首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 141 毫秒
1.
Summary A linear titration plot method has been derived for the determination of partially neutralized weak acids or weak bases from pH-titration data. A FORTRAN program calculates the total concentration of acid or base in solution as well as the fraction remaining to be neutralized. The program also detects the presence of strong acid with a weak acid or a strong base with a weak base. The weak acid or base may be polyfunctional with overlapping dissociation steps. Activity coefficients are calculated iteratively.
Lineare Titrationskurven für die potentiometrische Titration von teilweise neutralisierten schwachen Säuren und Basen
Zusammenfassung Lineare Titrationskurven werden für potentiometrische Titrationen von schwachen Säuren und Basen, die bereits teilweise neutralisiert sind, abgeleitet. Eine Fortran-Prozedur berechnet sowohl die Gesamtkonzentration der Säure oder Base als auch den Neutralisationsgrad. Das Rechenprogramm erfaßt auch die Anwesenheit einer starken Säure zusammen mit einer schwachen Säure oder einer starken Base zusammen mit einer schwachen Base. Die schwache Säure oder Base darf mehrere überlappende Dissoziationsstufen aufweisen. Aktivitätskoeffizienten werden mittels eines Iterationsverfahrens berechnet.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für digitale potentiometrische Titrationen von Säuren und Basen mit coulometrischer Reagenserzeugung wird die Eignung des Auswerteverfahrens nach Keller u. Richter untersucht und anhand praktischer Beispiele belegt. Die Reproduzierbarkeit digital coulometrischer Titrationen liegt bei 0.4–0.8%, die Abweichungen vom Sollwert betragen bei starken Säuren sowie bei schwachen Säuren mit pK-Werten kleiner als 7 unter 1% und steigen bei noch schwächeren Säuren an.
Computer-controlled digital-coulometric titrations2. Acid-base titrations
Summary The evaluation of titration curves in acid/base titrations with electrolytically generated reagents by the method described by Keller and Richter is discussed from theoretical aspects. Experimental data agree with these considerations. The reproducibility of digital-coulometric titrations is in the order of 0.4–0.8%. In case of strong acids and weak acids with pK-values smaller than 7 the error is smaller than 1% and increases with the pK-value, if weaker acids are titrated.
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die großzügige Unterstützung dieser Arbeiten durch Sach- und Personalmittel. Dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

3.
Summary In order to avoid the influence of sample heterogeneity, matrix effects and the non-availability of well analyzed standard samples on the precision and the accuracy of spark source mass spectrometric analysis, metal and silicate samples are dissolved chemically. For quantitative analysis, isotope dilution and calibration with standard solutions are used, whereby a precision of better than ±3% and ±8%, respectively, is obtained. This development has improved the precision by about a factor of 3 and increased the reliability of the analysis.
Verbesserung der Genauigkeit und der Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse durch chemisches Auflösen der Probe und Anwendung der Isotopenverdünnungsmethode
Zusammenfassung Um den Einfluß der Probenheterogenität, von Matrixeffekten und des Fehlens von gut analysierten Standardproben auf die Genauigkeit und Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse zu vermeiden, sind metallische und silicatische Proben chemisch gelöst worden. Zur quantitativen Analyse wird die Isotopenverdünnungsmethode und eine Eichung mit Standardlösungen verwendet, wobei eine Genauigkeit von besser als ±3% bzw. ±8% erreicht wird. Diese Entwicklung hat die Genauigkeit gegenüber der direkten Methode um einen Faktor von ungefähr 3 verbessert und die Zuverlässigkeit der Analyse erhöht.
  相似文献   

4.
Summary A comparison of performance characteristics of ICAP-AES and ETA-AAS experienced in analyzing Cu and Zn in blood serum is described. Accuracy and precision were evaluated by a statistical procedure permitting graphical representation of the results. It was concluded that ETA-AAS is very suitable for monitoring and screening purposes in toxicology and clinical chemistry whereas ICAP-AES is to be preferred when more precise determinations are required.
