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相似文献
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1.
Summary Tests for elemental sulphur and arsenic have been based on the formation of arsenic sulphides, dissolution in ammonia and reaction with lead solution. A further test for arsenic employs the reaction with thiosulphate. Antimony, tin and selenium do not interfere. The limit of identification is 5 g for sulphur and 3 g for arsenic.
Zusammenfassung Es werden Nachweise für elementaren Schwefel und elementares Arsen beschrieben. Sie beruhen auf der Bildung von Arsensulfiden aus den Elementen und Reaktion mit Bleilösung nach Auflösung in Ammoniak; für Arsen wird au\erdem die Reaktion mit Thiosulfat benutzt. Antimon, Zinn und Selen stören nicht. Die Nachweisgrenze beträgt für Schwefel 5 g und für Arsen 3 g.
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2.
Zusammenfassung Im Rahmen eines Methodenvergleiches wurde der Fluorgehalt identischer Knochenproben durch Neutronen (NAA)- und Photonen (PAA)-Aktivierungsanalyse untersucht. Nach Optimierung der Bestrahlungs- und Me\bedingungen ergibt sich als Nachweisgrenze bei der NAA 3,9 g und bei der PAA 0,3 g. Diese Nachweisgrenzen sind ausreichend, um in einer Knochenbiopsie der Masse 50 mg den minimal zu erwartenden Fluorgehalt von 200 ppm quantitativ zu bestimmen. Der Analysenfehler betrÄgt in diesem Fall bei der NAA ±15% und bei der PAA ±25%. Der Zeitaufwand für die Analyse einer Einzelprobe betrÄgt 1 min (NAA) bzw. 4 h (PAA). Die Regressionsanalyse ergibt einen Korrelationskoeffizienten von 0,96.
Determination of fluorine in bones by means of neutron and photon activation analysis
For comparison of the two methods the fluorine content was determined in identical bone samples. After optimization of the irradiation and measuring conditions the detection limit was found to be 3.9 g for NAA and 0.3 g for PAA. Both detection limits are sufficient for the quantitative determination of the minimum expected value of 200 ppm fluorine in a bone biopsy sample of 50 mg. In this case the analytical error is ±15% for NAA and ±25% for PAA, respectively. The time necessary for the analysis of a single sample is 1 min (NAA) or 4 h (PAA). The regression analysis yields a correlation coefficient of 0.96.
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3.
Zusammenfassung Zur Abtrennung und Anreicherung von Uran aus Meerwasser wird die Verwendung einer KieselgelsÄule vorgeschlagen. Das einfache Verfahren erfordert keine Vorbehandlung der Probelösung. Uran kann mit SalpetersÄure eluiert und fluorimetrisch bestimmt werden. Im Konzentrationsbereich von 0,1– 10g Uran pro Liter Meerwasser betrÄgt der Fehler weniger als 10%.
Use of silica gel in the separation of uranium from sea water
Summary It is proposed that a silica gel column can be used for the separation and preconcentration of uranium from sea water. Pretreatment of the sea water sample is not required for the application of this simple method. Uranium can be eluted with nitric acid and is determined fluorimetrically. In the concentration range of 0.1–10 g of uranium per litre of sea water, the error is less than 10%.
Herrn Professor Dr. H. W. Nürnberg danken wir für die freundliche Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung von Tellur in Selen wird beschrieben. Hierbei wird die Probe oxydierend mit SalpetersÄure gelöst, Selen durch Abrauchen entfernt und Tellur mit Tri-1,10-phenanthrolin-eisen(III)-perchlorat bestimmt. Die Nachweisgrenze betrÄgt 0,5 g Tellur, die obere Grenze 25gTellur. Der günstigste Arbeitsbereich liegt bei 10–20g Tellur. In diesem Bereich betrÄgt die Standardabweichung etwa 0,2g, der Fehlerbereich bei99%Sicherheitist bei dengenanntenTellurmengen±5%. Bei 1 g Einwaage lassen sich noch 0,5 ppm Tellur sicher nachweisen.Die Methode ist relativ einfach auszuführen. Der Zeitaufwand für 6 Bestimmungen mit einer Kontrollprobe für die Eichung betrÄgt 4 Std.
