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1.
Summary Separation of bismuth(III) from iron(III), molybdenum(VI), vanadium(V), chromium(VI), titanium(IV), antimony(III), lead(II), beryllium(II), uranium(VI), hafnium(IV), indium(III) and zirconium (IV) is achieved by solvent extraction with high molecular weight amines from sodium succinate solution adjusted to suitable pH. Bismuth(III) is stripped from the organic phase and determined spectrophotometrically. The method is shown to be applicable to bismuth alloys.
Extraktion und Trennung von Wismut(III) aus Stahl und wismuthältigen Legierungen
Zusammenfassung Wismut(III) läßt sich von Fe(III), Mo(VI), V(V), Cr(VI), Ti(IV), Sb(III), Pb(II), Be(II), U(VI), Hf(IV), In(III) und Zr(IV) durch Extraktion mit hochmolekularen Aminen aus Natriumsuccinat bei geeignetem pH trennen. Bi(III) wird dann von der organischen Phase getrennt und spektralphotometrisch bestimmt. Das Verfahren eignet sich für Wismutlegierungen.
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2.
Summary A rapid and accurate method is described for the potentiometric determination of uranium(IV) with permanganate at room temperature using trace amounts of ortho-phosphoric acid as a catalyst. The procedure has been extended for the differential potentiometric determination of mixtures with vanadium, manganese or cerium. The methods are easy, non-time consuming and free from interference by a large number of foreign ions. Conditions are also developed for the differential photometric determination of uranium and iron in mixtures.Based on these procedures, a differential titrimetric procedure has been developed for determination of iron(III), vanadium(V), chromium(VI) and manganese(VII) [or cerium(IV)] in a single solution at room temperature. This procedure has also been tested on Bureau of Standard samples.
Titrimetrische Bestimmung von U(IV) allein und in Mischungen mit V(IV), Mn(II), Ce(III) und Fe(II)Anwendung auf die Analyse von Stählen und Legierungen
Zusammenfassung Eine schnelle und genaue Methode wird beschrieben zur potentiometrischen Bestimmung von Uran(IV) mit Permanganat bei Raumtemperatur unter Verwendung von Spuren Orthophosphorsäure als Katalysator. Das Verfahren wurde auf die differentialpotentiometrische Bestimmung im Gemisch mit V, Mn und Ce ausgedehnt. Die rasch und einfach ausführbare Methode wird durch zahlreiche Fremdionen nicht gestört. Eine differentialphotometrische Bestimmung von U(IV) und Fe(II) im Gemisch wird ebenfalls angegeben, außerdem eine differentialtitrimetrische Bestimmung von Fe(III), V(V), Cr(VI), Mn(VII) [oder Ce(IV)] in einer Lösung. Anwendungsbeispiele für Stähle und Legierungen werden beschrieben.
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3.
Zusammenfassung Über die Ergebnisse der Extraktion von Tellur und Selen aus stark salzsauren Lösungen mit Tri-n-butylphosphat, Tri-n-oktylphosphinoxid, Dibenzylsulfoxid und Di-n-oktylsulfoxid wurde berichtet. Von diesen stark solvatisierenden Reagenzien ist das Di-n-oktylsulfoxid zur Extraktion von Te(IV) und dessen Trennung von Se(IV) sowie von vielen anderen Elementen am besten geeignet. Eine Vorextraktion mit Diisopropyläther und der Einsatz von Fluorid als Maskierungsmittel ergeben in Kombination mit der Extraktion durch Di-n-oktylsulfoxid einen sehr selektiven Trenngang zur Anreicherung von Tellur durch Extraktion aus stark salzsaurer Lösung.
Selective extraction of tellurium with Di-n-octylsulfoxide
Summary The results of extraction of tellurium and selenium from strong hydrochloric acid solutions with tri-n-butylphosphate, tri-n-octylphosphineoxide, dibenzylsulfoxide and di-n-octylsulfoxide were reported. Of these highly solvatizing reagents, di-n-octylsulfoxide is most suitable for extraction of Te(IV) and its separation from Se(IV) as well as from many other elements. A pre-extraction with di-isopropyl ether and the use of fluoride as masking agent give rise to a highly selective separation for enrichment of tellurium by extraction from a strong hydrochloric acid solution in combination with extraction by di-n-octylsulfoxide.