Vergleich von AES mit induktiv gekuppeltem Argonplasma und AAS mit elektrothermischer Atomisierung für den Fall der Kupfer- und Zinkbestimmung im Serum
Zusammenfassung Die Leistungsfähigkeit der beiden Methoden wurde verglichen, wobei Richtigkeit und Reproduzierbarkeit statistisch mit graphischer Darstellung der Ergebnisse ausgewertet wurden. Als Schlußfolgerung ergab sich, daß sich die ETA-AAS als Überwachungs- und Screeningverfahren in der Toxikologie und klinischen Chemie eignet, während für höhere Präzision die ICAP-AES vorzuziehen ist.
  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe statistischer Methoden wird die Anwendbarkeit der dilatometrischen Indikation bei der Wasserbestimmung nach Karl Fischer untersucht. Die Richtigkeit, Reproduzierbarkeit und Proportionalität sowie die Erfassungsgrenzen und die einfache Handhabung lassen diese Methode als ein für Forschung und Routine gleichermaßen einsetzbares Verfahren erscheinen. Der maximal erfaßbare Gehalt beträgt 300 mg H2O. Eine Bestimmung kann innerhalb von 10–15 min mit einer Standardabweichung von = 2,0 ausgeführt werden.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Verbesserung der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse der emissionsspektrometrischen Analyse bei Fertigproduktproben aus Roheisen und Stahl, sowie gewalztem Stahl oder Blech kann mit Hilfe des Mehrfleckanfunkens in Kombination mit einer beschriebenen Kalibriertechnik unter Festlegung der Eichkurve im Koordinatensprung und dem Anfunken durch eine Bornitrid-Blende bewirkt werden.Durch eine geringe Änderung im Meßkreis des verwendeten Spektrometers kann erreicht werden, daß die Meßkondensatoren nicht nach jedem Anfunkprozeß entladen werden und die bei wiederholtem Anfunken resultierenden Spannungen zusätzlich auf diesen integriert werden können. Vier verschiedene Anfunkungen in dieser Weise mit je 5 sec Integration ergeben eine bessere Reproduzierbarkeit und Richtigkeit gegenüber der gebräuchlichen einmaligen Anfunkung mit 20 sec Integration.Mit Hilfe dieser Methodik ist auch die schnelle spektrometrische Analyse von gewalztem Stahl mit nicht erfaßbarer Seigerung möglich. Die Ergebnisse an Spanpreßlingen werden ebenfalls verbessert.
Improvements in vacuum-spectrometric analysis of steelIII. A more-spot-sparking method in analysis of end-products
An increase of precision in emission-spectrometric analysis of samples from finished pig iron and steel charges or rolled steel and sheet-iron is effected by a combination of the method of more-spot sparking, the described technique of calibration with electronic fixation of zero of the calibration curves and sparking through a bornitride disc.By making a simple change in the switch in the measuring circuit of the spectrometer in application, it can be effected that after a single spark the recording by the measuring condensers does not get discharged when the next sparking process takes place. On account of this the intensities of the various successive sparks add together and then integrate on the charged condensers. Thus when sparked each 5 sec for four times it accounts to a considerable increase in the precision and accuracy when compared with the usual method to spark for 20 sec only once.Due to the appearance of a insignificant amount of segregation in rolled steel the application of emission-spectrometry to its analysis is possible and better results are obtained from sparking briquetted chips.