Summary For the determination of tellurium in selenium the sample is dissolved in nitric acid, selenium is removed by evaporating to fumes and tellurium is determined by means of tri-1,10-phenanthroline-iron(III)-perchlorate. The procedure is rather simple. Six determinations, including a controltest for calibration can be completed within 4 hours. The limit of detection is 0.5 g of Te (the upper limit being 25 g of Te). The optimum range is within 10–20 g Te. Standard deviation in this range is about 0.2 g, the limit of error for 99% security is ±5%. 0.5 ppm of Te can be detected in a sample of 1 g.
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5.
Zusammenfassung Der Bleigehalt von pflanzlichem Material lÄ\t sich nach einer modifizierten photometrischen Bestimmungsmethode schnell und zuverlÄssig erfassen. Das extraktive Dithizonverfahren für Blei wurde hierzu systematisch getestet und hinsichtlich Schwierigkeitsgrad und Zeitbedarf der Arbeitsoperationen entscheidend vereinfacht. Absolutmengen bis zu einer unteren Grenze von 2 g bzw. 1 g Pb können in 2 Arbeitsbereichen mit einer Standardabweichung von ± 0,5 g bzw. ± 0,35 g Pb sicher bestimmt werden. Die Arbeit zeigt darüber hinaus den Gebrauch und den Wert einfacher mathematisch-statistischer Hilfsmittel für den Vergleich und die Beurteilung von Test- und Analysendaten.
Summary A modified photometric method is recommended for the rapid and reliable determination of lead in plant material. The dithizone extraction has been tested systematically and has been essentially simplified with regard to difficult operations and time consumption. Quantities down to a lower limit of 2 g or 1 g of Pb can be safely determined within two working ranges with a standard deviation of ±0.5 g or 0.35 g of Pb, respectively. Furthermore, the use of simple mathematicalstatistical means for comparison and evaluation of analytical data is shown.
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6.
Zusammenfassung Die Dispersion bedingt in Bereichen, in denen Flüssigkeiten infrarote Strahlung absorbieren, eine WellenlÄngenabhÄngigkeit der Reflexion. Bei Flüssigkeitsküvetten mit Schichtdicken unter 5 m kann dieser Effekt eine merkliche VerfÄlschung der gemessenen Absorptionsbanden verursachen. Sein Einflu\ auf die integrierte IntensitÄt, maximale IntensitÄt, Bandenlage und Bandensymmetrie wird im Detail für unterschiedliche Küvetten diskutiert. Bei den Simulationsuntersuchungen wird von einer IntensitÄtsverteilung der Adsorptionsbanden nach Cauchy und Gauss ausgegangen.Solange der mittlere Brechungsindex der untersuchten Substanz dem Brechungsindex der Fenster Ähnlich ist, kommt es lediglich zu einer Bandenverschiebung. Die BandenflÄche und Bandensymmetrie werden im Rahmen der Me\genauigkeit nicht verÄndert. Die Bandenverschiebung kann jedoch durchaus 5 cm betragen. Für andere Fenstermaterialien können die gemessenen BandenflÄchen wie auch die maximale IntensitÄt sowohl niedriger als auch höher als die wahre BandenflÄche ausfallen. Ein Verfahren zur Korrektur der gemessenen BandenflÄchen wird angegeben. Die me\technische Verringerung der DispersionsverfÄlschung durch Anordnung von mit Probe gefüllten Küvetten unterschiedlicher Schichtdicke im Me\- und Vergleichsstrahl wird diskutiert.
Influence of dispersion on infrared intensities determined by the transmission method
Summary Dispersion causes reflectance to be wave number dependent in regions where infrared radiation is absorbed. In the case of cells for liquids with a path length below 5 m this effect may distort measured absorption bands appreciably. The influence of this effect on integral intensity, maximum intensity, band position and band symmetry is discussed in detail for different window materials. It is assumed that the intensity distribution of infrared bands follows Cauchy or Gauss functions.If the refractive indices of a liquid sample and the window are similar, only the band position is shifted to lower wave numbers. Area and symmetry remain unchanged within the experimental uncertainty. The position of the band may be shifted for as much as 5 cm. For other window materials the measured apparent band area and maximum intensity may be lower or higher than the true one. A procedure for correcting the measured band areas is given. The effect of placing a sample-filled cell of different path lengths in the sample and the reference beam is also discussed.
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7.