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4.
Zusammenfassung Eine sehr empfindliche und selektive Methode zur spektrophotometrischen Bestimmung des Germaniums unter Verwendung von Brenzcatechinviolett wurde beschrieben. Vor der Bestimmung wird das Germanium zunächst durch Extraktion mit Tributylphosphat (TBP) und Kerosin angereichert und dann mit dem stark basischen Anionenaustauscher Dowex 1, X 8 in einer Mischung aus 30 Vol. %> TBP, 60 Vol. % Methylglykol und 10 Vol. % 12-n Salzsäure von den mitextrahierten, die Bestimmung störenden Elementen abgetrennt. Weiters wird gezeigt, daß sich diese Mischung gut eignet, um Uran quantitativ vom Germanium zu trennen. Die spektrophotometrische Bestimmung des Germaniums wird von V(V), Mo(VI), Ga(III), Tl(III), Sb(III), Sn(II) und Fe(III) gestört. Die Störung durch Eisen kann durch Zugabe von Natrium-Kaliumtartrat ausgeschaltet werden.
Anionic exchange separations of the elements that can be extracted with tributyl phosphat. II
Summary A very sensitive and selective method for the spectrophotometric determination of germanium has been described employing pyrocatechol violet. Prior to the determination, the germanium is first accumulated by extraction with tributyl phosphate (TBP) and kerosene and then separated from the co-extracted elements, that interfere with the determination, by means of the strongly basic anion-exchanger Dowex 1, X8 in a mixture consisting of 30 vol. % TBP, 60 vol. % methylglycol and 10 vol. % 12N hydrochloric acid. In addition it was shown that this mixture is well suited to separate uranium quantitatively from germanium. The spectrophotometric determination of germanium is interfered with by V(V), Mo(VI), Ga(III), Tl(III), Sb(III), Sn(II) and Fe(III). The interference by iron can be averted by adding sodium-potassium tartrate.
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5.
Zusammenfassung Die hier beschriebene Methode bietet, wie sich aus den angeführten Beispielen ergibt, in vielen Fällen Vorteile gegenüber den anderen bereits bekannten Verfahren, z. B. der Bariumcarbonat-Methode, der basischen Acetatmethode wie auch der Methode von G. E. F. Lundell und H. B. Knowles bei der Trennung der Metalle der Ammongruppe von denen der Schwefelammongruppe und von Magnesium. Die Bariumcarbonat-Methode wurde bereits in einer früheren Arbeit besprochen; sie ist ziemlich unangenehm, umständlich und bei Anwesenheit von Sulfat ungeeignet.Die Methode ist sonst allgemein anwendbar und bei Gegenwart von Chrom sogar unentbehrlich. Die in den letzten Jahren von A. Kling, A. Lassieur und Frau Lassieur in allen Einzelheiten untersuchte klassische basische Acetatmethode versagt bei der Trennung des Eisens oder Aluminiums von Nickel.Nach der Methode von Lundell und Knowles ist die Trennung des Eisens und Aluminiums von Zink und Kobalt unvollständig; die Trennung von Nickel in einigermaßen erheblichen Mengen ist ebenfalls unzuverlässig.Nach dem beschriebenen Verfahren mit Hexamethylentetramin war die Trennung des Eisens von den Metallen der Schwefelammongruppe sogar bei einmaligem Fällen möglich; auch Aluminium liess sich, abgesehen vom Nickel, ganz gut trennen. Die Trennung des Aluminiums von Zink ist jedoch bei Gegenwart grosser Zinkmengen unvollständig. Titan bereitet keine Schwierigkeiten, sofern keine grösseren Zinkmengen vorhanden sind. Uran lässt sich gut von den zweiwertigen Metallen nach dem beschriebenen Verfahren trennen. Ist Phosphorsäure zugegen, so wird sie mit dem Eisen und Aluminium gefällt; sie stört nur wenig bei der Trennung, wenn Eisen und Aluminium im Überschuss vorhanden sind.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl-Ing. Lina Keil.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wolfram wird in etwa 10 M salzsaurer Lösung durch überschüssiges Cr(II) reduziert. Dies ist experimentell einfacher als die Verwendung von Reduktorsäulen oder flüssigen Amalgamen. Die Titration mit Fe(III) oder Cr(VI) erfaßt zunächst den Reagensüberschuß; danach wird W(V) zu W(VI) oxidiert. Die potentiometrische Indikation ist gehemmt. Geeignet ist die Biamperometrie bei E pol= 0,2 V. In einer Folgetitration können außer W auch Fe und Mo oder V bestimmt werden. Nur Ti stört. Gegenüber der reduktometrischen Titration von W(VI) mit Cr(II) ergeben sich als Vorteile, daß ein titerkonstantes Reagens benutzt werden kann und die Lösung nicht entlüftet werden muß. Probenvorbereitungen für Ferrowolfram, Stahl, Hartmetall-Vorlegierung und Wolframerz werden beschrieben.