II.Mitt.: Ohls, K., Koch, K. H., Becker, G.: diese Z. 241, 155 (1968).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der vorstehenden Versuche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.Bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base kann ein geringer Carbonatgehalt der Lauge in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Bei der Titration einer starken Base mit einer starken Säure in einem offenen Gefäss kann durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft ein messbarer Fehler entstehen, wenn der Äquivalenzpunkt in der üblichen Weise als Schnittpunkt beider Kurvenäste konstruiert wird.Beim Titrieren einer starken Base mit einer schwachen Säure oder einer schwachen Säure mit einer starken Base müssen schon die geringsten Mengen Kohlensäure beachtet werden.Die beim Arbeiten in der üblichen Weise durch den Carbonatgehalt der Lauge oder durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft bedingten Fehler lassen sich nach den vorstehenden Versuchen dadurch vermeiden, dass man entweder in einem geschlossenen Gefäss und mit einer völlig carbonatfreien Lauge arbeitet oder möglichst viele Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes bestimmt. Die erste Arbeitsweise ist, wenn alle Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, für die praktische Anwendung der Leitfähigkeitstitration zu umständlich. Dagegen lässt sich die zweite Arbeitsweise, bei der mehrere Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes ermittelt werden, ziemlich leicht durchführen. Alle bei den beschriebenen Versuchen angegebenen Kurven wurden so gezeichnet, dass die experimentell gefundenen Punkte miteinander verbunden wurden und somit von einer Extrapolation des Äquivalenzpunktes abgesehen wurde. Wie durch die Versuche gezeigt worden ist, sind bei dieser Arbeitsweise für das Auffinden des Äquivalenzpunktes nur die in dessen Nähe liegenden Kurvenpunkte maßgebend. Es wird also genügen, für jeden Kurvenast etwa 4–5 möglichst nahe beieinanderliegende Punkte in der Nachbarschaft des Äquivalenzpunktes zu ermitteln. Bisher war es im allgemeinen üblich, gerade den Äquivalenzpunkt mit einem grösseren Reagenszusatz zu überschreiten und den durch Extrapolation erhaltenen Schnittpunkt als Äquivalenzprinkt anzusehen.Bei der Ausführung von Serientitrationen gibt es noch eine weitere Möglichkeit; um einen durch die Gegenwart von Kohlensäure bedingten Fehler zu eliminieren. Betrachtet man z. B. Versuch 6, so sieht man, dass bei a und b der Schnittpunkt S um den gleichen Betrag von 0,26ccm vor dem Äquivalenzpunkt A liegt. Bestimmt man also in einem Falle durch. Festlegung möglichst vieler Kurvenpunkte den Äquivalenzpunkt und seine Entfernung vom Schnittpunkt, so genügt es, bei gleichartigen und unter denselben Bedingungen (d. h. auch mit der Lauge mit gleichem Carbonatgehalt!) ausgeführten Titrationen durch Bestimmung weniger Kurvenpunkte den Schnittpunkt durch Extrapolation zu ermitteln und hieraus durch Anbringen einer Korrektur den Äquivalenzpunkt abzuleiten.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Durch Zersetzung von Harnstoff mit Phosphorsäure werden in 5 bis 10 min bei 310° C quantitativ Ammoniumphosphat und Kohlendioxid gebildet. Letzteres wird in 1 n Natronlauge aufgefangen und der Laugenüberschuß nach Sättigung mit Natriumchlorid gegen Azoviolett als Indicator zurücktitriert. Aus dem phosphorsauren Aufschluß wird Ammoniak in der üblichen Weise mit Natronlauge abdestilliert und titriert. Schnelligkeit, Reproduzierbarkeit und Richtigkeit sind sehr befriedigend. Carbonat bzw. Carbamidat kann vor der Bestimmung des Harnstoffs mit verdünnter Phosphorsäure zersetzt und abgeblasen werden.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichische Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

9.
Summary There exists an important disparity between the high throughput of modern spectrometers for the analysis of mineral products and the weak means for the isoformation of samples. To fill this gap the French Iron and Steel Research Institute (IRSID), with the financial help of the European Community for Steel and Coal, has developed several instruments able to rapidly prepare samples for X-ray fluorescence, plasma emission and atomic absorption spectrometries. These three devices are able to prepare beads, solutions or both. Using high frequency heating, effective mixing during the fusion-dissolution process as well as a judicious choise of a number of parameters. The samples obtained are of such a quality that the preparation and measurement reproducibilities are often very similar.
Automatische Probenvorbereitung für die Röntgenfluorescenz-, Plasmaemissions- und Atomabsorptions-SpektrometrieProbenvorbereitung mittels PERL'X-2, PLASMASOL und SOL'X
Zusammenfassung Es besteht eine große Ungleichheit zwischen dem hohen Probendurchsatz der modernen Spektrometer zur Analyse anorganischer Produkte und den unzureichenden Mitteln der Probenaufbereitung. Aus diesem Grund hat das französische Forschungsinstitut für Eisenhüttenwesen (IRSID) mit der finanziellen Hilfe der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl einige Geräte entwickelt, die es erlauben, schnell Proben für die Röntgenfluorescenz, die mit Plasma angeregte optische Emission und die Atomabsorption aufzubereiten. Diese drei Geräte können Perlen, Lösungen, oder beide zugleich herstellen. Dank einer Hochfrequenzheizung, einer guten Durchmischung während der Aufschmelzung-Verdünnung und gezielt gewählter Parameter sind die erhaltenen Proben von einer solchen Qualität, daß die Reproduzierbarkeit von Aufbereitung und Messung in vielen Fällen nahezu gleich ist.