Zusammenfassung Genauigkeit, SpezifitÄt und Nachweisgrenze der quantitativen Arsenbestimmung im Mikro- und Submikrogramm-Bereich wurden unter Anwendung einer modifizierten Gutzeit-Methode als Anreicherungs- und der Röntgenfluorescenzspektroskopie als Me\verfahren untersucht. Die Kombination beider Methoden führte zu einer wesentlichen Genauigkeitssteigerung im Vergleich zur Reproduzierbarkeit der sonst üblichen Remissionsmessungen oder der visuellen Beurteilung der FarbintensitÄt des bei der Umsetzung von Arsin mit HgBr2-Reagenspapier entstehenden gelborangen Komplexes. Die störungsfreie Lage der zur Messung verwendeten As K-Linie macht das Verfahren spezifisch für Arsen. Die ermittelte Grenzkonzentration von 0,2 g As entspricht etwa der Sichtbarkeitsgrenze der Farbverbindung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit einem früher beschriebenen Flammenphotometer wurde die IntensitÄt der Ca-Emission bei 620 m für verschiedene Konzentrationen von Ca-Chlorid und Al-Nitrat in der Probelösung gemessen. Die Messungen wurden bei zwei verschiedenen Höheneinstellungen in der Flamme und bei zwei Flammen verschiedener Temperatur durchgeführt. Kontrollversuche wurden ausgeführt, um den NO3-Effekt auf Ca und den Einflu\ von Al-Nitrat auf die Wirkung des ZerstÄubers festzustellen. Es wurde auch die Grö\e der Ca-Depression in dem Falle untersucht, da\ man das Al-Nitrat mittels eines zweiten ZerstÄubers, also separat, in die Flamme brachte.Die Me\ergebnisse stützen die Hypothese, nach der die Ca-Depression bei Zugabe von Al-Nitrat durch die Bildung schwerflüchtiger Ca-Al-O-Komplexe aus den Salzpartikeln des Aerosols zu erklÄren sei. Bei überschu\ von Calcium oder Aluminium scheint die Bildung dieser Komplexe gesÄttigt zu werden. Eine Restemission bei überschu\ von Al wurde nicht gefunden. In der Literatur vorhandene Messungsergebnisse an Al-Chlorid zeigen, da\ in diesem Fall die (viel geringere) Ca-Depression durch die Bildung von Metallkomplexen in der Gasphase zu erklÄren ist.Aus den durchgeführten Untersuchungen werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Aluminiumbestimmung gezogen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Kohlenstoffbestimmung in Silicium vorgeschlagen, das nur einen geringen apparativen Aufwand erfordert. Hierbei wird die Probe in Natronlauge gelöst, der ungelöste Kohlenstoff wird abzentrifugiert und mit einem Gemisch aus Blei(II)-chlorid und Blei(II)-chromat zu Kohlendioxid umgesetzt, dessen Volumen gemessen und auf Kohlenstoff umgerechnet. Mengen von 25–100 g C/g Si konnten mit hinreichender Genauigkeit bestimmt werden. Es wurde ein mittlerer systematischer Fehler von –26% festgestellt, wÄhrend die durchschnittliche Abweichung der Einzelbestimmung vom Mittelwert ± 8% betrÄgt.
Summary A method is proposed for the determination of carbon in silicon, requiring only simple instrumental means. The sample is dissolved in NaOH solution, undissolved carbon is separated by centrifuging, converted to carbon dioxide by reaction with a mixture of lead(II) chloride and lead(II) chromate and the carbon content is calculated from the volume of the CO2. Amounts of 25–100 g of C/g Si can be determined with sufficient accuracy. An average systematic error of –26% has been found, whereas the average deviation of a single determination is ± 8%.


Fräulein S. Rieger danke ich für ihre Mitarbeit. Den Herren Dr. Wartennbrg und Dr. Schoepp danke ich für anregende Diskussionen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine neue Bestimmungsmethode für Benzol, Nitrobenzol, m-Dinitrobenzol, m-Nitranilin und m-Phenylendiamin wird beschrieben, die auf der Reduktion zum Diamin und dessen Kupplung mit diazotiertem N1,N1-DiÄthylsulfanilamid beruht. Dabei bildet sich ein Gemisch von Azofarbstoffen, unter denen sich ein Trisazoderivat befindet. Die Farbstoffe sind mit Amylalkohol zu einer orangefarbenen Lösung extrahierbar, deren FÄrbung wochenlang bestÄndig ist.Die Empfindlichkeit des Nachweises erreicht 0,5 g Benzol bzw. Benzolderivate. Die photometrische Bestimmung erfolgt bei 425 oder 470 nm mit einem Fehler von < ± 2%.Au\erdem wird eine Reinheitsprüfung von Amylalkohol mit Hilfe von Diazobenzolsulfonamidlösung vorgeschlagen.