Determination of tungsten by amperometric redox titration with dichromate
Summary Tungsten is reduced by an excess of Cr(II) in about 10 M HCl. This is technically simpler than the use of reductor columns or liquid amalgams. Titration with Fe(III) or Cr(VI) first consumes the excess of Cr(II) and then oxidizes W(V) to W(VI). The potentiometric response of metal electrodes to W(V) is slow but biamperometric indication at Epol=0.2 V applies well. A mixture of W, Fe and Mo can be analyzed in a consecutive titration. Only Ti interferes. As compared to the reductometric titration of W(VI) with Cr(II) the method uses a stable titrant and avoids deairating of the sample solution. Sample preparations for ferrotungsten, steel and wolframite ore are described.


Die Publikation beruht auf den Diplomarbeiten von R. Kranich [8] und R. Aupers [1].

Wir danken dem Fonds der Chemischen Industrie für finanzielle Unterstützung sowie J. Becker, U. Görs und G. Schrovenwever für ihre Mitarbeit.  相似文献   

7.
Summary For the AAS-determination of Se in zinc ore with high concentrations of lead and copper, the sample is dissolved in a nitric-hydrochloric acid mixture. Excess nitric acid is removed by heating with perchloric acid and hydrochloric acid is added to reduce Se(VI) to Se(IV). Thiourea is added to the sample aliquotes taken for hydride generation to minimize the interference from copper. The result for selenium agreed well with that found by NAA. Total standard deviation of the method is 5–10 %.
Selenbestimmung in Zinkerzen mit hohen Blei- und Kupfergehalten mit Hilfe der Hydrid-AAS
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die Probe in einem Gemisch von Salpeter- und Salzsäure aufgelöst. Überschüssige Salpetersäure wird durch Erhitzen mit Perchlorsäure entfernt und zur Reduktion von Se(VI) zu Se(IV) wird weitere Salzsäure zugegeben. Ein Zusatz von Thioharnstoff dient zur Verminderung des störenden Einflusses von Kupfer. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit den durch NAA erhaltenen überein. Die Gesamt-Standardabweichung liegt bei 5–10%.
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8.
Summary Two methods are presented for the extractive separation of rhenium from molybdenum and other heavy metals in hydrochloric acid solution. In the first method, Mo(VI) and Re(VII) are reduced by hydrazine in strong hydrochloric acid solution to Mo(V) and Re(IV). The former is then extracted intoiso-amyl acetate. The Re(IV) remaining in the aqueous phase is oxidised to Re(VII) and determined by known procedures. In the second method, Re(VII) and other ions in 1–1.3N HCl are boiled with hydrazine sulphate for 5 minutes. After adding EDTA to complex Mo(V) and adjusting the solution to 0.33N HCl, rhenium is extracted into chloroform containing 1% tribenzylamine, and is recovered by shaking with water having sufficient ammonia to neutralise the acid and a little hydrogen peroxide.