  相似文献   

10.
Summary The acid strength of short-chain carboxylic acids in acetonitrile and acrylonitrile can, by addition of anhydrous alkaline earth perchlorates, be enhanced sufficiently to permit titration of the acid with a tertiary amine in the presence of acid anhydride. This salt effect has been studied by means of potentiometric and automatic thermometric titrations and two distinct mechanisms are thought to be involved: a metathetical reaction at low salt concentrations and a proton desolvation effect at high salt concentrations. High-resolution infra-red spectroscopy has been used to assess the extent of sol vent-cation interaction in acetonitrile. Several equations are used to describe the probable interactions taking place in such salt enhancement phenomena.
Steigerung der Acidität in nichtwärigen Lösungsmitteln
Zusammenfassung Der Säuregrad von kurzkettigen Carbonsäuren in Acetonitril und Acrylnitril kann durch Hinzufügen von wasserfreien Perchloraten der Erdalkalien genügend gesteigert werden, um bei Vorhandensein von Säureanhydrid eine Titration der. Säure mit einem tertiären Amin zu ermöglichen. Dieser Salzeffekt wurde mit Hilfe von potentiometrischen und automatischen thermometrischen Titrationen untersucht, und es wird angenommen, daß dabei zwei verschiedene Vorgänge eine Rolle spielen: eine Austauschreaktion bei schwachen und ein Desolvatationseffekt bei hohen Salzkonzentrationen. Zur Beurteilung des Ausmaßes der Wechselwirkung zwischen Lösung und Kation in Acetonitril wurde die Infrarot-Spektroskopie mit hoher Auflösung benutzt. Die wahrscheinlich stattfindenden Reaktionsvorgänge werden anhand verschiedener Gleichungen beschrieben.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28.8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zahlreiche organische Verbindungen wie Phenylharnstoffderivate, Anilide, Phenyl- und Alkylcarbamate können als sehr schwache Säuren angesehen werden. Mit Ausnahme der phenoxysubstituierten Carbamate, die einer O-CO-Bindungsspaltung unterliegen, können derartige Substanzen mit einer Lösung von Lithiumdiisopropylamid in THF potentiometrisch titriert werden. Mit einer Indicatorelektrode aus Wolfram und einer Silber/Silberchloridelektrode werden Potentialsprünge erhalten, die sich über mehrere 100mV erstrecken und eine genaue Auswertung erlauben.
Potentiometric titration of organic compounds as very weak acids with lithium diisopropylamide
Summary Numerous organic compounds, such as phenylureas, anilides, alkyl- and phenylcarbamates, can be regarded as very weak acids. Except the phenoxy substituted carbamates these compounds can be titrated potentiometrically by a solution of lithium diisopropylamide in tetrahydrofuran. Carbamates with a phenoxy group undergo a fission of the O-CO-binding during the titration. The system with an indicator electrode of tungsten and a silver/silver chloride electrode gives distinct inflexions over a range of some 100mV.
  相似文献   

12.
I. Molnar 《Chromatographia》1979,12(6):371-379
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden einige theoretische und zahlreiche praktische Aspekte der Herstellung und der Benutzung von HPLC-Säulen zusammengefaßt. Die Behandlung der Bandenverbreiterung von verschiedenen Autoren wird kurz erörtert. Der Aufbau von HPLC-Säulen mit besonderer Betonung auf Qualität der Leersäulen wird behandelt. Das Säulenfüllen nach verschiedenen Verfahren und die Reproduzierbarkeit des Füllens werden diskutiert. Es werden Güteparameter einer HPLC-Säule angegeben. Bei dem routinemäßigen Betrieb von HPLC-Säulen werden die häufigsten Gründe des Säulenversagens besprochen und Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer einer HPLC-Säule empfohlen.
