von Quecksilber(II)-ionen binnen 15 min quantitativ.Auf Grund dieser Ergebnisse wird ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure und Fumarsäure ausgearbeitet.Es wird auch ein Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure allein neben Fumarsäure angegeben.  相似文献   

13.
Summary Molybdenum (VI) is reduced to the pentavalent state very rapidly in the presence of thiocyanate and quinoline (or similar bases) in 2.5M hydrochloric acid medium. It distributes into nitrobenzene as [MoO(Qn)2(SCN)3] giving a orange red extract with maximum absorbance at 470 nm and molar absorbance 18 000 ±200. The system obeys Beer's law up to 5g of Mo per ml. Cu(II), Fe(III), Ti(IV) and W(VI) interfere; but methods have been developed for the elimination of interference.
Zusammenfassung Molybdän (VI) wird in Gegenwart von Thiocyanat und Chinolin (oder ähnlichen Basen) in 2,5-m Salzsäure sehr rasch zu Mo(V) reduziert. Dieses wird als [MoO(Chin)2(SCN)3] mit Nitrobenzol extrahiert. Die orangerote Lösung hat ihr Absorptionsmaximum bei 470 nm; die molare Extinktion beträgt 18 000±200. Bis 5g Mo/ml entspricht die Lösung dem Beerschen Gesetz. Cu(II), Fe(III), Ti(IV) und W(VI) stören, doch läßt sich diese Störung beseitigen.
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14.
Zusammenfassung Ascorbinsäure reduziert Resazurin, Resorufin und ihre Derivate in salzsaurer Lösung zu farblosen oder blaugrünen Leukoverbindungen. Bei der Durchführung im Reagensglas beträgt die Empfindlichkeit der Reaktion pD 5,8–6,0. Die Reaktion wird durch Gallocyanin, durch Aminooxazone und durch Azofarbstoffe gestört. Ähnlich reagieren die Oxazine, Thionin und Thionol. Bei einer Temperatur von 65°C verläuft die Reaktion im Medium von 4 n Salzsäure quantitativ. Die Reaktion ist potentiometrisch unter Anwendung einer blanken Platinelektrode als Indicator und einer Kalomelelektrode als Vergleichselektrode durchgeführt worden. Die Bestimmung kann neben Gallocyanin und Azofarbstoffen vorgenommen werden; sie wird durch Aminooxazone, Oxazine und Thionin gestört.  相似文献   

15.
Summary Two methods for the determination of ascorbic acid are described. The first employs titration with iodate in presence of cyanide and hydrochloric acid and starch indicator with two end points, corresponding to the formation of iodine after reduction to iodide and conversion of iodine to iodine cyanide respectively. The titration is applied to the indirect determination of vanadium(V). In the second method ascorbic acid is treated with excess ferric solution and the ferrous iron formed is determined colorimetrically by ortho-phenanthroline.
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Ascorbinsäurebestimmung werden beschrieben. Bei dem ersten wird in Gegenwart von KCN und Salzsäure sowie von Stärke als Indicator mit Jodatlösung titriert. Dabei werden zwei Endpunkte erhalten, die der Reduktion von Jodat zu Jodid und damit verbundener Jodbildung bzw. der Umwandlung des Jods in JCN entsprechen. Diese Titration wird auch zur indirekten Bestimmung von Vanadium(V) verwendet. Bei dem zweiten Verfahren wird die Ascorbinsäure mit überschüssiger Eisen(III)-lösung behandelt und das gebildete zweiwertige Eisen colorimetrisch mit o-Phenanthrolin bestimmt.
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16.
Zusammenfassung Das in Vorschlag gebrachte neue Verfahren beruht auf der Tatsache, daß das beim Bromieren des Phenols labil gebundene vierte Bromatom nach entsprechendem Entfernen des Bromüberschusses jodometrisch gemessen werden kann.Die etwa 2–10 mg Phenol enthaltende, etwa 50 ml betragende wäßrige Untersuchungslösung wird mit soviel Bromwasser versetzt, daß die Flüssigkeit rotbraun wird. Der größte Teil des Bromüberschusses wird nach entsprechender Bromierungsdauer durch Hinzufügen von Natriumsulfitlösung entfernt. Den Rest von Brom bindet man durch Hinzufügen von 5 ml einer 5% igen Phenollösung in einem Guß. Gleich danach streut man Kaliumjodid in die Lösung und säuert sie mit Salzsäure an. Das frei gewordene Jod wird mit 0,01 n Natriumthiosulfatlösung gemessen.Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt etwa ±0,5%.Das Verfahren liefert mit wenigen Abänderungen auch im 0,1 n Maßstab gute Ergebnisse. Die analytische Anwendbarkeit beweist, daß sich das Phenol in wäßriger Lösung mittels Bromüberschusses quantitativ zu stöchiometrisch zusammengesetztem Tribromphenolbrom umsetzt. Das Reaktionsgemisch ist frei von nicht oxydierend wirkenden Nebenprodukten (Tribromphenol, Tetrabromphenol usw.).  相似文献   