Zusammenfassung Zwei Arbeitsweisen für die extraktive Trennung des Rheniums von Molybdän und anderen Schwermetallen in salzsaurer Lösung wurden angegeben. Bei dem ersten Verfahren werden Mo(VI) und Re(VII) mit Hydrazin in stark salzsaurer Lösung zu Mo(V) und Re(IV) reduziert. Ersteres wird dann mit Isoamylacetat extrahiert. Re(IV) verbleibt in der wäßrigen Phase, wird zu Re(VII) oxydiert und auf bekannte Art bestimmt. Beim zweiten Verfahren werden Re(VII) und die anderen Ionen in 1- bis 1,3-n Salzsäure 5 Minuten mit Hydrazinsulfat gekocht. Nachdem man ÄDTA zur Komplexierung des Mo(V) zugesetzt und die Lösung auf 0,33-n an Salzsäure eingestellt hat, wird Rhenium mit einer 1%igen Lösung von Tribenzylamin in Chloroform extrahiert. Die Rückextraktion erfolgt mit Wasser, worin Ammoniak (zur Neutralisation der Säure) und etwas Wasserstoffperoxid gelöst sind.
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9.
Zusammenfassung Bei der Titration von Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-verbindungen mit KBrO3-Lösung hat sich Jodstärke als ein reversibler Indicator gut bewährt. Die Lösung bleibt während der Titration blau und entfärbt sich erst im Endpunkt auf Einwirkung von freigewordenem Brom (durch Entwicklung von JBr). Die Methode ist äußerst genau; bei Anwendung von 0,01 n KBrO3-Maßlösung muß man jedoch eine durch Blindproben zu ermittelnde Indicatorkorrektur anbringen. Die zu untersuchende Lösung muß wenigstens 3–4% HCl enthalten, da bei niedrigeren HCl-Konzentrationen das Jod mit den Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-Verbindungen in Reaktion tritt.  相似文献   

10.
Summary Ascorbic acid has been determined in fruits and pharmaceuticals by titration with thallium (III) sulfate using promethazine or 4-me-thoxychrysoidine as visual indicators or by potentiometry. Interference of cysteine, glutathione and hydrogensulfite is avoided by their masking with acrylonitrile. Use of cysteine or hydrogensulfite is recommended as an antioxidant during the extraction of ascorbic acid from plant materials.
Bestimmung von Ascorbinsäure in Früchten und Arzneimitteln durch Titration mit Thallium(III)
Zusammenfassung Die potentiometrische Titration von Ascorbinsäure in Früchten und Arzneimitteln mit Thallium(III) läßt sich unter Verwendung von Promethazin oder 4-Methoxychrysoidin als Indikator durchführen. Die Störung durch Cystein, Glutathion und Hydrogensulfit läßt sich durch Maskierung mit Acrylnitril verhindern. Cystein oder Hydrogensulfit dienen als Antioxydantien bei der Extraktion der Ascorbinsäure aus pflanzlichem Material.