Summary A new method for the determination of benzene, nitrobenzene, m-dinitrobenzene, m-nitroaniline, and m-phenylenediamine is based upon the reduction to the diamine and its coupling with diazotized N1,N1-diethylsulphanilamide. A mixture of azo dyes is formed containing also a trisazo derivative. The dyes are extracted with amyl alcohol to form an orange solution stable for several weeks. The limit of detection is 0.5 g of benzene or its derivative. The error of the photometric determination (425 or 470 nm) is <±2%. Furthermore, a purity test for amyl alcohol with diazobenzenesulphonamides is proposed.


Wir danken Frau Dipl.-Ing. A. Rocovan für die Mithilfe bei der übersetzung dieser Arbeit und Herrn Z. J. Allan für die überlassung einiger Muster von Azofarbstoffen.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine rasche und genaue spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen MolybdÄn beschrieben. Als Reagens wird der Azofarbstoff Solochrome Violet R verwendet. Dieser bildet mit MolybdÄn in sehwach salzsaurem Medium einen rotgefÄrbten Komplex, der selbst bei Anwesenheit von ÄDTA bestÄndig ist. Dadurch ist es möglich, den störenden Einflu\ anderer Ionen, z. B. den des Zirkoniums, auszuschalten. Mit dieser Methode lassen sich noch 2,0 g MolybdÄn/10 ml Me\lösung mit relativ hoher Genauigkeit bestimmen.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von gro\em Nutzen war.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine Methode zur polarographischen Bestimmung von Ferbam wird beschrieben. Die Messung erfolgt klassisch polarographisch in Citrat-Phosphat-Puffer und impulspolarographisch (Single-Sweep-Verfahren) in Natriumacetat-Natriumcitrat-Grundlösung. Die untere Nachweisgrenze liegt für die konventionelle Gleichspannungspolarographie bei 2 g/ml und für die Impulspolarographie bei 0,2 g/ml.
Summary A new method is described for the polarographic determination of Ferbam. The measurement is carried out for the classical d.c. method in citratephosphate buffer, and for the single-sweep method in a supporting electrolyte of sodium citrate and acetate. The lower limit of detection is 2 g/ml for the conventional d. c. polarography and 0.2 g/ml for the pulse polarography (singlesweep method).
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14.
    
Zusammenfassung Trennröhrchen, die Celluloseaustauscher mit SalicylsÄure als Ankergruppe enthalten, werden für die chromatographische Bestimmung von Fe3+-, UO2 2+- und Cu2+-Ionen in wÄ\rigen Lösungen verwendet. Die Herstellung des Austauschers und das Trennverfahren werden beschrieben. Die Nachweisgrenzen liegen bei etwa 0,2 g Fe, 5 g U und 10 g Cu. In bestimmten Konzentrationsbereichen ist die chromatographische Trennung und gleichzeitige Bestimmung mehrerer Ionen möglich, wie an den Beispielen Fe3+/Cu2+ und UO2 2+/Cu2+ gezeigt wird.
Chromatography on cellulose exchangers — Microdetermination of Fe3+, Uo2 2+ and Cu2+ ions in aqueous solutions by means of small separation columns
Summary Small separation columns filled with a cellulose exchanger containing salicylic acid as anchor group are used for chromatographic determination of Fe3+, UO2 2+, and Cu2+ in aqueous solutions. The preparation of the cellulose exchanger and the separation procedure are described. The detection limits are approximately 0.2 g Fe, 5 g U and 10 g Cu. Within certain concentration ranges chromatographic separation und simultaneous determination of several ions is possible, as shown by the examples Fe3+/Cu2+ and UO2 2+/Cu2+.