17.
Korkisch  J.  Koch  W. 《Mikrochimica acta》1973,61(1):157-168
Zusammenfassung Auf Grund systematischer Untersuchungen des Verhaltens von Uran in verschiedenen wäßrig-organischen, Tri-n-octylphosphinoxid (TOPO) enthaltenden Lösungsmittelsystemen gegenüber verschiedenen Anionenformen des stark basischen Anionenaustauschers Dowex 1, X 8 wurde eine Methode zur Abtrennung des Urans entwickelt. Bei diesem Verfahren wird das Uran aus einer ascorbin-säurehaltigen, 1-n salzsauren Lösung mit 0,1-m TOPO in Diäthyläther extrahiert und aus einem Gemisch aus 50 Vol. % Äther (0,1-m an TOPO), 45 Vol. % Methylglykol und 5 Vol. % 12-n Salzsäure am Ionenaustauscher (Chloridform) adsorbiert. Nach Elution mit 1-n Salzsäure wird das Uran entweder fluorimetrisch oder spektrophotometrisch nach der Thiocyanatmethode bestimmt. Mit diesem Anionenaustauschverfahren ist eine Abtrennung des Urans von allen, seine fluorimetrische oder spektrophotometrische Bestimmung störenden Ionen und auch vom TOPO selbst möglich. Besonders wurde auf die spektrophotometrische Bestimmung des Urans bei Anwesenheit großer Molybdänmengen eingegangen und eine Methode zur Abtrennung dieses Elementes entwickelt.
Determination of small amounts of uranium after concentrating through extraction and anionic exchange in a solvent agent system containing tri-n-octylphosphine oxide
Summary A method has been developed for the separation of uranium that is based on systematic studies of the behavior of uranium in various water-organic solvent systems containing tri-n-octylphosphine oxide (TOPO) towards various anion forms of the strongly basic anion exchanger Dowex 1, X 8. In this procedure, the uranium is extracted from a 1N hydrochlorid acid solution containing ascorbic acid into diethyl ether and adsorbed from a mixture consisting of 50 vol.% ether (0.1N in TOPO), 45 vol.% methylglycol and5 vol.% 12N hydrochloric acid on the ion exchanger (chlorid form). Following elution with 1M hydrochloric acid, the uranium is determined either fluorimetrically or spectrophotometrically by the thiocyanate method. By means of this anion exchange procedure, it is possible above all to separate the uranium from all ions interfering with its fluorimetric or spectrophotometric determination and also from TOPO itself. In particular, consideration is given to the spectrophotometric determination of the uranium in the presence of larger amounts of molybdenum, and a method was worked out for the removal of this element.
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18.
    
Zusammenfassung Es wird eine Einrichtung zur Ausführung von Leitfähigkeitstitrationen und Leitfähigkeitsmessungen nach der visuellen Methode beschrieben, in der die Spannung durch elektromagnetische Regler konstant gehalten wird. Die Apparatur ist für den Anschluß an Wechselstromnetze bestimmt. Die erreichte Spannungskonstanz ist aus den beigegebenen Tabellen ersichtlich.Lösungen von Graham schem Salz (Natriumhexametaphosphat) können nach Untersuchungen von K. F. Jahr mit Calcium- bzw. Bariumacetatlösungen konduktometrisch titriert werden. In schwach essigsaurer Lösung ist die Bestimmung auch bei Gegenwart von Orthophosphaten möglich. Die günstigste Kurvenform erhält man, wenn man das Reagens in das Leitfähigkeitsgefäß einmißt und mit der zu bestimmenden Lösung titriert.Zur konduktometrischen Titration von nicht glucosidischen Alkaloiden hat K. E. Stumpf eine Methode ausgearbeitet, bei der Pikrolonsäure als Reagens dient. Nach diesem Verfahren können Mengen bis herab zu etwa 1 mg titriert werden. Beryllium läßt sich nach Untersuchungen des gleichen Autors in Salzsäure enthaltenden Lösungen, weniger gut in Gegenwart von Schwefelsäure, mit carbonatfreier Lauge konduktometrisch titrieren, wenn die Konzentration nicht größer ist als 15 mg BeO auf 100 ml Lösung entspricht.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

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