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11.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von Cer-, Praseodym-und Terbiumnitraten in Sauerstoffatmosphäre sowohl mit reinen Nitraten als auch in Alkalinitratschmelze untersucht und festgestellt, daß die Reaktion über vierwertige Verbindungen verläuft, die sich bei relativ niedriger Temperatur (200–320°C) zersetzen. Dadurch wurde für die Anomalie, daß sich die Nitrate dieser Lanthanide bei wesentlich tieferer Temperatur als jene der anderen Lanthanide (750–880°C) zersetzen, eine Erklärung gefunden. Die Oxydation des Praseodyms in Alkalinitratschmelze wird durch Oxydationskatalysatoren sowie durch Sauerstoff unter Druck begünstigt. Praseodymdioxid wirkt selbst als Katalysator in der Schmelze bei Oxydation des Praseodym(III) zu Praseodym(IV). Es wurde ein Reaktionsmechanismus für die Bildung des Praseodymdioxids in der Schmelze aufgestellt und durch Isolierung definierter vierwertiger Oxidsalze verstärkt. Durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln kann man den Reaktionsverlauf der thermischen Zersetzung verfolgen.Die Nitrate des Cers, Praseodyms und Terbiums wurden in oxydierender Alkalinitratschmelze auch durch Zugabe von konz. Wasserstoffperoxid oxydiert, wobei sich unlösliche Praseodym(IV)- und Terbium(IV)-Nitratkomplexe bildeten. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse konnten wirkungsvolle Trennungsmethoden für Lanthan und Praseodym sowie für Cer und Praseodym bzw. Terbium entwickelt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der in ihrem Prinzip von Blom und Treschow (1) aufgefundenen Xylenol-Methode zur Bestimmung von Nitratstickstoff und meiner eigenen Erfahrungen beim Studium dieses Verfahrens und der Ausarbeitung von Arbeitsvorschriften für eine Halbmikro- und eine Mikro-Xylenol-Methode wird in der vorliegenden Arbeit eine Anleitung für den qualitativen Nachweis von Nitraten gegeben.Xylenol wird durch Nitrate in schwefelsaurem Medium nitriert. Das gebildete Nitroxylenol läßt sich mit Wasserdampf destillieren. Seine Lösung in Alkalilauge zeigt eine intensive Gelb- bis Rotfärbung.Im Verlaufe dieser Arbeiten zeigte es sich, daß eine ganze Reihe von Verbindungen, hauptsächlich Anionen, den Nachweis des Nitrats mit Hilfe der Xylenol-Methode stören kann. Es konnte jedoch erreicht werden, daß alle diese störenden Einflüsse bei einer besonderen Arbeitsweise ausgeschaltet werden, so daß die vorliegende qualitative Xylenol Methode in ihrer Spezifität andere Nitratnachweis-Verfahren übertrifft. Dabei ist sie empfindlicher als die sonst üblichen Nachweise, ohne die lästige Überempfindlichkeit z. B. der Diphenylaminreaktion zu besitzen.Die Erfassungsgrenze liegt bei etwa 0,001mg Nitratstickstoff, die Grenzkonzentration bei 1:1000000.Der Nachweis ist einfach durchzuführen und kaum umständlicher als z. B. der Nachweis von Kohensäure mit Säure und Baritwasser.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Bei direkter Anwendung der jodometrischen Ammoniakbestimmungsmethode von Skrabal-Artmann zur Titration von Harnstoff ergibt sich je nach den Bedingungen ein Defizit von 9–14% der Harnstoff menge, das durch Umlagerung eines Teils des Harnstoffs in Ammoniumcyanat während der Reaktion mit alkalischer Hypobromitlösung bewirkt wird. Wendet man jedoch das von E. A. Werner für gasvolumetrische Bestimmungen angegebene Verfahren, nämlich Umwandlung des Cyanats durch Mineralsäure in Ammonsalz und erneute Einwirkung von Bromlauge auf dieses, in für maßanalytische Zwecke angepasster Form an, so lässt sich obige Methode auch zur Bestimmung von Harnstoff heranziehen, unter Beachtung folgender Vorsichtsmaßregeln:Die Ergebnisse ändern sich mit der Reihenfolge der Durchführung der analytischen Operationen.Die Bestimmung des Harnstoffs ergibt auch in der abgeänderten Form nicht ganz quantitative Werte. Die Unvollständigkeit der Reaktion nimmt mit der Verdünnung der Bromlauge zu. Sie tritt aber erst bei schwächeren als 0,5 n-Bromlaugen störend in Erscheinung. Es ist daher die Verwendung solcher Lösungen nicht zu empfehlen.Die sehr störenden, durch Nitritbildung und den Bromatgehalt der auf Vorrat hergestellten Bromlauge bewirkten Nachbläuungen lassen sich durch Ansäuern mit Salzsäure und darauffolgendes Abstumpfen , nit Natriumphosphat vor der Titration unschädlich machen.Die Einstellung der Titerlösungen hat empirisch auf Harnstoff in gleicher Reihenfolge der Reagenzienzugabe wie bei den Bestimmungen zu erfolgen. Durch die angegebene Arbeitsvorschrift lässt sich eine Genauigkeit von ± 0,5% der Harnstoffmenge erzielen.Die Cyanatbildung ist auch durch veränderte Herstellungsweisen der Bromlauge nicht mit Sicherheit zu unterdrücken.Vorliegende Untersuchung wurde auf Anregung des Direktors der höheren Staatsgewerbeschule in Reichenberg, Böhmen, Herrn Dr. P. Artmann, im Laboratorium dieser Anstalt durchgeführt.Der Verfasser ist Herrn Dr. Artmann für sein stetiges Interesse und die weitgehende Förderung der Arbeit zu grossem Dank verpflichtet.  相似文献   

15.