Manufacturing and treatment of HPLC-columns under routine conditions
Summary This paper deals with only a few theoretical and numerous practical aspects of the manufacturing and use of HPLC-Column. The treatment of band spreading of different authors is mentioned briefly. The construction of HPLC-Columns with emphasis on the quality of empty columns is treated. The packing of columns according to different procedures and the reproducibility of the packing are discussed. Quality parameters of a HPLC-Column are shown. The most common reasons for the failure of a column under routine conditions are discussed and recommendations of practices for the extension of column life-time are given.
  相似文献   

13.
Summary The present study deals with the isotachophoretic analysis of pyrophosphate, phosphate and a variety of organic acids in human seminal plasma. All samples were deproteinized by ultrafiltration. Phosphate, citrate and lactate were quantitatively determined with a precision of 3%. Small amounts of oxalate, pyruvate, malate, succinate and ascorbate were also detected. Isotachophoresis might facilitate future research on the nature of infertility and sterility.
Isotachophoretische Analyse organischer Säuren im menschlichen Samenplasma
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der isotachophoretischen Analyse von Pyrophosphat, Phosphat und einer Vielzahl organischer Säuren im menschlichen Samenplasma. Alle Proben wurden mittels Ultrafiltration enteiweißt. Phosphat, Citrat und Lactat wurden mit einer Genauigkeit von 3% quantitativ erfaßt. Ferner konnten Oxalat, Pyruvat, Malat, Succinat und Ascorbat in geringen Mengen nachgewiesen werden. Die Isotachophorese eignet sich hervorragend für eine umfassendere Erforschung der Fertilitätsstörungen des Mannes.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus der Carbonatprobe wird CO2 mit Säure in Freiheit gesetzt und im lebhaften Strom eines Trägergases in 0,1–2,0 n Natronlauge in einer Frittenwaschflasche aufgefangen. Der durch Zusatz von n-Butylalkohol zur Lauge gebildete Schaum bewirkt eine derart beschleunigte Absorption des CO2, daß zur Zersetzung der Probe und der quantitativen Überleitung des CO2 5 min genügen. Die Titration des NaOH-Überschusses mit Salzsäure erfolgt nach Sättigung mit NaCl gegen Azoviolett bzw. Thymolphthalein als Indicatoren. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind sehr gut.Das Verfahren kann durch Leitfähigkeitsmessungen automatisiert und durch kontinuierliche Probenzufuhr fortlaufend registrierend gestaltet werden.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Abtrennung des Cers von hochlegierten Stählen und Heizleiterlegierungen erfolgt durch eine Fällung mit Flußsäure in Gegenwart von Lanthan als Spurenträger. Ohne weitere Umfällungen wird der gewaschene Niederschlag nach dem Lösen mit Peroxidisulfat und Silberionen gekocht. Nach der Photometrierung wird das Ce4+ durch Natriumazid zu Ce3+ reduziert und erneut photometriert. In beiden Fällen mitgemessenes Cr6+, das bei chromhaltigen Legierungen stets in geringer Menge mitgeschleppt wird, bleibt dadurch unberücksichtigt. Mit den gegebenen Analysenvorschriften lassen sich Gehalte von 0,0001–0,25% Ce bestimmen. Die Standardabwciehungen sind bei einem Cergehalt von 0,05% 0,001 und bei 0,25% 0,002. Die Richtigkeit und Reproduzierbarkeit wird durch mehrere Tabellen belegt.
Summary The separation of cerium from high-alloy steels and heat conducting alloys is accomplished by means of a precipitation with hydrofluoric acid in presence of lanthanum as a trace carrier. Without further reprecipitations the purified precipitation is boiled after solution with persulphate and silber ions. After the photometric measurement Ce4+ is reduced to Ce3+ by means of sodium azide and again measured photometrically. Cr6+ from which small amounts are always entrained in chrome-bearing alloys and which is always measured in both cases remains hereby unconsidered. With the described analytical procedures cerium contents in the range of 0,0001 to 0.25 per cent Ce can be determined. For a cerium content of 0.05 per cent the standard deviation is 0.001, and for 0.25% Ce it is 0.002. Several tables demonstrate the accuracy and precision of these procedures.