Der chromatographisch ermittelte Analysenwert wurde durch Röntgenfluorescenzanalyse überprüft. Zu diesem Zweck wurde das Fe aus 100 ml 10%iger NaCl p. a. Löung bei pH 7 in einem Schüttelversuch an 100 mg SalicylsÄure-Austauscher quantitativ fixiert. Der Austauscher wurde anschlie\end als gleichmÄ\ige Filterschicht abgetrennt und das Fe, wie an anderer Stelle beschrieben [2] durch Röntgenfluorescenzanalyse bestimmt. Das Analysenergebnis von 7,2 g zeigte innerhalb der Fehlergrenze gute übereinstimmung mit der chromatographischen Bestimmung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aus den Reinstmetallen Eisen, Chrom und Mangan können die Elementspuren Bi, Cd, Cu, In, Pb und Tl durch Sorption ihrer DithiophosphorsÄure-O,O-diethylester-Komplexe an Aktivkohle als SpurenfÄnger abgetrennt werden. Die Trennfaktoren betragen in AbhÄngigkeit vom Matrixelement und von der Probeeinwaage 4×103 bis 5×104. Bei der Bestimmung der Spuren mit der Flammen-AAS werden für alle abgetrennten Elemente Nachweisgrenzen unterhalb 1 g/g erreicht.Teil I: siehe [1]  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Hand des Studiums der Reaktionsbedingungen wurde eine Verbesserung der photometrischen Methode zur Bestimmung aromatischer Amine an Hand der Lauthschen Reaktion erreicht. Durch die Anwendung der PhosphorsÄure an Stelle der schwachen EssigsÄure wurde grö\ere BestÄndigkeit der Farbe erzielt, wodurch Fehler bei quantitativer Arbeit herabgesetzt werden können. Es wurde eine vollkommene Gültigkeit des Beerschen Gesetzes für die Farbreaktion bei Monomethyl-, Dimethyl-, DiÄthyl-anilin, Di- und Tri-phenylamin, Äthyldiphenylamin, m-Tolidin und Anilin bewiesen. Auf diese Weise lassen sich Amine noch bis zu einer Konzentration von unter 1 g/ml quantitativ erfassen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird zunÄchst die Anwendbarkeit der IR-ATR-Spektrometrie (GerÄt: Perkin-Elmer, Mod. 180) zur relativ-quantitativen Analyse des HauptkomponentenverhÄltnisses von Polyurethan-Silicon-Copolymeren untersucht. Nach Optimierung der Analysenparameter (Kristallmaterial, Probengrö\e, Probenlage, Anpre\druck, Auswertemethode) wurde eine reprÄsentative Analysenreproduzierbarkeit von v=0,64% ermittelt.Anschlie\end an die Modelluntersuchungen an Standardproben (Teile von handelsüblichen intraaortalen Ballonpumpen) wurden Messungen der Zusammensetzung von verschiedenen MembranoberflÄchen durchgeführt. Je nach Herstellungsmethode der Copolymerisate wurden signifikant unterschiedliche OberflÄchenzusammensetzungen festgestellt. Durch Korrelation der Analysenresultate und klinischen Beobachtungen bzw. Literaturwerten wurde ein relativer BlutvertrÄglichkeitsindex abgeleitet, welcher ein Ma\ für das VerhÄltnis Polyurethan/Silicon an der ProbenoberflÄche (Informationstiefe 3 m) relativ zu einer Standardzusammensetzung ist. Blutkompatible OberflÄchen haben Indices 80%, OberflÄchen mit Indices 65% neigen zur ThrombogenitÄt.Auf diese Weise konnten zur Implantation ungeeignete Proben erkannt und Resultate neuer Herstellungsverfahren für Membranen in künstlichen Herzen auf ihre BlutkompatibilitÄt überprüft werden.Die Autoren danken den Herren UniversitÄtsprofessoren Dr. H. Malissa und Dr. J. Navratil für das fördernde Interesse an dieser Arbeit.Weiters gilt unser Dank Frl. Krausler, Herrn Hospes und Herrn Müller für die Herstellung der Proben sowie Herrn Dipl.-Ing. Gidaly für die Aufnahme einiger IR-Spektren.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum Nachweis und zur Bestimmung von Metallen aus hochverdünnten Lösungen (Konzentrationsbereich 10–4 bis 10–7 Mol/l) beschrieben, bei welcher die Metallspuren zur Anreicherung gefÄllt, filtriert und mit Hilfe der Ringofenmethode auf Papierfilter übertragen werden.Das besonders für toxikologische Untersuchungen bestimmte spurenanalytische Verfahren ist sowohl für den qualitativen Nachweis von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr und Tl geeignet (Nachweisgrenze in 5 ml Probelösung von 0,1–0,8 g), wie auch für die halbquantitative Bestimmung von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn und Tl nach der Methode der Ringofentüpfelcolorimetrie.Die halbquantitativen Bestimmungen lassen sich noch mit insgesamt 4–8 g des entsprechenden Metalls in 10 ml Probelösung ohne Schwierigkeiten durchführen. Die Genauigkeit der Methoden entspricht den Anforderungen bei spurenanalytischen Untersuchungen.