Summary The optimum conditions for the antimony(V) extraction in strong hydrochloride acid medium as a ternary ion-associated complex with triphenyltetrazolium chloride have been investigated. The extraction constant has been determined with dichlorethene and chloroform (11) (K ex =3.06×104). A working procedure for the determination of antimony has been developed. Interferences are only caused by iron(III), gold(III), thallium(III) and gallium. The application of the method is demonstrated by the analysis of metallic lead, which has also been carried out with two other methods (AAS and spectrophotometry with crystal violet). The new method is superior in reliability and accuracy. The relative standard deviation of the mean is ± 7.4%.
Extraktionsspektralphotometrische Bestimmung von Antimon mit Triphenyltetrazoliumchlorid
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Extraktion von Antimon aus stark salzsaurer Lösung als Ionenanlagerungskomplex mit Triphenyltetrazoliumchlorid wurden bestimmt. Die Extraktionskonstante bei Extraktion mit einer Dichlorethan-Chloroform-Mischung (11) beträgt (K ex =3,06·104). Für die Antimonbestimmung wurde eine entsprechende Methode ausgearbeitet. Nur Fe(II), Au(III), Tl(III) und Ga(III) stören. Die Anwendung der Methode wurde an Hand der Analyse von metallischem Blei demonstriert, die zusätzlich auch nach zwei anderen Methoden (AAS und Spektralphotometrie mit Kristallviolett) durchgeführt wurde. Die neue Methode ist in bezug auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit überlegen. Die relative Standardabweichung des Mittelwertes beträgt ± 7,4%.
The first of the authors dedicates this article to his teacher at the University of Saarbrücken, Prof. Dr. E. Blasius, an occasion of his 60th birthday  相似文献   

16.
Summary The adsorption behaviour of 26 metal ions on the strongly basic anion-exchange resin Bio Rad AG-1, X-8 has been examined in magnesium nitrate media. The salt concentration range from 0.50-3.0 M is covered in the presence of 0.1 M free nitric acid. The distribution coefficients of bismuth(III), thorium(IV) and uranium(VI) rise to the order of 1,000 in media of 0.1 M nitric acid with high salt strength, while most other elements are only weakly adsorbed as is also the case in pure nitric acid media. The system allows thorium(IV) and uranium(VI) to be concentrated simultaneously from 2.5 M nitrate media, so that it can be applied successfully to the determination of thorium and uranium in manganese nodules with consecutive Chromatographic elution from a single small resin column. The subsequent determination is carried out spectrophotometrically with Arsenazo III.
Anionenaustausch in Magnesiumnitratlösung. Anwendung zur Thorium- und Uranbestimmung in Manganknollen
Zusammenfassung Das Adsorptionsverhalten von 26 Metallionen wurde aus Magnesiumnitratlösung an dem stark basischen Anionenaustauscher Bio-Rad AG-1, X-8, untersucht. Die Salzkonzentration reichte von 0,5-3,0 M bei Gegenwart von 0,1 M freier Salpetersäure. Die Verteilungskoeffizienten von Bismut(III), Thorium(IV) und Uran(VI) reichen bei hoher Salzkonzentration bis zur Größenordnung von 1000, wogegen die meisten anderen Elemente nur schwach adsorbiert werden, was auch in reiner salpetersaurer Lösung der Fall ist. Dadurch können Th(IV) und U(VI) gleichzeitig aus 2,5 M Nitratlösung angereichert und mit gutem Erfolg in Manganknollen bestimmt werden, wobei nur eine einzige Elution von einer kleinen Harzsäule erforderlich ist. Die anschließende Bestimmung erfolgt spektralphotometrisch mit Arsenazo III.