Den Herren Wernick, Wildförster und van Dieken sei für die Durchführung der zahlreichen Untersuchungen herzlich gedankt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Für die konduktometrische Titration von schwachen Säuren mit mehreren benachbarten Dissoziationskonstanten, sowie für die Titration von Säuregemischen wird die Überführung der Gesamtacidität durch Ammoniakzusatz in das einwertige Ammoniumion vorgeschlagen. Die allgemeine Anwendbarkeit dieses Verfahrens bei einer früher vorgeschlagenen Registriertechnik2, bei der nur ein Meßpunkt der ersten Titrationsgeraden verwendet wird, wird besprochen und an Hand der Titration von Citronensäure illustriert.
Summary For the conductometric titration of weak acids with several adjacent dissociation constants, as well as mixtures of acids, it is proposed to convert the total acidity into the monovalent ammonium ion by the addition of ammonia. The general applicability of this method in combination with a previously suggested registration technique involving only one single observation on the first branch of the titration curve, has been discussed, using the titration of citric acid as an example.


Die vorliegende Arbeit wurde durch Mittel der Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Forskningsråd ermöglicht, wofür an dieser Stelle bestens gedankt werden soll.  相似文献   

17.
Summary Accurate analysis results are a common problem in trace and micro determinations of elements, as found in particular in a number of interlaboratory studies. The difference between precision and accuracy of an analysis is shown in this review and a possible hierarchy of analytical methods is given. Isotope dilution mass spectrometry is the most accurate method of all mass spectrometric techniques. Possible element analyses by isotope dilution mass spectrometry are discussed using different ionization methods in the mass spectrometer (thermal ionization, spark source mass spectrometry, electron impact ionization, ICP and MIP, field desorption mass spectrometry). If MIP-MS and spark source mass spectrometry are applied, the difference between analysis results where the isotope dilution technique is and is not used is shown. The precision and accuracy of spark source mass spectrometry increases significantly when the isotope dilution method is applied. Accurate results by mass spectrometry are shown in comparison with certified values of standard reference materials using food samples, biological samples, geological samples, nuclear reactor materials, metals, and samples from the environment as examples. Possible sources of error by isotope dilution mass spectrometry are discussed. In contrast to the analysis of metal traces, only a few alternative methods can be applied to the trace analysis of non-metals and their anion forming compounds. In this case the production of negative thermal ions in a mass spectrometer in connection with the isotope dilution technique is a useful tool for accurate anion and non-metal analyses.
Hohe Richtigkeit in der Elementanalyse durch Massenspektrometrie
Zusammenfassung Richtige Analysenergebnisse sind ein allgemeines Problem bei der Spuren- und Mikrobestimmung der Elemente, wie sich vor allem immer wieder im Rahmen von Ringanalysen herausstellt. Der Unterschied zwischen Reproduzierbarkeit und Richtigkeit eines Analysenergebnisses wird in diesem Übersichtsartikel aufgezeigt und eine mögliche Hierarchie von Methoden aufgestellt. Im Bereich der Massenspektrometrie gilt die Isotopenverdünnungsanalyse als diejenige Methode, mit der die richtigsten Ergebnisse erhalten werden können. Für die Anwendung verschiedener Ionisationsmethoden im Massenspektrometer (Thermionisation, Funkenquellen-Massenspektrometrie, Elektronenstoßionisation, ICP und MIP, Felddesorptions-Massenspektrometrie) werden die Möglichkeiten der Elementanalyse durch die Isotopenverdünnungstechnik diskutiert. Bei Verwendung der MIP-MS und der Funkenquellen-Massenspektrometrie wird auch der Unterschied zwischen Ergebnissen, die mit und ohne Isotopenverdünnungsanalyse erhalten werden, aufgezeigt. Dabei ergibt sich für die Funkenquellen-Massenspektrometrie eine wesentliche Verbesserung der Analysenergebnisse, wenn die Isotopenverdünnungsmethode angewendet wird. Anhand von Beispielen (Lebensmittelproben, biologische Proben, geologische und kerntechnische Proben, Metalle, Umweltproben) wird die Richtigkeit der massenspektrometrischen Ergebnisse verdeutlicht, wobei häufig ein Vergleich zu zertifizierten Werten von Standard-Referenzmaterialien gegeben wird. Mögliche Fehlerquellen der Isotopenverdünnungsanalyse werden diskutiert. Da bisher zur Bestimmung von Anionen- und Nichtmetallspuren nur vergleichsweise wenige Verfahren zur Verfügung stehen, hat sich hier die Erzeugung negativer Thermionen in einem Massenspektrometer bei gleichzeitiger Anwendung der Isotopenverdünnungsanalyse bewährt.