Summary A method for the identification and determination of metals from highly dilute solutions (concentrations of 10–4–10–7 Moles/l) is described; the traces of the metals are precipitated, filtrated and transferred to filter-paper by means of the ringoven method.This trace analytical procedure is especially determined for qualitative and semiquantitative toxicological investigations. Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr and Tl can be identified (identification limits between 0,1–0,8 g in 5 ml of test solution).The semi-quantitative determination of Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, and Tl can likewise be carried out. 4–8 g only of the respective metal in 10 ml of test solution are needed. The reproducibility of the various determinations is satisfactory for trace analytical investigations.


Herrn Prof. Dr. Ing. Fritz Feigl zum 75. Geburtstag herzlichst gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Für die quantitative selektive Abtrennung kleinster Mengen von Cu aus geringen Aschemengen biologischer Substanzen und ihre Bestimmung wurde folgende Methode ausgearbeitet: CuII wird aus der wÄ\rigen Analysenlösung in Gegenwart von Na3-Citrat und (NH4)2-Tartrat (je 0,33 m), bei pH 3 durch eine VerdrÄngungsreaktion mit Pb-Dibenzyldithio-carbamidat, gelöst in CHCl3, selektiv abgetrennt. Andere Elemente, die in der Asche biologischer Substanzen üblicherweise vorkommen, stören hierbei nicht. Die Bestimmung erfolgt durch Extinktionsmessung des gebildeten, in der CHCl3-Phase befindlichen Cu-Dibenzyldithiocarbamidates bei 435 nm. (Grenzkonzentration: 0,031 g Cu/ml CHCl3).
Summary The following method has been worked out for the quantitative and selective separation of very low copper contents from small quantities of ashes of biological substances and for their determination: CuII is selectively separated from the aqueous sample solution by a displacement reaction with lead dibenzyldithiocarbamidate (dissolved in CHCl3) in presence of Na3 citrate and (NH4)2 tartrate (0.33 M each) at pH 3. Other elements usually occurring in biological substances do not interfere. The determination is based on the photometric measurement of the chloroformic solution of copper dibenzyldithiocarbamidate at 435 nm. (Limit of concentration: 0.031 g Cu/ml CHCl3.)


Aus der Dissertation von Friedrich Dittel, Gie\en 1965.

Herrn Prof. Dr. H. D. Cremer und Herrn Prof. Dr. P. Ehrlich danke ich für die Ermöglichung dieser Arbeit sowie für die Unterstützung bei ihrer Durchführung. Herrn Prof. Dr. H. Bode bin ich für wertvolle Hinweise und RatschlÄge dankbar. Die Arbeit wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens I 205 durch den Forschungskreis der ErnÄhrungsindustrie unterstützt.  相似文献   

20.
Summary The spectrophotometric determination of thallium with Rhodamine B as Rhodamine B-thallium(III) tetrabromide using extraction of the complex into benzene was investigated. For the oxidation of thallium(I) ceric sulphate was used. The optimum conditions and interferences of some ions for the determination of microgram amounts of Tl are described. The sensitivity is 0.0028 g of Tl per 1 ml of benzene. 5 g of Tl can be determined with a precision of ±2.4%. The method described may be applied in trace analyses of thallium, where sulphuric-nitric acid is used for the decomposition of the sample.
Zusammenfassung Ein spektrophotometrisches Verfahren zur Thalliumbestimmung mit Rhodamin B wird beschrieben, bei dem der gebildete Thallium(III)-komplex mit Benzol extrahiert wird. Zur Oxydation von einwertigem Thallium wird Cer(IV)-sulfat verwendet. Die optimalen Bedingungen sowie Störungen durch Fremdionen bei der Bestimmung von g-Mengen Thallium werden beschrieben. Die Empfindlichkeit betrÄgt 0,0028 g Tl/1 ml Benzol. 5 g Tl können mit einer Genauigkeit von±2,4% bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren kann bei der Spurenanalyse von Thallium in solchen Proben benutzt werden, die mit Schwefel- und SalpetersÄure aufgeschlossen worden sind.
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