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17.
Summary A method is described for the separation of rhenium from molybdenum and vanadium by extraction with amyl alcohol. The sample solution containing ReVII, MoVI, and VV is boiled with hydrazine sulphate in order to obtain MoV and VIV (Re remains in the heptavalent state). Rhenium is quantitatively extracted into amyl alcohol from this solution, along with very slight amounts of molybdenum and vanadium. After back-extraction, the residual molybdenum is completely removed by extraction of its thiocyanate with amyl acetate. The accompanying vanadium is usually too small to interfere in the thiocyanate method of rhenium estimation. The method is simple, rapid and applicable to all Mo:Re ratios generally met with.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Abtrennung des Rheniums von Molybdän und Vanadium durch Extraktion mit Amylalkohol wird beschrieben. Rhenium soll als ReVII, Molybdän als MoV und Vanadium als VIV vorliegen (MoVI und VV werden mit Hydrazinsulfat reduziert). Geringe Mengen Mo und V werden mitextrahiert. Nach Rückextraktion wird Mo vollständig durch Extraktion des Thiocyanats mit Amylacetat entfernt. Die vorhandenen Vanadiummengen sind zu gering, um die nachfolgende Rheniumbestimmung (nach der Thiocyanatmethode) zu stören. Das Verfahren ist einfach und rasch durchführbar und für alle üblichen Mo:Re-Verhältnisse anwendbar.


Our sincere thanks are due to Prof. S. M. Mukherji, Head of the Chemistry Department, for facilities.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Spuren von Zn, Cu, Ni, Co, Fe, Mn und Mo in Rheniummetall werden aus einer Einwaage ermittelt. Mo wird photometrisch als ternäres Mo(VI)Hydroxylamin-PAR-Chelat bestimmt. Die übrigen Elemente werden als PAN-Chelate gefällt und im abgetrennten Niederschlag mittels Röntgenfluoreszenzanalyse bestimmt.
A contribution to the determination of trace contaminants in rhenium metal
Summary Traces of Zn, Cu, Ni, Co, Fe, Mn, and Mo in rhenium metal were determined in a single weighed sample. Molydenum was determined photometrically as ternary Mo(VI)-hydroxylamine-PAR-chelate. The other elements were precipitated as PAN-chelates and then determined in the isolated precipitate by means of roentgen fluorescence analysis.
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19.
Chelatometrie. V     
Zusammenfassung Äthylendiamintetraessigsäure läßt sich bei pH 3 mit Eisen(III)-chloridlösung gegen das dunkelbraune Zersetzungsprodukt von Bindschedlers Grün als Redoxindicator titrieren. Die Bestimmungsmethode ist für technische Äthylendiamintetraessigsäure-Produkte gut geeignet.Auch einige Kationen werden sich nach Umsetzung mit einem gemessenen Äthylendiamintetraessigsäure-Überschuß und dessen Rücktitration indirekt bestimmen lassen. Über eine Methode der Chrombestimmung wird später berichtet.Mitteilung IV dieser Reihe: P. Wehber 5.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die Anwendung des Indicatorsystems PAN-CuÄDTA, sowie von PAR zur Endpunktsbestimmung bei der Fällungstitration von Molybdat mit Bleimaßlösung wird untersucht. Anhand von Resultaten wird gezeigt, daß die neue Arbeitsweise ausgezeichnete Ergebnisse sowohl im Makro-, als auch im Halbmikrobereich liefert. Auf Grund ihrer Einfachheit, des geringen Material- und Zeitaufwandes und der vorzüglichen Genauigkeit ist die mitgeteilte Methode — besonders bei Verwendung von PAR — allen zur Zeit bekannten volumetrischen Molybdänbestimmungen überlegen. Der absolute Fehler beträgt im Mittel ± 0,2mg Mo bzw. ±0,02 mg Mo je nach Stärke der verwendeten Bleimaßlösung.  相似文献   

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