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Milligramm-Mengen Palladium in Katalysatormassen wird die Fällungstitration mit Jodid herangezogen. Zur Indikation des Titrationsendpunktes wird eine Meßkette aus einer Silberjodid/Sulfidelektrode und einer Referenzelektrode mit Zwischenelektrolyten verwendet. Die potentio-metrische Indikation vereinfacht das Verfahren bezüglich der üblichen Trübungsmessung und bringt gegenüber der Redoxindikation eine weitgehende Unabhängigkeit von der Säurekonzentration. Palladiummengen von 1–20 mg können so mit einer relativen Standardabweichung von 0,4% bestimmt werden.
Determination of palladium in catalysts by means of potentiometric titration with ion-sensitive endpoint indication
The determination of milligram amounts of palladium in catalysts is performed by iodide titration. The endpoint of the titration is indicated by a silver iodide — silver sulphide electrode together with a double junction reference electrode. Potentiometric indication facilitates the procedure considerably in comparison to the turbidimetric endpoint method. The indication is independent of the acid concentration of the solution, which gives also a major advantage over the redox indication technique. Palladium amounts of 1–20 mg can be determined with a relative standard deviation of 0.4 %.
  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die Prinzipien für die Optimierung einer chromatographischen Trennung in bezug auf Auflösung und Verdünnung werden auf die Trennung von Corticosteroid und Cortisol angewandt. Unter den bei der Optimierung gefundenen Bedingungen erfolgt die Trennung in weniger als 4 min. Mit einem rauscharmen spektrophotometrischen Detektor können 8,5 ng Cortisol mit einer Präzision von 20% und 100 ng mit einer Präzision von 3,3% bestimmt werden. Bei der Bestimmung in Serum wird Cortisol zuerst mit Dichlormethan extrahiert. Die Vollständigkeit der Extraktion wurde chromatographisch bestätigt.
Determination of cortisol in serum by the use of column liquid chromatography
The principles for the optimization of chromatographic separations with respect to resolution and dilution are applied to the separation of corticosteroid and cortisol. Under the conditions found at the optimization the separation is performed in less than 4 min. With a low-noise spectrophotometric detector 8.5 ng of cortisol can be determined with a precision of 20% and 100 ng with a precision of 3.3%. For the determination in serum cortisol is extracted first by the use of dichloromethane. The complete extraction was confirmed chromatographically.
  相似文献   

20.
Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden in Acetanhydrid mit 5% Essigsäure durch anodische Proton-Erzeugung auf Platin in Gegenwart von Hydrochinon mit Hilfe der biamperometrischen Endpunkttechnik mit einem Wismutelektrodenpaar quantitativ bestimmt. Mengen von 0,5–0,9 mg wurden mit einer mittleren Abweichung von <1% analysiert. Die Ergebnisse stimmten zufriedenstellend mit denen aus thermometrischen und photometrischen Titrationen überein.Summary Tertiary amines and salts of organic acids have been quantitatively determined in acetic anhydride with 5% of acetic acid by means of anodic generation of protons on platinum in the presence of hydroquinone, applying a biamperometric end-point detection using an indicating system of bismuth electrodes. Amounts of 0.5–0.9 mg have been analysed with average deviations of <1%. Good agreement was obtained with the results of thermometric and photometric titrations.
Coulometrische Bestimmung von schwachen Basen unter Anwendung eines Wismut-Elektrodenpaars als Indicatorsystem
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号